Auto und Internet wachsen zusammen
Die Zukunft des Fahrens gehört der Vernetzung. In unserem Themenspezial erfahrt Ihr, wie sich Komfort, Sicherheit und Effizienz erhöhen lassen, wenn Fahrzeuge per Internet und Cloud miteinander kommunizieren. Mit vernetzten Services von Bosch.
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Hier geht's zur großen UmfrageDas Notruf-Auffind-System wäre das einzige, ansonsten braucht den Rest kein Mensch. Wir sind schon Gläsern genug.
Ist Mal wieder Typisch, nur wenn es um den eigenen A.... Geht, ist es wichtig !!!!
Nur selber nichts dazu beitragen, super Einstellung !!!!
Für einige wäre es besser wenn Sie sich eine Transportbox mit 3* Tauben in den Kofferraum packen, und die nach Hause schicken, damit "Mutti" das Essen warm hält, weil Sie 1-2 Stunden im Stau stehen !!!!!!
Diese Automatisierung der Menschheit. Wird die Mensch verändern und zwar man ist noch mehr verwundbar durch Hacker Angriffe etc... wenn ihr euch vorstellen könnt selbst eine einfache Ampel könnten die Hacker manipulieren. Fahrzeugdaten auffangen und klauen. Ist es keine PANIK Macher ist es Realität.
Zitat:
@NBTProjekt schrieb am 10. Dezember 2018 um 05:49:06 Uhr:
Diese Automatisierung der Menschheit. Wird die Mensch verändern und zwar man ist noch mehr verwundbar durch Hacker Angriffe etc... wenn ihr euch vorstellen könnt selbst eine einfache Ampel könnten die Hacker manipulieren. Fahrzeugdaten auffangen und klauen. Ist es keine PANIK Macher ist es Realität.
Das Selbstwählferngespräch hätte nie eingeführt werden dürfen. Wie das Telefon überhaupt. Ich sage voraus, daß dieses neumodische Zeug mehr Stress ins Berufsleben bringen wird. Die Menschen werden keine Ruhe, auch des Nachts nicht, mehr finden, wenn sie mit dem Fernsprecher ständig erreicht werden können. Niemand wird mehr den anderen besuchen, wenn er bequem per Ferngespräch mit ihm sprechen kann. Wir werden allein zuhause sitzen und nur noch in diese Geräte sprechen. Das Briefgeheimnis wird völlig wertlos, weil jeder, der sich mit dieser Technik auskennt, die Gespräche mithören und mitschreiben kann. Millionen Menschen, die heute noch im Briefdienst der Reichspost einen sicheren Arbeitsplatz haben, werden diesen verlieren. Unsere schönen Städte und Landschaften werden mit den Masten und Leitungen, die für diese Technik erforderlich sind, verschandelt werden. Ob der Schalldruck des Lautsprechers im sogenannten Hörer, den man ja dicht ans Ohr pressen soll, um den anderen hören zu können, unsere Ohren nicht auf Dauer schädigen wird, vermag auch noch niemand zu sagen. Und wenn ich dann noch an diese Höllengeräte namens Automobil denke! Diese Raserei wird uns alle umbringen. Viel zu gefährlich. Was mich beruhigt, ist die Aussage des Automobilherstellers Daimler. Der Mann ist ein Experte und ich vertraue ihm. Er sagte neulich: "Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“ Damit bleiben wir wenigstens von diesem Fluch verschont. Seit Jahrtausenden ist der Mensch ohne diesen Kram ausgekommen. Wir brauchen ihn nicht. Die Menschen werden davon faul, dick und bequem, weil sich niemand mehr selbst bewegen muss. Und wozu haben wir schließlich dieses teure Eisenbahnetz gebaut? Das ist schon gefährlich genug. Auch das wird überflüssig werden. Nein, es reicht jetzt!
Grüße vom Ostelch
Für die alltägliche Nutzung sind manche (längst nicht alle) Erweiterungen wünschenswert.
Doch zum Einen steigt die Ablenkung vom Straßenverkehr und zum Anderen steigt die Anfälligkeit für Hard- /Softwarefehler, bzw. (noch viel gefährlicher) steigt die Gefahr der Manipulation durch Kriminelle oder BigBrother.
Man wird irgendwann die Entscheidung zwischen Oldschool Technik-Dino und Akzeptanz für alles treffen müssen. Der Zwischenschritt ist dann nur noch für technikbegeisterte "Wissende" möglich.
