Auch im Jahr 2018 haben MOTOR-TALK und Continental eine Menge mit Euch vor. Und dabei dreht sich ganz Vieles um das Thema Reifentests. Damit sind sowohl Tests während vom Reifenhersteller gemeint, als auch Tests, die Ihr beim Reifenkauf zu Rate zieht. Was haben wir geplant? Gemeinsam mit Euch starten wir eine Forschungscommunity, für die Ihr Euch bereits bewerben könnt. Wer von Euch Interesse daran hat, direkt mit uns zu diskutieren, füllt am besten gleich den Fragebogen bis zum 11.02.2018 aus. Außerdem wird es im Frühjahr einen Experten-Chat geben und später im Jahr ein daran anknüpfendes Themenspezial. Warum wir uns dem Thema Reifentests so ausführlich widmenBei Continental werden Reifen nicht nur auf dem Contidrom oder von Experten getestet, sondern auch mithilfe vollautomatischer Tests. Denn Reifen müssen nicht nur die Standards des Herstellers erfüllen. Fachmagazine und die MOTOR-TALKer testen und bilden sich nach ihren eigenen Testkriterien ein Urteil. Hinzu kommt das EU-Reifenlabel, das die Pneus anhand ihrer Kraftstoffeffizienz, der Nasshaftung und des externen Rollgeräuschs in Klassen einteilt. Alles mit dem Ziel, Euch, die Autofahrer, von der Qualität der Reifen zu überzeugen und Euch bei der Kaufentscheidung zu helfen. Ihr seht also, das Thema Reifentests ist umfangreich. Damit Ihr möglichst viel Neues erfahrt, möchten wir von Euch wissen, welche Aspekte der Reifentests Euch am meisten interessieren. Eure Wünsche und Fragen fließen in den Experten-Chat und in das Themenspezial ein. Verratet uns in der Umfrage und den Kommentaren, was Euch am meisten interessiert. |
Aktion ist schon vorbei!Der Teilnahmeschluss für diese Aktion ist leider schon vorbei. Doch kein Grund zum Trübsal blasen, denn auf MOTOR-TALK findest Du immer wieder neue Aktionen und Events, an denen Du teilnehmen kannst. Schau einfach bald wieder bei uns vorbei. Unser Info-Brief informiert Dich übrigens auch stets über neue Aktionen und Events speziell für die MOTOR-TALK Community.
Es gibt andere Hersteller, wie Nexen, die produzieren in günstigeren Ländern Europas und haben deutlich bessere Preise bei „ca. 85%“ der Performance eines Premium-Herstellers. Da ist die Preisfrage wirklich legitim.
Mich interessiert als Vielfahrer leistungsstarker Fahrzeuge
Verschleiss, Nasshaftung und Abrollgeräusch.
Damit auch: möglichst Erhalt der Eigenschaften beim Altern oder
bei Abnutzung.
Beispiel 1:
PZero - im Lieferzustand leise und guter GRIP, nach spätestens 12-18Monaten schon Laut, quasi Holzreifen, was immer deutlicher wird
Beispiel 2:
der gute alte AquaContact - auf Nässe ein Traum, wäre mit Sicherheit auch heut noch ebenbürtig.
Aber starke Bildung von Sägezahnprofilen - und unsagbar laut.
Traum wäre also eine Mischung aus PZero, AquaContact und Dunlop-Reifen, die leise sind, wobei das Verhalten sich lange NICHT ändert.
Na, wie wäre es Conti: den AquaContact 2?!
Nasshaftung usw wäre echt interessant!
Komischerweise zahle ich für Michelin auch nicht mehr wie für Conti und die fertigen hier. Die Sommerreifen sind sogar von hier (aus Karlsruhe). Aber ich verlange ja gar nicht, dass ausgerechnet meine Reifen hier gefertigt werden. Ich akzeptiere nur diese pauschale Aussage nicht und bestrafe das mit Kaufzurückhaltung (auch für die Tochterfirmen).
Mich würde ein objektiver Vergleich von Winter und Sommerreifen bei gleichen Bedingungen auf trockenen und nassen Strassen interessieren! Also bei gleichen Temperaturen und Geschwindigkeiten. ZB. bei Trockenheit mit 60, 80, 100, 130 km/h und -5 , +5, +10, 20 °C, und ähnlich bei Nässe mit +5, +10, 20°C.
Bisher habe ich solche Werte noch nirgends gefunden. Ich habe den Eindruck, dass man vielleicht nicht zeigen möchte, dass ggf. Sommerreifen unter solchen Bedingungen wesentlich besser abschneiden? Und, dass dann nicht in die Propagierung von "Winterreifenzwang" passt.
Es gibt dazu vom ADAC oder einem anderen Verein eine entsprechende Studie. Musst einfach mal danach suchen.
Soweit ich weiß fällt ein SR spätestens bei 3-5 Grad hinter einem WR zurück. Winterreifen machen daher definitiv Sinn und es ist kein Marketing-Gag.
