MOTOR-TALK
Welche Technologien hättest Du gerne in Deinem Fahrzeug?
Neue Technologien im Auto sollen in der Regel für mehr Sicherheit und mehr Komfort sorgen. Bei den Bedienelementen des Infotainment-Systems ist besonders wichtig, dass sie den Fahrer so wenig wie möglich von der Straße ablenken. Denn jede Ablenkung bedeutet ein erhöhtes Unfallrisiko. Moderne Bedienkonzepte sind aus diesem Grund besonders intuitiv gestaltet. Sei es die Eingabe von Telefonnummern oder Fahrtzielen, das Wechseln des Radiosenders oder die Abfrage aktueller Staumeldungen: Hersteller setzen zunehmend auf Touchscreens mit haptischem Feedback, Sprach- oder Gestensteuerung. Denn so kann sich der Fahrer auf den Verkehr konzentrieren. Wir möchten von Dir gerne wissen, was für Bedienelemente Du im Auto brauchst. Möchtest Du immer den neuesten Stand der Technik haben oder sind Dir einfache Bedienknöpfe am liebsten? Verrat es uns in unserer Umfrage. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5 x 2 Karten für das DTM Finale am Hockenheimring. Teilnahmeschluss ist der 27.09.2017. Die Gewinner werden per PN benachrichtigt und sind mit der Veröffentlichung ihrer Benutzernamen einverstanden. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Es besteht kein Anspruch auf Auszahlung oder Ausgabe eines Ersatzgewinns. Mitarbeiter der mobile.de GmbH sowie der Robert Bosch GmbH dürfen an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. |
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Touchscreen mit haptischem Feedback!
Das ich nicht lach! Verbaut einfach wieder vernünftige, aufgeräumte Cockpits mit richtigen Druckknöpfen.
Hier und da sind assistenzsysteme okay, aber sobald diese Systeme den Fahrer bevormunden, fliegt es raus! a la: Gas wird weggenommen in Gefahrenzonen etc.
mein Auto braucht abschaltbares ESP/ASR und ne Diff-Sperre. Damit zirkel ich um jede noch so gefährliche Kurve. Und jetzt kommt ihr mit eurem iRobot scheiss.
mit einem 105 ps frontantrieb Golf scharrst du nichtmal am asphalt, geschweige denn pflügst ihn um....
Dieses ganze gebrabbel von wegen "Määähhhh ich will die assis ausschalten" ist doch reine selbstprofilierung.
Das wird einmal alle 2 Jahre auf einem leeren Parkplatz abgeschalten, um dann 2 Minuten Spaß zu haben.
105PS? Schau mal in mein Fahrzeugprofil :*
Komm mit mir auf den Hockenheimring, und ich zeig dir, wie ich den Asphalt "umpflüge". nicht umsonst sind meine nagelneuen Reifen nach nur einer Saison schon bei 50% Restprofil auf der VA. Ich fahre prinzipiell ohne ESP und ohne ASR auf der Landstraße ... (ja, es ist auch beim G6 möglich den TDI in den ESP Modus des GTI zu versetzen, sprich: Semi-deaktiviert)
Bei Regen lasse ich das ESP und das ASR jedoch immer an. Da hilft es. Und auf dem Parkplatz spaß haben... ich bitte dich, wir sind keine 18 mehr.
Fakt ist, wer sein Auto im Grenzbereich nicht unter Kontrolle hat und nicht weiß, wie man ein ausbrechendes Heck abfängt oder bei Untersteuern wieder Traktion in die Vorderachse bekommt, sollte das dringend nachholen! DAS sind für mich die gefährlichen Fahrer, die in vermeidbaren Situationen wegen Unmündigkeit und Unfähigkeit einen Unfall verursachen. Únd da hilft dir auch kein ESP oder selbstbremsendes System mehr!
Ich halte dennoch für sinnvol: ESP, ASR, Notbremsassistent, Kollisionswarner und Spurhalteassistent. Hier wird dem fähigen Fahrer assistiert! Alles andere ist zu viel!
Ah ok Motor umbau. Das habe ich übersehen.
