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Yoshi`s Blog

Der Ultimative Blogsinn

Thu Dec 03 21:10:17 CET 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (61)    |   Stichworte: News, Satire

Marco Pfeifer aus Lörrach könnte der Elektromobilität die nötigen Impulse geben. - Foto © Der PastillonMarco Pfeifer aus Lörrach könnte der Elektromobilität die nötigen Impulse geben. - Foto © Der PastillonEinst wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihre Aussage, das bis zum Ende dieses Jahrzehnts eine Million Elektro-Autos auf Deutschlands Straßen fahren sollen, nur müde belächelt. Als zu ambitioniert wurde dieses Ziel abgestempelt und wenn man sich die aktuellen Zahlen so ansieht, dürften die Gegensprecher wohl recht behalten. Aktuell rollen gerade einmal rund 20.000 E-Autos über Deutschlands Straßen. Damit fehlen nach Adam Riese und Eva Zwerg noch gut 980.000 Autos. Eine schier unlösbare Aufgabe, wenn man bedenkt das nur noch gut 5 Jahre Zeit bleiben um das hoch gesteckte Ziel zu erreichen.

Doch woran liegt es, das die automobile Zukunft einfach nicht in Schwung kommen will? Ein bekannter deutscher Automobilclub führt dies "auf deutsche Bequemlichkeit" zurück. "Was der Bauer nicht kennt, das kauft er eben nicht. " Sicherlich ist dies ein Punkt, ein anderer und wohl ein viel wichtigerer Punkt ist aber für die meisten Endverbraucher die geringe Reichweite und das ständige und lästige anstecken des Ladekabels an die hauseigene Steckdose.

 

Auch Marco Pfeifer (37) aus Lörrach gehört zu jenen Menschen, die Tag um Tag und Jahr um Jahr ihren fahrbaren Untersatz jeden Abend an die Steckdose stecken um am nächsten morgen damit weiterfahren zu können. Im Gegensatz zu vielen anderen, ergab dieser sich aber nicht seinem Schicksal, sondern könnte mit seiner Entdeckung vielmehr der E-Automobilwelt die benötigten Impulse geben und gleichzeitig der Regierung dabei helfen, das hochgesteckte Ziel tatsächlich zu erreichen.

 

Wer sich nun fragt, WIE? Tja, die Lösung ist so einfach wie genial, so das man sich Fragen muss, warum ist auf diesen Trick bisher keiner der hoch dotierten Auto-Ingenieure gekommen? Ausgangspunkt war der Zigarettenanzünder in seinem Toyota Prius, an diesem er eines morgens sein portables Navigationsgerät anschließen wollte. Dabei kam ihn der Blitzeinfall: "Mein Auto fährt mit Strom. Aus dem Zigarettenanzünder kommt Strom. Also habe ich eins und eins zusammengezählt", erklärt der 37-Jährige.

 

Kurzerhand bastelte sich der Hobbytüftler an das andere Ende seines Ladekabels einen Adapter für Zigarettenanzünder - Kostenpunkt: 4,99 Euro - steckte alles zusammen, startete den Motor und sah, wie sich die Tanknadel langsam befüllte. Seit jener Entdeckung sind drei Monate vergangen. In dieser Zeit legte der Baden-Würtenberger rund 2.500 Kilometer zurück ohne auch nur einmal nachts stationär laden oder an einer E-Tankstelle anhalten zu müssen.

 

Im Interview mit dem Online-Portal Der Postillon sagte er: "Man muss nur darauf achten, dass der Motor läuft, wenn man sein Auto über den Zigarettenanzünder lädt. Andernfalls zieht es einem die Batterie ruckzuck leer." Mittlerweile hat der Tüftler auch herausgefunden, dass es auch eine "Schnellladefunktion" gibt. Wer also seinen Wagen schnell Vollladen möchte, muss dazu einfach nur ordentlich Gas geben! "Wenn der Motor hochtourig läuft, produziert er mehr Strom. Je schneller man fährt, desto schneller ist der Tank wieder voll." Logisch oder?

 

Noch befindet sich sein Produkt in der Erprobungsphase, was den eifrigen Tüftler und findigen Geschäftsmann aber nicht davon abhält sein Produkt bereits kommerziell im Internet zu vertreiben. Der Absatz scheint dabei so gut zu laufen, dass er seinen Wohnsitz bereits etwas weiter südlich nach Basel verlagern konnte und nach eigenen Angaben ist dieser finanziell nun auch nicht mehr weit von Herrn Zuckerberg und Herrn Gates entfernt.

