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Meehsters gesammelte Erfahrungen

Willkommen in Meehsters Welt! Hier ist Platz für Erfahrungen, Erinnerungen, Theorien, Gedanken und Gedankenexperimente aus dem Hause Meehster - und vor Allem für Verrücktheiten ;)

Wed Feb 06 04:44:03 CET 2008    |    Achsmanschette51801    |    Kommentare (97)    |   Stichworte: 2 CV, 5 Zylinder, Anfang, Audi, BG, Charade, Daihatsu, damals, Efi, Mazda 121, Mazda 323, Praxis

Eigentlich sollte dieser Artikel pünktlich zu meinem 10jährigen Führerscheinjubiläum am 04.02.2008 fertig sein, ich habe es dann leider doch nicht ganz geschafft.

 

Ich möchte Euch gern einmal erzählen, mit welchen eigenen Autos ich bisher unterwegs war. Leider habe ich nicht von allen Autos Fotos gemacht, aber die Fotos, die ich habe, stelle ich Euch hier gern zur Verfügung.

 

Mein erstes Auto war ein leuchtend roter Mazda 121 Canvas Top Final Edition 349/500, Baureihe DA, EZ 1992.

 

Mein erstes Auto war ein Auto, an das ich immer wieder gern zurückdenke. Ich habe ihn von meiner damaligen Chefin zum Führerscheinerwerb im Februar 1998 geschenkt bekommen. Der offizielle Wert ging mit knapp 403000 sowieso gegen Null und sie hat ihrer Tochter halt ein neues Auto gekauft.

Das Auto fühlte sich aber gut an, ich kam gut damit zurecht und der Kleine war fast immer zuverlässig. Die einzige Ausnahme stellte da das Motorsteuergerät dar, das im April den Geist aufgab. Da ein neues Steuergerät sehr teuer war und eines von einem Tuner billiger, kam das eben rein. Effekt: Die Kiste wurde nicht nur schneller, sondern auch etwas sparsamer, der Verbrauch ging von etwa 7,5 auf ca. 7 Liter runter – dafür brauchte der Kleine aber Superbenzin statt Normalbenzin. War trotzdem billiger.

 

Im Sommer 1998 genoß ich das große Faltschiebedach sehr, ließ meine langen Haare im Wind flattern und freute mich des Lebens.

 

Das Ende kam im September 1998 bei etwas über 427 tkm sehr unerwartet und heftig: Ich stand an einer roten Fußgängerampel in Bremen und mir fuhr ein Mercedes G ungebremst auf und schob mich ein ganzes Stück vorwärts und mein kleines Auto sehr weit zusammen. Immerhin konnte ich mein Auto überhaupt noch durch das zerstörte Fenster der Fahrertür verlassen. Der Fahrer des Mercedes hat den Unfall nicht überlebt.

 

Das zweite Auto mußte danach schnell her. Bei einem Ford-Händler in Lilienthal bei Bremen kaufte ich für 2600 DM einen weinroten Mercedes 230TE S123, EZ 1983.

 

Bei Kauf hatte der Benz knapp 279 tkm auf der Uhr und soff wie ein Loch (ca. 14 Liter). Zudem vermisste ich auch andere Annehmlichkeiten wie z.B. den 5. Gang, das Faltdach, die (eh nie benutzte) Klima… So habe ich ihn nicht lange behalten und im Oktober 1998 mit 285 tkm wieder verkauft. Gelegentlich sehe ich ihn aber noch in Bremen. Er lebt also noch.

 

Das dritte Auto mußte bei mir sein, damit ich den Benz verkaufen konnte. Es war ein roter Opel Kadett D GTE, EZ 1985 mit 199 tkm für damals 800 DM

 

Der Kadett hatte zwar einige Kratzer und ich mußte die Kupplung erneuern lassen, ich habe aber viel Spaß mit ihm gehabt. Er war nicht nur mein bis dahin schnellstes Auto, das erste, das nach Tacho über 200 km/h lief, er hatte auch wieder ein paar Annehmlichkeiten wie Bordcomputer, Schiebedach, eine regelrechte Uhrensammlung (der Benz hatte noch nicht einmal einen DZM) und endlich wieder einen Gang Nummer 5. Der Spritkonsum ging mit 8 bis 9 Litern in Ordnung.

Ich bin mit dem Kadett gut über den Winter gekommen, hatte wieder Spaß am Autofahren. Der Kadett gehört wie auch mein erstes Auto zu denen, an die ich mich gern zurückerinnere – und er war das erste Auto von mir, das einen Namen bekam: Emma.

 

Das Ende kam wieder mal sehr unverhofft und plötzlich kurz nach meinem 21. Geburtstag. Jugendliche schlossen meine Emma kurz und fuhren sie mit jungfräulichen 213 tkm zu Schrott.

 

Auto Nummer 4 war orangener BMW 2002 tii touring, EZ 1973

 

Der BMW war zu der Zeit, als ich ihn als Alltagsauto mißbraucht hatte ein gerade fertiggestellter Scheunenfund, den ein Kumpel im Sommer 1998 erworben und mit mir, seiner Frau und einem weiteren Kumpel zusammen wieder aufgebaut hatte. Als mein Kumpel ihn fand, war er noch angemeldet, hatte 56 tkm auf der Uhr und der „nächste“ HU-Termin wäre vor meiner Geburt gewesen: 11/76. Über den Winter haben wir vier fast jede freie Minute genutzt, um den Wagen wieder in Topzustand zu versetzen, was uns auch gelungen ist.

 

Nachdem das mit meiner Emma passiert ist, durfte ich mit dem BMW meinen Alltag bestreiten und eigentlich sollte ich mir schnellstens wieder ein Auto für mich zulegen. Bis dahin habe ich den Kilometerstand aber noch auf fast 62 tkm erhöht. Der BMW hat im Frühjahr 1999 für reichlich Spaß gesorgt und der Verbrauch von um die 11 Liter hat mir seinerzeit nicht gerade die Haare vom Kopf gefressen. Zudem stiegen meine Ansprüche.

 

Heute steht der BMW in der Garage des Scheunenfinders und manchmal darf ich damit auch noch durch die Gegend gurken. Davon mache ich aber in letzter Zeit recht selten Gebrauch.

 

Das fünfte Auto schaffte ich mir dann Ende April 1999 an. Es war ein dunkelgrüner Audi 100 CD 5E Typ 43, EZ 1978.

