MOTOR-TALK
Was würdest Du in der Zukunft gerne für Dich nutzen?
Lassen wir die Autos miteinander sprechen: Mit einer Cloud und untereinander vernetzte Autos können Euch bald dabei helfen, schneller einen Parkplatz zu finden.
Autofahrer tun sich zusammen und erstellen während des Fahrens eine Karte freier Parkplätze. Assistenzsysteme im Auto sorgen für bessere Übersicht, übernehmen beim Einparken das Kurbeln am Steuer oder bremsen bei plötzlich auftauchenden Radfahrern. In nicht allzu ferner Zukunft stellt der Fahrer sein Auto lediglich am Parkhaus ab, das Stellplatzsuchen, Einparken und später wieder Ausparken erledigt das Auto allein. Wie das genau funktioniert, könnt Ihr auf der Themenspezial-Seite zu vernetztem und automatisiertem Fahren lesen. Da vieles davon noch recht neu ist, interessiert uns, welche Aspekte der Vernetzung Ihr besonders spannend findet. Ihr könnt mehrere Punkte anhakeln. Macht bei unserer Umfrage mit! Unter allen Teilnehmern an der Umfrage verlosen wir 5 Bosch WorkLights, Akku-Lampen mit LED. Der Lampenkopf und die Multifunktionsbügel lassen sich flexibel verstellen, so dass Ihr die Lampe beim Schrauben sowohl Hinstellen, Hinlegen oder irgendwo anhängen könnt. Teilnahmeschluss ist der 16.01.2017. Die Gewinner werden per PN benachrichtigt und sind mit der Veröffentlichung ihrer Benutzernamen einverstanden. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Es besteht kein Anspruch auf Auszahlung oder Ausgabe eines Ersatzgewinns. Mitarbeiter der mobile.de GmbH sowie der Robert Bosch GmbH dürfen an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. |
Bosch- MOTOR-TALK
Ich möchte Systeme nutzen, die komplett unabhängig von Fahrzeughersteller genutzt und betrieben werden können (via Smartphone ohne technische Restriktionen)
Kann man sich für das Community parken irgendwo freiwillig melden?
Ich finde die Idee klasse und würde sehr gerne mitmachen.
Ich möchte ohne Elektronik selbst einen Parkplatz finden und einparken.
Gerade Systeme für Parkhäuser finde ich sehr aufwendig und haben einen fraglichen Nutzen. In modernen Parkhäusern gibt es an jeder Kreuzung Schilder mit aktuellen freien Parkplätzen, man muss denen nur folgen und dazu wird der freie Parkplatz noch direkt oberhalb an der Decke angezeigt. Was ich sehr angenehm und praktisch finde. Einzig die Erkennbarkeit der einzelnen Parkbuchten lässt manchmal noch zu wünschen übrig.
Dagegen das sehr aufwendige System z.B. von der EDAG, wo man noch während der Fahrt mit dem Handy rumspielen muss, nur um im Parkhaus direkt bist zum Parkplatz navigiert zu werden.... Vorteil da, man wird direkt bis zum Parkplatz navigiert und dieser wird reserviert, bis man da ist. Nachteil, viel zu aufwendig, da im jedem Parkhaus ein System angebracht werden muss, welches dauerhaft das Handy orten kann und die Software dem entsprechend die Navigation verarbeiten kann.
Insgesamt bin ich aber für eine Lösung, die die freien Parkplätze anzeigen kann, nach dem bisherigen Stand der Technik, finde ich die Parklücken Erkennung im Fahrzeug selbst als zu Ungenügen, man muss zu langsam an den Lücken vorbei fahren, wenn das Auto die Lücke erkennt, erkennt man sie eigentlich auch selbst.
Die Lösung in den Parkhäusern finde ich hin gegen gut und relativ einfach gelöst, leider haben noch nicht so viele Parkhäuser diese Technik verbaut und manche schaffen es nicht die Anzeige oberhalb der Parklücken auch sichtbar zu montieren.
ich möchte endlich wieder autos kaufen können die so übersichtlich sind und so große fenster haben, daß man selbst problemlos einparken kann. (ohne piepser und kamera) kaum zu glauben aber solche autos gabs schon mal bevor man daranging die fenster der autos denen eines panzers anzugleichen.
und "falls" ein heutiges auto ein etwas größeres fenster hat, kann man zwar den himmel sehen aber nicht die straße.