 

Kleine Kritikpunkte hat dieses revolutionäre Hightech-Produkt aber doch. Pfeifer sagt: "Das Beifahrer-Fenster lässt sich nicht ganz schließen, weil da ja das Kabel durchläuft. Aber das ist eigentlich auch kein Problem, weil ich dann halt im Winter einfach die Heizung auf volle Pulle laufen lasse. Ich habe ja genug Strom." Außerdem möchte der 37-Jährige in Zukunft auch noch das Problem mit seinem portablen Navigationssystem lösen. Dieses kann er ja jetzt nicht mehr nutzen, da der Steckplatz bereits von seinem Ladekabel genutzt wird. Bis eine Lösung gefunden ist: "muss halt eine Karte und eine Frau mitgenommen werden."

 

Quelle: Der Postillon

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Wed Dec 09 21:42:16 CET 2015    |    Creeper45

@Audi-100-Avant: deshalb nur Pläne...

Thu Dec 10 23:14:44 CET 2015    |    Multimeter48651

Zitat:

fachkräfte...nicht flüchtlinge, wir brauchen die ganz dringend!!!!

So dringend wie Elektroautos. Beides eine Bereicherung für unser Land :D

Fri Dec 11 08:40:09 CET 2015    |    Batterietester48

Zitat:

Doch woran liegt es, das die automobile Zukunft einfach nicht in Schwung kommen will?

Ich habe eine ganz einfache Erklärung dafür:

 

Die deutsche Autoindustrie will keine technische Zukunft außer der die sie definiert. Definiert ist diese im Weitermachen mit Technologie von gestern weil sich da mehr verdienen läßt. Umwelt interessiert nicht - sieht man ja aktuell.

 

Dem deutschen Autofahrer fehlt das Tempolimit. Er ist in seiner Denke auf Geschwindigkeit und Power einjustiert. Also " mag der Bauer nicht was er nicht kennt". Fast alle kennen es auch nicht. Sie haben nur Vorurteile , angelesen durch Autogeschreibsel und Stammtisch.

 

Beides wird dazu führen daß wir mittelfristig als Autoland abgehängt sind. Die verantwortlichen kurzsichtigen, aber dafür egoistischen Manager und Politiker haben dann immer noch ihr gutes Auskommen.

Die vielen tausend kleinen Autowerker werden es dann nicht mehr haben.

Siehe Opel ...

Fri Dec 11 09:07:54 CET 2015    |    Ascender

Was, warum?! Warum meinen denn alle, dass wir den "Absprung" nicht schaffen? Was ist los mit euch? Plapper, plapper, plapper. Dummquasseln nenne ich das. In diesem Thread sowieso, denn das ist ein SATIRE-Thread - das checken die Leute nur nicht, weil sie einfach weiter drauflos tippen.

 

Was gibt es denn aufzuholen bitte?! Elektromotoren sind auch Technologien "von gestern". E-Antriebe gibt es seit dem frühen 20. Jahrhundert und sind somit über 100 Jahre alt!!! Es hat sich nur nie durchgesetzt. Und nein, die Abhängigkeit vom Öl hatte damit wenig zu tun. Wenn ich mir Akkus aus dem Arsch zaubern könnte, die lange halten und die eine entsprechende Kapazität haben, dann würde ich auch ein E-Auto fahren.

Was haben damit die Hersteller von Autos zu tun? Tesla hat bis jetzt seine Akkus auch bei Zulieferern eingekauft (etwa Samsung, BASF).

Elektromotoren sind weitaus simpler zu konstruieren als Verbrennungsmotoren!!! Wo ist also der technische Anschluss, den wir angeblich verpasst haben?!

Ich kann es dir sagen, damit du dir selbst deine Birne nicht zerbrechen musst: Infrastruktur. Das hat Tesla. Die deutschen Hersteller noch nicht. Kann ich aber auch nachvollziehen. Es birgt ein finanzielles Risiko, und es ist ja nicht mit der Errichtung getan. Der Unterhalt kostet ja auch entsprechendes Geld. Autohersteller sind profitorientierte Unternehmen. Die müssen schauen, dass ihre Bilanzen stimmen. Also verkaufen sie das was sich am besten rechnet.

