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Yoshi`s Blog

Der Ultimative Blogsinn

Sat Oct 27 22:12:50 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (34)    |   Stichworte: Aston Martin Cygnet, Bugatti, Gedanken, Gerüchte, News, V12 Biturbo, V8, w12, w16

up! geht die Postup! geht die PostEins vorweg, es sind reine Gedankenspiele die mich gerade in einer gemütlichen Runde umgeben. Aber seit kurzem geistern wilde Gerüchte durchs Netz, in denen gemunkelt wird, dass Aston Martion seinem kleinen Stadtflitzer Cygnet (aufgehübschter Toyota IQ) einen mächtigen 6-Liter großen V12 verpflanzen möchte. Ob das ein reiner Marketing-Gag ist oder ob da sogar mehr dahinter steckt, ist bis dato nicht bekannt.

 

Fest steht allerdings, dass der Aston Martin Cygnet der erste Luxus-Kleinstwagen ist, den es zu kaufen gibt. Mit dem Cygnet will Aston Martin seinen Kunden einen kompakten, verbrauchsgünstigen Kleinwagen für die Mobilitätsbedürfnisse in Großstädten anbieten. Dabei soll der Kleinwagen genauso konsequent und kompromisslos wie die Sportwagen aus Gaydon antreten. Zudem hilft der Toyota IQ-Ableger den Briten, den Flottenverbrauch zu drücken. So gibt es für den Aston Martin Cygnet den gleichen Umfang an Lackfarben und edlen Materialien für den Innenraum wie für die großen Sportwagenbrüder.

 

Photo © AstonMartinPhoto © AstonMartinAls Antrieb kommt der aus dem Toyota iQ bekannte 1,33 Liter-Benziner mit 98 PS zum Einsatz. Weitere Motorisierungen werden nicht angeboten. Er ist serienmäßig an ein manuelles Sechsganggetriebe gekoppelt. Optional ist das stufenlose VVT-Getriebe erhältlich. Der Aston Martin Cygnet wird in Deutschland zu Preisen ab 37.995 Euro angeboten.

 

Dies dürfte einer der Hauptgründe sein, warum man ihn so selten auf den Straßen sieht aber seit dem Nissan Juke R wissen wir ja, dass alles möglich ist. Auch dieser Wagen findet für eine aberwitzige Summe von einer halben Million seine Abnehmer. Wieso dann nicht auch der Cygnet mit V12?

 

Wo die Ingenieure dann aber den riesigen Motor + Getriebe unterbringen möchten, ist eine andere Frage.

 

Doch wohin soll das noch alles führen? Nissan stopft die Technik aus dem GT-R in den Juke. Aston Martin einen Motor der so groß ist wie das Auto selber. Kommt als nächstes ein Chevrolet 6,3 V8 im Spark oder treibt demnächst der Mercedes AMG V12 BiTurbo den neuen Smart ForTwo an? Ford Ka jetzt mit dem 5,4-Liter aufgeladenen Achtzylinder aus dem Ford GT! Renault Twingo nun mit 500 PS GT-R Antrieb! MINI Cooper mit V12?

 

Daihatsu Cuore mit Lexus V8 bums! Audi A1 W12 TDI feiert seine Premiere nächstes Jahr beim VW-Treffen am Wörthersee! Kia Picanto mit 5,0-Liter-Achtzylinder-Motor aus den Quoris! Ferrari stopft den V8 aus dem 458 in der Panda! Der Nissan Leaf nun mit Kernenergie! Tata Nano mit 5,0 V8 aus dem Range Rover Sport! 8,4 von SRT Viper V10 für Fiat 500! Opel Corsa jetzt mit LS V8 von General Motors! BMW 0-Serie mit V8 Biturbo in Genf! Skoda Citigo angekündigt, mit 4,0-Liter-Boxermotor von Porsche!

 

Wie gesagt alles wilde Gedenkenspiele aber was wir können, dass kann doch die Automobilindustrie schon lange und vielleicht wird es den ein oder anderen schon bald als sehr exklusive Kleinserie geben.