Ich verstehe die Rückfragen von Herstellern an die Nutzer was sie denn nun möchten.
Ich möchte einen Parkplatz finden, so ich denn einen suche.
Falls mir die irgendeine Technik die old school Methode ...
- erleichtert
- beschleunigt
- sicherer gestaltet
... bin ich zur Nutzung dieser Technik bereit.
Irgendwelche cloud Datenpools nutzen mir nur wo vorhanden. Stichwort Verlässlichkeit und Verfügbarkeit. Also Großstadt vermute ich. Ist das mein bevorzugtes Parkzielgebiet? Nein.
Meine Augen sind 100% verfügbar, sonst könnte ich gar kein Auto fahren. Meine Erfahrung ist sagen wir 90% abrufbar, bezogen auf Ein-/Ausparken, d.h. ich verschätze mich gelegentlich. Weil Zeitdruck und keine alternativen freien Parkplätze, also versuche ich es, zur Not rückwärts an die Beifahrerseite des parkenden Fahrzeuges. Kann das die Bosch Technik ebenfalls - Umdenken von Vorwärts- zum Rückwärtsparken, sprich Analyse wie man die Nebenfahrzeuge noch zugänglich hält statt sie zuzuparken?
Vernetztes Parkplatzmanagement kann - das sehe ich ein - Vorteile haben. In automatisiertem Parken sehe ich nur Vorteile bei automatisieten Parkhäusern.
Sobald Technik die Fahrpraxis verkümmern lässt, wird sie zum Risiko bis zur Gefahr. Heutzutage geht m.E. die Fahrerfahrung zurück, die Fahrzeugelektronik dominiert zunehmend und verursacht Ausfallzeiten.
Ich schätze Diagnose Sensoren sehr. Wünsche mir sogar mehr davon, z.B. sobald ein Lämpchen irgendwo ausgefallen ist. Wir hatten einen extremen Fall: beide Rücklichter sind ausgefallen, nachts (!) auf der Autobahn wurden wir angehupt und lichtgehupt, ohne Augen hinten war ich blind für diese echte Gefahr. Auf den wenigen Kilometern nach Hause haben wir ein unerwartet großes "Echo" von anderen Verkehrsteilnehmern erlebt, von besorgt bis rüpelhaft. Was ich mir wirklich gewünscht hätte? Unkaputtbare LED Lämpchen oder ein Backup System für elementare Beleuchtung. Den Tausch mit konventionellen Lämpchen bekomme ich nur aufwendig bei Tageslicht hin, nachts auf dem Randstreifen keine Chance.
Zurück zum Thema: was wird automatisiertes Parken an "Echo" bei Problemen dieser Technik auslösen, auf der Straße zwischen Fahrzeugführern? Darf man dann mit Elektrobuzzern das Fremdauto mal ohrfeigen? Nur ein Scherz.
Spannendes Thema, schön dass ein Zulieferer sich dessen annimmt, sobald diese Systeme zu kaufen sind und ein Neukauf ansteht, werde ich das testen. Mit worst case Szenarien, während des Einparkens stoppen, Motor aus und neu starten, da bin ich gespannt wie (schnell) die Technik reagiert. Meine Augen sind bei solchen Abwürgsimulationen daueronline, das Raumgefühl ebenso im Kurzzeitgedächtnisspeicher.
Routine beim Autofahren ist eine tolle Sache, Resultat von menschlicher "Biotechnologie". Im Übrigen erlernbar.
Diese Routine will Technik ersetzen? Schöne und ehrenwerte Aufgabenstellung, viel Erfolg! Alles was der Mensch sich ausdenkt und mehr leistet als der Mensch im Schnitt leisten kann, ist ein Fortschritt.
Da kann ich als leidgeplagter Großstädter nur den Kopf schütteln. Die ganze Technik nutzt nichts, wenn kein Parkplatz da ist.