Macht Tesla schwarze Zahlen? Ich glaube nicht!

 

Und Opel hatte sehr wohl sehr früh ein Auto mit alternativen Antrieb (Opel Ampera) - und was ist nun mit den Beschäftigten? Die haben auch nix davon, denn den Ampera wollte keiner haben. Und das hat nix damit zu tun "Was der Bauer nicht kennt" - der Ampera hat einfach mehr gekostet als ein vergleichbares konventionelles Auto.

 

Immer nur meckern, meckern, meckern.

 

Kann es nicht auch sein, dass ihr einer gewissen Lobby hinterherrennt? Mit Öko verbindet man gutes. Das wissen auch Werbestrategen und Politiker.

Die entlarven sich doch selbst alle.

Ich musste letztens lesen, dass die Meeresspiegel steigen weil die Polkappen schmelzen. Wie behämmert muss man sein?! Das Volumen ist doch jetzt auch da. Einfaches Experiment: Packt einen Eiswürfel in ein Glas Wasser - markiert den Wasserstand mit Tesafilm und wartet ab bis das Eis schmilzt. Was passiert? Der Wasserstand bleibt gleich hoch!!! Im Mittelalter gab es übrigens auch einen Klimawandel, obwohl die Leute sich "biologisch" (was auch immer das sein soll - einfach nur ein Werbebegriff) ernährt haben, mit der Natur enger verbunden waren, und Windenergie für ihre Schiffe nutzten!

Warum heißt denn Grönland so wie es heißt? Doch nicht etwa weil es mal ein "grünes Land" war? Weil das ganze Eis fehlte? Wenn man im Eis gräbt findet man im Boden Siedlungsreste der Wikinger, bzw. der "Normannen".

 

Panikmache, sonst nichts. Und warum das alles? Um den Dummbürger ein höheres Ziel zu geben. Wie etwa die Mondlandung, oder die "Endlösung". :rolleyes:

Fri Dec 11 10:49:16 CET 2015    |    Standspurpirat46028

@Ascender !

Du hast den Nagel auf den Punkt getroffen, in Blogs fehlt leider ein "Danke-Button"

Das Bsp. Grönland kann man noch 1000 x betonen, begreifen nur nicht Alle !

Man muss die Klimakatastrophe nur oft genug Propagieren, dann glaubt auch der letzte Mischel, das wir kurz vor der Endzeit stehen und es viel Geld kostet, dies abzuwenden.

Davon abgesehen, schnallen hier nicht "sehr" viele User, das dieser Blog eben "SATIRE" ist !

Ist aber mal was anderes, als die ständige Streiterei, wie Bsp.w. in den VW Threads.;)

Fri Dec 11 11:32:25 CET 2015    |    Batterietester48

Jetzt hat die Diskussion wieder ein übliches Niveau erreicht bei dem man den Aus-Schalter betätigen sollte .

 

Also Tschüss !

Fri Dec 11 12:24:59 CET 2015    |    Roland0815

*Das* Hindernis zum Durchbruch des E-Autos ist das "Tankproblem". Denn gut 80% der möglichen Zielgruppe (Berufspendler mit Weg < 50km) wohnen in DE eben nicht im eigenen Häuschen mit Garage/Steckdose. Und davon der größte Teil hat nichteinmal einen festen Standplatz.

 

Wie soll die E-Gurke da aufgeladen werden?

 

Wenn *das* Problem irgendwann gelöst ist, verkaufen sich auch die Kisten. Zumindest bis Bolek jede Nacht die Ladekabel abschneidet und beim Schrotthändler vertickt...

 

Und ja, ich kenne den Postillion und weis was die Schreiben. ;-)

Sat Dec 12 18:36:02 CET 2015    |    Luke-R56

In fast allen Belangen d'accord mit Ascender, einen recht massiven Zusammenhang zwischen Meeresspiegel und Eisschmelze gibt es aber trotzdem: Ein beträchtlicher Teil von dem Zeug schwimmt nämlich nicht im Meer. Das komplette Abschmelzen des grönländischen Inlandeises (weil Grün Grönland ja schon genannt wurde) wird in absehbarer Zeit wohl den Meeresspiegel im Meterbereich ansteigen lassen. Nur kurz angemerkt, da das ungefähr mein Fach ist ;)

 

Davon ab - jo, die wirklichen ökologischen Sauereien liegen woanders als bei ein bisschen CO2. Ich hoffe, hier ist jedem bewusst, dass beispielsweise Wasserdampf eine weitaus höhere Treibhauswirkung hat als CO2, und über Wasserdampfdynamik in der Atmosphäre wissen wir nicht viel.

