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PartyBlazer

Meine Autos, Ich und alles andere drumherum !

Mon May 31 16:31:02 CEST 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (35)

Wer ist der Meinung der besagten Wirtschaftswissenschaftler ? (bitte mit Begründung)

Natürlich nicht zu verkaufen :-)Natürlich nicht zu verkaufen :-)

...so oder so ähnlich könnte eine Kleinanzeige in naher Zukunft aussehen wenn man nach den Thesen einiger Wirtschaftswissenschaftlern geht...

 

Diese fänden einen Austritt aus 'dem Euro' erstrebenswert, in anbetracht kränkelnder EU-Mitgliedsstaaten.

 

Ein völliger Austritt aus der EU wäre gar nicht nötig, denn man könnte die 'juristische Sekunde' nutzen und dann in den Pakt wieder eintreten, mit dem Unterschied der Sonderstellung wie z.B. GB oder Dänemark die auf ihre alte Währung bestanden haben.

 

Solch eine Währungsumstellung sollte wenn dann kurz und schmerzlos von statten gehen etwa wie: 'von jetzt auf nachher' auch um etwaigen Spekulationen keinen Nährboden zu verschaffen..

 

Aber wie wäre das nun mit der 'NDM' (Neue Deutsche Mark) ?? Auf einmal kostet der Sprit über 3 DM..pardon NDM. Die Kugel Eis auf einmal 2 NDM statt 60 Pfennig...oder Neuen Pfennig ??

Das Laugenbrötchen beim Bäcker kostet jetzt 1 NDM anstatt 50 Pf... and so on !

 

Naja für unsere Wirtschaft wäre der Rückweg zur DM eh förderlich da der Dollar somit wieder die stärkere Währung wäre und die Amis wieder mehr bei uns kaufen würden...bin mal gespannt wie sich das noch entwickelt..

 

Euer Party


Mon May 31 16:53:42 CEST 2010    |    XC70D5

Im Gegensatz zur letzten Währungsumstellung könnte man ja 1:1 tauschen, wir müssten ja auf niemanden Rücksicht nehmen :D

 

 

Gruß

 

Martin

 

Auch ohne Abstimmungsmöglichkeit: dafür!

Mon May 31 16:57:03 CEST 2010    |    PartyBlazer

Umfrage hinzugefügt ;)

Mon May 31 16:58:34 CEST 2010    |    Lewellyn

Bei 1:1 würde das gefühlte Preisniveau wieder stimmen. :D

Mon May 31 17:03:04 CEST 2010    |    XC70D5

Jetzt muss ich aber noch begründen:

 

Ich war von Anfang an dagegen!

 

Wem das nicht reicht: s. Griechenland (2 Punkte, pah).

 

 

Gruß

 

Martin

Mon May 31 17:03:52 CEST 2010    |    PartyBlazer

2 Punkte für 120 Millarden--> Shame on you !!

Mon May 31 17:20:29 CEST 2010    |    PartyBlazer

Aber 1:1 is ja soo nicht richtig in dem Fall oder ?? Müsste ja eher 1:2 heissen nicht ?? also 1= Preise bleiben gleich und 2= Löhne und Gehälter werden mit dem Wert: 1,95583 multipliziert ;):confused::confused::cool:

Mon May 31 17:20:51 CEST 2010    |    AustriaMI

ach bitte, 2 punkte sind für diese nervige stimme mehr als genug.

 

und soeinfach wie ihr es euch vorstellt ist eine währungsänderung nun auch wieder nicht

Mon May 31 17:22:45 CEST 2010    |    PartyBlazer

Mit Einfachheit hat das glaub ich nix mehr zu tun...eher mit Notwendigkeit ! :(

Mon May 31 17:28:15 CEST 2010    |    XC70D5

Was macht das in Schilling?

 

 

Gruß

 

Martin

Mon May 31 17:43:27 CEST 2010    |    Yoy

komisch das hier alle mit dafür stimmen, die umfrage aber genau das gegenteil zeigt.

ich bin dafür das der euro abgeschafft wird. die deutschen wurden nicht gefragt ob sie den wollen oder nicht. alle länder haben ihre finanzstatistiken frisiert. jetzt haben wir den salat. eine einheitswährung ja, aber nur unter ehrlichen bedingungen.

