MOTOR-TALK
Mon Sep 22 10:40:59 CEST 2014 um Mon Sep 22 10:40:59 CEST 2014 UhrBeim Bremsen gilt: je mehr Auflagefläche ein Reifen hat, desto mehr Material kann sich in den Asphalt verbeißen und das Fahrzeug zum Stehen bringen. Dank intensiver Reifenforschung und neuentwickelten Technologien stehen breite Winterreifen – entgegen allen Vorurteilen - auch bei Schnee und Matsch ihren Pneu. Wie das? Komm mit und lass Dir von den Continental-Reifenexperten zeigen, dass breite Winterreifen nicht nur sportlich aussehen, sondern besser bremsen. 10 MOTOR-TALKer „erfahren“ mit den Continental-Profis die Unterschiede von Reifen und schauen im Forschungszentrum den Reifenentwicklern über die Schulter!
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Super sache conti!!!
Besonders für jüngeren auto fahrer denen die Erfahrung
Mit dem schnee und der glätte fehlt.
Hatte schon vom ersten auto ford mondeo über den a4 bis jetzt zum a6 immer contis als winterreifen.
Leider da die letzten zwei jahre bei mir hier in der gegend kaum schnee war, Um auf einen abgesperrten Gelände zu üben wärs ne super sache. Außer hoch zum Schwarzwald zufahren, was bei glätte und schnee bei Gefälle ziemlich in die hose gehen kann ohne große Übung.
Warum werden auf den Fahrzeugen bei der Winter - Rally in Skandinavien, nur schmale und hohe Reifen verwendet? Egal welcher Fahrer oder welcher Fahrzeughersteller oder auch Reifenhersteller alle ziehen die schmalen Pneus auf. Warum wohl?
Möchte mich gern vom Gegenteil überzeugen lassen. Sei Fehr im Verkehr, es grüßt GR
Weil die Bedingungen im Motorsport nunmal andere sind als im Straßenverkehr.
Hello ist ja wieder mal ein Thema ob breit oder schmal - meine Erfahrung hat gezeigt das Winterreifen allgemein auf Schnee gut sind, wenn sie eine brauchbare Profiltiefe aufweisen. Die Schneeräumung funktioniert eigentlich bis in die entferntesten Winkel tadelos somit kann es sich bei den Kriterien nur um nasse, matschige Asphaltpisten oder eisige Stellen handeln welche die Kriterien wirklich bestimmen und die Reifen fordern.
Also meine Erfahrung zeigt, dass 90% und das in Kärnten (Österreich) auf Asphalt und nassen Straßen im Winter gefahren wird. Hier ist es dann klar je mehr Aufstandsfläche desto mehr Haftung (Reibung) und dadurch eigentlich besser wie schmale Reifen. Aber ein Winterreifen ist nun einmal ein Winterreifen und sollte im Winter bei sämtlichen Breiten funktionieren denk ich mir.
Also ich hätte 'ne Menge Fragen zum Thema. Beispiel: Wie steht es mit der Sicherheit bei Winterreifen, die mit mehr als 250 Sachen gefahren werden können? Sind die automatisch unsicherer als der Standard-210er?
Wurde hier schon geschrieben
@Nekogami33
Es gibt keine bis 250, nur 240 und 270
Es ist nicht auszuschließen das diese Reifen eine etwas andere Gummimischung haben die sich je nach Temperatur leicht anders verhält als ein Reifen bis 190km/h, aber er ist deshalb nicht wirklich weniger sicher.
Dazu sind diese Reifen meist schwerer da mehr Stahl und Nylon im Aufbau ist; und sie sind teurer
Hallo
Währe gerne dabei, da ich schon jahrelang für meinen Volvo Xc 90 CONTI fahre.
Dann wollen wir mal Schaum, ob breite Reifen wirklich besser bremsen. Die Gespräche werden sicherlich interessant werden. Conti -Reifen fahre ich auf allen Fahrzeugen (5 Stück an der Zahl).
Letzte SAISON gab es hier keinen Winter. Wer weiß denn überhaupt, ob es diesmal einen geben wird.
Tolle Aktion,wäre schön wenn ich mit dabei sein könnte. Ein interessantes Thema, das uns alle immer wieder in der kalten Jahreszeit trifft.
(Fast) alle freuen sich, an der Aktion evtl. teilnehmen zu können. Aber...
immer cool bleiben - nicht nur die Breite der Reifen beeinflusst die Fahreigenschaften, sondern auch die Intelligenz und Physikkenntnisse derer, die sie im Straßenverkehr zum Einsatz kommen lassen.
Nichts für ungut, aber ein Einblick in den Betrieb kann nicht schaden!
Grüße
@Scour
Weiß ich das es keine 250er gibt, meine ja auch nur falls es schneller als die Abregelgrenze gehen soll. Habe schon echte Schwierigkeiten die bis 240 km/h in meiner Reifengröße zu bekommen - "V" glaube ich.
Wegen der Sicherheit: müsste es nicht für die Hochgeschwindigkeitsreifen ein anderes Profil geben, was bei Schnee aber dann nachteilig sein könnte?
Dann würde mich auch mal interessieren wie ein breiter Reifen aufschwimmt, bei Nässe über Eis zum Beispiel. Bei Schnee kann ich mir schon vorstellen, das er besser als ein dünner Reifen ist.
Trotzdem ein schöner breiter WR macht ja auch bestimmt was von der Optik her... Wobei das ja nicht wirklich wichtig ist.
ja, überzeugt mich!!! Ich brauche diesen Winter neue Gummis: 235/45/18 . . .
Nach meinen persönlichen Tests mit unterschiedlichen Breiten und Grössen an Audi A2, Audi A6, VW T4 und Porsche Boxster im Sommer und Winter (Alpen) über die letzten 10J muss ich klar festsellen, dass sowohl in Traktion, Handling, Aquaplaningsicherheit und auch in Haltbarkeit Contis klar Michelin unterlegen sind. Am eklatantesten waren die Unterschiede beim T4 und beim Boxster. Beim T4 kam der Conti Premium Contact in 225 60 16 XL noch nicht einmal auf die Hälfte der Km Leistung und war nach 20 TKm abgefahren! Michelin Primacy ist hier klar die Wahl. Beim Boxster ist der Michelin Pilot Sport viel präziser im Einlenken und läuft absolut rund. Auch hier ist die KM Leistung an der Hinterachse mind 50% mehr als beim Conti SportContact. Ok, Porsche ist nicht unbedingt ein Winterfahrzeug aber trotzdem - der Conti WinterContact 790 (Porsche Freigabe) ist in der Dimension 205 50 17 und 255 40 17 absolut kriminell gewesen (Seitenführung und Bremsen auf Schnee). Der WinterContact 850 ist besser, aber keine Freigabe von Porsche und eher als Ganzjahresreifen im Vergleich mit Michelin Alpin A4.
Der Aufpreis zu Conti lohnt auf jeden Fall.
Meine Favoriten, egal was ADAC oder sonst jemand testet: Michelin Primacy für kleine Grössen und Transporter, Michelin Pilot Primacy für Limousinen, Michelin Pilot Sport 3 für schnelle Autos > 220 km/h