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Würdest Du Dir ein E-Auto kaufen?
MOTOR-TALK
Fri Mar 16 11:16:41 CET 2018 um Fri Mar 16 11:16:41 CET 2018 UhrBMW 2er Active Tourer

Kommt für Dich ein Elektrofahrzeug in Frage?

  • Ja, ich fahre sogar schon elektrisch
    10.8% (132)
  • Ja, weil ich die Technik reizvoll finde
    14.4% (175)
  • Ja, weil ich sehr umweltbewusst lebe
    3.9% (47)
  • Ja, sobald es mehr Ladesäulen gibt oder die Reichweite höher wird
    19.6% (239)
  • Nein, bisher überzeugt mich die Technik nicht
    24.6% (300)
  • Nein, ich brauche zum Autofahren einen satten Sound
    2.5% (31)
  • Nein, denn ich glaube nicht, dass sich E-Mobilität auf Dauer durchsetzen wird
    24.1% (294)

In unserem Themenspezial erfährst Du alles Wissenswerte über E-Mobilität. Nun würden wir gerne von Dir wissen, was Du von der Technik hältst. Könntest Du Dir vorstellen, ein Elektroauto zu kaufen? Oder fährst Du eventuell schon eines? Sage es uns in unserer Umfrage oder in den Kommentaren. Die Umfrage läuft bis zum 15. April.

Du möchtest uns noch mehr zur Elektromobilität sagen? Derzeit läuft eine große Umfrage, die Du hier findest. Mach mit und sag uns, was Du denkst.

Aktion ist schon vorbei!Der Teilnahmeschluss für diese Aktion ist leider schon vorbei. Doch kein Grund zum Trübsal blasen, denn auf MOTOR-TALK findest Du immer wieder neue Aktionen und Events, an denen Du teilnehmen kannst. Schau einfach bald wieder bei uns vorbei. Unser Info-Brief informiert Dich übrigens auch stets über neue Aktionen und Events speziell für die MOTOR-TALK Community.


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724 Kommentare

Ich glaube, dass sich die Wasserstoff-Technik durchsetzen wird. Bei E-Autos kommt früher oder später die Entsorgung der Batterien und die sind genau so schädlich. E-Autos brauchen noch viel zu lange zum Laden, keine Ladestationen vorhanden. Warum baut man keine Ladestationen bei den Werkstätten der Automarken und Tankstellen sowie auf Autobahnen an den Raststätten. Regierung macht nur bla-bla-bla und sonst nichts.

Avatar von willibilli2
Mercedes
Fri Mar 16 11:33:35 CET 2018

Nein, zu teuer, Reichweite zu gering, bei 400-500km Reichweite "ja" aber dann kosten die Fahrzeuge um die

100 000 € , gefährlich für Kinder, Fußgänger und Radfahrer da die Fahrzeuge zu leise sind ( in der Stadt).

Und wie lange halten der Akku, wird wohl keine Garantie auf die Dauer geben?

Zu wenig Ladestationen, z.B ich will von Essen nach München, dann muß ich einen Zwischenstop von ca. 2 Stunden machen

Avatar von Turboschlumpf133264
Fri Mar 16 12:07:00 CET 2018

Bei den Leuten, die hier mit "Nein" abstimmen, würde mich interessieren: Seid ihr schon mal mit einem E-Auto gefahren? Habt ihr schon mal eine längere Reise gemacht? Bitte kommentieren ;)

Avatar von Schattenparker132944
Fri Mar 16 12:47:01 CET 2018

Ich schließe mich den Aussagen von adelheid4 an. Die Wasserstoff / Brennstoffzelle ist der beste und umweltfreundlichste Antrieb!

Das E-Auto wird sich wegen der Ladetechnik und der fehlenden Ladesäulen nicht durchsetzen. Die Bezahlung mit den vielen unterschiedlichen Karten ist sehr problematisch.

Ist für mich immer eine Ladesäule frei? Lange Wartezeiten können entstehen! Was ist, wenn die Ladesäule defekt ist und ich es zur nächsten Säule nicht mehr schaffe?

Avatar von checker001
Hyundai
Fri Mar 16 15:21:55 CET 2018

Ich denke das E-Fahrzeuge keine große Zukunft haben werden. Sie werden ja jetzt schon gemieden. Irgendwann heist es der Elektrosmog ist zu groß da kann man in den Fahrzeugen krank werden. Nachgewiesen wurde ja schon das Fahrzeuge mit WLan das Gehirn beeinträchtigen.