Mon May 31 17:47:25 CEST 2010    |    MCD Berlin

Absolut dafür!!!

Aber 1:2!!!

 

MFG MCD Berlin

Mon May 31 17:58:08 CEST 2010    |    Multimeter47054

Zitat:

Was macht das in Schilling?

1:18707980987086,33425213425 :D

Mon May 31 18:01:43 CEST 2010    |    AustriaMI

ich bin ganz klar für den euro, nur was eben das problem ist, ist dieser wachstums drang.

 

wäre der euro nur bei den "stabileren" westlichen ländern geblieben gebe es das problem nicht.

 

über kurz oder lang zerfällt die eu sowieso, es kann einfach nicht mit diesen maroden osteuropäischen ländern funktionieren. werglaubt das rumänien seine zahlen nicht aufbessert, der glaubt auch an märchen............

 

eu 15 war ganz ok, aber dann kamen auf einem schlag 10 länder hinzu (zwar nicht zur eurozone sonder "nur" zur EU) und das ist einfach zuviel, zuviele meinungen zuviele "arme" länder etc....

 

und dann die ewige diskussion das türkei ebenfalls beitretten soll!! da hört sich der spaß endgültig auf

Mon May 31 19:07:37 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

Der Euro ist gut! Der sollte bleiben wie es ist... ALLERDINGS!

 

Bei Verstöße GEGEN den Europakt sollten die Staaten Probleme bekommen, die sich die Stabilität des Euros "angeeignet" haben ohne wirklich etwas brauchbares zu machen. Diese Staaten sollten dann Richtung "Auswurf aus Europakt" gedrängt werden.

 

Wer glaubt dass nur Banken eine Aufsicht brauchen, sollte gleich einpacken. Das EU-Parlament sollte eine Staatenfinanzaufsicht anschaffen! So meine Meinung!

 

Also:

 

+1 FÜR den Euro!

Mon May 31 19:17:37 CEST 2010    |    willoklaus

Bin für die DM weil der Tausender schöner und weicher für den Andenschnee war. :D:D:D

Mon May 31 19:19:51 CEST 2010    |    _RGTech

@AustriaMI:

Zumal die Türkei zu 80% eh nicht mehr auf dem europäischen Kontinent liegt und auch kulturell zu viele Unterschiede auftauchen.

Aber wir EU wollen ja wieder ein schwerfälliges, abhängiges, instabiles Konstrukt werden.

 

Euro schön und gut, aber je mehr dazu beitragen müssen wo nur knapp die Grenzen erreicht werden, desto schlimmer wird die Sache. Man sollte meinen, dass es auf heutigem Stand genug ist.

Mon May 31 19:28:27 CEST 2010    |    Drahkke

Ich bin gegen die Neueinführung der DM.

 

Man braucht sich ja nur mal die Verhältnisse in Großbritannien anschauen, wo man die alte Währung behalten hat. Dort geht es erheblich steiler bergab als in der Euro-Zone.

Mon May 31 19:45:03 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

Der Drahkke hat absolut Recht!

 

Sobald ein "Minus" in der Privatwirtschaft germacht wird, verliert die Währung stark an Wert, weil keine anderen Länder es "auffangen" könnte.

Mon May 31 19:48:19 CEST 2010    |    audijan

Zitat:

Man braucht sich ja nur mal die Verhältnisse in Großbritannien anschauen, wo man die alte Währung behalten hat. Dort geht es erheblich steiler bergab als in der Euro-Zone.

Übrigens auch in Dänemark! Die haben momentan extrem zu kämpfen und es gab einen erheblichen Arbeitsverlust der immernoch ansteigt. Ich bleib beim Euro ;)

Mon May 31 19:49:06 CEST 2010    |    H1B

Zitat:

Bei 1:1 würde das gefühlte Preisniveau wieder stimmen. :D

ja, aber nur wenn die Löhne dann verdoppelt werden, das ist nämlich das einzige was nach der Euro-Umstellung nicht "teurer" (mehr) wurde...

