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Wed Aug 05 15:55:58 CEST 2009    |    Kurvenräuber137127    |    Kommentare (10369)    |   Stichworte: Spam man!

Hier in der SpamAcademy könnt ihr ganz einfach per Fernstudium einen akademischen Titel erwerben:

 

Diplom-Spammologe.

 

(Dipl.-spam.)

 

 

Was müsst ihr dafür tun?

Nix anderes als sonst auch, nämlich ordentlich spammen bis die MT-Server platzen.

 

Die Regeln:

 

1. Es darf soll muss gespamt werden, d.h. es gibt kein übergeordnetes Thema, Auto-Themen, Manta-oder ander monotone Witz-Tiraden sowie jeglicher OnTopic sind tabu.

 

2. Voraussetzung fürs Spam-Diplom: man muss mindestens 5 Seiten kontinuierlich dabei bleiben

 

3. Hat man Punkt 2 erreicht, braucht man nur noch den ersten Beitrag einer neuen Seite für sich verbuchen. :D Fertig! :)

 

 

Ihr erhaltet

- eine für euch speziell personalisierte Spam-Diplom-Urkunde

- und könnt eurem Avatar einen Original Spam-Diplom-Hut aufsetzen.

 

 

 

Dass Spam auch durchaus niveauvoll sein kann, konnte man schon hier , hier , hier, hier oder hier sehen.

 

Genügend qualifizierte Leute fürs Spam-Diplom gibt's also...

 

 

Na, krank genug? :D

 

 

...dann mal los. :)


Ergänzung von Kurvenräuber137127 am Mon Sep 21 08:41:40 CEST 2009

Zusatz-Content für bereits diplomierte High-Level-Spammer:

 

- nach 20 Seiten kontinuierlichen* und qualitativ hochwertigen Spammens kann bei Erstellung des Erstbeitrages einer geraden Seite die Spam-Promotion mit dem Grad eines Dr. rer. spam. erfolgen.

 

Es gibt eine entsprechend aufwendigere Urkunde

 

- nach 50 Seiten kontinuierlichen* und qualitativ extrem hochwertigen Spammens kann bei Erstellung des Erstbeitrages einer Seite mit dem Zahlenwert einer Primzahl die Spam-Habilitation mit dem Grad eines

Prof. Dr. rer. spam. erfolgen.

 

- nach 100 Seiten ehrenhaftesten Premium-Spammens kann bei Erstellung des Erstbeitrages einer Seite mit dem Zahlenwert des Vielfachen der Zahl 11 der Ritterschlag zum Spam-Ritter mit dem Titel

Knight of the Spampire erfolgen.

Ein Knight of the Spampire muss von anderen SpamAcademy-Mitgliedern selbstverständlich mit "Sir" oder "Milady" angeredet werden.

 

- nach 200 Seiten unglaublich gehaltvollen Elite-Spammens und dem Erhalt der obigen Titel kann bei Erstellung des Erstbeitrages einer Seite mit dem Zahlenwert des Vielfachen der Zahl 2 die feierliche Ernennungszeremonie zum

Dark Spam-Lord erfolgen, der von anderen SpamAcademy-Mitgliedern mit "Meister" oder "Meisterin" angeredet wird. Ein Meister hat in einer von SpamAcademy-Mitgliedern geführten Diskussion selbstverständlich immer recht!

[Nach dem Spam-Martyrer-Tod kann man auch direkt befördert werden]

 

- nach 300 Seiten universellen High-Level-Spammens und dem Erhalt der obigen Titel kann bei Erstellung eines Erstbeitrags einer Seite mit dem Zahlenwert des Vielfachen der Universalzahl 3 die feierliche Krönung zum Spam-Master Of The Universe erfolgen.

 

Wer das schafft, Hut ab! :D

 

* siehe Seite 9

Ergänzung von Kurvenräuber137127 am Mon Sep 21 08:52:09 CEST 2009

SpamAcademy-Absolventen:

 

1. Diplom Spammologin stef9580

 

2. Diplom Spammologe swallerius

 

3. Dr. rer. spam. h.c. Diplom-Spammologe UHU1979

 

4. Diplom-Spammologe Anni-Helmut

 

5. Diplom-Spammologe Eifel-Elch

 

6. Diplom-Spammologin Meehster

 

7. Dr. rer. spam. Dr. h.c. Dipl. spam. UHU1979

 

8. Dr. rer. spam. Dipl. spam. stef9580

 

9. Dr. rer. spam. Dipl. spam. Anni-Helmut

 

10. Dr. rer. spam. Dipl. spam. Meehster

 

11. Diplom-Spammologe Grubich7342

 

12. Dr. rer. spam. Dipl. spam. swallerius

 

13. Diplom-Spammologe Wolfman34 R.I.P.

 

14. Dr. rer. spam. Dipl. spam. Eifel-Elch

 

15. Diplom-Spammologe 114er-Power

 

16. Prof. Dr. rer. spam. Dipl. spam. stef9580

 

17. Prof. Dr. rer. spam. Dr. h.c. Dipl. spam UHU1979

 

18. Prof. Dr. rer. spam Dipl. spam. Meehster

 

19. Dr. rer. spam Dipl. spam. Wolfman34 R.I.P.

 

20. Prof. Dr. rer. spam. Dipl. spam. swallerius

 

21. Prof. Dr. rer. spam. Dipl. spam. Eifel-Elch

 

22. Dr. rer. spam. Dipl. spam. XC70D5 (Tupper-Martin)

 

23. Diplom Spammologe maxlwella

 

24. Dr. rer. spam Dipl. spam maxlwella

 

25. Knight Of The Spampire, Prof. Dr. rer. spam. Dipl. spam. stef9580

 

26. Knight Of The Spampire, Prof. Dr. rer. spam. Dipl. spam. Eifel-Elch

 

27. Knight Of The Spampire, Prof. Dr. rer. spam. Dipl. spam. Meehster

 

28. Dark Spamlord, Knight Of The Spampire, Prof. Dr. rer. spam. Dipl. spam. Eifel-Elch

 

29. Dark Spamlord, Knight Of The Spampire, Prof. Dr. rer. spam. Dipl. spam. Meehster

 

30. Dark Spamlord, Knight Of The Spampire, Prof. Dr. rer. spam. Dipl. spam. stef9580

 

31. Diplom Spammologe raser1000

 

32. Dark Spammlord h.c. erem. Dr. rer. spam Dipl. spam. Wolfman34 R.I.P.

Thu Aug 06 09:57:11 CEST 2009    |    Eifel-Elch

Wie viele Beiträge passen denn eigentlich auf eine Blog-Kommentar-Seite?

 

 

Gruß

 

Markus

... versucht gerade zu rechnen...

Thu Aug 06 09:57:13 CEST 2009    |    Reifenfüller31120

Ich muss auch mal hier spamen. Die Foren gehen bei mir nicht :confused:

Thu Aug 06 09:58:07 CEST 2009    |    Reifenfüller31120

Glückwunsch

Es passen 40 drauf

Thu Aug 06 09:58:46 CEST 2009    |    Eifel-Elch

Danke

Thu Aug 06 09:58:58 CEST 2009    |    Kurvenräuber137127

tja, der gute Eifel Elch hat den ersten Platz gemacht. :)

 

Hätte er hier schon früher mit dem Spammen angfangen, hätte er sich das Jodel-Diplom abholen können...

 

Dann bis zum nächsten Seitenanfang :D

Thu Aug 06 09:59:14 CEST 2009    |    XC70D5

AAARGH ist schon grenzwertig ;)

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Aug 06 09:59:22 CEST 2009    |    Wolfman34

Eifel-Elch kriegt kein Diplom. Er hat die Widmung vergessen :D

Thu Aug 06 10:00:20 CEST 2009    |    Eifel-Elch

Widmung? Die kommt doch erst bei der offiziellen Verleihung, oder nicht??????

 

 

Gruß

 

Markus

Thu Aug 06 10:00:38 CEST 2009    |    XC70D5

40 pro Seite? Glaube ich nicht. Die Länge der Beiträge spielt da m.M. auch eine Rolle.

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Aug 06 10:02:35 CEST 2009    |    Kurvenräuber137127

Ich habs nochmal kontrolliert.

 

Eifel, leider warst du auf Seite 1 noch nicht dabei.

 

Widmen braucht man nix, das ist nur die B-Note ;) :D

Thu Aug 06 10:03:23 CEST 2009    |    Reifenfüller31120

probiern wird aus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

:D

Thu Aug 06 10:03:45 CEST 2009    |    Wolfman34

Wenn der Blogeintrag erstmal 447 Seiten hat, wirst Du aber ne Menge zu tun haben, mit der Kontrolle :D

Thu Aug 06 10:04:15 CEST 2009    |    Kurvenräuber137127

Zitat:

AAARGGH

Bitte ein bißchen Niveau, Herr Buerste! :mad:

 

Wir haben hier einen Ruf zu verlieren!

 

 

:D

Thu Aug 06 10:05:23 CEST 2009    |    Kurvenräuber137127

Zitat:

probiern wirs aus

Das funktioniert nicht.

 

Wurde schon in Freelines Blog in extenso getestet. ;)

Thu Aug 06 10:07:22 CEST 2009    |    XC70D5

Habe mal einen Text kopiert, um die 40er-These zu widerlegen, dabei habe ich festgestellt, dass ein Kommentar max. 32.000 Zeichen beinhalten darf.

 

Quelle: Wikidingens

 

Als Spam [spæm] oder Junk (englisch für ‚Abfall‘ oder ‚Plunder‘) werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden und häufig werbenden Inhalt haben. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen genannt, der Verursacher Spammer.

Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]

• 1 Begriffsherkunft

• 2 Auswirkungen

• 3 Arten von Spam

o 3.1 E-Mail-Spam

? 3.1.1 Unverlangte Massen-E-Mail

? 3.1.2 Unverlangte kommerzielle E-Mail

? 3.1.3 Kollateraler Spam, Backscatter

o 3.2 Multi User Dungeons Spam

o 3.3 Usenet-Spam

o 3.4 Index-, Link-, Blog-, Social-Bookmark- und Wikispam

o 3.5 Spam over Mobile Phone (SPOM)

o 3.6 Sonstige

• 4 Technische Voraussetzungen für E-Mail-Spam

• 5 Gegenmaßnahmen

o 5.1 Allgemeine Maßnahmen

? 5.1.1 Autorisierung

? 5.1.2 Rückverfolgbarkeit

o 5.2 Maßnahmen gegen E-Mail-Spam

? 5.2.1 Verhindern, dass die eigene E-Mail-Adresse in die Adressliste von Spammern gerät

? 5.2.1.1 Verschleierung von E-Mail-Adressen

? 5.2.1.2 Zugangskontrolle

? 5.2.1.3 Nutzung von BCC

? 5.2.2 Maßnahmen für Mailserverbetreiber

? 5.2.2.1 Schwarze und graue Listen (RBL und Greylisting)

? 5.2.3 Spamfilter

? 5.2.4 Beschwerden/Rechtsweg

? 5.2.5 Internet-Beschwerdestelle

? 5.2.6 eBay/PayPal

? 5.2.7 Mimikry

? 5.2.8 Ausland

o 5.3 Maßnahmen gegen Usenet-Spam

• 6 Rechtslage

o 6.1 Rechtslage in Deutschland

? 6.1.1 Wettbewerbsrecht

? 6.1.2 Haftungsrecht

? 6.1.3 Strafrecht

? 6.1.4 Anti-Spam-Gesetz

o 6.2 Rechtslage in Österreich

? 6.2.1 Rechtsfolgen bei Verstößen

? 6.2.2 Voraussetzungen für elektronische Post ohne vorherige Zustimmung

? 6.2.3 Massensendungen

? 6.2.4 Zustimmung

? 6.2.5 Kennzeichnung

? 6.2.6 Impressum

o 6.3 Rechtslage in anderen Ländern

o 6.4 Bekannte Spammer

• 7 Aktuelles und Ausblick

o 7.1 Verstärkter Aufwand für Gegenmaßnahmen - auf beiden Seiten

o 7.2 Neue Lösungsansätze: Ablösung von SMTP durch neue Mail-Übertragungsmethoden

• 8 Siehe auch

• 9 Literatur

o 9.1 Rechtsvergleichend

o 9.2 Deutsche Rechtslage

o 9.3 Österreichische Rechtslage

o 9.4 Technisch

• 10 Weblinks

o 10.1 Österreich

• 11 Quellen

 

Begriffsherkunft [Bearbeiten]

 

 

SPAM-Dosenfleisch – der Ursprung des Begriffs Spam

SPAM ist ursprünglich ein Markenname für Dosenfleisch, bereits 1936 entstanden aus SPiced hAM, fälschlich auch Spiced Pork And Meat/hAM oder Specially Prepared Assorted Meat[1].

Der Begriff Spam – als Synonym für eine unnötig häufige Verwendung und Wiederholung – entstammt dem Spam-Sketch der englischen Comedyserie Monty Python’s Flying Circus: In einem Café besteht die Speisekarte ausschließlich aus Gerichten mit Spam, die „Spam“ teilweise mehrfach hintereinander im Namen enthalten. Im Sketch wird das Wort „Spam“ insgesamt 132 Mal erwähnt.

Während der Rationierung im Krieg war Spam eines der wenigen Nahrungsmittel, die in Amerika praktisch überall und unbeschränkt erhältlich waren. Die Omnipräsenz dieses Fleisches, ähnlich wie die unerwünschter Botschaften (zum Beispiel als E-Mails), förderte die Entwicklung des Begriffs, die, wie oben erwähnt, auch durch Monty Python’s Flying Circus geprägt wurde.

Die Nutzung des Begriffs Spam im Zusammenhang mit Kommunikation hat ihren Ursprung wahrscheinlich in den Multi User Dungeons[2]. Dort bezeichnete Spam zunächst nicht Werbung, sondern das von manchen Nutzern praktizierte massenhafte Überschwemmen des Text-Interfaces mit eigenen Botschaften.

In den Zusammenhang mit Werbung wurde das Phänomen Spam zum ersten Mal im Usenet gebracht. Dort bezeichnet man damit mehrfach wiederholte Artikel in den Newsgroups, die substanziell gleich sind oder für dieselbe Dienstleistung werben.

Die erste Spam-E-Mail wurde wohl am 3. Mai 1978 versendet, allerdings erst im Jahr 1993 als solche bezeichnet.[3]

Auswirkungen [Bearbeiten]

 

 

Anzahl der Spammails in verschiedenen Ländern

Spam verursacht im System der weltweiten Kommunikation erheblichen Schaden. Dieser ist vor allem auf die zusätzliche Datenmenge und den Aufwand der damit verbundenen überflüssigen Bearbeitung zurückzuführen.

• Das Aussortieren und Lesen von Spam kostet Arbeitszeit.

• Spamfilter müssen beschafft und gewartet werden.

• Da Unternehmen und Internetdienstanbieter ihre Leitungen typischerweise nicht nach Zeit, sondern nach übertragener Datenmenge abrechnen, entstehen Kosten für jedes Byte Spam, das übertragen wird.

• Die Bearbeitung der Mails kann zu einem Ausfall oder zu einer Verlangsamung des erwünschten Mailverkehrs führen. Die Kompensation der Belastung erzeugt wiederum Kosten für neue leistungsfähigere Hardware.[4]

• Bei Fax-Spam entstehen Kosten durch den Verbrauch von Papier und Tinte beziehungsweise Toner.

Durch Spam entsteht allein in den Vereinigten Staaten pro Jahr ein Schaden von 22 Milliarden US-Dollar.[5] Nach neueren Studien verbrauchen 62 Billionen Spam-Mails jährlich zirka 33 Milliarden Kilowattstunden Energie sowie 100 Milliarden User-Stunden zum Sichten und Löschen der Spam-Mails.[6][7] Demnach macht Spam mittlerweile 97 % des gesamten E-Mail-Volumens aus.

Arten von Spam [Bearbeiten]

E-Mail-Spam [Bearbeiten]

 

 

Ein mit Spam gefüllter Eingangsordner eines E-Mail-Programms

Unverlangte Massen-E-Mail [Bearbeiten]

An erster Stelle ist wegen des großen Umfangs und des daraus resultierenden Bekanntheitsgrades die Unverlangte Massen-E-Mail (kurz UBE, von englisch „Unsolicited Bulk E-Mail“) zu nennen. Es handelt sich dabei um E-Mails, die an eine große Anzahl Empfänger verschickt werden. Häufig handelt es sich dabei um E-Mail-Marketing-Aktionen – missionierende oder volksverhetzende E-Mails, Kettenbriefe gehören aber ebenfalls in diese Kategorie.

Durch die Fülle der Varianten haben sich für einige besonders häufige Typen eigene Begriffe herausgebildet, wie Scam, Phishing, Joe-Job, Hoax und Aktienspam.

Unverlangte kommerzielle E-Mail [Bearbeiten]

Die unverlangte kommerzielle E-Mail (kurz UCE, von englisch „Unsolicited Commercial E-Mail“) ist eine E-Mail mit kommerziellen Inhalten, die an Empfänger (auch einzelne oder wenige) verschickt werden. UCE ist in Deutschland unter bestimmten Umständen legal, siehe Rechtslage in Deutschland. Häufig sind E-Mails mit den Kennzeichen von UBE und UCE zu finden, also massenhaft versandte Werbe-E-Mails. Typische Beispiele für UCE sind dubiose oder besonders günstig erscheinende Angebote für Sex, Pornographie, Penisvergrößerung, illegale Online-Glücksspiel-Casinos, gefälschte Uhren, Lebensverlängerung, Software, Markenprodukte, Finanzdienstleistungen oder Medikamente usw.

Kollateraler Spam, Backscatter [Bearbeiten]

Als kollateraler Spam (engl.: collateral spam) oder Backscatter werden E-Mails bezeichnet, die als Antwort auf eine eingehende E-Mail erzeugt und einem unbeteiligten Dritten zugestellt werden. Auslöser von kollateralem Spam sind besonders häufig Malware- oder Spam-Mails, da hier in der Regel gefälschte Absender benutzt werden.

Kollateraler Spam entsteht im Wesentlichen auf zwei Wegen:

1. Wenn E-Mails mit gefälschter Absender-Adresse (der Adresse des unbeteiligten Dritten) verschickt werden, das empfangende E-Mail-System diese E-Mail zunächst annimmt und daraufhin eine Unzustellbarkeitsnachricht, eine Abwesenheitsnachricht oder ähnliches an den vermeintlichen Absender schickt.

2. Kollateraler Spam wird auch von Empfängern erzeugt, die in Verkennung der Lage den vermeintlichen Absender einer Spam-Mail oder eines Virus mit Beschwerde-E-Mails oder E-Mail-Bomben eindecken.