Und wenn man etwas Feingefühl hat merkt man es auch selber. Bei feuchter oder Nasser Fahrbahn wird es schon bei 6-8 Grad schnell rutschig mit dem Sommerreifen in flott gefahrerenen Kurven (neue GY Eagle F1). Meine alten Winterreifen mit schmalerer Breite auf der HA haben unter den Bedingungen mehr Grip.
Ganz anders sieht es bei >20 Grad aus. Da schmieren und schwimmen die Winterreifen einfach nur noch rum.
Sommerreifen sind bei Nässe gefühlt immer besser.
Meine SportContact von Conti waren bei Nässe und Minustemperaturen griffiger.
Bei Minusgraden und Nässe mit SR zu fahren ist schon extremst fahrlässig. Wenn die Sommerreifen tatsächlich besser sein sollten, dann sind deine WR einfach nur extrem schlecht. Je kälter und feuchter es wird desto eher ist der WR im Vorteil.
Aici in romania soselele sant de laba calitate adica , sant multe gropi sau denivelari mari este destul de periculos pe uscat dar mai ales iarna pe zapada batatorita aderenta este prea mica poate se poate adauga ceva in plus la aderenta iarna
Winterreifen haben normal ihre Vorteile im Bereich zwischen +7° und ca -15°. Darüber sind Sommerreifen meist besser und darunter ist auch der WR so hart, dass der SR da keine Unterschiede mehr hat. Ähem Nässe ist weniger das Problem, weil unter -8° gibt es normal keine Nässe mehr.
Ich hatte damals den TS850, danach den TS860 und nun den Dunlop Wintersport 5.
Dimension 225 45 R17 91H.
Meine SR waren damals der SportContact 5.
Und die Performance war definitiv nicht schlechter unter 7^C.
Natürlich wurde er rumpelnder, aber der WR war nicht besser.
Auf Trockenheit war der WR um ein Vielfaches schlechter, AUCH bei Minusgraden.
Und wenn es feucht ist, keinerlei Schnee, ist der UHP Sommerreifen einem WR überlegen.
Und dieses Verhalten würde ich gerne getestet bekommen. Sommer und Winterreifen im direkten Vergleich bei nicht Marketing-konformen Temperaturen
Erstmal würde mich mal interessieren, was der Unterschied zwischen Normal- und UHP-Reifen ist.
Aber diesen Test wird keiner machen oder veröffentlichen. Es ist besser den Kunden zwei Satz Reifen zu verticken, statt dem Kunden zu empfehlen das Auto ggf mal stehen zu lassen. Unfälle im Winter bringen Umsatz.
Mich würde es interessieren wie gut neue Topreifen nach 10, 20, 30.000km (nach 3 oder 4 Jahren mit jährlichem S/W-Reifenwechsel; bei 40% städtischem Kurzstrecken, 40% Landstraßen und 20% Autobahn) noch ihre "guten" Eigenschaften behalten.
Also über Michelin und Continental kann ich nur positives berichten und bin dankbar über die Verarbeitung dieser Reifen, aber ich weigere mich strickt (ich schreibe hier jetzt extra keine Namen) das für andere Reifenhersteller zu behaupten! Diese sind auch nicht schlecht haben aber beim besten willen garantiert nicht dieselbe Qualität!
Das merkt man besonders wenn einmal jemanden einen Reifen während der Fahrt geplatzt ist, bei mir kam das sogar schon 2 mal vor und einmal waren es Continental und beim anderen mal Michelin Reifen! Diese Reifen haben beide so ungefähr 230.000 km gemacht (dies keine lügen sondern ehrliche Hinweise), ich habe nur gedacht ein glück und danke dem Hersteller das diese solange gehalten haben. Danke Michelin und danke Continental
!
Meist werden die Fähigkeiten , also das was ein Reifen kann oder auch nicht , so gut wie nie ausgereizt , was auch gut so ist , denn der normale Autofahrer bewegt sich nicht im Renntempo durch die Landschaft oder im Gelände . Meist offenbart ein Reifen erst in einer Notsituation oder bei schwierigen Wetterverhältnissen , was ein Reifen kann . Deswegen würde ich gerne mal das auf einer Teststrecke sehen , wo solche Sachen getestet werden . Natürlich würde ich auch gerne einmal die Produktion besuchen. In meiner Zeit als Busfahrer und LKW Fahrer war natürlich Reifen ein Thema , aber nicht was er kann oder wie er hergestellt . Die Unternehmer haben eher auf dem Preis geschaut oder ob man den Reifen noch einmal nachschneiden kann damit die Profiltiefe stimmt . Ich habe das immer mit großer Skepsis gesehen , aber einen Einfluss auf solche Aktionen hatte ich nie , das machte die hauseigene Werkstatt , ich weiß auch nicht ob das legal war , die Fahrer haben es eben hingenommen um ihren Job zu behalten . 1986 habe ich dann nichts mehr mit dem gewerblichen Verkehr zu tun gehabt nur noch privat und einige Veranstaltungen bei Auto Bild . Da war schon zu sehen was ein Reifen kann .
Viel Grüße
Klaus-Roger Benuar
klausrogerbenuar@gmail.com