Mon May 31 20:31:11 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter136045

Ungeachtet alles durch gelesen zu haben.. der €uro diente von Anfang an, bei der Umstellung um die eigenen Schulden zu dezimieren, natürlich eher auf den nicht legalen Weg. Deutschland war das einzige Land, das sich dabei hat erwischen lassen. Grichenland hat es damals zur Umstellung perfekt gemacht, nur jetzt kam die verschleppte Insolvenz eben zum Vorschein. Was aber auch nicht an der damaligen Verschleierung lag, sondern am gesamten System, welches in Griechenland herrscht.

 

Zweiteres, in einer Gemeinschaft ist es üblich, das einer für den anderen einspringt. Ob man dies nun gut heißt oder nicht.

 

DM wieder einzuführen ist dezent gesagt, absoluter Schwachsinn ;)

 

Im übrigen, solche Anzeigen kann es weiterhin noch geben, die DM kann und wird hierzulande noch umgetauscht, sind schließlich noch ein-zwei Milliardchen im Umlauf. Zugegeben, die sind wohl alle irgendwo im Ausland auf diversen Schwarzegeldkonten aber egal. Eine lustige Geschichte, es gab ein Land, das hat für ein halbes Jahr, nachdem die DM in Deutschland schon längst verschwunden war, die DM als kurzfristiges offizielles Zahlungsmittel eingesetzt hat. Ich glaub es war Rumänien oder so. Irgendwas "da unten" jedenfalls ^^

Mon May 31 20:45:10 CEST 2010    |    PartyBlazer

'Schwachsinn' finde ich eine unüberlegte Aussage....die Millarden für die Helenen verschieben den letztendlichen Kollaps nur etwas...und wenn Spanien zusammenbricht dann bleibt uns wohl nix mehr anderes übrig....

Mon May 31 20:56:52 CEST 2010    |    Drahkke

Leider wird in den Medien immer der Eindruck vermittelt, die Milliardenhilfen für Griechenland wären für die Griechen. Fakt ist jedoch, daß die Milliardenhilfen dafür verwendet werden, griechische Staatsanleihen bei Fälligkeit überhaupt bedienen zu können. Und diese Staatsanleihen werden überwiegend nicht von Griechen gehalten. Ein sehr großer Teil davon befindet sich in deutschen Depots.

Mon May 31 20:58:48 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter136045

Ich sagte ja bereits, der Zusammebruch von Griechenland war schon fürh ersichtlich. Doch, nehmen wir an, wir führen die gute alte DM wieder ein. Was hätten wir davon?

 

  • Währungsumrechnungen
  • Zölle
  • eingeschränkter Handel (Waren, Dienstleistungen und Finanzwesen)
  • (Man denke vor allem an Unternehmen wie Airbus, welche Arbeitskräfte und Produktionstätten in Frankreich und Deutschland unterhält)

  • instabilere Währung (Inflation und Deflation seien nur ein Beispiel)
  • von den psychologischen Folgen ("Wir sind als Eurpa geeint") mal ganz abgesehen

 

Sicherlich würden mir noch ein-zwei mehr einfallen, bzw. weiter auseinander nehmen. Im Endeffekt kommt es aber auf das gleiche hinaus. Es ist Schwachsinn. ;)

 

€dit:

weil ich den Comment von Drahke noch laß... Alles (fast) alles was in den Nachrichten kommt ist ziemlich subjektiv. Das gefährliche daran vor allem, es ist nur scheinbar objektiv.

Mon May 31 21:07:02 CEST 2010    |    Lewellyn

Die Alpentouren vor dem Euro waren schon nervig, währungsmäßig.