Also hat der quasi etwas mehr als mein Leon SC FR 2.0 TDI mit 150ps nur dass ich noch etwas mehr Hubraum (2.0) dafür etwas weniger nm (320) habe.
Ich wage immernoch zu behaupten, dass man mit dem Auto definitiv nichts umpflügt.
Du, ich sag dir
Es kommt nicht auf die Leistung an, sondern auf das Fahrerische Können. Ein Mazda MX5 ist entweder verdammt langsam, oder verdammt schnell. Man muss nur wissen damit umzugehen. Und die Differentialsperre hilft ungemein. Auf der Landstraße haben selbst einige GTI Fahrer an mir zu beißen, weil die meisten mit ihren Autos nicht umgehen können. (Apex, Anbremsen, Gewichtsverlagerung, heel-toe, Gas lupfen) Das alles macht ein Auto schnell und nicht die reine Leistung.
Daher auch meine Vermutung: Ein gutes Chassis zu konstruieren, das wirklich sicher fährt und das auch im Grenzbereich, ist teurer, als das schlechte Chassis mit Helferlein auszumärzen. Und der FR ist auf der BAB schwächer als mein 1.6TDI. Ist ja quasi ein G7 2.0 TDI, korrekt? jap, den mach ich nass. Ich fahre leicht über GTD Niveau.
Bullshit!
Wer seinen Wagen nicht in den Grenz- und Gefahrenbereich bringt, der beherrscht ihn. Der öffentliche Straßenverkehr ist nicht zum Zwecke der persönlichen Optimierung der Wegstrecke sondern als gefahrenlos definierter Gemeinschaftsbereich zur allgemeinen Fortbewegung gedacht. Wer das nicht versteht, den würde ich als unmündig titulieren
. Und für Fälle, in denen Unglücke sich anbahnen, also eine unvermeidbare Verkettung mehrerer schlechter Situationen, da gibt es Assistenten, die dann bitte alles tun sollen, um die Unglücke zu verhindern oder die Folgen abzumildern.
Wer fahrerische Perfektion sucht, soll dies bitte auf der Rennstrecke machen, wer die Notwendigkeit akzeptiert, dass im öffentlichen Raum viele Menschen mit vielen unterschiedlichen Fähigkeiten unterwegs sind, der hat es verstanden. Übrigens sind für diese Menschen die Assistenten sehr gut.
Schonmal bei Regen gefahren? Schonmal im Herbst eine eVollbremsung hingelegt und dabei über matschige Blätter gefahren? Schonmal in eine tiefe Pfütze gefahren?
Du weißt, dass ein Kontrollverlust nicht zwangsläufig mit Rennfahrerei zu tun hat. Und darauf bezog ich mich! Erst vor ein paar Tagen hat sich eine "Soccer mom" beim ´Spurwechsel auf der Autobahn mit ihrem Tiguan so dermaßen erschrocken, weil ein anderer die linke Spur im toten Winkel belegt hat, dass sie das Lenkrad verrissen hat und wild bis auf den Standstreifen rumgerudert ist. das EINZIGE, was sie gerettet hat, war die glückliche Tatsache, dass der Fahrer neben ihr eine Vollbremsung hingelegt hat, genauso wie ich und alle anderen. Stünde jedoch jemand neben ihr, gäbe es einen fetten Unfall. Wieso? Weil Sie ihr Auto nicht unter Kontrolle hatte und das heck ausbrach. Lediglich das ESP hat sie gerettet.
Ich fordere einfach eine bessere Schulung der Fahrer. und eine praktische Führerscheinnachprüfung im 8 bis 10 Jahrestakt. Punkt. Wenn ich nur lese, dass bald Kinder mit 16 Auto fahren dürfen, wird mir Angst und Bange!!!!!!! Schlechte Fahrer sind die gefährlichsten! Dazu gehört auch die Fraktion: Handy am Ohr und 220 auf der linken Spur!
Guten Tag Herr Kurzspringer!
Ich denke, dass ich schon bei Regen gefahren bin......