 

Der Audi war mein erstes Automatikauto und auch sonst war er mit EFH rundum, ESSD, Tempomat, ZV, Servo, Alufelgen und und und sehr gut ausgestattet. Zudem finde ich, daß der Audi Typ 43 die funktionellste Bedienung aller bisher von mir gefahrenen Autos hat – abgesehen von der Sitzverstellung und der Positionierung der Tanköffnung. Diese Nachteile sah ich damals allerdings noch nicht. Dagegen bemerkte ich sehr wohl, daß dieser Audi mir eigentlich geringfügig zu klein ist – zumindest was den Platz für meine Beine angeht. Aber damit konnte ich leben, denn sonst war der Audi einfach ein gemütliches Auto mit sahnigem Fünfzylinder und einer schönen Dreigangautomatik, die gut zum Charakter des Audi passte. Zudem lief er gut (nach Tacho 210) und angesichts des Alters und der Leistung mit 8 bis 9 Litern SuperPlus auch halbwegs sparsam. Oft habe ich mich gefragt, warum der Vorbesitzer dieses Sahnestück mit nur 136 tkm für nur 300 DM hergab. Klar mußte noch ein bisschen was gemacht werden, aber die Roststellen waren für weitere 300 DM behoben.

Man muß auch sagen, daß der Audi mich etwas zum gemütlicheren Fahren erzogen hat. Genießerisches wenn auch nicht gerade langsames Fahren war Programm.

 

Sein Ende fand er mit 147 tkm auf die gleiche tragische Weise wie mein Kadett Emma.

Zum Glück hatte ich mir schon zu Lebzeiten des Audi Auto Nummer 6 zugelegt: Einen roten Citroën 2CV6 Club, EZ 1985.

 

Die Ente habe ich aufgrund des eigentlich schlechten Zustands (u.a. Rostloch im Bodenblech, durch das ich durchgepasst hätte) für 0 DM bekommen. Dafür habe ich mit der Ente reichlich Spaß gehabt und das Dach die ganze Zeit nicht zugemacht. Besondere Erlebnisse waren die Fahrt an den Bremer Unisee, wo wir die Rückbank ganz stumpf mit an den Strand genommen haben, das Belustigen der Ganderkeseeer Jugend mit durchdrehenden Vorderrädern und die Nacht, in der ich mit einem Kumpel am Rande eines Maisfelds stand und in die Sterne geschaut habe, als gerade Zeit der Persiden (Sternschnuppen) war. Wir haben einige Sternschnuppen gesehen.

Eine Nacht habe ich auch in der Ente geschlafen, bin mit meiner Oma zu einem Schützenfest gefahren und war ein paar Tage mit einer Freundin im Weserbergland.

Nach 5 tkm war mir die Sache mit der abgelaufenen HU zu brisant und ich habe die Ente wieder abgestoßen.

Mein siebtes Auto stand schon in den Startlöchern: Ein dunkelroter Opel Ascona C 1,6 LS, EZ 1982

 

Der Ascona war reines Mittel zum Zweck, zumindest als solches geplant, doch schon nach zwei Tankfüllungen war der Motor hin – mit 81 tkm auf der Uhr.

 

Die Zeit bis zum nächsten Auto durfte ich wieder mit dem alten BMW überbrücken, doch das nächste Auto kam recht schnell: Ein roter Honda CRX AS mit der VTEC-Maschine aus dem EE8.

 

Dieser CRX war mein stärkstes, schnellstes und bis dahin sparsamstes Auto überhaupt. Ich habe ihn bei einem kleinen Händler mit 249 tkm gesehen, probegefahren und sofort für 900 DM gekauft. Das war dann auch die Zeit, als meine Probezeit zu Ende ging, ich fast jedes Wochenende nach Hamburg inne Disse (Tunnel, Phonodrom, …) gegangen bin. Seit diesem CRX habe ich auch meine Autoendstufe mit 2x 150W DIN, die bis heute problemlos durchgehalten hat. Seit ihm verzichte ich deshalb auch auf Nebensächlichkeiten wie einen Kofferraum ;).

Dafür ist das Ding gut gerannt, ich habe die Tachonadel auf 235 getrieben und auch die Beschleunigung war nicht zu verachten. Andererseits habe ich mit diesem CRX auch die Langsamkeit entdeckt. Zu schnelles Fahren war damit einfach nicht und oft hat man mich in diesem CRX auch mit Tempo 90 auf der rechten Spur der Autobahn wieder finden können – wenn auch freilich nicht immer. Vielleicht kommt es daher, daß ich mit dem roten CRX eine Tankfüllung mit einem Verbrauch mit ner 5 vor dem Komma absolvieren konnte (5,97). Wenn ich es schnell angehen ließ, konnte der Verbrauch auch mal auf 9 Liter steigen, normalerweise waren es 6,irgendwas Liter SuperPlus. Nicht schlecht für ein 150-PS-Auto.

 

Leider gingen fast gleichzeitig Kühler, Anlasser und Schaltgestänge kaputt und eine Reparatur konnte ich mir seinerzeit nicht leisten. So habe ich den Kleinen mit 271 tkm auf der Uhr schweren Herzens weggegeben.

 

Ich tauschte ihn bei einem kleinen Händler gegen einen 1982er Audi 200 5E mit Vollausstattung und 221 tkm.

 

Der 200er Audi war ein Luxusschiff mit wirklich allem, inklusive Automatik, Klima und abschaltbarem (!) ABS. Irgendwie steckte in dem 200 aber der Wurm. Der wollte selten so wie ich das wollte und war keine Ausgeburt an Zuverlässigkeit. Außerdem hatte ich wieder mit zweistelligen Verbräuchen zu kämpfen.

 

So habe ich ihn nach knappen 8000 km wieder abgegeben.

 

Ein paar Monate lang hatte ich keine Arbeit, große finanzielle Schwierigkeiten und gar kein Auto mehr – und ich wohnte bei meiner Oma. Als ich wieder einen Job hatte, mußte ich also wieder unten anfangen.

 

Auto 10 wurde für 200 DM ein roter Fiat 126 BIS mit 109 tkm hinter sich.

 

Mit dem 126er hatte ich auch meinen Spaß, trotz der geringen Leistung. Das Zauberwort heißt Querbeschleunigung. Ich habe den Fiat mit Tempo 85 durch Kurven geprügelt, in denen ich mit meinem Daihatsu bei 60 langsam Angst bekomme. Zum Daihatsu komme ich aber noch. Zudem war der Fiat wieder mit ordentlichem HiFi-Equipment ausgerüstet. Wer von Euch kann von sich behaupten, schon mal den Autosubwoofer während der Fahrt auf der Motorhaube betrieben zu haben? Bei dem Fiat 126 geht das, denn die Motorhaube ist im Kofferraumboden.