6 Tage, 5 Währungen. Ewiges hin- und hergetausche.

Mon May 31 21:26:12 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

@ Breakerhasi

 

Die Seite bin ich von dir nicht gewohnt! Intelektuell :D

 

Was auch alle nicht bedenken, sind die Kosten für den Währungstausch. Man sollte bedenken, dass die Summe, die an Griechenland jetzt gezahlt wurde (also, die 120.000.000.000€!) nicht einmal ein Teil des Geldes des BRD ist. Man müsste jede Münze, jeden Schein austauschen. Dazu die Münzen vorher teuer entwerfen. Die Grafiken der Scheine klären. Prägewerkzeug für BEIDE Seiten der Münzen neufertigen (statt bisher ab und an mal die Rückseite). Die Geldautomaten müssten bearbeitet werden und neue Kassetten angeschafft werden. Kassensysteme und Barcodesysteme müssten wieder neuaufgesetzt werden. Automaten müssen neukalibriert werden. Die Zahlungen der Sozialgelder (ALG I, ALG II, Sozialhilfe, Kindergeld, Wohngeld, Pflegegeld, Renten, ...), die Steuersätze, Krankenkassenbezüge usw. usf. an sich ALLES was mit Geld irgendwie zu tun hat, müsste überarbeitet werden...

 

Die Kosten würden die Verlüste der "Aufkaufaktion" der Griechischen Anleihen um ein Vielfaches, wahrscheinlich 100 oder 1000-faches übersteigen...! Ich glaube man könnte das gar nicht berechnen! Der personelle Aufwand usw. - das ist unvorstellbar! Alle paar Jahre die Währung ändern ist halt nicht spaßig!

Mon May 31 21:29:08 CEST 2010    |    Turboschlumpf10668

"NDM" wird nie kommen. Und wenn doch, muss sie einfach doppelt so viel wert sein wie der Euro. Dann ist alles nur noch halb so teuer :p

Mon May 31 21:33:41 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter136045

Ach weißte d³ wenn ich sowas lese überkommt es mich einfach ;)

 

Die meisten stellen sich das so einfach vor, kennen maximal die Hintergründe aus dem TV und haben (ohne nun jemanden anzugreifen) nicht den leiseten Schimmer was wirklich alles dahinter steckt. Ich will kein Währungsprofessor sein, mich nicht schlauer machen oder hier unbedingt andere ärgern. Ich lasse mich auch gerne auf Diskussionen ein, aber solange hier kein wirklicher Background kommt, bleibe ich bei meiner Meinung ^^

Mon May 31 21:40:22 CEST 2010    |    AustriaMI

so weh es tut, die hilfsgelder sind halt einfach die einzige momentane möglichkeit, ein fall der eurozone wird weitaus teurer. auch wenn die kausa griechenland und konsorten vorhersehbar war und leider niemand was dagegen gemacht hat.

 

ich kann mir aber auch gut vorstellen das sich in einigen jahren der finanzielle machtbereicht der staaten verlagert und der westen so arm ist wie der osten bzw der osten so reich wie der westen, wenn man sich in anbetracht der lage die neuverschuldungen ansieht.

 

für mich die einzigen die es in europa richtig machen und gemacht haben sind die schweizer, die halten sich fein aus allem raus, schließen nur die abkommen die unbedingt nötig sind und fertig.

Mon May 31 21:40:48 CEST 2010    |    Drahkke

Ich habe manchmal den Eindruck, daß viele Zeitgenossen glauben, daß die im Jahr 2001/2002 eingetauschten DM-Scheine und -Münzen in einem stillgelegten Salzstock gebunkert wurden und bei Bedarf einfach wieder an die Erdoberfläche geholt werden müssen...:D

Mon May 31 21:58:29 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

@ Drahkke

 

Jop! Genauso denken es sich wohl viele. Dass die Scheine z.B. noch als ".pdf" auf einer Speicherkarte irgendwo vorliegen und nur in den Drucker eingelegt werden müssen. Und die Münzen nur mit einem kurzen Tastendruck alle wieder vorhanden sind ;)

 

@ All

 

Ich habe so ein wenig überlegt... Einige Staaten, die den Euro abgelehnt haben, kann man verstehen. Nicht wegen dem "Identitätsverlust" sondern wegen den Kosten die dann erst entstehen würden! Nicht nur die Belastungen für den Staat, sondern vor allem für die Wirtschaft. Wenn ich mal überlege was da für Unsummen an Gelder einfliessen müssten.