Ich habe ein Auto, das alles beinhaltet, stellte jedoch fest, dass alle Komponenten nur bedingt funktionieren, d.h. keine Zuverlässigkeit in allen Bereichen, ist halt eben Elektronik, und die ist nicht nur Knack bar, sondern auch anfällig über alle Bereiche. Ich spreche hier vom teuersten Mercedes CLS 2014. Wenn der Mensch nicht mehr aufmerksam Auto fährt, braucht Er gemäss wissenschaftlichen Tests 12 Sekunden bis Er wieder voll da ist und das Auto zu 100 Prozent im Griff hat. Also kommt diese Sache so oder so nie auf den Markt, rein juristisch gesehen kriminell.
So funzt die Masche seit Jahren. Wenn ich an der Hebebühne unter unsere Peugeot 208, Corsa, Aygo usw. gucke, sehe ich Autos aus den 80ern.
Bspw. werden zunehmend bis in die Luxusklasse statt wie gewohnt komfortable Einzelradaufhängungen wieder billige 7-€-Halbstarrachsen rangeschustert (neue "Premium"-A-Klasse), die lustigerweise auch bis hoch zu großen Autos wieder zu finden sind, bspw. Talisman, Zafira, fast alle PSAs, Renaults, Opels u. a.
Dabei waren Einzelradaufhängungen ja mal ein gewaltiger Schritt nach vorne.
Wichtig ist, das im Cockpit eine Smartworld mit (wenn auch billigsten steinzeitlich grobpixeligen) Blingbling-Monitoren verbaut ist, denn was sich unter der Schale befindet, interessiert den geblendeten Verbraucher nicht.
Technische Blech-Altware wird so am Leben gehalten u. kommt billig über die Jahre hinweg.
Hier schliesst sich der Kreis. Oldschool kamen Verbesserungen durch Entwicklung der Hardware. Heute sind Fahrwerksysteme soweit entwickelt, das man wieder zurück zur Alten Hardware kann ohne schlechtem Gewissen. ABS,Acc etc. wird es schon richten. Schade das nur die Gewinne steigen und nicht die Preise sinken.
Autonomes fahren lehne ich ab. Systeme die die Verkehrssicherheit erhöhen sind mir willkommen. Das das in vollständige Überwachung mündet,ist mir schon bewusst. Aber es wird sich nicht verhindern lassen.
"Gehe mit der Zeit, sonst gehst du mit der Zeit"! Wenn man nichts zu verbergen hat, können diese Systeme wohl einen erheblichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten! Ob das Fahren damit einfacher und zur Verdummung führt - wie es in contra Kommentaren zu lesen ist- würde ich bezweifeln!
"Technik-Verweigerer" sind wohl am besten mit "Oldtimer", vielleicht sogar mit "Kurbelstart" zu beglücken?
Zitat:
@terioscarver schrieb am 10. Dezember 2018 um 14:59:30 Uhr:
"Gehe mit der Zeit, sonst gehst du mit der Zeit"! Wenn man nichts zu verbergen hat, können diese Systeme wohl einen erheblichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten! Ob das Fahren damit einfacher und zur Verdummung führt - wie es in contra Kommentaren zu lesen ist- würde ich bezweifeln!
"Technik-Verweigerer" sind wohl am besten mit "Oldtimer", vielleicht sogar mit "Kurbelstart" zu beglücken?
Das "nichts zu verbergen Haben" ist m.E. keine Argument. Datennutzung und Datensicherheit müssen sich nicht ausschließen. Also muss man sich höhere Verkehrssicherheit nich automatisch mit höherer Datenunsicherheit erkaufen. Sicherheit ist skalierbar und muss es sein. Nichts ist sicher. Wer nur aus Gründen höchser Sicherheit etwas nicht macht, sollte konsequent im Bett bleiben. Aber auch dann könnte noch das Haus einstürzen. Die Wirklichkeit sollte sich zwischen Datenpanik und Sorglosigkeit gestalten lassen. Otto Normalverbraucher geht einerseits in den sozialen Medien extrem sorglos mit persönlichen Informationen um und schiebt andererseits bei anderen Gelegenheiten Panik vor Datenmissbrauch. Ich muss der Welt nicht mitteilen, wo, was und mit wem ich gestern abend essen war, aber wenn ich wissen möchte, ob es auf dem Weg ins Büro einen Stau gibt, muss ich wohl mitteilen, wo ich mit meinem Auto gerade langfahre und alle anderen auch.
Grüße vom Ostelch
Genau so läuft das, und nicht anders !!!
Ansonsten wären da noch die Tauben, für die Technikmuffel, ob die allerdings verschwiegen sind ???
Das Auto verbindet sich mit dem Internet?
Wer kann zu 100% ausschließen, dass nicht irgendein Idiot "zum Spaß" in meine Fahrzeugelektronik eindringt und bei 200km/h auf der Autobahn eine Vollbremsung hinlegt?
So sehe ich das auch.