 

Sehr zufrieden war ich mit dem Fiat dennoch nicht. Er verbrauchte um die 8 Liter, was bei einem 21-Liter-Tank zu recht kurzen Reichweiten führte, der erste Gang ließ sich gar nicht und der Rückwärtsgang nur mit Festhalten des Schalthebels nutzen. Außerdem war er mit meinen langen Beinen nicht sehr bequem. Ich akzeptierte ihn dennoch, denn er hatte auch klare und spaßige Vorteile. Zu einem Kumpel konnte ich eine Abkürzung von ca. 3 km fahren, die offiziell eine Sackgasse mit Radweg da durch war. In Wirklichkeit hatte man auf die Straße 4 Pfähle gestellt, damit kein Auto mehr durchpasst. Der Fiat war schmal genug :D

 

Das Ende war ein Unfall, den ich selbst verschuldet hatte. Ich übersah einen roten 3er, der mich genau zwischen den linken Rädern erwischte. Ich war schuld daran, da der 3er Vorfahrt hatte und ich nicht. Es hat mächtig gescheppert, bei dem 3er gingen die Airbags auf und die Fahrerin war verletzt. War es nur Glück, daß mir nichts passiert ist und mich der Fiat mit dem gewohnten Geradeauslauf nach Hause bringen konnte, während die Fahrerin des 3ers verletzt war und die Kiste nicht mehr fahrbereit war? Ich werde es nie erfahren. Ein befreundeter Kfz-Meister meint, daß der Vorteil war, daß der Fiat so gut wie gar nicht knautschte und das der Knautschzone der Unfallgegner überließ. Auf jeden Fall wäre das Nutzen der fremden Knautschzone auch frontal sehr vorteilhaft, immerhin waren meine Füße während der Fahr nur ca. 20 cm von der vorderen Stoßstange entfernt.

 

Am Abend nach diesem Unfall erzählte mir ein Kumpel, daß sein ehemaliger Nissan Micra mit 145 tkm zum Verkauf stand und wir fuhren zu dem Verkäufer hin.

 

Als ich den Micra bekommen habe, mußte noch für ca. 650 DM etwas gemacht werden, da auch die HU abgelaufen war. Aber als er fertig war, habe ich einen neuen Job angetreten: Mit dem eigenen Auto täglich eine besondere Zeitung nach Bremen, Hannover-Altwarmbüchen und Oldenburg kutschieren. Zudem hatte ich mir Fernbeziehung (Munderloh, Landkreis OL/Berlin) So mußte ich die Mühle 14mal pro Woche tanken, habe Kilometer gefressen ohne Ende und mit viel Vollast. Das trieb den Verbrauch auf um die 7 Liter SuperPlus und den Kilometerstand schnell nach oben.

 

Selbstredend kam mein HiFi-Kram auch immer mit und ich hatte mich auch sonst ziemlich häuslich in dem Kleinen eingerichtet. Sogar ein Fernseher war an Bord.

 

An die Zeit mit dem Micra erinnere ich mich immer wieder gern zurück, auch wenn ich oft genug über die wenige Leistung geflucht habe (besonders Kasseler Berge berauf), immer wieder mal kleine technische Problemchen auftauchten und ich gegen Ende bei jedem Tanken 1,5 Liter Öl nachfüllen mußte. Wir haben das schon „fliegender Ölwechsel“ genannt, aber alle 2 Wochen wurde das Öl nebst Filter noch mal komplett gewechselt.

 

Meine schönen Erinnerungen an den Micra haben allerdings auch sehr viel mit den Begleitumständen zu tun, auch unzählige Polizeikontrollen habe ich in den knapp 2 Jahren Micra miterleben dürfen – wobei sich die Herrschaften in Grün nicht immer gerade mit Ruhm bekleckert haben, einige sich wiederum sehr positiv in meinem Gedächtnis niederschrieb. Das ist aber eine andere Geschichte, die ich in einem gesonderten Artikel schreiben werde - und dann werden auch nicht nur die Micra-Kontrollen erwähnt.

 

Kurz vor der nächsten HU, der Micra hatte schon 775 tkm auf der Uhr, wurde der Versand der Zeitungen über einzelne Fahrer eingestellt und die Aufgabe an einen Kurierdienst abgegeben, der diese dann quasi nebenbei machen sollte. Einen einzelnen Fahrer gab es dann nur noch für den Transport aller Zeitungen nach Bad Hersfeld. Passenderweise konnte ich dann auch schnell bei einem Kurierdienst anfangen, der die Route nach Bremen bediente. Nur auf Privatfahrten konnte der Micra auch meinen ersten CRX beim Verbrauch unterbieten: 5,83 Liter habe ich geschafft.

 

Dem Micra muß ich an dieser Stelle eines zugute halten: Er hat mich immer nach Hause gebracht, kein Problem hat zu einer Panne geführt, selbst die defekte Lichtmaschine bei gut 400 tkm und der endgültige Motorschaden bei fast 780 tkm (!) führten nur dazu, daß der Micra nicht mehr von zu Hause losfahren wollte.

 

Tja, der Micra wollte nicht mehr, aber das nächste Auto stand schon quasi bereit, da ich auch nicht damit rechnete, daß der Micra die HU ohne Weiteres besteht (Hatte er aber drei Tage vor dem Motorkollaps). Kurz vor des Micras Ableben kaufte ich mir wieder einen Honda CRX AS, dieses Mal in silbern und ohne VTEC für 500 €.

 

Den zweiten CRX habe ich mir eigentlich nur wegen der perfekten Sitzposition gekauft, doch der Spaß hielt sich in Grenzen. Ich glaube, bei der Kiste wurde im Vorfeld sehr viel kaputtrepariert und Wartung verschlampt - ich hing damit nicht nur einmal am Abschleppwagen. Auch ein schlampig reparierter Unfallschaden hatte seinen Anteil daran. So verursachten Kurzschlüsse in den Kabelschächten einige Ausfälle und den Todesstoß für stellte meinerseits ein überspringender Zahnriemen dar, der zu krummen, klappernden Ventilen führte. Ich konnte den CRX dann noch für 50 € verkaufen, da ich ihn angemeldet in einem Gewerbegebiet abgestellt hatte und meine Handynummer hinten drauf stand. Ich selbst fuhr zu der zeit schon wieder mit einem „neuen“ Auto durch die Gegend.

 

Der von mir im Nachhinein „Hochzeitskutsche“ oder häufiger kurz „SL“ genannte 1981er Honda Civic, Typ SL, war dann das Auto, mit dem ich meinen Alltag bestritt.