 

Habt ihr noch andere Ideen und Vorschläge? Dann schreibt sie in die Komentare!


Mon Oct 22 16:45:37 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: 2014, All Terrain Vehicle, ATV, Gibbs, Jetski, Neuvorstellung, News, Quad, Quadski, Video

Der britisch-neuseeländische Hersteller Gibbs Sport Amphibians präsentierte jetzt nach über 15 Jahren Entwicklungszeit sein erstes ausgereiftes "All Terrain Vehicle" (ATV). Der "Quadski" soll für all jene sein, die sich bisher partout nicht entscheiden konnten, ob sie sich ein Quad oder ein Jetski zulegen sollen. Gibbs Technologies nimmt seinen Kunden nun diese wirklich schwere Entscheidung ab und bringt ab 2014 den "Quadski", der sowohl Quad als auch Jetski in einem ist, auf den Weltmarkt.

 

Für umgerechnet etwa 30.700 Euro bekommen die Käufer ein absolutes Allround-Talent, das sowohl auf dem Wasser als auch an Land knapp 73 km/h schnell fährt. Nach nur fünf Sekunden sind die Räder nach oben geklappt und die Metamorphose ist geglückt – aus dem Quad wird ein Jetski. BMW stellt einen Motorradmotor mit 175 PS für das Amphibienfahrzeug zur Verfügung, welcher das Quadski mit seinen 590 Kilogramm durch die Elemente leiten soll.

 

Wie bereits angesprochen, soll der "Quadski" 2014 in der Serienfertigung auf dem Weltmarkt debütieren. Wer allerdings nicht so lange warten möchte, für den hält der Hersteller auch noch andere interessante Spielzeuge, wie zum Beispiel das größte Amphibienfahrzeug der Welt -den Carbon-Truck Phibian, bereit.

 

Dieser arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip wie das Quadski, ist allerdings eine bis zwei Nummern größer. In Nackten Zahlen ausgedrückt: 9,21 Meter lang, 2,53 Meter breit und 3,65 Meter hoch. Damit dürfte, gerade in unseren Breitengraden, eindeutig das "Quadski" die Nase vorn haben. Allerdings bietet der Carbon-Truck Phibian Platz für drei Besatzungsmitglieder und zwölf Passagiere.

 

Angetrieben wird der "Truck" von zwei Turbodiesel, die eine Leistung von 500 PS generieren und den Land- und Wassertruck auf Wasser bis zu 50 km/h schnell werden lassen. Auf dem Highway kann der Transporter, der nach zehn Sekunden aus dem Boot entsteht, bis zu 130 km/h erreichen. Dank zuschaltbarem Allradantrieb ist das Amphibienfahrzeug, was bei dieser unglaublichen Größe ein Leergewicht von nur 4,5 Tonnen besitzt, auch geländetauglich. Zusätzlich stehen dem Fahrer Vorder- und Hinterradantrieb zur Verfügung, um das perfekte Fahrerlebnis zu generieren. (Quelle: motorvision)


Tue Oct 09 16:40:38 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: Japan, Kindheitstraum, legal, LeMans, Motorsport, News, Porsche 962C, straßenzugelassen, Straßenzulassung, Videos

Photo © MOTORHEADPhoto © MOTORHEADSind wir doch mal ehrlich, als Kind hat doch jeder mal davon geträumt mit den Autos die wir im Fernsehen oder in Zeitschriften gesehen hatten, mal vor der Schule oder bei Freunden vorzufahren. Ein Japanaer hat sich diesen Kindheitstraum, in Form eines legal straßenzugelassenen Porsche 962C Gruppe C Rennwagen, erfüllt.