Siehe auch: Backscatter (E-Mail)

Multi User Dungeons Spam [Bearbeiten]

Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre entstanden im frühen Internet die sogenannten Multi User Dungeons (MUD). Dabei handelt es sich um eine Art von Rollenspielen auf Textbasis, die aber auch häufig einfach als Chaträume verwendet werden. Die Nutzer verbinden sich über das Telnet-Protokoll mit dem MUD. Das simple Textinterface führt es mit sich, dass jeder Nutzer die Gespräche aller anderen Nutzer, die sich im selben virtuellen Raum aufhalten, mitbekommt. Als MUDs noch weit verbreitet waren, nutzten Provokateure – in anderen Teilen des Internet auch als Trolle bezeichnet – diesen Fakt gerne aus, um über selbstgeschriebene Makros den gleichen Satz mehrere hundert Male in das System zu posten und so jede Unterhaltung der anderen Mitglieder effektiv unmöglich zu machen.

Usenet-Spam [Bearbeiten]

Mitte der 1990er Jahre, als noch die wenigsten Menschen und Unternehmen eine E-Mail-Adresse hatten und schon allein von daher massenhafter E-Mail-Versand noch nicht möglich war, fand das Wort Spam seinen Weg ins Usenet. Es sollte die Tätigkeit Einzelner bezeichnen, ihre immer gleichlautende Werbung in tausende von Newsgroups zu posten, ohne sich um die thematische Zweckentfremdung zu scheren oder sich für die nachfolgenden Diskussionen zu interessieren.

Der allererste Spam, der extrem viele Newsgroups verunreinigte, war 1994 eine Werbekampagne des Rechtsanwaltsbüros Canter & Siegel (USA), die dafür warb, bei der Teilnahme an der Verlosung von Greencards behilflich zu sein.

In der Folge eskalierte die Situation, bis zu einer Million Spam-Artikel pro Tag wurden eingestellt.

Index-, Link-, Blog-, Social-Bookmark- und Wikispam [Bearbeiten]

Daneben gibt es noch das sogenannte Suchmaschinen- oder Index-Spamming, bei dem der Verursacher die Ergebnisse, die eine Internet-Suchmaschine auf eine Stichworteingabe hin ausgibt, mit speziellen Tricks derart manipuliert, dass auf den vordersten Plätzen Webseiten angezeigt werden, die keine für den Surfer relevanten Informationen enthalten. Auch Logdateien von Webservern sind nicht vor Spam gefeit, diese werden häufig mit gefälschten Referrer-Daten gefüttert. Webforen einschließlich Gästebüchern, Blogs und Wikis sind ebenfalls von Spam betroffen.

Link- oder Blogspam ist das Ausnutzen der Bearbeitungs-, Kommentar- und Trackbackfunktion von Blogs und Gästebüchern durch Spammer. Dadurch, dass Blogs von Suchmaschinen oder Webcrawlern sehr oft besucht werden, können es die Optimierer recht schnell schaffen, dass die von ihnen verlinkten Seiten im Ranking sehr weit vorne stehen.

Social Bookmark-spam hat nichts mit sozialem Spam zu tun. Social-Bookmark-Services sind Plattformen, die es einzelnen Usern ermöglichen, die eigenen Favoriten online abzuspeichern und nach Wunsch mit anderen Usern zu teilen. Bekannte Social Bookmarkplattformen sind Mister Wong und del.icio.us. Spammer versuchen, durch hinzufügen von Links (Favoriten) mehr Backlinks für die eigenen Projekte zu erhalten. Seit einiger Zeit kann der Tausch von Social Bookmarklinks beobachtet werden. Mit der Zunahme des Missbrauchs haben die meisten Social Bookmarkplattformen die ausgehenden Links mit dem Hyperlink-Attribut rel="nofollow" versehen.

Unter Wikispam versteht man eine spezielle Methode des Link-Spamming, bei der Nutzer durch das Hinzufügen von Hyperlinks auf Wiki-Seiten den Rang ihrer eigenen, oft kommerziellen Seite, in den Ergebnislisten der Suchmaschinen erhöhen wollen. Dabei machen sich die Spammer auch hier zu Nutze, dass Suchmaschinen zur Bewertung in der Regel die Linkpopularität mit einbeziehen, die durch die zusätzlichen Links erhöht wird. Durch das Hyperlink-Attribut rel="nofollow", das Suchmaschinen davon abhält, solche Links für die Bewertung zu nutzen, versucht zum Beispiel die deutschsprachige Wikipedia, das Setzen derartiger Links sinnlos zu machen.

Spam over Mobile Phone (SPOM) [Bearbeiten]

Auch die Kommunikation per Handy wird von Spam beeinträchtigt. Unerwünschte SMS-Nachrichten oder Anrufe werden als (Mobile) Phone Spam, teils auch als Spam over Mobile Phone (SPOM) bezeichnet. Durch verstärkten Einsatz von Mobile Marketing zur Marktforschung und durch unerwünschte SMS erreicht Mobile Phone Spam in Japan bereits bis zu 90 % des elektronischen Nachrichtenaufkommens. Eine Variante sind sogenannte Spam- oder Ping-Anrufe, die nur Sekundenbruchteile dauern und den Angerufenen zum teuren Rückruf eines Mehrwertdienstes verleiten sollen.

Sonstige [Bearbeiten]

Mittlerweile gibt es spezialisierte Programme für fast jeden über das Internet öffentlich zugänglichen Kommunikationskanal: Spam over Instant Messaging, kurz SPIM, benutzt Protokolle wie z. B. IRC, ICQ oder den Windows-Nachrichtendienst. Als Spam over Internet Telephony, kurz SPIT werden unerwünschte Anrufe per VoIP bezeichnet.[8]

Technische Voraussetzungen für E-Mail-Spam [Bearbeiten]

Um unerwünschte E-Mail-Werbung zu versenden, wird lediglich ein E-Mail-Programm benötigt, das Spam-Mails mit den Empfängeradressen versieht sowie ein SMTP-Relay-Server, der diese Mails dann an die Empfänger versendet. Da jede E-Mail viele Adressdaten enthalten kann, wird für die Übertragung an den Relay-Server nur eine vergleichsweise geringe Bandbreite benötigt, ein einfacher Internetzugang und ein durchschnittlicher Rechner reichen.

In der Vergangenheit wurden häufig offene Mail-Relays als Relay-Server verwendet, also schlecht konfigurierte Mailserver missbraucht. Dieses Vorgehen hat für den Spammer zwei wesentliche Vorteile: Der Absender wird verschleiert und die eigenen Ressourcen werden geschont. Dank Realtime Blackhole Lists hat die Zahl offener Mail-Relays inzwischen stark abgenommen. Einige Spammer weichen daher auf Bot-Netze aus, um ihren Spam zu versenden.

Gegenmaßnahmen [Bearbeiten]

Allgemeine Maßnahmen [Bearbeiten]

Autorisierung [Bearbeiten]

Damit der Benutzer nicht von unerwünschten Personen belästigt wird, bieten die meisten Instant Messenger die Möglichkeit, nur Nachrichten von genehmigten Personen zuzustellen. Auch Chaträume können so eingestellt werden, dass nur Mitglieder sich unterhalten dürfen.

Rückverfolgbarkeit [Bearbeiten]

Da das Versenden unerwünschter Werbung in den meisten Ländern wie auch in Deutschland illegal ist, kann der Versender verklagt werden, wenn er rückverfolgbar ist. So lässt sich über die IP-Adresse des Versenders die Identität des Versenders herausfinden, wenn der Internetprovider die zugeteilte IP-Adresse mit Zuordnung des Kunden speichert.

Maßnahmen gegen E-Mail-Spam [Bearbeiten]

Generell können an jeder Instanz, die Spam erzeugt oder transportiert, Maßnahmen ergriffen werden, die das Spam-Aufkommen verringern. Derzeit wird Spam hauptsächlich durch Spam-Filter bekämpft. Neuere Verfahren schlagen vor, Spam durch Korrekturen im Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) oder im Domain Name System (DNS) zu bekämpfen. Vereinzelt finden sich auch Vorschläge, Spammern das Sammeln der Empfängeradressen zu erschweren, was aber aufgrund des existierenden Adresshandels nur das Sammeln von Adressen im Internet verhindert, nicht aber die Nutzung von aus anderen Quellen (zum Beispiel Preisausschreiben oder Online-Bestellungen) stammenden Adressen.

Verhindern, dass die eigene E-Mail-Adresse in die Adressliste von Spammern gerät [Bearbeiten]

Verschleierung von E-Mail-Adressen [Bearbeiten]

Wird für ein öffentliches Forum, zum Beispiel Usenet, eine E-Mail-Adresse benötigt, lohnt es sich, Wegwerf-E-Mail-Adressen mit einem internen Zähler (zum Beispiel von Spamgourmet) und einer zeitlich beschränkten Gültigkeit anzulegen.

Da die meisten E-Mail-Adressen aus dem Internet von sogenannten Address-Harvestern automatisch aus den Newsgroups und Webseiten extrahiert werden, verspricht es einigen Erfolg, dort keine Adressen zu nennen oder die Adressen so zu verschleiern, dass sie von den Address-Harvestern nicht gefunden werden.

Dazu werden die Adressen so manipuliert, dass sie nur von Menschen, nicht aber von Maschinen verstanden werden. Beispielsweise wird statt Paul@example.org die Adresse PaulXYZ@example.org (entferne XYZ) angegeben. Einfache Robot-Programme erkennen die Manipulation nicht – die E-Mail-Adresse Paul@example.org bleibt UBE-frei.

Fälschungen im Domainteil einer E-Mail-Adresse (also hinter dem @-Zeichen) sind auch möglich. Um absichtlich, und für Postmaster leichter zu erkennen, eine ungültige Adresse zu verwenden, wurde die Top Level Domain (TLD) .invalid erfunden. Ob sie sich durchsetzen wird ist fraglich – und wenn, werden sich die Harvester voraussichtlich schnell anpassen.