 

Den SL habe ich mit ablaufendem TÜV geschenkt bekommen. Er hatte einen leichten Unfallschaden vorn rechts, aber lief recht gut. Allerdings alles Andere als sparsam: 11 Liter liefen in 100 km durch den Vergaser. Das lag – glaube ich – an der stufenlosen Riemenautomatik, die für Sparsamkeit nicht gerade berühmt ist.

 

Hochzeitskutsche nenne ich ihn deshalb, weil ich ihn bei meiner ersten Hochzeit hatte. Eine Anekdote habe ich auch noch dazu: Mein Exehepartner wollte pompös feiern und hat bei einem Konditor eine mehrstöckige Hochzeitstorte bestellt, die ich dann abholen sollte. Ich fuhr also dahin und fand da also ein Riesenteil von Torte vor und fragte daher den Konditor „Können Sie mir das Ding in den Kofferraum von meinem SL stellen?“ Warum er das wohl nicht machen wollte… Mit umgelegten Rücksitzen hat die Torte dann doch irgendwie gepasst.

 

Den SL habe ich übrigens auch bei GoogleEarth gefunden. Wer die Koordinaten haben möchte: 53°06’42.24’’ N ; 8°45’50.73’’ O

 

Lange wollte ich den SL aber dann doch nicht mehr fahren, da die notwendigen Reparaturen doch meine finanziellen Mittel überschritten hätten, Insgesamt hätte ich einige k€ darin versenken müssen. Daher kaufte ich im September 2002 meinen grauen Daihatsu Charade CX.

 

Die Eheleute Mester (sprich: wir) sahen den kleinen bei einem Händler, wo er auch bei GoogleEarth zu sehen ist: 53°09’36.93’’ N ; 8°42’12.03’’ O . Zur Auswahl standen auch ein silberner 1986er Porsche 944 und ein 1989er Mazda 121 DA. Der Daihatsu gewann die Entscheidung dadurch, daß er hintere Türen hatte und von einem Händler verkauft wurde – außerdem war er der Jüngste mit den wenigsten Kilometern auf der Uhr (126 tkm) und hatte im Gegensatz zu den beiden anderen einen Kat.

Für 1600 € war er dann unserer - nicht ohne daß ich mich vorher über den Charade als solchen informiert hätte.

Die erste Zeit war ich nicht sehr zufrieden – irgendwie hätte mein Herz sich für den Mazda entschieden – aber langsam freundete ich mich mit der Mühle an.

 

Das erste halbe Jahr war der Daihatsu nichts als ein Arbeitstier, dann merkte ich irgendwann, was passiert, wenn der Drehzahlmesser die 4500er Marke in kleinen Gängen passiert, wenn man am Luftfilter ein bestimmtes Rohr entfernt und noch besser beides zusammen :D Beim Ausdrehen kam immer wieder vom Beifahrersitz „Was machst du mit der Charade? Immer dieser Geräusch!“ und der Charade hatte sich mit der Zeit seinen Spitznamen verdient. Mit meiner Kreativität war es nicht allzu weit her, so las ich von den hinteren Türen ab: EFI. Eigentlich wollte ich mir noch mal nen „besseren“ Namen ausdenken, aber dieser setzte sich fest. Und weil der Name „Efi“ recht weiblich klingt, ist Efi jetzt eine sie.

 

Efis Fahrleistungen, die so gar nicht zu ihrem Aussehen passen, führten mich dazu, daß ich auch oft an den Wochenenden bei den in Delmenhorst stattfindenden Ampelrennen mitmischte und den Leuten, die sich über mich in der Kiste lustig machten, das „1.3i“ und den Strohhalm von Auspuff am Heck zeigte :D Am meisten Spaß macht das, wenn diese Leute süddeutsche Sechszylinder fahren, aber auch GTI-Fahrer können ziemlich dumm aus der Wäsche schauen. Besonders, wenn ich hinterher rechts ranfahre und die Motorhaube hochreiße. Viele wollen dann gucken und ich glaube, einige denken, ich hätte ein echtes Problem und sie wollen Genugtuung. Die blöden Blicke, wenn ich dann an den Zündkabeln rumruckle und mich beschwere „Kein Wunder, daß die Mühle nich richtig läuft! Lief ja nur auf drei Pötten!“ – ein wahrer Genuß. Inzwischen bin ich aber aus dem Alter raus. Außerdem macht es keinen Spaß, wenn inzwischen fast jeder mein Auto kennt und schon vorher den Schwanz einzieht…

 

Auch HiFi-technisch hat sich bei Efi damals Einiges getan. Ich will jetzt nicht unbescheiden sein, aber ich habe Anfang 2003 einen Subwoofer für Efi maßgeschneidert und dafür etwa 500 € ausgegeben.

 

Mit Efi habe ich wirklich viel erlebt. Ich war damit in insgesamt 15 deutschen Bundesländern (nur das Saarland fehlt auf der Liste), da ich mit der Kleinen auch Direktfahrten für einen Kurierdienst erledigte. Auf diesen Fahrten ist es auch passiert, daß ich echte 200 km/h und auch geringfügig mehr damit schaffte. Ein Bergabstück ist dabei sehr hilfreich ;)

 

Im Mai 2005 lernte ich meinen derzeitigen Ehepartner kennen. Wir zogen sehr schnell zusammen, ich blieb dabei in meiner Wohnung und mein Schatz mußte dann jeden Morgen ca. 60 km pro Richtung zur Arbeit fahren. Da der auf der Seite vorhandene VW Polo ein verbasteltes und verpfuschtes Sicherheitsrisiko war, durfte Efi dann auch diese Wege bestreiten.

 

Im August 2005, Efi hatte inzwischen 210 tkm auf der Uhr, bestand sie aufgrund einiger Rostschäden (7 Durchrostungen, ein Loch im Schweller, wo meine Faust durchpaßte) und etwas Kleinkram die HU nicht mehr und wurde erstmal abgemeldet und eine Zeit lang hingestellt, um sie später wieder auf die Straße zu bringen. Weggeben oder Schrott kam einfach nicht in Frage, Efi gehört zur Familie!