 

Der Porsche 962C zählt bis heute zu eines der erfolgreichsten Rennsportwagen überhaupt. In den acht Jahren -1984 bis 1991 - wurden rund 54 Siege und zahlreiche Meisterschaften eingefahren. Damals wurde der Porsche 962C von Fahrergrößen wie H.J.Stuck, Klaus Ludwig oder Derek Bell pilotiert. Nun, mehr als 20 Jahre später, ist er von den bekannten Strecken dieser Welt verschwunden und taucht ab und an vor einem Supermakt oder Tankstelle - irgendwo in Japan - wieder auf. Klingt unwirklich? Es ist wirklich wahr und nein, es ist kein Kit Car.

 

Photo © wikipediaPhoto © wikipediaEs ist der zweite Prototyp des 962, mit einer Unmenge von Teilen, die eigentlich für den Rennsport konzipiert worden. Der Besitzer sagt, dass damit sein Traum wahr geworden ist und was soll ich sagen? Ich glaube ihm jedes einzelne Wort! Mal Hand auf Herz, welches Auto von damals oder heute würdet ihr gerne mal legal auf der Straße bewegen?

 

Das Video findet Ihr hier.


Fri Oct 05 17:16:54 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: 2012, Automobilsalon Paris, Award, breaking, News, Women’s World Car of the Year

Auch in diesem Jahr wurde er wieder verliehen, der "Women’s World Car of the Year" Award. Ende September trat eine zwanzigköpfige weibliche Kommission auf dem Pariser Automobilsalon -bestehend aus Journalistinnen aus elf Ländern- zusammen, um die Frauenautos des Jahres 2012 zu küren. Diesmal in den Kategorien "wirtschaftliches Auto", "Familienauto", "Luxuskarosse" und "Sportwagen". Im Gegensatz zur Preisverleihung im letzten Jahr entfiel auf der Mondial die Kategorie "Green Car".

 

 

 

Die Kategorie "wirtschaftliches Auto" entschied der Honda Civic für sich. Entscheidend bei der Wahl waren "weibliche Kaufkriterien". Dazu zählen nach Ansicht der Jurorinnen Merkmale wie Sicherheit, Preis-Leistungs-Verhältnis, Ästhetik, Laderaum, Fahrkomfort, Farbe, Sexappeal, Umwelt- und Kinderfreundlichkeit. Auf den weiteren Plätzen folgten der VW Up! und der Ford Fiesta.

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Thu Oct 04 23:47:01 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: A3 8V, ABT, ABT AS3, Audi A3, Leistungsteigerung, News, Optikpaket, Tuning

Im März diesen Jahres kündigte der Tuner Abt-Sportsline aus Kempten im Allgäu bereits den neuen Abt AS3, auf Basis des neuen Audi A3, an. Der Tuner versprach damals eine Mehrleistung von etwa 50 PS für den größten Benziner, den 2.0 TFSI, welcher nach Angaben des Tuners dann 250 PS statt 200 PS leisten sollte. Der stärkste Selbstzünder sollte nach der Softwareoptimierung über 200 PS/147 kW statt der Serienmäßigen 170 PS/125 kW verfügen. Nun muss Abt diese Werte nachträglich korrigieren – und zwar nach oben.

 

Denn der normalerweise 220 PS starke 2.0 TFSI bringt es nach dem Eingriff der "Äbte" nun auf beachtliche 280 PS und der stärkste Selbstzünder leistet 210 PS (Serie: 170 PS). Den 1,4-Liter-TSI bringt Abt von 140 auf 170 PS. Audi A3-Dieselfreunde bedient der Kemptener Tuner mit dem 2.0 TDI, der je nach Ausgangsleistung (184 oder 150 PS) auf 210 PS oder 180 PS erstarkt. Zu welchen Fahrleistungen die Leistungssteigerungen den Abt AS3 befähigen und was die PS-Spritzen kosten, wird noch nicht verraten. Wer mit der Power seines Serienmodells bereits zufrieden ist oder seinem AS3 neben den zusätzlichen PS noch ein paar optische Retuschen verpassen möchte, kann bei Abt natürlich auch munter im Zubehör-Programm stöbern.