Die häufig empfohlene Unicode-Kodierung der Zeichen in der Form &#x61;&#x40;b&#x2e;&#x63; und auch das Ersetzen des @ durch (at), [at] oder ähnlichen stellt für Adresssammler kaum ein Hindernis dar, da beispielsweise der Kommandozeilen-fähige Browser Lynx die Adressen korrekt auslesen (lynx -dump <url> | grep @) bzw. nach verschiedenen Schreibweisen des @ suchen kann. Allerdings hilft es gegen viele einfach gestrickte Adress-Sammler.

Problematisch bei diesen Maßnahmen ist, dass viele Benutzer Mailprogramme verwenden, die ein einfaches Löschen von XYZ aus der Mailadresse nicht zulassen. Im Header von Usenet-Artikeln, das heißt in den Einstellungen des Newsreaders, verstößt diese Maßnahme gegen RFC 1036 und RFC 2822.

Zudem wird berechtigt die Ansicht vertreten, das Verfälschen von E-Mail-Adressen bekämpfe nicht die Ursachen von Spam, sondern treffe lediglich Anwender und unbeteiligte Dritte: Der antwortende Empfänger hat zusätzlichen Aufwand zum Ändern der Adresse, zudem können Dritte belästigt werden, wenn die manipulierte Adresse real existiert (aber einem Dritten gehört, nicht dem Absender).

Häufig wird auch eine Verschlüsselung mittels JavaScript vorgeschlagen. Um diese zu knacken, muss der Harvester einen JavaScript-fähigen Browser integrieren. Dies stellt eine etwas höhere Hürde dar, schließt allerdings Nutzer von Browsern, die kein JavaScript unterstützen, aus. Hier ein Beispiel

<a href="javascript:location='mailto:'+'info'+ /* Kommentar */ '@ex' + 'ample.org'">E-Mail senden</a>

Eine mit modernen Browsern wesentlich einfachere Verschlüsselung zumindest in Webseiten kann über CSS erfolgen, zum Beispiel in der Form:

mailname<span style="display:none;">-Entfernen Sie diesen Text-

</span>@<span style="display:inline;">example.com</span>

Die erzeugte Darstellung ist auch für Menschen ohne Browser mit CSS leicht lesbar, während Adresssammler bisher aus Effizienzgründen auf die Auswertung von CSS verzichten und daher nicht die korrekte Adresse herausfiltern.

Des Weiteren ist es möglich, die Mailadresse graphisch, zum Beispiel in Form eines Bildes zu speichern. Auch hier ist sie für die meisten Menschen lesbar, automatische Sammler dagegen lesen ? bislang ? noch keine Adressen aus Schrift in Bildern. Zu beachten ist dabei, dass Textreader, wie sie zum Beispiel von Sehbehinderten verwendet werden, so dargestellte Adressen nicht lesen können (siehe dazu auch: Barrierefreies Internet).

Es gibt noch weitere Möglichkeiten, die teilweise größere Sicherheit oder Flexibilität als obige Lösungen bieten, sich jedoch aufgrund der technischen Voraussetzungen nur in Einzelfällen anwenden lassen. Beispiel: Hat man administrativen Zugriff auf den Mailserver und ist die Webseite dynamisch generierbar, kann man beim Aufruf der Website eine zufällige, nicht vorhersagbare E-Mail-Adresse generieren, zum Beispiel djfh7c36544563@example.com, und diese temporär im Mailserver als gültig eintragen. Nach eine vorgegebenen Zeit wird diese wieder automatisch aus dem Mailserver entfernt. Somit kann ein Besucher der Website über die barrierefrei angebotene E-Mail-Adresse Kontakt aufnehmen, eine spätere Zusendung von Spam wird jedoch scheitern, da die Adresse nicht mehr gültig ist.

Zugangskontrolle [Bearbeiten]

Eine hohe Sicherheit bieten sogenannte Captchas, mittels derer Menschen von Maschinen unterschieden werden sollen. So wird vorgeschlagen, die E-Mail-Adresse in einem Bild anzugeben oder in einer Audio-Datei zu buchstabieren. Allerdings sind diese Lösungen weder besonders komfortabel noch barrierefrei.[9] Auch bei einer Angabe als Audio-Datei und Bild sind sie zum Beispiel für Taubblinde unverständlich, und selbst für Sehende sind diese Bilder aufgrund von Sehfehlern oder Farbwahrnehmungsstörungen nicht immer lesbar.

Als Alternative zu Captchas bieten sich unter anderem Honeypots, Zeitmessungen an um Spam zu bekämpfen und trotzdem barrierrefreie Angebote zu betreiben.[10]

Im Usenet und auf Mailinglisten kann auch im From-Header eine nicht gelesene Müll-Adresse und im Reply-To die eigentliche Adresse eingetragen werden. Damit kommen Antworten an der korrekten Adresse an, die Täter scannen aber normalerweise nur die From-Adressen.

Auf Webseiten stellen Kontaktformulare (CGI oder PHP) eine Alternative zur Angabe der E-Mail-Adresse dar. Sie bieten dem Leser eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit dem Ansprechpartner, ohne dass eine E-Mail-Adresse angegeben wird und so das Ernten der E-Mail-Adresse. Dies geschieht auf Kosten des Komforts, da der Sender nicht seine gewohnte Schreibumgebung verwenden kann (z. B. Tastaturkürzel, Textblöcke, Kopie an sich selbst oder andere Empfänger).

Nutzung von BCC [Bearbeiten]

Um E-Mail-Adressen nicht unnötig zu verbreiten, kann es sinnvoll sein, E-Mails, die für eine nicht-geschlossene Gruppe von Empfängern bestimmt sind, an niemanden (Undisclosed recipients) oder an sich selbst zu adressieren und die eigentlichen Empfänger in das BCC-Feld zu setzen. Diese erhalten dann eine sogenannte Blindkopie (BCC, Blind Carbon Copy). Die Adressen im BCC-Feld werden den Empfängern nicht übermittelt.[11]

Allerdings hat diese Methode auch Nachteile. Einige Spamfilter bewerten Mails, die den Empfänger per BCC erreichen, negativ, das heißt sie sehen den Versand via Blind Carbon Copy als ein mögliches Kriterium für Spam. Wer regelmäßig Mails an einen großen Empfängerkreis schickt, sollte daher die Einrichtung einer Mailingliste erwägen.

Maßnahmen für Mailserverbetreiber [Bearbeiten]

Kann der einzelne Benutzer nur verhindern, dass er selbst UBE erhält, bietet sich für Administratoren von Mailservern die Möglichkeit, die Verbreitung von UBE einzuschränken. Dies beginnt bei der richtigen Konfiguration des Mailservers, der es nur autorisierten Benutzern gestatten sollte, E-Mails zu verschicken.

Auf der Gegenseite kann der Mailserver den Empfang von E-Mails, die von sogenannten Open Relays stammen, über die jeder unautorisiert Mails einliefern kann, ablehnen. Mehrere Organisationen, zum Beispiel die Open Relay Database, bieten Listen solcher fehlkonfigurierter Mailserver an (RBL), die der Serveradministrator zur Überprüfung nutzen kann. Da sich offene Relais immer seltener finden, ist eine mittlerweile weitaus effektivere Möglichkeit, das Anliefern durch Einwahlzugänge nur nach Authentifizierung zu gestatten. Auch hierfür gibt es öffentliche Datenbanken (DialUp Lists (DUL)).

Eine breite Unterstützung von SMTP Message Submission[12] durch Mailserverbetreiber könnte mittelfristig helfen, die Verbreitung von Spam und Malware über Botnetze einzudämmen.[13] Wenn die Mailprogramme der Endanwender ihre Mail ausschließlich über den Message-Submission-Port 587 einliefern dürfen, können die Betreiber von Mailservern (ISPs) die Einlieferung von Spam erheblich erschweren: Von extern via SMTP (TCP Port 25) eingehender Mail-Datenverkehr kann stark gefiltert werden, insbesondere kann Mail von Dial-Up-Netzen (vorwiegend von trojanisierten PCs) abgewiesen werden. Gegen den Spamversand von trojanisierten PCs selbst, wird diese Maßnahme nur kurzfristig helfen, da die Botnetze bei Bedarf auch über Message-Submission versendet werden können. SMTP Message-Submission wird bereits von vielen Mailserverbetreibern unterstützt.

Sogenannte Teergruben können das Abliefern von UBE nicht verhindern, bieten aber eine Gegenmaßnahme gegen den Versandmechanismus der Täter, indem sie mit äußerst langsamen Reaktionen eine UBE-versendende Gegenstelle bei der Arbeit aufhalten. Die Kommunikation zwischen dem empfangendem System und dem UBE-Sendesystem wird quasi zähflüssig wie Teer, anstatt nur Sekundenbruchteile dauert der Versandvorgang mehrere Minuten und macht es damit unmöglich, in kurzer Zeit sehr viele Spam-Mails auszuliefern.

Bei automatischen White/Blacklist-Filtern antwortet das Mailsystem des Empfängers zunächst allen unbekannten Versendern und fordert diese auf, sich beim Mailsystem zu registrieren. Durch eine Aktion (z. B. eine Zahl aus einem generierten Bild abschreiben) bestätigt der Sender, dass er ein Mensch ist und ernsthaftes Interesse hat. Wenn er korrekt antwortet, bekommt der Empfänger die bis dahin aufgehobene Mail zugesandt. Der Versender wird daraufhin in die Whitelist aufgenommen. Handelt es sich um Spam, kann der Absender nachträglich aus der Weißen Liste auf die Schwarze Liste verschoben werden.