Aber um das Beispiel der Dame im Tiguan mal aufzugreifen: Hast Du im Tiguan gesessen oder in dem "Vollbremser". Wie waren die Verhältnisse, wie waren die Geschwindigkeiten zueinander? Das einzige, was den Unfall schon vorher vermieden hätte, wäre ein Toter-Winkel-Warner, wie ihn fast alle Hersteller im Programm haben. Und dem Fahrer auf der linken Seite hätte ein Antikollisionssystem auch ganz sicher geholfen.
Das war Rhetorik
Das würde aber implizieren, dass alle Helferlein serienmäßig sind und bei jedem Hersteller erwerbbar.
Ich saß übrigens in meinem Auto und fuhr etwa 150 Meter weiter hinten.
Ein Dacia Logan mit Stereokamera wäre doch mal was
Edit: Zudem müssten dann Gebrauchtwagen aufgerüstet werden. Ein Polo 6N mit Notbremsassistent und Spuhalteassi.
Es mag ein typischer Fehler sein, immer alles und sofort zu verlangen. Wer schon etwas länger auf Veränderungsprozesse schaut wird erkennen, dass es wichtig ist die ersten Schritte zu tun. Und ich will Dir Deine Freude an Deinem Wagen und dem Fahren damit nicht nehmen. Aber wenn sukzessive und "in der Zukunft", darum geht es dem Fragesteller ja, diese Helfer einziehen, werden sie dann alle haben. ABS und ESP, Airbags und Gurte wurde ja anfänglich auch nur in den teureren Wagen eingebaut und den Unkenrufen auch nur für Fahrer, die sowieso schon zu alt sind (Mercedes-Sicherheit), überflüssigerweise (Gurte und Airbags) und auch weil die Hersteller zu doof waren, vernünftige Wagen zu bauen (ESP/ABS).
Heute hat das Jeder in jedem Wagen, selbst wenn sie schon mit "H" durch die Gegend fahren (und ich meine nicht Hannover)
Recht hast du. Der Fortschritt ist nicht aufhaltbar. Ich finde nur den Gedanken so befremdlich, dass Menschen 1,5 bis 2,5 Tonnen schwere Maschinen mit über 200km/h bewegen können, ohne die nötigen Kenntnisse zu haben, wie das überhaupt so wirklich funktioniert und was bei einem Ausweichmanöver passiert. Ich finde es einfach falsch, sich vollends auf die Assistenzsysteme zu verlassen.
Übrigens hat mir der Notbremsassistent im Grandland X vor 2 Wochen auf der Arbeit das Leben gerettet
Mit meinem Golf wäre ich da mit über 100 in ein 30km/h schnelles Auto auf der BAB gebrettert.
Bei mir haben die Assistenten dazu geführt, dass die Situationen, in denen ich über 200 km/h fahre deutlich weniger geworden sind, da 135 km/h mit teilautonmer Steuerung so herrlich entspannend sind. Der Verlust an Fahrzeit ist meist überbewertet.
Touchscreen wäre top sowie Sprachsteuerung und für nachts Nightvision mit Gefahrerkennung Hindernisse auf der Strasse usw.. Für die Stadt ein automatische Stop and Go Fahrhilfe
Was macht deiner denn vmax?
In wie fern machst du meinen nass? Würde mich wirklich interessieren, rein technisch. Ich meine performance mäßig ist das nicht der riesen unterschied. Ich könnte meinen mit Leichtigkeit auf den leistungsstand des 184 PS leon mit 380nm bringen.
Du hast dann doch auch das 5 Gang getriebe, richtig?
Würde mich nerven
100 auf 180 bin ich schneller. Ab da spürt man den fehlenden Hubraum. 0-100 habe ich allerdings noch nicht gemessen mit der aktuellen Ausbaustufe. Stage 1 mit nur Chip waren jedoch 8,5 Sekunden 0-100.
Vmax läuft er Tacho 230 mit 225ern und 8x18 Talladegas.
Ja, ich habe das bluemotion Getriebe mit dem extra langen 5. Gang. Das spürt man schon deutlich. Deshalb fehlt mir etwas der Durchzug oben heraus ab 170.