 

Das sechsteiliges Bodykit des Abt AS3 besteht aus einem Frontgrill, Frontspoiler, Seitenschwellern, Heckspoiler, Heckschürzeneinsatz und Kotflügeleinsätzen. Dazu gibt es einen Vierrohr-Endschalldämpfer, Abt-Fahrwerksfedern und die Sportfelgen Abt CR oder DR in 18 und 19 Zoll.

 

Quelle: evocars-magazin


Thu Oct 04 11:19:19 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Abschied, Formel 1, Karriereende, Mercedes AMG, Michael Schumacher, News, Rekordchampion, Rücktritt

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Michael Schumacher wird seine großartige Formel-1-Karriere zum Saisonende beenden, dies gab der siebenfache Weltmeister am Donnerstag in Suzuka bekannt. Nachdem Mercedes seinen Vertrag nicht mehr verlängert hatte, beendete der 43-jährige Deutsche damit alle Spekulationen über einen Wechsel zu einem anderen Rennstall.

 

"Time to say goodbye", meinte Schumacher vor dem 15. Saisonrennen am Sonntag in Japan. "Ich war mir schon während der letzten Monaten nicht mehr sicher, ob ich die nötige Motivation und Energie für ein oder zwei weitere Jahre noch aufbringen kann; und es ist nicht mein Stil etwas zu tun, wovon ich nicht 100% überzeugt bin. Deshalb habe ich so lange gezögert mich festzulegen. Mit meiner heutigen Entscheidung fühle ich mich von diesen Zweifeln befreit. Am Ende habe ich den Anspruch, nicht nur mitzufahren, sondern um Siege zu kämpfen; und die Lust am Fahren nährt sich bekanntlich auch durch Wettbewerbsfähigkeit."

 

Der Rekordweltmeister hatte sich 2006 schon einmal aus der Formel 1 zurückgezogen, war 2010 aber für Mercedes zurückgekehrt. Dort blieben die Erfolge jedoch aus. Lediglich eine Pole-Postion beim Rennen in Monaco 2012 und ein Besuch auf dem Podest, in Valencia wurde er in diesem Sommer Dritter, stehen bisher nach 52 Rennen im Silberpfeil als positive Bilanz zu Buche.

 

Nicht einmal eine Woche nachdem der Wechsel des 16 Jahre jüngeren Ex-Champions Lewis Hamilton von McLaren zu Mercedes offiziell geworden ist, hat Schumacher nun vor dem Japan-Grand-Prix einen Schlussstrich gezogen. Der Rekordchampion gewann in seiner Karriere 91 Rennen und hält viele weitere Rekorde.

 

Quelle: Michael Schumacher


Wed Oct 03 20:37:48 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (32)    |   Stichworte: 911, Autodieb, breaking, Carjacking, Diebstahl, dreist, Gutgläubigkeit, Leichtsinn, News, Porsche, Porsche 911, Tankstelle, Videos

diebstahldiebstahlDer ein oder andere hat es sicher schon einmal (oder vielleicht auch schon häufiger) selber erlebt. Nachdem man Beispielweise getankt hatte, muss der Sprit noch schnell bezahlt werden. Die Gutgläubigkeit lässt dabei den einen oder anderen nachsichtig werden und so wird das Auto unverschlossen zurück gelassen, in dem Glauben in dieser kurzen Zeit könne schon nichts passieren.

 

Doch weit gefehlt. Dreiste Autodiebe warten nur auf solche Momente und schon sind im Ernstfall Wertgegenstände oder sogar das Auto in wenigen Sekunden verschwunden. So ist es auch dem Fahrer des Porsche 911 (siehe Video) ergangen. Der Zeitgenosse machte es den Langfingern viel zu einfach und lies nach dem tanken nicht nur das Auto offen, nein er lies auch noch den Schlüssel im Zündschloss stecken.

