
Zwei MOTOR-TALKer testen für Euch zwei Wochen lang ŠKODA Connect. Lest in diesem Zwischenbericht das erste Urteil unserer beiden Tester Jan und Dieter. Dieter aka Bartman testet mit seiner Familie - Frau Melanie und dem siebenjährigen Sohn Tim - das System in einem anthrazitfarbenen ŠKODA Octavia Combi und freut sich dabei besonders über mehr Komfort: "Connect macht mir den Alltag etwas unbeschwerter. Es ist einfach ein kleiner Assistent, dem man von unterwegs, also ohne Auto, im Büro oder während des Einkaufens, ein paar Sachen diktieren oder mit dem man etwas abfragen kann.“ Auf Anhieb praktisch findet Dieter das Feature „Kategorie Fahrzeug/Fahrdaten“: „Da stehe ich total drauf, mir den Verbrauch, die Fahrzeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit sowie den Durchschnittsverbrauch tagesaktuell anzeigen lassen zu können. Da kann ich im Nachhinein einfach vor der Flimmerkiste zuhause den Autotag Revue passieren lassen.“ Navigieren – in Berlin und anderswoJan aka el lucero orgulloso und seine Freundin Viola besuchen nach dem Abholen "ihres" feuerroten ŠKODA Karoqs erstmal das Hard Rock Café am Ku'damm. "Praktischerweise kenne ich mich in Berlin nur äußerst grob und meine Freundin überhaupt nicht aus, sodass gleich Sprachsteuerung und Navigationssystem einer ersten Probe unterzogen werden konnten", schreibt Jan. Deshalb sagt er überdeutlich in Richtung Navi: „Online Sonderziel kah-deh-weh Berlin“. Viola flüstert ihm noch zu: „Vielleicht eher 'Kaufhaus des Westens'?“. Doch das Navi weiß bereits, wo die beiden hin wollen und das KaDeWe erscheint auf dem hoch positionierten und gut integrierten Touchscreen. Jan bestätigt die Zielführung und schon kann es losgehen.“ Nach Aussage von Dieter macht das Navi "unauffällig genau das, was es soll". Es verwende nachvollziehbare Routen, es rechne schnell, und die Echtzeitdaten seien ultrapraktisch. Die Echtzeitdaten kenne jeder Handy-Navi-Nutzer sowieso, und es sei einfach Stand der Technik, das in einem fest verbauten Navi auch zu haben. Musik hören bei zu wenig StausBei seinen ersten Testfahrten waren noch Schulferien in Bayern und die Straßen nicht sehr voll, deshalb musste Dieter bei seinen täglichen Routen noch nicht auf die Stauumfahrungshilfe des ŠKODA Connect zurückgreifen. Sein Urteil lautet deshalb: "Eine Einschränkung bezüglich der Nutzbarkeitsdistanz konnte ich bisher nicht feststellen. Scheint überall zu klappen.“ Jan beschwert sich ebenfalls über zu wenig Stau auf den Straßen: Die Qualitäten der Stauerkennung und -umfahrung konnten auch Viola und er bisher nicht testen - schlicht weil keine Staus vorhanden waren. Alles andere aber läuft geschmeidig auf der Autobahn: "Die ACC hielt Tempo und Abstand, das mittlerweile gekoppelte Handy meiner Freundin samt Musik-Streaming versorgte die Canton-Audioanlage, die Sitzheizung hielt uns auch von hinten-unten warm und die Scheibenwischer die Scheibe frei – alles schick, alles nett!“ Etwas kritischer, was den Spaß beim Musikhören mit ŠKODA Connect angeht, ist im Moment noch Dieter. Er konnte aber auch die Funktion "CarPlay" noch nicht checken: sie "läuft leider nur mit Kabel, welches ich bisher noch nicht angestöpselt hatte“. Das Wetter im AutoSehr zufrieden ist Dieter hingegen mit dem Wetter-Service: „Die Wetterdaten stimmten bisher. Gefühlt immer die identischen Zahlen wie am Handy. Passt so“, schreibt er. Und Jan schließt sich an: „Die Wettervorhersage würde ich als zuverlässig und zutreffend bezeichnen – zudem auch recht sinnig und praxisbezogen aufgebaut, denn man kann sich das Wetter am Aufenthaltsort, am Zielort oder an einem beliebigen, gesuchten Ort anzeigen lassen. Ebenso ist die Anzeige des aktuellen Wetters, des Wetters des nächsten Tages oder einer (meist zuverlässigen) Drei-Tages-Vorhersage möglich. Also durchaus schön und gut gemacht – weder zu abgespeckt, noch unnötig umfangreich.“ Besonders begeistert ist Dieter von den Übertragungszeiten zwischen Connect-App bzw. Website und dem System im Auto: „Die Übertragungszeit bei Skoda ist phänomenal schnell. Das dauert bei meinem BMW einfach länger, bis ich die Route/das Ziel im Auto auswählen kann“. Außerdem ist er begeistert von den Statistikfunktionen des Systems, etwa dem Aufzeichnen mehrerer gefahrener Routen: „Das finde ich ultrainteressant, dass man alles im Nachhinein betrachten/vergleichen kann.“ Neue Strecken in der Heimat entdecken Welche Funktionen die beiden als nächstes testen wollen, erfahrt Ihr in Kürze hier. |
Konzerne, grösseren Mittelständler und alles mit halbwegs gescheitem BR natürlich nicht.
Aber alle anderen ...
Zudem bekommt man die Zugriffe/Abfragen ja überhaupt nicht mit.
Ich würde absolut nicht darauf vertrauen, daß der AG da nicht mal reinschaut.
Würde ich einen Skoda mit Connect als Firmenfahrzeug bekommen, würde ich darauf bestehen, die Anmeldedaten zu bekommen und diese würde ich dann fix ändern
.
Aber viele werden die Conect Funktionen gar nicht in Gänze kennen.
Ich selbst war z.B. überrascht, daß der Skoda eine Blackbox hat, die permanent diverse Daten aufzeichnet.
Das viel mir erst beim Durchblättern der Bedienungsanleitung auf.
Bei meinem steht: Infotainment Online (Laufzeit 3 Jahre)
Das Leben ist so einfach mit den richtigen Feindbildern.
Werde
Nutzlos, funktioniert oft nicht. Vor ein paar Tagen hatte ich die Lampe für Motorsteuerung an. Bin damit ca. 50 km zur Werstadt gefahren. Dort habe ich mit der App nachgeschaut, was dem Wagen fehlen sollte. Anwort von Scoda Conected. Alles werkelt wunderbar vor sich hin. (Die Leuche, welche immer noch an war, habe ich mir wohl nur eingebildet).In der Werkstatt wurde beim auslesen festgestellt, dass von Zylinder 1 die Spannung das untere Limit unterschritten hatte. Fehler wurde glöscht und an Skoda versand. Hatte das Gefühl, man weiss nicht so recht was man machen soll.
Ergo, für eine nutzlose App auch noch Geld hinblättern. Ich denke nur der Herrsteller hat nutzen davon und kann dem Nutzer genau auf die Finger schauen. Im Zweifel zum nutzen von Skoda sich aus der Gewährleistung schleichen.
Was macht ein Skoda bericht im Touareg Forum?
Wo es doch um den TIGUAN geht :-))