Es gibt noch weitere Registrierungsmöglichkeiten im W/B-Filter-Verfahren, zum Beispiel über einen URL mit ID (Beispiel: http://www.example.com/mail.php?ID=20032311-021). Systeme der Art, die die Reaktion des Sendenden erfordert, werden auch als Challenge-Response-System bezeichnet. Viele Anwender und (vor allem) Administratoren sehen sie jedoch als kein zweckdienliches System zur UBE-Vermeidung an, und zwar aus folgenden Gründen:

• Die Absenderadresse einer UBE wird im günstigsten Fall mit einer ungültigen Adresse, im Normalfall mit der Adresse eines Unbeteiligten versehen. Im Falle einer ungültigen Adresse führt der Versuch der Zustellung der Challenge-Mail zu einem Bounce, damit also zu einer Ressourcenverschwendung. Ist die Adresse gültig, so wird dieser vom Challenge-Response-System belästigt, womit der Benutzer des Systems technisch selbst zum Täter wird (kollateraler Spam).

• Versendet der Benutzer eines Challenge-Response-Systems selbst eine Mail an ein Challenge-Response-System (z. B. eine Mailingliste mit Confirmed Opt-in), kommt es zu dem Effekt, dass beide Systeme jeweils auf die Antwort des anderen Systems warten (die Mailliste auf die explizite Bestätigung, dass die E-Mail-Adresse in die Liste aufgenommen werden soll, das System des Benutzers, dass sich die Mailliste als regulärer Benutzer authentifiziert). Die Aufnahme eines solchen Benutzers erfolgt dann meist durch manuelles Bearbeiten des Maillistenbetreibers, was für diese einen entsprechenden Mehraufwand bei der Administration zur Folge hat.

• Ein Benutzer eines CR-Systems, der an einer Mailliste teilnimmt, verursacht im allgemeinen eine Vielzahl von Challenge-Mails, da die Absenderadresse bei Mails an die Mailliste im allgemeinen nicht verändert wird. Dies hat zur Folge, dass sich jeder Maillistenbeteiligte bei jedem einzelnen Benutzer eines solchen Systems authentifizieren muss, damit dieser die jeweilige Mail von der Mailliste erhalten kann. Da dies ab einer gewissen Anzahl von Benutzern von CR-Systemen innerhalb einer Mailliste die Akzeptanzschwelle vieler Benutzer überschreitet, führt dies meist dazu, dass sich die Benutzer solcher Systeme früher oder später aus den Diskussionen ausschließen.

Schwarze und graue Listen (RBL und Greylisting) [Bearbeiten]

RBL-Server sind Server, auf denen die Adressen bekannter Spamversender in Echtzeit gesammelt werden. Der Server für eingehende Mail kann diese Server anfragen, bevor er eine Mail annimmt. Wenn der Absender als Spammer registriert ist, wird die Annahme verweigert. Ein bekannter, frei zugänglicher RBL-Server ist www.spamhaus.org.

Graue Listen nützen die Tatsache aus, dass Spamschleudern häufig das Mailprotokoll nicht korrekt einhalten. Wenn eine Mail eingeht, wird die Annahme zunächst mit einer vorgetäuschten Fehlermeldung verweigert und die Absenderadresse kommt vorübergehend auf eine graue Liste. Wenn der Absender nach einer bestimmten Zeit die Sendung wiederholt, gilt er als konform und wird von der grauen Liste entfernt; anderenfalls wird er ignoriert. Auf Wunsch kann ein einmal als konform erkannter Absender in eine weiße Liste eingetragen werden und wird in Zukunft direkt akzeptiert. Es kann allerdings auch passieren, dass seriöse Absender bei diesem Verfahren durchfallen, weil deren Mailserver falsch konfiguriert sind.

Spamfilter [Bearbeiten]

Hauptartikel: Spamfilter

Inzwischen gibt es eine Vielzahl verschiedener Spamfilter-Techniken zur automatischen Erkennung und Entfernung von Spam im Postfach. Einige E-Mail-Programme wie z. B. der Mozilla Thunderbird, Eudora von Qualcomm oder Microsoft Outlook haben integrierte, auf dem Bayesschen Filter basierende, selbstlernende Spamfilter, die Werbemails von vornherein aussortieren.

Allerdings leiden die Filter unter ihren Fehlerraten: So werden häufig Spam-Mails nicht zuverlässig erkannt und gelangen trotzdem in den Posteingang, man spricht von false negatives. Auch der umgekehrte Fehler ist möglich: Erwünschte Mails können durch zu strenge Filter als Spam eingestuft werden (sogenannte false positives) und erreichen so den Empfänger unter Umständen nicht oder nur verzögert.

Lediglich gut konfigurierte Spamfilter, die individuell auf den Benutzer oder eine Benutzergruppe zugeschnitten sind, haben hohe Erfolgsquoten. In solchen Fällen lassen sich false positives fast vollständig ausschließen und false negatives auf 10 % bis unter 1 % drücken. Allerdings ist der Einmalaufwand dafür hoch und erfordert eine gewisse Erfahrung. Zudem muss der Filter ständig durch immer neue und verbesserte Methoden an die immer neuen Methoden der Spammer angepasst werden.

Filter haben das Manko, dass durch die besprochenen Fehlerraten (die immer vorhanden sind) der Benutzer die E-Mails, die herausgefiltert wurden, im Zweifelsfall noch einmal kontrollieren muss und sich damit der eigentliche Zweck des Filters darauf beschränkt, eine Vorauswahl für den Benutzer darzustellen. Umgekehrt muss dem Empfänger klar sein, dass auch die manuelle Filterung von E-Mails ein erhebliches Potenzial für false positives aufweist. Es kann ? speziell bei hohem E-Mail-Aufkommen ? effektiver sein, sich auf einen guten Spamfilter zu verlassen, als von Hand zu filtern.

Rechtlich ist das Filtern unter bestimmten Umständen kritisch: Filtert der Provider oder Arbeitgeber ohne Einwilligung des Empfängers, ist dies nach verbreiteter Rechtsprechung ein Straftatbestand (siehe dazu unten die rechtswissenschaftliche Literatur). Dieses Problem lässt sich in gewissen Grenzen umgehen, indem als Spam erkannte E-Mails bereits beim Empfang abgewiesen werden. Die E-Mail gilt dann nach überwiegender Auffassung als nicht zugestellt, der Absender bekommt eine Unzustellbarkeitsnachricht und kann somit das Problem beheben, umgehen oder den Empfänger auf andere Weise kontaktieren.

Thu Aug 06 10:08:01 CEST 2009    |    Multimeter47054

Okay, dann halt copy+waste mit Wikipedia:

 

Das Pantoffeltierchen (Paramecium) ist eine Gattung von Protisten. Sie wurde als erster Vertreter im Jahr 2007 zum Einzeller des Jahres ernannt.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

1 Vorkommen

2 Aussehen

3 Nahrung

4 Vermehrung

5 Fortbewegung

6 Verhalten

7 Feinde

8 Nutzen für den Menschen

9 Arten (Auswahl)

10 Literatur

11 Einzelnachweis

12 Weblinks

Vorkommen

 

Pantoffeltierchen leben nur im Süßwasser. Sie kommen in Gewässern, wie z.B. Tümpeln, Teichen, Seen, Flüssen, aber auch in Wasserpfützen vor. Somit sind sie ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems "Süßwasser". Pantoffeltierchen sind häufig vorkommende Ciliaten. Paramecium bildet keine Cysten.

Aussehen

 

Es gibt unterschiedliche Arten von Pantoffeltierchen, beispielsweise Paramecium caudatum, Paramecium bursaria, Paramecium putrinum oder Paramecium trichium und andere. Pantoffeltierchen haben durch ihre elastische Haut, welche kaum Abweichungen zu lässt, ein festgelegtes pantoffelförmiges Aussehen. Sie werden zwischen 0,05 und 0,32 mm lang. Die größten Arten zählt man zu den „Riesen“ unter den Einzellern, da sie schon mit bloßem Auge als kleine, weiße Pünktchen in einem Wassertropfen zu erkennen sind. Pantoffeltierchen fallen unter dem Mikroskop durch schnelles Umherschwimmen auf.

Nahrung

 

Das Pantoffeltierchen nimmt seine Beute und Nahrung durch seinen "chemischen" Sinn (Chemorezeptoren) und durch Tastreize (andere molekulare Rezeptoren) wahr. Es ernährt sich vorwiegend von Bakterien, die durch Wimpernschläge zum Mundfeld befördert werden. Mit Hilfe der Mundfeldbewimperung gelangen die Bakterien über das Mundfeld zum Zellmund, wo sie anschließend im Zellschlund in eine Nahrungsvakuole importiert werden. Dieser Vorgang heißt Endocytose.

Zu dieser Nahrungsvakuole führen zahlreiche bandartige Strukturen, mithilfe derer viele Membranbläschen herantransportiert werden, die die Nahrungsvakuole vergrößern. Hat sie eine bestimmte Größe erreicht, schnürt sie sich ins Zellinnere ab. Das überschüssige Wasser wird der Nahrungsvakuole entzogen.

Zunächst gelangen Acidosomen in die Nahrungsvakuole und senken den pH-Wert auf 1,2 ab. Über Lysosomen gelangen Verdauungsenzyme ins Bläschen, das von nun an Verdauungsvakuole heißt. Während die Verdauung abläuft und die Bakterien zersetzt werden, wird die Verdauungsvakuole auf einer ovalförmigen Bahn durch die Zelle transportiert. Dies nennt man Cyclose.