Sun Dec 13 12:31:34 CET 2015    |    DonC

Dennoch müssen wir vom Erdöl weg.

 

Auf Atom zu setzen wie es alle anderen ausser Deutschland tun ist aber die noch viel schlechtere Lösung....

Sun Dec 13 14:39:14 CET 2015    |    Luke-R56

Längerfristig ja. Allerdings erhöhen sich die Erdölreserven mit steigendem Ölpreis automatisch. Grundsätzlich ist da reichlich vorhanden, zumindest in dem Ausmaß, dass man nicht mit aller Gewalt und ohne Rücksicht auf sonstige Ressourcen daran sparen müsste. Meiner Meinung nach zumindest, ein bisschen Augenmaß würde unserer Umwelt einen größeren Gefallen tun.

 

Ist sie das? Ich bin mir da nicht so sicher... Die Gewinnung von Uranerz ist meines Wissens ökologisch relativ unschädlich, die Energieinhalte sind riesig, und ich traue der Menschheit zu, den Atommüll in wenigen Jahrzehnten einfach und in großen Mengen ins All schießen zu können. Aber ein gewisses Risiko bleibt natürlich immer. Ich möchte da keine Entscheidung treffen müssen, den Ausstieg nach Fukushima halte ich aber für übereilt.

Sun Dec 13 15:38:40 CET 2015    |    DonC

Uran haben wir noch für ca 40 Jahre - wenn jetzt verstärkt darauf gegangen wird, dann noch 25 Jahre - was kommt dann? Wieder Plutonium? Gott bewahr!

 

Begraben wir den Atommüll doch einfach bei den Befürwortern im Garten - fangen wir bei dir an :)

 

Atomenergie ist die grösste Umweltsauerei, die es gibt. Fertig.

 

Günstig ist dieser Strom in keinster Weise, da Neben- und Folgekosten komplett fehlen im Strompreis.

 

Der Atomausstieg ist schon ok - nur der Weg stellte sich unschön dar.

Sun Dec 13 16:18:14 CET 2015    |    Dynamix

Es wäre sowieso viel geiler wenn man die Fusionstechnik kommerziell nutzbar machen könnte. Unmengen an Energie, ohne irgendwelche Strahlenkatastrophen fürchten zu müssen. Man müsste höchstens wegen schwarzen Löchern oder einer spontanen Explosion aufpassen :D

Mon Dec 14 23:47:42 CET 2015    |    Standspurpirat46028

Kann mal Jemand einen Blog aufmachen, wie:

"E-Mobilität, Ja, oder Nein" oder:

"Sind wir Deutsche schon bereit für die E-Technologie ?"

Hier wird es albern,wenn man in diesem "Satire Blog" ins Ernsthafte geht.;)

Tue Dec 15 07:47:34 CET 2015    |    Batterietester48

Zitat:

 

Kann mal Jemand einen Blog aufmachen, wie:

 

"E-Mobilität, Ja, oder Nein" oder:

 

"Sind wir Deutsche schon bereit für die E-Technologie ?"

 

Hier wird es albern,wenn man in diesem "Satire Blog" ins Ernsthafte geht.;)

Ich kann Dir nur zustimmen !

 

Allerdings haben fast alle solche Diskussionen die Eigenschaft nach einer Weile auszuarten.

Es fehlt mittlerweile an der Diskussionskultur.

 

Was die Frage anbetrifft ob die Deutschen für die E-Mobilität bereit sind ?

Nein - sind sie nicht .

 

Den Grund habe ich bereits vorhergehend aus meiner Sicht geschrieben.

 

Deswegen wird das Ziel nicht erreicht - und die Zukunft sowohl technologisch als auch wirtschaftlich auf diesem Gebiet verplempert, also anderen überlassen.

Tue Dec 15 09:25:58 CET 2015    |    Yoshi007

@trixi1262 selbst ist die/der Frau/Mann ;)

Tue Dec 15 09:34:45 CET 2015    |    Standspurpirat46028

Hallo Yoshi007 !