 

Insgesamt dauerte es ein Jahr, bis Efi soweit war, daß sie wieder auf die Straße kam und sie lief einige Zeit als „Notfallauto“ mit. Das bedeutet, daß sie genutzt wurde, wenn das andere (sparsamere) Auto gerade in andere Richtung unterwegs war. So hat sie im August 2007 den ersten Ölwechsel nach Zeit (ein Jahr) statt nach Kilometern (alle 10000) bekommen. Aber jetzt geht es wieder nach Kilometern ;)

 

Eigentlich will ich Efi langsam in Rente schicken, da sie alt wird und außerdem mit ihrer kurzen Übersetzung meinem derzeitigen Fahrprofil (90% Autobahn) nicht gerecht wird. Die wird dabei ziemlich laut.

 

Zwischendurch hatte ich im Jahre 2004 noch für kurze Zeit einen Citroen C25, den ich mit abgelaufener HU für nen Appel und n Ei kaufte und so billig zu einem Umzugslaster für den Umzug von Bremen nach Delmenhorst kam.

Viel von meinem Kram stand auch noch bei meiner Oma kurz vor Oldenburg rum.

Insgesamt habe ich mit einem Satz Kurzzeitkennzeichen knapp eine Tankfüllung (fast 1000 km) verbraten, habe dem Ding noch eine Untersuchung beim TÜV gegönnt und konnte den Kasten mit „geringfügigen Mängeln“ etwas später wieder verkaufen. Spaß hat das Fahren mit dem Ding auch noch gemacht, obwohl es nur ein 70-PS-Diesel war. Die Anordnung des Schalthebels ist einfach genial und auch sonst können nur Transporter dieses spezielle Fahrgefühl bieten. In den Tagen, die ich mit diesem Transporter fuhr, habe ich Efi glatt links liegen lassen.

 

Als Efi nicht mehr durch die HU ging, mußte ein anderes Alltagsauto her. Nachdem wir uns einen Daihatsu Cuore L501 für 2500 € genauer angesehen und probegefahren haben, sollte es eigentlich dieser werden – obwohl er silbern und lahm und eine nackte Hütte war.

Dann wurde es doch ein 1991er Mazda 121 DB mit 119 tkm für 1450 €. Viel schneller war der zwar nicht, dafür aber deutlich komfortabler – auch wenn mir z.B. Efis elektrische Spiegel und die Sitzheizung fehlten.

 

In das Ei wurde zu Anfang viel investiert. Eine Autogasanlage fand schnell den Weg in dieses Auto, mein Subwoofer auch ;) Allerdings war auch noch etwas an der Technik zu machen.

Es ist ein erhebendes Gefühl mit diesem schönen, großen Faltschiebedach zu fahren. Ich bin wirklich in jedem Monat, den ich das Ei hatte, mit offenem Dach gefahren ;)

 

Das Ei war auch das erste Auto von mir, daß einen zweiten Satz Räder von mir spendiert bekam und erstmals hatte ich Sommereifen (auf Alus von ebay) und Winterreifen (auf den Seienfelgen) getrennt.

 

Im Sommer 2006 haben wir wie schon angedeutet die Anhängelast ausprobiert: Wir fuhren mit dem Ei und dem 1978er Tabbert Comtesse meiner Tante in den Urlaub nach an die dänische Nordseeküste. Das ging zwar schleppend, aber es ging.

 

Tja, das Ei… Leider war es durch diversen Werkstattpfusch in einem nicht wirklich guten Zustand und hatte keine Chance auf eine neue HU-Plakette im Juli 2007. So nahm ich meine Einbauten (HiFi, Gasanlage) raus und wir verkaufen den Überrest mit 172 tkm in den Export. Aber so ein Auto in gutem, Zustand (ich weiß ja jetzt, worauf ich achten müßte) würde ich vielleicht wieder kaufen.

 

Nun erzähle ich von dem Auto, das mich zu Euch brachte: Ein Mazda 323 F GT BG, der Ende 1992 vom Band gerollt ist und den ich Anfang 2006 mit Kilometerstand 000012 und ohne Vorhalter für ca. 19 k€ kaufte. Enthalten war in dem Preis die Beseitigung der Standschäden.

 

Die einzigen Probleme mit diesem Auto hatte ich bei der Anmeldung, da ich dreisterweise versuchte, ein Auto mit Schadstoffschlüsselnummer 14 im Jahre 2006 erstmals zuzulassen. In meiner Verzweiflung durchkramte ich das Internet und landete dann bei Euch.

 

Einige Leute rieten mir, den Wagen gar nicht anzumelden, andere boten mir teils sechsstellige Preise dafür (Nein, ich verrate keine Namen!). Klein-Meehster wollte dieses Auto aber mit normalen Kennzeichen versehen und halt gelegentlich damit herumfahren. Nachdem ich mit der Zulassungsstelle über Monate verhandelt habe, diverse Bescheinigungen von Mazda Deutschland beibringen mußte und insgesamt drei Mal (!) beim TÜV war, hatte dann eine nette Dame in der Zulassungsstelle ein Einsehen und in den Papieren steht jetzt als Erstzulassungsdatum 09.05.2006. Bis dahin bin ich noch mal an die 3 k€ losgeworden und war dann fast pleite :(

 

Aber jetzt konnte ich den Wagen nach und nach einfahren. Ich habe dabei in der ersten Zeit sehr vorsichtig agiert und nach 1500 km das erste Mal das Gaspedal aufs Bodenblech gedrückt. In der nächsten Zeit sahen meine Touren immer so aus: Volltanken und los. Zurück kam ich dann immer mit brennender Tankwarnleuchte :D Daß ich das nicht jeden Tag gemacht habe – klar. Im Alltag war ja das Ei da und den BG habe ich nur dann „normal“ benutzt, wenn wirklich Not am Mann war und das Ei unterwegs und auch nur bis Efi wieder angemeldet wurde.

 

Bei ca. 3300 km auf der Uhr hatte ich eine regelrechte Schrecksekunde: Es knallte und polterte kurz. Vorsichtig bin ich nach hause gefahren und habe erstmal die leute hier gefragt. Inzwischen weiß ich: da saß etwas dicht und hat sich freigerotzt. Seitdem läuft dieses Auto schneller (problemlos Tacho 225) und insgesamt sparsamer. Inzwischen fahre ich den mit meist mit einer 8 vor dem Komma.

 

Der BG war auch das erste Auto, in dem ich die Klimaanlage jemals benutzt habe. Ergebnis: Ich brauche keine Klima. Das Mazda-ABS habe ich sogar noch nie benutzt.

 

In der Zwischenzeit habe ich auch ein paar Sachen verändert: Ich habe die Heckklappe und die vorderen Kotflügel gegen die Teile eines GLX ausgetauscht und der Auspuffendtopf ist auch nicht mehr der originale. Von außen können nur noch Kenner an den Außenspiegeln und den 14“-Radkappen noch den GT ausmachen. @ andyrx: Schlag mich dafür nicht ;) Die Originalteile liegen bereit, so daß ich jederzeit zurückrüsten könnte. Aber ich mag halt das Understatement.