Die verwertbaren Nahrungsstoffe werden resorbiert und die unverdaulichen Substanzen über die Cytopyge (den so genannten Zellafter) ausgeschieden. Damit dies geschehen kann, muss das Verdauungsbläschen als Kontaktvakuole am Zellafter Kontakt mit der Zellmembran aufnehmen. Dieser Vorgang heißt Exozytose. Ein Pantoffeltierchen kann innerhalb weniger Stunden seine Körpermasse verdoppeln.

Die Wimpern wirken auch bei der Nahrungsaufnahme mit. Sie strudeln Nahrungspartikel heran. Das Merkmal "Wimpern" hat das Pantoffeltierchen mit einigen anderen Einzellern gemeinsam, die zu den Wimpertierchen (Ciliata, Ciliophora) gehören.

Vermehrung

 

Pantoffeltierchen vermehren sich normalerweise ungeschlechtlich durch Querteilung in zwei Tochterzellen. Das Pantoffeltierchen zieht sich in die Länge und das Mundfeld teilt sich. Es bildet sich jeweils eine weitere pulsierende Vakuole aus. Der Mikronukleus und der Makronukleus verdoppeln sich. Das Pantoffeltierchen schnürt nun noch den Zellleib so durch, dass jedes der beiden auf diese Weise neu entstehenden Individuen einen Kleinkern, einen Großkern, zwei pulsierende Vakuolen und ein Mundfeld enthält. Das Pantoffeltierchen teilt sich unter günstigen Bedingungen bis zu 7 mal pro Tag.[1]

 

 

Austausch der Kleinkerne

Gelegentlich kommt es auch zu geschlechtlichen Vorgängen, die man Konjugation nennt und bei denen die Paramecien mit anderen Individuen der gleichen Art Erbinformationen austauschen. Zwei Pantoffeltierchen legen sich dazu an den Mundfeldern aneinander. Die Zellmembranen verschmelzen in diesem Bereich, die Wimpern verschwinden. Die Großkerne lösen sich allmählich auf. Die Kleinkerne teilen sich durch Reduktionsteilung in vier haploide Tochterkerne. Von diesen vier sterben drei ab, und einer teilt sich zu zwei haploiden Kernen. Jeweils ein Tochterkern wandert in das andere Pantoffeltierchen, um mit dem dort verbliebenen Tochterkern zu verschmelzen. In jedem Individuum teilt sich der durch Verschmelzung entstandene neue Kern in zwei Tochterkerne. Der eine ist der neue Kleinkern, der andere entwickelt sich (vermutlich durch mehrfache Verdoppelung der Chromosomen) zu einem Großkern. Nun trennen sich die Konjugationspartner wieder, Wimpern und Mundfelder bilden sich normal zurück.

Fortbewegung

 

Das Pantoffeltierchen ist außen von vielen (etwa 10.000) Wimpern (Zilien) umgeben, die der Fortbewegung dienen. Durch das rhythmischen Abbeugen und Aufrichten ziehen sich Schlagwellen über den Körper des Pantoffeltierchens. Durch die spieralförmige Anordnung dieser Wimpern wird das Pantoffeltierchen um seine Längsachse gedreht und bewegt sich somit schraubenförmig voran. Es hat für einen Einzeller eine recht große Geschwindigkeit von 1-1,4mm/s. Bei Hindernissen oder Engpässen kommt das Pantoffeltierchen mit Leichtigkeit hindurch, da es eine elastische Haut hat und sich dadurch mühelos hindurchzwängen kann.

Verhalten

 

Das Pantoffeltierichen reagiert sehr stark auf Reize der Umgebung (Berührung, Temperatur, chemische Reize, Belichtung). In geschlossenen Glasröhren schwimmen sie immer in Richtung Wasseroberfläche, obwohl sie schwerer als Wasser sind. Sie reagieren auf Schwerkraft. Pantoffeltierchen nehmen chemische und thermische Reize nur mit dem vorderen Teil des Körpers war. Trifft ein Pantoffeltierchen auf ein Hindernis, schwimmt es durch Umkehrung des Wimpernschlages ein Stück zurück und vollführt eine leichte Drehung. Dann schwimmt es wieder nach vorn. Trifft es wieder auf das Hindernis, so probiert es das Pantoffeltierchen solange mit dieser Methode, bis es an dem Hindernis vorbeikommt. Das Pantoffeltierchen arbeitet koordiniert, da nicht nur die betroffene Stelle, sondern das ganze Tier die Reaktion ausführt.

Feinde

 

Zu den Feinden der Pantoffeltierchen gehören Amöben und der Einzeller Didinium nasutum. Letzterer gehört ebenfalls zu den Ciliaten. Didinium ergreift mit Hilfe einer nasenartigen Vorstülpung das Pantoffeltierchen und verleibt es sich anschließend ein. Amöben und Sonnentierchen umhüllen das Pantoffeltierchen mit Scheinfüßchen und verdauen es anschließend in einer Nahrungsvakuole. Gegen Angreifer versucht sich das Pantoffeltierchen mit Hilfe der Trichocysten zu wehren. Es handelt sich dabei um stäbchenförmige Gebilde enthaltende Haarbläschen, die direkt unterhalb der Zellmembran liegen und bei Gefahr lange, klebrige Proteinfäden (Eiweißfäden) ausschleudern. Sobald ein Angreifer ein Pantoffeltierchen berührt, explodieren diese Gebilde und schießen die Proteinfäden ins Wasser hervor. Ein ganzes Büschel der Proteinfäden kann dem Pantoffeltierchen helfen, sich Feinde vom Leib zu halten. In den abgeschossenen Proteinfäden können sich manche Fressfeinde verfangen und letztendlich auch absterben.

Nutzen für den Menschen

 

Pantoffeltierchen werden als Indikator für die Gewässerverschmutzung verwendet.[2] Außerdem wird es auch als Fischfutter verwendet.[3]

Thu Aug 06 10:08:12 CEST 2009    |    Reifenfüller31120

Weiß ich doch möcht nur das Scrollrad von manchen beanspruchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

;)

Thu Aug 06 10:08:53 CEST 2009    |    Kurvenräuber137127

Uff, Heavy OnTopic-Alarm!

Thu Aug 06 10:09:37 CEST 2009    |    XC70D5

Hier geht´s weiter:

 

Beschwerden/Rechtsweg [Bearbeiten]

Das wohl effektivste Verfahren zur nachhaltigen Bekämpfung von Spam dürfte sein, einfach den zu langen Text zu löschen.

 

:mad:

 

Wer andern seine Texte löscht wird mit Aufenthalt in Anni`s Blog nicht unter 100 Beiträgen bestraft!

Thu Aug 06 10:09:42 CEST 2009    |    Reifenfüller31120

Vergiss es Martin es bleiben 40

Thu Aug 06 10:11:04 CEST 2009    |    Kurvenräuber137127

...nur das Drehrädchen an der Maus verabschiedet sich ganz schnell...

Thu Aug 06 10:11:39 CEST 2009    |    Multimeter47054

Der Mahmud nach Landessitte zensiert, da MT sich querstellt (angebl. zu viele Zeichen)

 

Mahmud Ahmadinedschad

Thu Aug 06 10:13:13 CEST 2009    |    Kurvenräuber137127

Wieso, geht doch?!

Thu Aug 06 10:15:11 CEST 2009    |    XC70D5

Auch interessant:

 

Bekannte Spammer [Bearbeiten]

Gary Thuerk verschickte an 400 ans ARPANET angeschlossene Benutzer am 3. Mai 1978 den ersten Spam.[22]

Vardan Vardanovich Kushnir – gestorben am 24. Juli 2005. Der notorischste Spammer Russlands wurde erschlagen in seiner Wohnung aufgefunden.

James McCalla: wurde am 6. Januar 2006 zu einer Schadensersatzzahlung von 11,2 Milliarden US-Dollar an einen lokalen Internet Service Provider verurteilt[23][24] – die bisher höchste Geldstrafe für einen Spammer.

Daniel Lin: der 30-jährige US-Spammer ist am 6. September 2006 in den Vereinigten Staaten zu drei Jahren Haft und einer Geldstrafe von 10.000 US-Dollar (7.500 Euro) verurteilt worden. Damit geht eines der ersten Verfahren nach dem im Jahr 2003 eingeführten US-Anti-Spam-Gesetz (Can-Spam Act) zu Ende.

Robert Alan Soloway, einer der weltweit größten Spammer, ist am 30. Mai 2007 wegen Bundesverbrechen in den USA verhaftet worden. Ihm droht eine langjährige Haftstrafe.[25]

Christopher Smith – gegen den zum Zeitpunkt der Verurteilung 27-jährigen wurde im August 2007 eine Gefängnisstrafe von 30 Jahren verhängt, allerdings nicht wegen Verstoßes gegen den CAN-SPAM Act, sondern wegen neun anderer Delikte.[26]

Sanford Wallace: wurde gemeinsam mit Walter Rines von einem US-Bundesgericht zu einer Schadensersatzzahlung von 230 Millionen US-Dollar an den Internet-Foren-Betreiber MySpace verurteilt.[27]

Anni1982, eine der bekanntesten Spammerinnen in MT. Fällt leider immer wieder durch persönliche Angriffe auf bestimmte User auf und macht sich damit nicht nur Freunde. Berichten zufolge steht sie unter ständiger Beobachtung der Moderatoren und Administratoren.

Emmet Brown, auch als Genie des Forums bekannt. Auch sonst die virtuelle Umsetzung des Gott-Konzeptes. Genie und Premium-Spamming treffen hier in Vollendung aufeinander.

Freeline05 war nicht wirklich Spammer, eher Spinner. Sein Gespamme kam aus tiefstem Herzen und voller Überzeugung. Wurde als gemeingefährlich eingestuft und gebannt.