 

Die Strafe folgte prompt auf den Fuß. Der Moment des Leichtsinns wurde von einer kriminellen Truppe sofort ausgenutzt. Im Film ist zu sehen, wie ein schwarzer BMW M5 neben dem Porsche an der Tanksäule zum stehen kommt. Ein Mann steigt auf der Beifahrerseite aus. Er verschafft sich schnell einen Überblick über die Situation. Er späht in den Wagen. Der Schlüssel steckt. Ein kurzer Moment der Überlegung. Der Augenblick ist günstig und der Weg zum „neuen“ fahrbaren Untersatz greifbar. Also schnell rein und dann nix wie weg, getreu dem Motto: „3-2-1-Seins“. Tschüss Porsche 911! Seht euch das Video an, vielleicht ist es dem einen oder anderen eine Warnung.

 

Wie ist eure Meinung dazu? Habt ihr bereits etwas ähnliches erlebt? Verschließt ihr immer das Auto? Auch wenn ihr nur schnell zum Beispiel den Einkaufswagen wegschafft? Oder gehört ihr gar der Gruppe von Menschen an, die nur an das gute in einem glauben, in der Hoffnung es wird schon immer gut gehen?


Sat Sep 15 23:29:38 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: 3-door, coupé, Dreitürer, dreitürig, featured, Hyundai, Hyundai i30, i30, News, Paris Auto salon 2012, sport coupé

Ab dem 27.September blickt die Autowelt nach Frankreich, genauer gesagt auf den Autosalon in Paris. Deutsche, europäische und internationale Autobauer präsentieren dort in diesem Jahr jede Menge Neuheiten und Studien. Der große Star dürfte ohne Zweifel der neue VW Golf sein – aber er ist längst nicht der einzige. Denn zur siebten Generation des deutschen Bestsellers aus Wolfsburg, gesellen sich viele weitere kompakte Modellneuheiten anderer Hersteller.

 

So wird unter anderem der südkoreanische Hersteller Hyundai sein Erfolgsmodell i30 erstmals als dreitürige Version präsentieren. Der 3-Türer komplettiert neben dem fünftürigen Fließheck und der Kombiversion das aktuelle Line-Up. Das Coupe wirkt Dank seines sportlich orientierten Styling gefällig und bekam im Gegensatz zu seinen Brüdern einen leicht überarbeiteten sechseckigen Kühlergrill, eine andere Heckstoßstange sowie ein verändertes LED-Tagfahrlicht spendiert.

 

Unter der Haube wird es zunächst keine Überraschungen geben. Der 3-Türer greift auf die gleiche Motorenpalette wie auch die Fließheck- und Kombivariante zurück. Zwei Benziner- und zwei Dieselaggregate, mit jeweils 1,4 und 1,6 Litern Hubraum, sollen auf der Antriebsseite beim Hyundai i30 3-Türer zur Wahl stehen, wobei der größere Selbstzünder in zwei Leistungsstufen und zudem als verbrauchsoptimierte blue-Version angeboten wird. Das Leistungsspektrum reicht bei den Benzinern von 73 kW (99 PS) bis 99 kW (135 PS) und bei den Dieseln von 66 kW (90 PS) bis 94 kW (128 PS). Glaubt man den aktuellen Gerüchten, so wird der 135 PS starke Benziner als Speerspitze spätestens 2014 vom mehr als 200PS starken i30 Turbo abgelöst. Mehr Infos gab Hyundai noch nicht bekannt.


Tue Sep 11 17:47:57 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (53)    |   Stichworte: 1Liter Verbrauch, 2014, breaking, News, Sprit sparen, Spritsparer, Volkswagen, VW XL1

Im Januar 2011 präsentierte Volkswagen auf der Katar Auto Show in Doha das "Wunderauto" den VW XL1 Concept, dessen Serienfertigung im November 2011 offiziell bestätigt wurde. Nachdem es in den vergangenen Monaten ruhig um den Spritsparkünstler aus Wolfsburg wurde, zeigen nun neue Erlkönig-Bilder, dass der XL1 kurz vor seiner Serienreife steht.