 

Der 323 hat bis heute exakt keine sichtbare Gebrauchsspur, worauf ich höchstgradig stolz bin. Es war das eine Mal schon ärgerlich, daß ich am Steuer geniest habe und dann die Reste davon von Lenkrad und Instrumententräger in einer guten Stunde Arbeit akribisch entfernen mußte.

 

Danach muß noch ein Auto erwähnt werden: Ein Ford Escort Turnier 1,4 BJ 1994. Das ist eine ganz spezielle Geschichte. Mein Schatz hat den einfach gekauft und weil ich die besseren Haftpflichtprozente (derzeit 55%) habe, läuft dieses Etwas auf meinen Namen :(

 

Der Escort hat sich bei mir gleich unbeliebt gemacht. Ich holte ihn am 23.01.2008 ab, fuhr damit erst zur Tankstelle, ließ bei Shell voll tanken (komische Positionierung des Tankdeckels und daß man dafür auch noch einen Schlüssel braucht…) und am Nachmittag ging es zur Uni. Auf dem Weg dahin wurde der Motor laut Anzeige nicht wirklich warm und kalter Motor heißt bei mir: Maximal 3000/min.

Bei der Uni (wer die Uni Oldenburg kennt, weiß, wo ich meine) zwischen den beiden Zebrastreifen ging der Motor aus. Glücklicherweise konnte ich den mit Gang 2 und Kupplung wieder anbekommen. Dann parkte ich ein und ging zu meinem Seminar.

 

Als ich danach weiter fuhr, um mein Schatzi bei Schwiegermama abzuholen (wir hatten ein paar Tage deren Auto) , war die Temperaturanzeige schon beim Anschmeißen genau da, wo sie auch beim Abstellen war. Erstmal bin ich langsam Richtung A293 und diese dann lang Richtung A29 und dort dann nach Norden. Dort wagte ich etwas mehr Drehzahl, kam auf knapp 3500/min und 135 km/h bis ich wieder bei der Abfahrt Zetel war.

 

An der Abfahrt ging der Motor beim Auskuppeln wieder aus, der Schwung reichte fürs Starten ohne Anlasser nicht mehr aus, also versuchte ich den. Kein Mucks! Angetrieben durch die Schwerkraft rollte ich noch auf die Landstraße und machte den Warnblinker an. Ich griff dann zu meinem Telefon und rief erstmal mein Schatzi an. Mein genauer Wortlaut: „Ja Moin! Ääh, kannst mal eben ein Warndreieck vorbeibringen, der Kerl hat das hier rausgenommen!“ Ich konnte quasi durch das Telefon das Gesicht am anderen Ende der Leitung sehen… Der Rest ist Geschichte und steht hier . 86 km gehalten, neuer Negativrekord…

 

 

Aktueller Stand der Dinge:

Der Escort steht noch immer in der Werkstatt, ich soll die Hydros und die Nockenwelle verheitz haben :rolleyes: Ich habe beschlossen, mich nie wieder da reinzusetzen.

 

Efi muckt etwas. Sie geht gern immer mal wieder aus. Erst am nächsten Wochenende werden wir dazu kommen, uns die Verkabelung noch mal anzuschauen. In dem Zustand traue ich der Kleinen nicht wirklich. Aber mein Gott, sie ist 17 Jahre alt und 100 tkm gut getreten worden, da darf sie auch mal das erste Mal schlappmachen. Sie hat jetzt gute 226 tkm runter.

 

Der Mazda 323 muß in diesen Tagen meine Alltagsarbeit übernehmen, das natürlich so schonend wie möglich. Mein Schatz kriegt den nicht in die Finger, da dieser Mensch beim Fahren immer raucht und das ist ein Nichtraucherauto.

 

 

Ich suche jetzt auf jeden Fall noch nach einem Alltagsauto für mich, da ich Efi endlich in Rente schicken möchte. Mein Schatzi will mir da aber wieder reinreden, obwohl das MEIN Auto werden soll. Wir stellen ganz unterschiedliche Bedingungen an (m)ein Auto. Vor allem sind das größtenteils Anforderungen, die sich gegenseitig ausschließen.

 

Für mich stehen derzeit in der engeren Auswahl: Mazda 121 DB, Mazda 323 F BG und wenn ich eine Hängerkupplung an den vorhandenen BG anbauen lasse (zum Tabbert in den Urlaub ziehen) auch Honda Concerto, Honda CRX AS/ED9/EE8, Rover 216. Hintere Türen sind mir inzwischen nicht mehr so wichtig. Welche Extras ich haben möchte? Das Dach sollte aufgehen, ansonsten reicht mir die „spartanische“ Serienausstattung der genannten Fahrzeuge vollkommen. Viel wichtiger ist der Zustand, denn das Auto soll lange halten.

 

Das war dann also mein Durchgang durch 10 Jahre Führerscheinzeit mit Meehsters eigenen Autos. Ich hoffe, es hat gefallen, ist nich zu lang geworden ;) und ich freue mich über Kommentare!

 

Liebe Grüße

Meehster


Sat Mar 01 22:48:04 CET 2008    |    Achsmanschette51801

Geht schon flott - absolut gesehen. Gegen den Daihatsu ist es aber schon fast lächerlich. Kein Wunder: Doppelte Leistung bei gerade mal 100 kg mehr. Der Daihatsu reichte schon, um nem CRX 1.6i-16 das Heck samt Strohhalmauspuff zu zeigen :D

Sun Mar 02 08:30:32 CET 2008    |    Kurvenräuber29555

Hast du wohl schon den 5gang und lass mich raten mit Faltdach......:)

 

PS.: Welche Farbe Hat er denn? Vielleicht fahrn wir uns mal übern Weg,sind ja beide DEL´er

 

mfg

Sun Mar 02 11:44:59 CET 2008    |    Achsmanschette51801

5-Gang habe ich, Faltdach nicht und rot ist er. Vielleicht fahren wir uns ja mal über den Weg :)

Wed Mar 05 12:13:51 CET 2008    |    PS-Schnecke9599

"Ich stand an einer roten Fußgängerampel in Bremen und mir fuhr ein Mercedes G ungebremst auf und schob mich ein ganzes Stück vorwärts und mein kleines Auto sehr weit zusammen. Immerhin konnte ich mein Auto überhaupt noch durch das zerstörte Fenster der Fahrertür verlassen. Der Fahrer des Mercedes hat den Unfall nicht überlebt."