 

Wir sind auf Motor-Talk also fangen wir einfach mal mit einem guten "Autobeispiel" an:

 

Der Autohändler müsste:

- Unterlagen (sprich: Verkaufslisten) erst einmal anpassen. Das heißt: Neudruck von einigen Hundert Broschüren (pro Händler und Filiale!).

- Ratenzahlungen der Kunden, die abgebucht werden umrechnen und wieder festsetzen

- Preise für Werkstattarbeiten umstellen

- Gehälter wieder neufestsetzen

- Fuhrpark mit Wertverlust und Absetzungsbetrag wieder berechnen

- Alle bisherigen Zahlungsvereinbarungen umschreiben

- Steuerabgaben auch wieder umschreiben

- usw. usf.

 

Und das wäre nur ein Betrieb. Egal wo man es macht, die Kosten sind vorhanden. Die Belastungen sind groß. Und das möchte man einfach nicht zu "Krisenzeiten" machen - obwohl wir von der Bundesregierung anderes gewohnt sind. Man braucht ja auch einiges an Anlaufzeit. Ich glaube 1999 oder gar 2000 sah man in den Supermärkten die ersten Europreise neben den alten DM Preisen auftauchen. Da dauerte es noch 2-3 Jahre bis die Währung offiziell eingeführt wurde. Dann 2 Monate Übergangszeit und damit ist noch immer nicht garantiert, dass man alle Euro Münzen/Scheine vorliegen hat. Noch am Rande erwähnt: woher wissen wir, welche Summe am Euro Bargeld "Deutschland" gehört?

Mon May 31 22:06:01 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter136045

Was mir noch einfällt... Deutschland ist Exportweltmeister bzw. tauscht die Plätze ab und zu mal mit den USA und China. Das Argument sollte nun auch die letzten Kritiker noch mal zu denken geben ;)

Mon May 31 22:07:07 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Halten wir fest: Der € kam damals etwas überhastet. Die Zeit zur Umgewöhnung hätte deutlich länger sein müssen. Das ist bei der Wiedervereinigung auch nicht viel anders, auch die kam überhastet. Dennoch ist das Zurückdrehen der Uhr irgendwo in der Nähe von "ünmöglich" anzusiedeln.

Mon May 31 22:13:45 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

@ Meehster

 

Die richtige Wortwahl :)

 

Die Euroentscheidung ging zu schnell von statten. Es war eine Entscheidung welches heute als "nicht umkehrbar" zu betrachten ist...

 

Ein Wechsel der Währung (erneut) wäre eigentlich(!) nur möglich, wenn Europa die Staatsgrenzen KOMPLETT aufgibt und dann man nicht mehr Deutscher, Franzose, Niederländer oder Belgier ist, sondern Europäer. DANN haben alle eine Währung und DANN könnte man die einzige Währung wieder in einer neue Umwandeln :)

Tue Jun 01 08:50:56 CEST 2010    |    XC70D5

Dass Deutschland Exportweltmeister ist wurde ja schon erwähnt. Hintergrund dazu ist, dass vor dem Euro stark exportabhängige Unternehmen (z.B. Autoindustrie oder Maschinenbau) extreme Wechselkursverluste zu tragen hatten, die z.B. alleine bei Daimler in den Milliardenbereich gingen (munkelt man).

 

Ich persönlich war gegen den Euro und bin auch eher gegen die EU, aber was ist, kann man nicht mehr so einfach ändern (meine Polemik oben war ja nur zum Anheizen ;-). Die Gründe will ich jetzt nicht alle erläutern, aber z.B. die Regelungswut kotzt mich an stimmt mich missmutig.

 

Was eine Umstellung zur DM kosten würde, weiß jeder, der auch die Umstellung zum €uro mitgemacht hat. Da sind die o.g. Umrechnungen des Autohändlers wirklich Peanuts gegen.

 

Wichtig beim Euro ist einfach, dass die strengen Regelungen auch eingehalten werden und nicht ständig Ausnahmeregelungen Anwendung finden. Das gilt auch für uns!

 

 

Gruß

 

Martin

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