 

Angetrieben wird der VW XL1 von einem Zweizylinder-Common-Rail-Turbo-Diesel mit 0,8 Litern Hubraum und 48 PS Leistung sowie 120 Nm Drehmoment. Ein 20 kW (27 PS) starker Elektromotor ermöglicht 100 Nm Drehmoment, dieser holt seine Energie aus einer vor dem Beifahrer platzierten 5 KWh starken und 60 Kilo schweren Lithium-Ionen-Akku aus dem Hause Sanyo, diese kann über eine übliche Haushaltssteckdose in einer Stunde geladen werden - mit Starkstrom soll die volle Energie bereits nach 30 Minuten wieder zur Verfügung stehen. Durch den elektro unterstützten Dieselmotor und der ausgefeilten Aerodynamik - der Cw-Wert beträgt lediglich 0,186 - soll das Plugin-Modell so einen Verbrauch von 0,9 Liter pro 100 Kilometer erreichen - das entspricht einem CO2-Ausstoß von 24 Gramm pro Kilometer. Mit einer Tankfüllung von zehn Liter und einem 90 Minuten lang geladenen Lithium-Ionen-Akku soll das Fahrzeug eine Reichweite von 550 Kilometer erreichen, wovon 35 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden können. Damit wären aber die ab Werk angegebenen 0,9 Liter nicht haltbar, wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia errechnet hat. Vielmehr entspräche dies einem Verbrauch von 1,82 Liter bei vollem und 1,94 Liter bei entladendem Akku. Via Bremsenergierückgewinnung lädt sich der Akku zudem beim Bremsen auf – der Elektromotor fungiert in diesem Fall als Generator.

 

Optisch wird die Serienversion der Konzeptstudie sehr nah kommen. Ein Heckfenster wird es nicht geben, dafür ersetzen Kameras den Innenspiegel und die Funktion der Außenspiegel. Durch ihren Verzicht soll der XL1 dem Wind kaum Angriffsfläche bieten, weshalb bei der Serienausführung die Hinterräder abgedeckt werden. Apropos Räder: Sie werden ungewohnt schmal sein, um den Rollwiderstand zu minimieren.

 

Der Serien-XL1 soll auf der IAA im Herbst 2013 sein Debüt feiern, beim Händler wird er dann für Anfang 2014 erwartet. Sein Preis soll etwa 50.000 Euro betragen.


Thu Sep 06 20:08:40 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (55)    |   Stichworte: 8V, A3, Audi, Audi A3, breaking, Erlkönig, Neuer A3 Sportback, News, Spyshot

In der Nähe des spanischen Flughafens Madrid ist der neue Audi A3 Sportback Erlkönig-Jägern völlig nackt vor die Linse gefahren.

 

Wie man auf diesem Spyshot gut erkennen kann, wird der Audi A3 Sportback leicht überarbeitete Heckleuchten erhalten. Ansonsten übernimmt der Audi A3 Sportback das Styling vom dreitürigen Pendant. Hinzu kommt ein verlängerter Radstand, was vor allem den Passagieren in Fond zu gute kommt und natürlich wird der Sportback wieder seine charakteristische Dachreling erhalten.

 

Im Innenraum wird sich nichts ändern. Auch der Sportback wird das schon bekannte Cockpit des Audi A3 mit seinen runden Luftaustrittsdüsen, dem Dreispeichen-Lenkrad sowie dem optionalen Navibildschirm auf dem Armaturenträger tragen. Wie der neue A3 basiert auch der Sportback auf dem modularen Querbaukasten, auf dem auch der neue VW Golf VII aufbaut.

 

Seinen ersten großen Auftritt wird er dann Ende diesen Monats auf dem Auto Salon in Paris haben, wo er seine Premiere feiern wird. Zum Beginn des nächsten Jahres wird er dann beim Händler erwartet.


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Mein Blog hat am 05.09.2012 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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