 

Wie hat er es geschafft in ner G-Klasse mit 50 Sachen (geh mal davon aus, in der Stadt) draufzugehen?... nicht angeschnallt? oder hat nur der Mercedes nicht überlebt und der Fahrer schon?... Hab vor ein paar Winter nen G gesehen der hat nen Baum gefällt und sah dafür nur wenig ramponiert aus. Denke der Fahrer hatte nicht mal nen Kratzer...

 

Zum anderen: Muss schon sagen keine schlechte Historie. Auch wenn für mich kleine Japaner nicht grad zu den automobilen Sagengestalten gehören.

Was machst du eigentlich in 10-20 Jahren wenn selbst sehr alte Autos Sicherheitsfeatures haben und den ganzen Technikkram den du so ablehnst? oder wenn eine EU-Richtlinie alles was du nicht leiden kannst zur Pflicht macht?

Fri Mar 07 11:29:03 CET 2008    |    Achsmanschette51801

@ Azazin: Es kann gut sein, daß der Fahrer des Mercedes nicht angeschnallt war. Ich gebe zu, daß ich da nicht mehr so genau hingeguckt habe und um die Gutachten habe ich mich auch nicht gekümmert.

 

Was ich in 10 oder 20 Jahren mache? Gute Frage. Den ganzen Elektroschrott ausbauen? Extrem alte Autos fahren? Keine Ahnung. Wir werden es erleben.

Fri Mar 07 11:52:40 CET 2008    |    tino27

Wieso, er kann doch einen Lada BJ 2008 kaufen. Die sind nicht viel anders, als die BJ 1990 oder so.

Fri Mar 07 12:00:45 CET 2008    |    Kurvenräuber29555

Oder den Tata Nano, wenn er nach Europa kommt:D 

Fri Mar 07 13:00:52 CET 2008    |    Achsmanschette51801

Ich weiß es eben noch nicht. vielleicht wird es dann wirklich ne Billigkarre aus dem Ausland. Aber erstmal fahr ich Panda - inzwischen schon seit 2000 km :)


Sat Mar 08 10:03:50 CET 2008    |    Rostlöser27853

Wie bist du denn eigentlich zum Panda gekommen? Ist das jetzt der Ersatz für den Escort?

 

Gruß nach Delmenhorst

Mirco

Sat Mar 08 10:12:30 CET 2008    |    Achsmanschette51801

Nee, der Panda ist Ersatz für die immer mehr muckende Efi, die inzwischen nicht mehr angemeldet ist. Sie steht aber noch hier rum.

Und wie ich schon in einem Fred im Forum gesagt habe: Der Panda ist das bisher einzige Auto von mir, bei dem ich mir schon beim Kauf gedanken über das Wiederweggeben gemacht habe.

 

Der Escort kommt diese Woche (hoffentlich) endlich aus der Werkstatt und dann muß ich den Panda nicht mehr teilen.

Sat Mar 22 18:23:35 CET 2008    |    emil2267

der panda :D

 

gabs da früher nicht mal den slogan "DIE TOLLE KISTE" :cool:

Mon Apr 14 08:38:02 CEST 2008    |    AlbertV6

Interessant und das gleich in zweierlei Hinsicht :)

Da behaupten die Fahrer der der gehobenen Fahrzeugklassen immer ein Auto lebe max. 12J bevor es verschrottet würde und niemand würde sich mit solch einem altem Karren auf die Strasse trauen, geschweige denn solche Strecken damit unter die Räder nehmen.

 

Das du da öfters wechseln musstest ist nun klar - das es aber gleich soviele Autos wurden hatte ich nun nicht erwartet:D

 

Schön und auch lustig geschrieben - das war das andere interessante...jemand nimmt sich Zeit seine Automobile-Erinnerung zusammen zu fassen.

 

Eigentlich gäbe es ja noch einen dritten Punkt :D

Eine Frau mit hoher Automobiler-Affinität, die auch noch in einer überwiegend von Männern

dominierten Gemeinde Blogs schreibt und auch sonst ihren "Platz" gefunden zu haben scheint. Das war / ist eine tolle Überraschung :)

 

War schön zu lesen - gucke mir bestimmt auch deine anderen Blogs an ;)

 

Grüsse Albert

Tue Apr 15 17:00:47 CEST 2008    |    Achsmanschette51801

Schön, daß ich wieder jemandem eine Freude machen konnte :)

 

Mit dem Zeit nehmen war es allerdings nicht einfach. An der Autohistori schreib ich schon seit Ende 2007 und hab es doch nicht ganz rechtzeitig zu meinem 10jährigen Führerscheinjubiläum Anfang Februar geschafft...

 

Eigentlich wollte ich noch u.A. Artikel mit den Themen "Mediclin", Süßkram und unserer Katze einstellen - aber ich komm ja zu nix :(

 

Liebe Grüße

Meehster

Wed May 14 17:59:52 CEST 2008    |    Achsmanschette51801

So, eben ein Trackback gelöscht, und ich komme jetzt zu einem kleinen Update der hiesigen Fahrzeuge.

 

Den grünen Mazda 323 habe ich selbstredend noch, der wird auch für kein Geld der welt hergegeben. Er hat gerade seine Jahresinspektion zwecks Garantieerhalt bekommen.

 

Der Panda ist auch noch da und wird auch erstmal bleiben. Heute bin ich mal wieder mit dem zur Uni gefahren - wie letzten Freitag auch. Inzwischen steht am Heck auch Panda750 - das ist auch ne Art von Understatement ;)

 

Der Ford ist wieder abgemeldet und mein Schatz möchte jetzt auch, daß wir den schnell verkaufen. Schleißlich läuft der nicht richtig und verbraucht mehr als der Panda und unser "neues" Alltagsgefährt zusammen.

 

Das "neue" Alltagsgefährt ist ein Mazda 323 BG geworden. Leider "nur" ein roter Dreitürer, aber immerhin ein GT :) - und wenn ich nach Langem Warten der Leute, die ich damit besuche, endlich ankomme, sagte ich schon häufiger: "Mit dem Panda wär ich schneller hier gewesen." Der GT verleitet nämlich irgendwie zum Langsamfahren ;) Ich glaube, daß das an der Leistung liegt. Andererseits kann ich damit auch gut etwas schneller fahren, echte 200 km/h macht der locker, danach wird die Beschleunigung etwas zäh ;) Aber wie gesagt: Das Auto verleitet mehr zum ruhigen Gleiten, meist findet man mich auch auf der unlimitierten Autobahn eher im Windschatten eines LKW.