DRAHKKE, Grandmaster of Pseudo-Spamming. Hinter seinen vermeintlichen Spambeiträgen verbirgt sich meist ein fundierter, intelligenter, sinnvoller Beitrag, was aber leider den meisten Usern verborgen bleibt.

 

2b continued

Thu Aug 06 10:16:19 CEST 2009    |    Multimeter47054

WTF, hast du meinen Text komplett zensiert Emmet?!

Thu Aug 06 10:18:06 CEST 2009    |    Multimeter47054

Dann halt hier etwas zu dir und deinem Auto Emmet:

 

BMW (Auto)

Als BMW (früher: Bitches müssen Wichsen, heute: Balkanischer Motorwagen, Bekloppter Machowagen, Bei Mercedes Weggeworfen, Brot mit Wurst, Bastel mal wieder, Busenmolkerei Wien, Bring mich Werkstatt, Break My Windows, Bring mir Werkzeug, Busen müssen wackeln, Baader Meinhof Wagen, bald mein Wagen oder kurz und bündig Bayrischer Mistwagen) bezeichnet man ein schwarzes Auto, das im Straßenverkehr die meisten Rechte hat, weil er sich die Rechte einfach so nimmt. Meistens handelt es sich bei den Fahrern um Türken, Albaner, Russen oder deutsche Vokuhila-Träger. Als führende Fahrer von BMW`s gelten jedoch die Zigeuner, da diese das Fahren eines BMWs revolutioniert und es sich zu ihrer Aufgabe gemacht haben, überall und jederzeit mit ausgestrecktem Ellenbogen aus dem Fenster und lauter "Cigo-Mucke" der Welt zu zeigen, dass man Spaß am Autofahren haben kann auch ohne den lästigen Regeln des Verkehrs Folge zu leisten.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

1 Herrschaft der Autobahn

2 Modellpalette

3 BMW 3er

3.1 Soziale Wirkung des BMW 3er

3.2 Zusammenfassung

4 Revier: Stadt

5 Fahrertypen

5.1 Gangster

5.2 Yuppie/BWLer

6 Wortherkunft

7 Siehe auch

[Bearbeiten] Herrschaft der Autobahn

 

Dem BMW gehört die linke Spur auf Autobahnen (kurz: Idiotenpiste genannt). Diese wird ihm aber manchmal von angeberischen Brutsch-Sportwagen oder sogar aufmüpfigen Audis streitig gemacht, die sich von der LKW-Spur auf die linke Spur wagen. Zur Verdeutlichung des Besitzanspruches der linken Fahrspur besitzt der BMW ein spezielles, auf der Autobahn nicht abschaltbares Abblendlicht sowie eine automatische Lichthupe. Wer durch dichtes Auffahren den Feind auf die LKW-Spur zwingt bzw. wer sich durch dichtes Auffahren nicht beeindrucken lässt und dem Drängler nicht Platz macht, gewinnt. Das ist natürlich immer der BMW. Es sei denn eine protzige S-Klasse kommt von hinten angesaust, da könnte es sein, dass das Markenzeichen auf der Motorhaube zum Ninjastern wird und sich durch die Heckscheibe des BMW ins Genick des Fahrers katapultiert.

Manchmal glaubt auch ein Wolfswagen oder sogar Skoda, die linke Spur benutzen zu dürfen, obwohl er doch viel weniger wert ist als der BMW und daher auf die LKW-Spur gehört. Dass er den heranrasenden BMW dadurch in nur 17 Sekunden von 330 Stundenkilometern auf 80 km/h herabbremst, ist offenbar nicht so schlimm: der BMW hat nämlich auch überlegene Bremsen, welche in Peking eigens für BMW gefertigt werden.

Eine besondere Unterart ist noch der 7er. Seine Besitzer sind oft beschäftigte Manager, oder ältere Senioren. Der Manager ist immer im Stress und am telefonieren. Darum kann es schnell passieren dass er einen aufmüpfigen Kleinwagen Kilometer weit vor sich her drückt ohne es zu merken. Sobald er es gemerkt hat aktiviert er die in der Lichthupe eingebauten Laser und er kann seine Vollgasfahrt ungehindert fortführen. Der Opa ist das Gegenteil, weil er einen 7er fährt, denkt er dass er das Recht hätte auch auf der linken Spur zu "fahren". Denn er kriecht oft und beschwert sich über Drängler die eigentlich gar nicht drängeln, da sie eigentlich nur versuchen die Mindestgeschwindigkeit der Autobahn (60km/h) einzuhalten.

[Bearbeiten] Modellpalette

 

Sehr bekannt ist das 3er Modell des BMW, besonders der "ääähmm...drei". Wer das 3er "ääähmm" besitzt muss darauf achten, bei jeder Ampel viel Gas zu geben damit der Wagen am Stand mehr Benzin verbraucht. Das macht mehr Sinn als Sie denken. Besonderst beim losfahren (1 mükrosekunde nach dem die Ampel grün zeigt) ist zu beachten, dass das komplette Potential ausgenuzt wird d.h. Vollgas, Kupplung schnaltzen lassen, in den Sitz gepresst werden, beim Begrenzer schalten (wichtig: immer eine Hand am Schaltknüppel, die andere am Lenkrad und nie gerade sitzen, immer so schief das man nur noch den Kopf sehen kann) und gucken das man mit mindestens 140km/h (in der Stadt) 200km/h (auf der Autobahn) geblizt wird (damit auch die Polizei weiß wie schell man doch ist).

Es ist deshalb so erfolgreich, weil das genau die Zahl ist, bei der das Haupt-Klientel aufgrund mangelndem Hintergrundwissen mit dem Zählen aufhören muss und Dinge sagen wie: "Ey, alda, isch mach disch Krankenhaus!" oder "Isch weiß schon, aber isch sag´s nedd, Massafagga". Die Zahl 3 entspricht auch exakt dem IQ der Fahrer dieses Autos. Der typische 3er Fahrer hat eine Kappi auf, die Fenster sind immer unten (zu jeder Jahreszeit,ob Winter oder Sommer), fährt genau 30 km/h in der Stadt und hört laute HipHop Music. Riskiert man doch einen Blick auf den Fahrer eines 3ers, wird er leicht aggressiv und fühlt sich bedroht, da kommen auch Sprüche wie: "ey, was kukst tu?!" Ausserdem ist für einen 3er-Fahrer jedes(!) Auto das neben ihm hält ein potentieller Herausforderer für ein Straßenrennen. So kann es passieren dass nichtsahnende Müllabfuhrwagen an der Ampel plötzlich zu hören bekommen: "Ey, alda, isch zieh disch un deine Dreggskarre bis zur nächsten Ampel ab, scheise ey." Alle anderen Modelle sind daher auf Grund der Verkaufsformel 3 + x = *tilt* Ladenhüter. Ein verzweifelter Versuch, die Verkaufszahlen zu verbessern, indem man ein 1er Modell herausbrachte, scheiterte kläglich. Grund: Die Karre ist voll hässlich, aber sowas von... büüäch. Dieser kostet auch Geld. Den Dreier-Bmw bekommt man oft in einer Türkischen Familie geschenkt. Es ist ein Erbstück, was vor 10 Jahren mal für 300 Mark gekauft wurde. In den Auspuff wurden fleißig Löcher gebohrt und mal eben für 100 Mark Boxen mit Kleber befestigt. Deshalb vibriert das Auto auch immer so, wenn die ihre "Anderekulturmusik" hören.

Ein Großteil der Käuferschicht sind HüpfHopfer, die kein Geld für ein richtiges Pimp-Car wie einen Porsche 911, Audi 200 Turboquattro oder sonstige BlingBling-BrummBrumm-TuutTuut-Cruiser auf dem Straßenstrich verdienen konnten.

Erwähnenswert sind auch die bereits genannten und designmäßig besonders entstellten, sowie leistungmäßig verkorksten "ääähmm" - Modelle. Insbesondere bei dieser Modellreihe kann der gehobene Prolet nochmals mehr Geld aus dem Fenster werfen. Tests haben gezeigt, dass lediglich die Treibstoffverbrauchsanzeige höhere Werte anzeigt, besonders häßliche Anbauteile verklebt wurden und es zu keiner erwähnenswerten Mehrleistung kommt. Dennoch kostet der Aufpreis für die "ääähm"-Serie pro Fahrzeugreihe soviel wie ein neuer Opel Vectra. Günstigere Modelle werden unter dem Label PNV angeboten.

[Bearbeiten] BMW 3er

 

Die Autos der Firma BMW (umgangssprachlich auch einfach "Bümw" oder "BähmWähh") zeichnen sich durch ihre außergewöhnlichen "Fahreigenschaften" aus. Sie liegen wie ein Brett im Graben. Zudem übertrafen sich die Autobauer von BMW nochmals mit einem außergewöhnlichen Motor mit zuschaltbarem Tretmechanismus bei dem der Beifahrer auf einem Hamsterrad-ähnlichen Pedal treten muss.

Der "3er" E36 oder "Hassanporsche" oder " Türkenkutsche" ist der Nachfolger des Mercedes Lenz 190. Besonders beliebt ist das Sondermodell M3-16i "Aus Freude am Sparen". Die Kraft von knapp über 100 PS verhilft dem Wagen zu keinerlei Fahrleistungen. Im Stand sieht er allerdings sehr schnell aus.