Ich glaube , da muss ich noch etwas üben, was die Eröffnung eines Blogs angeht.

Ich habe zwar schon sehr viel gelesen, aber einen geschrieben , noch nie !:confused:

Ich weis, aller Anfang ist schwer und irgendwann ist immer das erste mal;)

Und zum Thema: Mann / Frau, ich bilde mir jedenfalls ein, ich wäre männlich:D

Lg

Alfons

Tue Dec 15 09:53:07 CET 2015    |    Ascender

Zitat:

Ist sie das? Ich bin mir da nicht so sicher... Die Gewinnung von Uranerz ist meines Wissens ökologisch relativ unschädlich, die Energieinhalte sind riesig, und ich traue der Menschheit zu, den Atommüll in wenigen Jahrzehnten einfach und in großen Mengen ins All schießen zu können. Aber ein gewisses Risiko bleibt natürlich immer. Ich möchte da keine Entscheidung treffen müssen, den Ausstieg nach Fukushima halte ich aber für übereilt.

Die Raumfahrt wiederum ist mein Steckenpferd. Und nein, wir sind noch sehr weit entfernt davon den Müll ins All zu schießen. Zumal es bei einem Unfall, und das kommt eben schon mal vor, wenn man mit hochexplosiven Treibstoffen hantiert, das Zeug über weite Teile der Atmosphäre und des Bodens verstreut. Wenn man von Florida aus startet, dann regnet es Raketenteile bis vor die Küste Afrikas/Englands (je nachdem in welchem Winkel man startet). Zumal es doch beträchtliche Mengen Atommüll sind, die mittlerweile gehortet werden.

 

Viele Fässer sind nicht mehr (durch Menschen) zu bergen, da sie einfach in Salzgrotten reingeschmissen worden sind, ohne sie vernünftig zu stapeln. Diese Fässer sind mittlerweile auch korrodiert, da Wasser in die Stollen gelaufen ist. Da müssten also Roboter dran. Und die Fässer ans andere Ende der Welt zu transportieren birgt ja auch ein gewisses Risiko.

 

Bis wir soweit sind haben wir hoffentlich schon die Fusionsenergie.

Die hinterlässt nämlich keinen Atommüll. Atomkraftwerke wird es aber weiterhin geben. Schon alleine um waffenfähiges Plutonium herzustellen, welches als Nebenprodukt anfällt.

 

Zitat:

Man müsste höchstens wegen schwarzen Löchern oder einer spontanen Explosion aufpassen :D

Ich weiß du meintest deinen Beitrag nicht wörtlich. Trotzdem noch ein paar Sätze dazu:

 

Schwarze Löcher entstehen dabei nicht. Dafür sind die Energiemengen bzw. die Massen zu gering. Selbst aus unserer Sonne wird niemals ein schwarzes Loch, da sie nicht genug Masse aufweist.

Ähnliche Bedenken äußerten ja Kritiker schon am CERN - das ist aber völliger Blödsinn.

Spontane Explosionen wären bei weitem nicht so verheerend wie bei Atomkraftwerken, denn der Fusionsprozess kann sofort unterbrochen werden. Natürlich ist das Plasma im Kern sehr heiß. Eine Explosion könnte theoretisch nur dann auftreten, wenn das Magnetfeld kollabiert, und das Plasma mit den Außenwänden der Reaktorkammer reagiert.

Tue Dec 15 09:54:51 CET 2015    |    Dynamix

Das mit dem schwarzen Loch war auch eher als Scherz gemeint ;)

Tue Dec 15 09:58:27 CET 2015    |    Ascender

Ich weiß, ich habe es auch nochmal editiert. ;)

Tue Dec 15 10:48:56 CET 2015    |    Standspurpirat46028

Dann kann man also auch Schlussfolgern, das die 1 Million Elektroautos zu mindest nicht in Schwarzen Löchern verschwinden können:D;)

Wed Dec 16 14:23:22 CET 2015    |    Luke-R56

Das ist doch ein beruhigendes Fazit :D

Wed Dec 16 14:56:45 CET 2015    |    Creeper45

Nur im Loch des Vergessens

Deine Antwort auf "Eine Million Elektroautos bis 2020: Ja wir schaffen das!"

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