Hinzu kommt ja noch das es nicht genügend Zapfstellen vorhanden sind und die Fahrzeuge eine Max-Reichweite von 500 Km haben, aber nur dann wen man damit R U H I G fährt. Und wer soll die Kosten dafür aufbringen?

Wenn ich daran denke das ich meinen Wohnwagen mit 1750Kg zGG dran hänge, wie weit käme ich damit? Einen Urlaub an der Ostsee würde dann vielleicht schon mal 3-4Tage anreise kosten, das gleiche zurück und was habe ich dann von meinem Urlaub?

Für mich ist das Ganze ein Flop, zumindest für jemanden der längere Strecken in kurzer Zeit abfahren muss. Mann sollte vielleicht erst einmal entsprechend Zapfsäulen aufstellen und sich einig werden was für einen Anschluss man braucht denn es gibt ja schon verschiedene davon und da fängt der Irrsinn schon mal an.

Avatar von chrishoeri
Hyundai
Fri Mar 16 15:35:09 CET 2018

Schlimm, welchen Unsinn Leute verzapfen, die sich nicht ernsthaft mit dem Thema befasst haben. Nur weil die bisher verfügbaren Modelle nicht in sein Fahrprofil und zu seinen persönlichen Anforderungen passen den E-Mobilen die Zukunft abzusprechen, ist zu kurz gedacht!

Avatar von chrishoeri
Hyundai
Fri Mar 16 15:41:55 CET 2018

Natürlich habe ich mir eines gekauft, das mit dem optimalen Verbrauch bei guter Gebrauchstauglichkeit: Ioniq electric. Über die Mittagszeit lade ich meinen 2-3 Tagesbedarf mi meinem überschüssigen PV-Strom auf, notfalls auch mit grünem Strom von meinem Stromlieferanten. Das elektrische Fahren toppt kein Verbrenner, von Abgas etc. mal ganz abgesehen.

Avatar von Zarrooo "Drehzahl-Allergiker"
Fri Mar 16 18:01:38 CET 2018

Mir fehlt ein wenig die richtige Antwort unter den Möglichkeiten: "Ja, weil mich der nahezugeräuschlosen Antrieb begeistert".

 

Dazu noch ein weiches Fahrwerk, eine leichtgängige Lenkung sowie großzügig dimensionierte, bequeme Sitze und fertig ist mein ideales Auto (und vermutlich der Albtraum der deutschen Motorjournallie). :)

Ich glaube dass das E-Auto das gleiche Schicksal ereilt wie die Kernkraftwerke. Als Übergangslösung mit Einschränkungen ok. Aber als Dauerlösung völlig inakzeptabel. Und solange die Infrastruktur so mies ist wie in Deutschland, noch inakzeptabler.

Grüße an alle E-Mobilisten :D:D:D

Über acht Jahre war ich Hybridfahrer. Deshalb sollte es als Übergangslösung stärker genutzt werden.

 

Die Reichweite von EAutos ist noch zu gering. Da helfen auch keine Schnellladestationen nichts, zumal sie für die Lebensdauer der Akkus auf Dauer nicht förderlich sind.

Als Bewohner in der Großstadt und Freiluftparker ist ein EAuto für mich völlig unbrauchbar.

 

Außerdem sollte man sich einmal die Energiebilanz eines EAutos von der Herstellung bis zur Verschrottung ansehen, dann sieht es nicht mehr ganz so rosig aus.

... wer weiß wann auch EAutos auf die Liste der Feinstaubferkel gesetzt werden?:confused:

 

Die Nutzung des mit grüner Energie hergestellten Wasserstoffes ist sicherlich eine praktikablere Methode: Reichweite in Verbindung mit den Vorteilen des elektrischen Fahrens und schneller Betankung.

 

Man stelle sich vor: Ferienbeginn: Nur 50% sind mit EAutos unterwegs. Selbst wenn an den Tankstellen die gleiche Anzahl der jetzigen Zapfsäulen als Ladestationen vorhanden wären und jeder bräuchte nur eine halbe Stunde.

Das Chaos auf der Autobahn wäre perfekt.

Avatar von checker001
Hyundai
Fri Mar 16 21:20:04 CET 2018

Zitat:

@chrishoeri schrieb am 16. März 2018 um 15:35:09 Uhr:

Schlimm, welchen Unsinn Leute verzapfen, die sich nicht ernsthaft mit dem Thema befasst haben. Nur weil die bisher verfügbaren Modelle nicht in sein Fahrprofil und zu seinen persönlichen Anforderungen passen den E-Mobilen die Zukunft abzusprechen, ist zu kurz gedacht!