Außerdem haben alle BMW eine außergewöhnliche Heckscheibenheizung, was einem beim Schieben (was bei diesen Autos nicht ganz selten vorkommt) hilft, die Hände warm zu halten. Optional kann man ab Werk noch die folgende Zusatzausstattung ordern:

doppelter Dönerhalter

minarettförmige Dachantenne

Sitzbezug in Feinripp-Muskelshirt-Stoff

Kopfstützen sind Haargel abweisend und besitzen speziell ausgeformte Turban-Mulden

Zusatzsteuerung in der Motor-Elektronik sorgt nun dafür, dass der Motor im Stand an der Ampel immer rhythmisch bis an den Drehzahlbegrenzer gedreht wird

Fußmatten im Orientteppich-Look

binäres Gaspedal. Es kennt zwei Zustände: Unberührt / Bodenblech

Navigationssystem ist mit den Stimmen von Erkan und Stefan

Entfernen des Drehzahlbegrenzers. Ermöglicht rasantes Vorbeifahren an der Eisdiele.

Lederjackenähnliches Mittelkonsolendesign

[Bearbeiten] Soziale Wirkung des BMW 3er

Tieferlegung, Klarglasrückleuchten, Bassrolle und all die sinnlosen Sachen, die das Herz eines Ebaytuners höherschlagen lassen. Die Dose Serbische Bohnensuppe auf der Hutablage ist natürlich auch ein nicht zu vergessenes Accessoir, damit der 3er BMW auch richtig schön klischeemäß-....ehm ich meine "Voll Krass,Alta" (siehe Hip-Hop-Sprache...) rüberkommt. Man wird schnell bemerken, dass hauptsächlich Jüngere Südländer 3er BMW fahren (Serben usw. ).

[Bearbeiten] Zusammenfassung

Aber mal ernsthaft; dieses einst gute und vor allem schöne Auto ist eigentlich nicht schlecht - eigentlich! Doch einige Bodybuilder, die sich von Proteinen ernähren und diverse "Möchtegern-Schumis" haben es wieder einmal geschafft: Die Kommunen geben jedes Jahr Abermilliarden für die Ausbesserung von Bahnübergängen und Bodenwellen aus, die täglich von billigen Sportauspuffanlagen und Gewindefahrwerken stark beschädigt werden. Die Einzigen, die von den albernen Basteleien an unschuldigen Wannabe-Porsches profitieren ist die chinesische Plastikindustrie, welche immer neue und vor allem optisch ansprechende Ankleb-Spoiler und künstlerisch anspruchsvolle Aufkleber für den Neuzeit-Manta auf den Markt bringt.

[Bearbeiten] Revier: Stadt

 

BMW-Fahrer in der Stadt kann man sehr gut an folgenden Merkmalen erkennen:

Fahren eines BMW

Fahren desselbigen in einer Stadt

Tragen eines Anzugs

Tragen eines Trainingsanzugs

lauter Jugo Mukke

laute Motorengeräusche

zu schnelles Fahren

Ignorieren sämtlicher Verkehrsregeln (und noch ein paar mehr)

riskante bis tödliche Fahrweise

heiße Braut im Beifahrersitz, die als Statussymbol dient

komische tatoo´s auf den Armen

meistens nackte Oberkörper was nicht zum Bierbauch passt

große PORNOBRILLEN auf der Nase

chemischer Versuch: wie viel Tonnen Gel hält die Kopfhaut aus ohne eitrige Substanzen abzusondern!!!!

[Bearbeiten] Fahrertypen

 

Man kann unter BMW-Fahrern generell zwei Fahrertypen ausmachen: Den Gängsta und den Yuppie.

[Bearbeiten] Gangster

Fahrzeugtyp 3er BMW (Auch genannt: Türkomat)

Beruf (eher bei Serben/Kroaten & Türken), Hauptschüler, Sonderschüler, Schulabbrecher, Arbeitslose,

Nationalität überwiegend Türken und Libanesen bei den Modellen (E36)(E30) , Serben/Kroaten bei den E46 und Russen bei den geklauten Modellen,

Kleidung und Aussehen Trainingsanzug, ggf. auch gefälschte Dee&Gee-Anzüge (bei Serben und Russen), Kartoffelsäcke(nur Albaner und Kroaten), "Baggy-Pants", viel Bling-Bling

Fahrstil zu langsam, zu riskant, immer in möglichst niedrigen Gängen;

Tuning & Extras extra breite Schlappen,zu harte Stoßdämpfer, Tieferlegung um einen halben Meter (mittels drei fetten Homies auf der Rückbank), Leuchtstoffröhren unter dem Auto, tiefe Schürzen (die bei jedem McDonald's-Besuch durch die Bodenwelle wieder abgerissen werden) "böser Blick", 5000-W-Subwoofer-System, aufgebohrte Kolben (für den ultimativen Sound), fehlender Endschalldämpfer (damit die Karre noch lauter wird), M3-Paket (Sonderangebot von ATU mit dem Inhalt: 3 Aufkleber M3, Auspuff-Blende mit ATU Schriftzug ,M3-Chromlook Spiegel, Chromzierleisten, Halbmond Vinyl auf Heckscheibe, Drachensitzbezüge, Spinner-Zierkappen, M3-Schlitze)

gespielte Musik Hip-Hop Techno und sonstiger Müll, und zwar auf voller Lautstärke

Beifahrer mindestens vier fett krasse Homies und eine minderjährige Bitch

Verbrauch 1l Liter/km, guter Sound will ja schließlich bezahlt sein.

[Bearbeiten] Yuppie/BWLer

Fahrzeugtyp alle besseren BMW-Modelle (5er, 7er, X5 und X6 )

Beruf Überdeutsche Überflieger oder "Sponsored by Papi"

Kleidung und Aussehen Armani-Anzug, teure Schuhe, ordentlich nach hintengekämmtes Haar

Fahrstil zu schnell, zu riskant, Drängeln auf allen Straßen, exzessiver Gebrauch der Lichthupe, den Motor so hoch aufdrehend, dass man alle 12 Zylinder des fuffis hört...

Tuning & Extras automatische Klimaanlage, Automatikgetriebe, Edle Lederausstattung, extra starke Lichthupe, Extrabatterie für die Lichthupe, Freisprechanlage für das hochmoderne UMTS-Bluetooth-PDA-Smartphone-Handy mit eingebautem Dosenöffner

gespielte Musik keine, Yuppies haben nämlich keine Seele oder selten auch Elektronic aus den 80ern 90ern

Beifahrer Keine. Alle Geschäftspartner haben ihren eigenen BMW und ein Yuppie bleibt immer Single.

Verbrauch Werksangabe für den legendären V12er aus dem E32 13,7Liter (bei 5km/h und einer Strecke von ca. 5Metern) --- real: 25Liter auf 1 Meter

[Bearbeiten] Wortherkunft

 

BMW steht für:

Bangle Muss Weg

Bayrisches Meister Werk

Bring Mich Werkstatt von den neidischen Mein Auto Zerstört Deutsche Arbeitsplätze kurz MAZDA - Fahrern

Bums Mal Wieder

Bayerischer Müllwagen

Bayrischer Mist Wagen

Bin Masslos Wichtig

Bei Mercedes Weggeworfen

Bollerwagen Mit Windschutzscheibe

Bald Mein Wagen

Bisschen minderwertig

Bitte mich waschen ( Bei Türken)

Brüste müssen wackeln

BauMaschinen Welzow

In der realen Welt, in der nicht das Böse die Macht hat, sondern jeder Besoffene der Präsident der USA werden kann, heißt BMW schlicht und einfach Bayrisches Meisterwerk - das sagen zumindest Mr. "Ähh, ähh"-Stoiber und seine Komplizen des "Bayern-Clans", um die heimische Wirtschaft anzukurbeln.

Thu Aug 06 10:21:12 CEST 2009    |    XC70D5

o.k., da bin ich auch geneigt, den zu zensieren :mad:

 

;)

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Aug 06 10:22:01 CEST 2009    |    XC70D5

Ab nächster Seite sollten wir einfach durchzählen. Ob das abwechslend klappt, bleibt abzuwarten :D ;)

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Aug 06 10:22:29 CEST 2009    |    Multimeter47054

Hättest halt keinen BMW kaufen sollen wie Emmet Ahmademischad.

Thu Aug 06 10:22:32 CEST 2009    |    XC70D5

In etwa so:

 

1

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Aug 06 10:23:17 CEST 2009    |    XC70D5

2

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Aug 06 10:24:19 CEST 2009    |    Kurvenräuber137127

Zitat:

Wer andern seine Texte löscht wird mit Aufenthalt in Anni`s Blog nicht unter 100 Beiträgen bestraft!

Internet-Zensur? WTF? :confused:

 

Das ist gefährlicher Bullshit!!

Thu Aug 06 10:24:36 CEST 2009    |    XC70D5

33 :D

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Aug 06 10:27:38 CEST 2009    |    Eifel-Elch

Ihr seid wahnsinnig.

Wär ja auch zu schön gewesen, heute an meinem 8. MT-Geburtstag mit einer Urkunde beschenkt zu werden...

 

*schmoll*

 

 

Gruß

 

Markus

Thu Aug 06 10:30:57 CEST 2009    |    Multimeter15742

Ich....

Thu Aug 06 10:31:32 CEST 2009    |    XC70D5

Zitat:

8. MT-Geburtstag

Ja was denn jetzt? Zählst Du jetzt asiatisch? :confused:

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Aug 06 10:34:25 CEST 2009    |    XC70D5

37

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Aug 06 10:34:25 CEST 2009    |    Eifel-Elch

Wieso? Der erste Geburtstag ist der Tag der Geburt, der 2. nach einem Jahr. Wenn ich 7 Jahre vollendet hab, bin ich im 8. Jahr...

 

 

Gruß

 

Markus

... wundert sich, daß er sowas dem Cordtragenden Oberlehrer sowas erklären muß...

 

 

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