Ich brauche eine Meldung über einen freien Parkplatz bevor der erste dran vorbei fährt. Denn spätestens dann ist er besetzt. Es nutzt nichts wenn 20 Leute sich dann auf den Weg machen um den einzigen gemeldeten Parkplatz anzusteuern. Das verursacht nur Verkehr. Die Entwickler dieser Technik gehen fälschlicherweise davon aus, dass es genügend Parkplätze gibt und es nur ein Problem des Findens gibt. Aber es sind definitiv nicht genügend Parkplätze vorhanden. Oder sie sind falsch bewirtschaftet. Es gibt einen eklatanten Mangel an bezahlbaren Dauerparkplätzen (Tagesparkplätze) und an Kurzzeitparkplätzen (bis 15 Minuten).
Das automatische parken in Längslücken verschwendet Parkraum denn dafür werden enorm große Lücken gebraucht. Die gibt es in Großstädten nicht. Da ist man mit 20cm vorn und hinten schon gut bedient. Beim Parkboxparken versagen die Systeme total. Parken Türgriff an Türgriff auf der Beifahrerseite kapieren diese Systeme nicht.
Autos mit knapperen Abmessungen, ordentlichen Rundumblick, Seitenschutzleisten und Stoßstangen die auch solche sind wären wesentlich sinnvoller.
Und Parkplätze schaffen.
Einzig und allein die Navigation zu Parkplätzen am Straßenrand wäre interessant. Im Kreis fahren und suchen nervt. In Parkhäusern werden schon vor der Einfahrt angezeigt, ob es frei Plätze gibt, die einzelne Parkbucht dann zu finden traue ich mir noch selbst zu.
Das ferngesteuerte oder autonome Parken finde ich unnützt. Im Auto sind alle Bedienelemente vorhanden um das Auto in die Parklücke zu steuern. Wieso soll ich erst aussteigen? Vielleicht wenn die Lücke zu eng ist um nach dem Einparken noch Aussteigen zu können, aber selbst dann verzichte ich lieber auf das ferngesteuerte Parken. Wenn ich den Nachbarn so eng einparke finde ich, wenn ich wieder komme, sonst Kratzer und eine Delle in der Tür vor.
Das ist Spielkram, den ich nicht mitbezahlen will.
So sehe ich das auch. Heute ist eh alles obsolet, kann man von Glück reden wenn man die Garantie ohne Defekt schafft.... Bosch, Technik fürs Leben.... LOL
Ich möchte System nutzen, die keinerlei Daten mit Dritten austauschen
Gibt es da noch keine App?
Das würde mich jetzt wundern.
Ich brauche das ganze Gedöns nicht.
Ich will dass kein elektronischer Sondermüll in mein Auto eingebaut wird, und ich kriege keinen TÜV wegen Warnlampen, und muss erst neue Steuergeräte kaufen und einbauen lassen, damit mein Auto wieder anfahren kann und legal betrieben werden darf:
- Parksteuergerät 830 € + 200 € Einbau
- Fahrtüchtigkeitssteuergerät (Alkohol, Drogen, Müdigkeit) 1.350 € + 400 € Einbau
- Satz neue Sensoren Fahrtüchtigkeit, Bosch-VW-Sparpaket 999 € plus 350 € Einbau
- Augmented Reality Steuergerät, neues HUD 3.000 € + 1.500 € Einbau
- Internet- und 1 Gbit Datentransfer- und Updatemodem 1.000 + 500 € Einbau
- rechtlich notwendiges VW-Flatrate Upgrade 24,99 im Monat, 10 MMS geschenkt inklusive
- Anti-Terror-Steuergerät 399 + 100 €
- neuer Satz Kameras 1.990 €
Behaltet einfach euren Abfall für euch und baut ihn nur für Bosch- und VW-Mitarbeiter ein.
Hirngespinste von Entwicklungsingenieuren die dringend Beschäftigung suchen.
Ich brauche ein Auto welches noch bezahlbar ist und mich wegen Elektronikproblemen und Reparaturen nicht auch noch arm macht ...