Demnach wäre es dir egal was für ein Auto du fährst, d.h. es kann ruhig ein Kleinwagen sein obwohl du eine Frau und drei Kinder hast, als Beispiel. du kaufst also nicht nach Anforderung sondern einfach so? Ich bin sicherlich nicht der einzige der nach Optik, Anforderung und Leistung seinen Wagen kauft. Schließlich möchte ich Freude an dem Wagen haben.

Fahre einen Plug-In Hybrid. Für mein Fahrprofil (80% Kurzstrecke, eigene Lademöglichkeit) das ideale Auto. Wegen des Verbrennungsmotors muss ich mir auch keine Gedanken über etwa nicht vorhandene oder verfügbare Ladesäulen machen. Lediglich das Abrechnungssytem der Ladesäulenanbieter müsste vereinheitlicht werden, ähnlich wie beim Geldautomaten, mit der EC-Karte einfach überall bezahlen. Bei vielen Kommentatoren merkt man, dass sie noch nie ein Fahrzeug mit z.B. Elektroantrieb gefahren haben.

Avatar von Batterietester133532
Sun Mar 18 18:03:20 CET 2018

Meiner Meinung nach wird mit der Elektromobilität die Kosten und die Schädlichkeit des Autofahrens nur verschleiert.

Bei den Kosten sind oft Leasingraten für Batterien nicht enthalten, sowie Anschaffungen für Umbauten auf dem Grundstück für schnellere Ladegeräte. Außerdem wird oft vernachlässigt, dass auch Strom Kosten verursacht. Bei Diskussionen um Stromkosten wird dann eingeworfen, dass man bei Einkaufszentren das E-Auto kostenlos laden kann. Das mag ja sein, aber ich gehe bestimmt nicht 6 Stunden täglich im Einkaufszentrum spazieren, um dort einen Akku zu laden.

 

Damit geht es gleich mit der Stromerzeugung weiter. Solarzellen müssen auch produziert und irgendwann wieder entsorgt werden. Grade die Entsorgung soll ein Problem darstellen. Atomkraft und Kohlekraftwerke erklären sich bestimmt von selber…

Also bleibt zur Stromerzeugung nur Biogas, Wasserkraft und Windenergie. Wobei Biogas mit den Maiswüsten auch einen schlechten Ruf hat. Für Wasserkraft extra Stauseen angelegt werden müssen, mit verheerenden Auswirkungen für die Tierwelt und die dort lebenden Menschen. Bleibt eigentlich nur noch Windenergie, wobei die Auswirkungen auch oft kleingeredet werden.

Es wurde sich letzten Sommer derart über das Insektensterben beschwert. Aber Windkraftanlagen schlagen mitunter so viele Insekten tot, dass diese Insekten sich als Brei um die Anlage verteilen.

 

Worauf ich hinauswill, es gibt keine saubere Energie, höchstens eine etwas weniger schädliche. Ob das nun unbedingt Strom ist?

 

Also sollte (nach meiner Meinung) der Fokus, bei dem Straßenverkehr, auf der Vermeidung von Energieverschwendung durch unnütze Fahrten liegen. Dieses sollte sehr weit gehen und starre Denkmuster überwinden. Beispielsweise die Frage, ob es hinnehmbar ist, dass Menschen weite Strecken zur Arbeit fahren, und der Staat mit Kilometerpauschalen das auch noch unterstützt? Ist Heimarbeit nicht viel förderungswürdiger, weil dabei kaum Fahrten zwischen Wohnung und Abseitsstelle entstehen?

Dann werden gefühlt die Autos immer größer. Neulich parkte ich meinen 2001er Clio zwischen Neuwagen bei der Werkstatt. Da sah mein Clio so richtig klein gegen aus. Mit den großen Autos wird auch viel Energie verschwendet, dort sollte eine Umweltabgabe für eingeführt werden, anstatt den CO² Ausstoß in die Kraftwerke zu verlegen, damit die SUVs sauberer werden.

Avatar von Roadrunner91 "no LINN - no music"
BMW
Sun Mar 18 20:53:53 CET 2018

Ich würde lieber heute als morgen mehrere Fahrzeuge mit Eletroantrieb anschaffen.

Aber Batterien als Energiespeicher und Strom aus DreckSdosen oder Ladestationen sind

ein alsolutes No-Go. Mein Start in die E-Mobilität muss warten bis es ausreichend

Tankstellen für Wasserstoff und Fahrzeuge mit Brennstoffzelle gib.

 

Alles andere ist ein (staatlich auch noch unsinniger Weise geförderter) Irrweg!

 

VG

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