- EZL 3/2007 neu gekauft bei VW Scholz in Bamberg mit 4 Jahren Garantie
- jeden KD genau eingehalten und bei VW Scholz durchgeführt
- etwa bei km 61000 leichte Geräusche beim Schalten
- Diagnose bei VW Scholz Getriebeschaden nach Materialfehler (siehe Bilder). Man empfiehlt
AT-Getriebe für ca. 3200 Euro alternativ aber ohne Garantie Reparatur für etwa 2000 Euro)
- Kulanzanfrage von VW Scholz im System bei VW sieht keine Kulanz vor
- Anfrage Sonderkulanzregelung ergibt Auskunft, dass für mich als Endverbraucher
Kulanz gewährt würde, da ich aber nach der VW-Garantie bei der German Assistance
eine Garantieverlängerung abgeschlossen hatte, sei Sonderkulanz nicht möglich
- German Assistance bietet AT-Getriebe an, wenn VW 40% auf das AT-Getriebe gibt (dies
wären ca. 1000 Euro Nachlass bei Bruttoneupreis von ca. 2600 Euro)
- VW lehnt lapidar mit dem Hinweis „man gebe Versicherungen keine Kulanz“ ab (dabei
hätte VW sicherlich keinen Verlust gehabt und man wäre zumindest moralisch seiner
Verpflichtung nachgekommen und hätte dem Endverbraucher die beste Lösung
des Problems ermöglicht
- German Assistance lässt daraufhin Getriebe in einer Fachfirma in Herne instandsetzen
(Kosten dort 1250 Euro mit Garantie, Aus- und Einbau bei VW Scholz 687 Euro)
- German Assistance rechnet korrekt nach Vorgaben mit Eigenbeteiligung ab
- Eigenbeteiligung und Leihwagen für zwei Woche bleiben offen
- In Erinnerung an die Worte von VW, dass man mir als Endkunden Kulanz gewähren würde
nochmals Antrag auf Sonderkulanz gestellt
Antwort nach mehr als 3 Monaten Wartezeit:
Keine Kulanz, da Gewährleistungszeit überschritten war, mit dem Hinweis, dass Kulanz eine freiwillige Angelegenheit sei. Aber dafür ein Gutschein über 200 Euro aber nur für den Einkauf von VW-Originalartikeln !!!!!
Fazit: Man hat 17,5 Millionen für seinen Vorstand als Jahresgehalt
Man steckt Magaths VW-Fußballtruppe 50 Millionen in den ARSCH und
zahlt Milliarden an Prämien und Ausschüttungen
aber für Materialfehler und den Kunden bleibt scheinbar nichts mehr übrig. Im
Gegenteil man zeigt sich wortbrüchig.
PS: Einen VW Tiguan den ich mir eigentlich schon als Nachfolgefahrzeug ausgesucht hatte,
kommt für mich nach solchen Erfahrungen nicht mehr in Frage. Es ist dabei nicht der
Schaden selbst, ein defektes Getriebe kommt mitunter mal vor, sondern der Umgang des
„Weltkonzerns“ damit.
Wie ist Eure Meinung dazu, habt ihr ähnliche Erfahrungen mit VW gemacht ?
Fri Apr 06 09:53:28 CEST 2012 | wemo | Kommentare (39) | Stichworte: Golf, V (1K), VW
Chronologie
- EZL 3/2007 neu gekauft bei VW Scholz in Bamberg mit 4 Jahren Garantie
- jeden KD genau eingehalten und bei VW Scholz durchgeführt
- etwa bei km 61000 leichte Geräusche beim Schalten
- Diagnose bei VW Scholz Getriebeschaden nach Materialfehler (siehe Bilder). Man empfiehlt
AT-Getriebe für ca. 3200 Euro alternativ aber ohne Garantie Reparatur für etwa 2000 Euro)
- Kulanzanfrage von VW Scholz im System bei VW sieht keine Kulanz vor
- Anfrage Sonderkulanzregelung ergibt Auskunft, dass für mich als Endverbraucher
Kulanz gewährt würde, da ich aber nach der VW-Garantie bei der German Assistance
eine Garantieverlängerung abgeschlossen hatte, sei Sonderkulanz nicht möglich
- German Assistance bietet AT-Getriebe an, wenn VW 40% auf das AT-Getriebe gibt (dies
wären ca. 1000 Euro Nachlass bei Bruttoneupreis von ca. 2600 Euro)
- VW lehnt lapidar mit dem Hinweis „man gebe Versicherungen keine Kulanz“ ab (dabei
hätte VW sicherlich keinen Verlust gehabt und man wäre zumindest moralisch seiner
Verpflichtung nachgekommen und hätte dem Endverbraucher die beste Lösung
des Problems ermöglicht
- German Assistance lässt daraufhin Getriebe in einer Fachfirma in Herne instandsetzen
(Kosten dort 1250 Euro mit Garantie, Aus- und Einbau bei VW Scholz 687 Euro)
- German Assistance rechnet korrekt nach Vorgaben mit Eigenbeteiligung ab
- Eigenbeteiligung und Leihwagen für zwei Woche bleiben offen
- In Erinnerung an die Worte von VW, dass man mir als Endkunden Kulanz gewähren würde
nochmals Antrag auf Sonderkulanz gestellt
Antwort nach mehr als 3 Monaten Wartezeit:
Keine Kulanz, da Gewährleistungszeit überschritten war, mit dem Hinweis, dass Kulanz eine freiwillige Angelegenheit sei. Aber dafür ein Gutschein über 200 Euro aber nur für den Einkauf von VW-Originalartikeln !!!!!
Fazit: Man hat 17,5 Millionen für seinen Vorstand als Jahresgehalt
Man steckt Magaths VW-Fußballtruppe 50 Millionen in den ARSCH und
zahlt Milliarden an Prämien und Ausschüttungen
aber für Materialfehler und den Kunden bleibt scheinbar nichts mehr übrig. Im
Gegenteil man zeigt sich wortbrüchig.
PS: Einen VW Tiguan den ich mir eigentlich schon als Nachfolgefahrzeug ausgesucht hatte,
kommt für mich nach solchen Erfahrungen nicht mehr in Frage. Es ist dabei nicht der
Schaden selbst, ein defektes Getriebe kommt mitunter mal vor, sondern der Umgang des
„Weltkonzerns“ damit.
Wie ist Eure Meinung dazu, habt ihr ähnliche Erfahrungen mit VW gemacht ?