 

Liebe Grüße

Meehster


Wed Jun 25 04:21:41 CEST 2008    |    Achsmanschette51801

Hallo, Leute!

 

Gerade ist ein zusätzliches Foto dazugekommen. Ein Freund von mir hat in seinem Archiv ein paar Bilder meines Fiat 126 gefunden - mit sich selbst am Steuer. Eines davon habe ich eben in den Artikel eingefügt. Sonst habe ich nichts verändert. Ach ja: Er hat mir auch ein Bild mit Blick unter die Motorhaube mitgeschickt, das ich jetzt hier anhänge. Gut zu erkennen sind darauf auch die Kabel für die Endstufenstromversorgung :)

 

Vielen Dank von hier noch einmal an den User handbikeman!

 

Liebe Grüße

Meehster


Wed Jul 16 11:31:19 CEST 2008    |    Trackback

Kommentiert auf: HyundaiGetz:

 

Unsere Vergangenheit

 

[...] Historie in der Familie - muß ich mach auch nochmal dransetzen. Bisher hab ich nur eine eigene ;)

[...]

 

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Thu Jul 17 17:06:26 CEST 2008    |    Trackback

Kommentiert auf: Mich..:

 

Druck-Erzeugnis – Hubraum ist doch zu ersetzen

 

[...] Drehmoment ist von 1000 bis über 7000/min immer reichlich vorhanden.

Oder nehmen wir meinen roten CRX, der hier kurz erwähnt wurde: 1595 cm³ und 150 PS auf 900 kg, mindestens 90 % des maximalen Drehmoments durchgehend [...]

 

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Fri Jul 18 14:22:44 CEST 2008    |    Trackback

Kommentiert auf: vwmaus86:

 

Über mich

 

[...] weiß das sicher ;)

Aber sich auf eine Marke festlegen? Nee, könnt mir nich passieren. Wenn man meine Autohistorie durchguckt... Da sind verschiedenste Autos von den verschiedensten Marken drin - und jeder hatte irgendwelche [...]

 

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Mon Sep 22 14:31:52 CEST 2008    |    Trackback

Kommentiert auf: Car-Lover:

 

Meine ganzen Autos präsentiere ich euch!

 

[...] Ich will ja nicht unbescheiden sein, aber: Lesen und lernen ;)

Ist zwar auch nicht perfekt und von den Fotos her nicht vollständig, aber... Lest selbst ;)

[...]

 

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Mon Oct 06 16:11:09 CEST 2008    |    Trackback

Kommentiert auf: g-j´s Block:

 

Weltoffen, Marken und Modellfetishismusfrei, Stoppt den Marken und Modellrassismus

 

[...] wenn ich mit einem bestimmten Modell das zu mir optimal Passende gefunden habe. Aber wenn man mal in meine Fahrzeughistorie in meinem Blog guckt, sieht man, was mich schon für verschieden(st)e Modelle und Marken für sich gewinnen konnten. [...]

 

Artikel lesen ...

Sun Nov 02 16:43:34 CET 2008    |    Trackback

Kommentiert auf: Freeline05:

 

Was war dein Fahrschulauto?

 

[...] Schau doch in die Fahrzeughistorie in meinem Blog - da steht das alles drin :)

[...]

 

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Sat Mar 07 22:19:04 CET 2009    |    Trackback

Kommentiert auf: g-j´s Block:

 

Dein Fahrzeug in g-j´s Block. Bitte macht mit !

 

[...] Bildern kann ich jetzt nicht gut versorgen :(

Dafür aber ist die Anzahl der Ehemaligen (siehe meine Fahrzeughistorie in meinem Blog) nicht gaaanz niedrig ;)

 

Marke : Mazda

Modell : 121 Final Edition (DA)

Baujahr : 1992 [...]

 

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Sun Mar 15 04:08:50 CET 2009    |    Trackback

Kommentiert auf: Meehsters gesammelte Erfahrungen:

 

Weil sonst nix los isT: Was Schrott so kostet

 

[...] Zusammenhang wirklich so nennen?) noch lange nicht drei mal so gut.

 

Eines gibt es noch zu sagen: Dieses Ding ist der größte Reinfall meiner bisherigen Autokarriere. Diesen "Titel" jagte er einem Opel Ascona C (auch offiziell [...]

 

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Fri Jun 19 11:33:07 CEST 2009    |    Trackback

Kommentiert auf: KFZ-Sicherheit:

 

Umfrage Tempolimit ja oder nein?

 

[...] größer, daß der Nachteil mehr als aufgezehrt wird.

 

Übrigens: ich habe schon so einige Autos gehabt, siehe hier. Von diesen 20 Fahrzeugen liefen zwei nicht einmal auf dem Tacho die angstrebten 130 und nur eines war [...]

 

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Wed Jun 24 14:27:46 CEST 2009    |    Trackback

Kommentiert auf: MOTOR-TALK Magazin:

 

Wer (gebraucht)wagt, gewinnt? Was sind Eure Erfahrungen beim Gebrauchtwagenkauf?

 

[...] aufgeschrieben gehabt, da hatte ich mich aber verrechnet.

 

Meine Erfahrungen sind so verschieden wie die Autos, die ich hatte.

 

Ein Serviceheft war übrigens nie dabei.

 

Schäden/Reparaturbedarf hat ein Gebrauchtwagen immer, deshalben [...]

 

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Sat Jun 27 16:53:34 CEST 2009    |    AndiM 300TD

Wow...wenn ich mir das so durchlese...bin ich ja ein richtiger Rebell :D und stark beeindruckt von der Sammlung an Schmuckstücken, die durch deine Finger gingen...

 

Bin fast harmlos dagegen:

Führerschein 2001, Mamas Micra Topic mitbenutzt...und Juli 2003 bis heute ein für mich zum Kumpel gewordener Wagen: S124.190, ein 89er 300TD.

Es ist einer von den Wägen, die nie Zicken, auch halb kaputt noch laufen und mit Anhänger einen Umzug ganz allein bewältigen :D

 

Aber, wer von euch hatte noch keinen solchen Wagen? Bei dem man sich Sorgen macht, wie bei einem kleinen Kind, wenn er "krank" ist...deshalb sind wir ja alle hier ;)

Tue Jun 30 15:49:53 CEST 2009    |    GOLFIWOLFI

Habe schon früher Beiträge von dir gelesen und öfter den Kopf geschüttelt.

 

Irgendwie kommen mir alle deine Beiträge, dein hier beschriebener lebenslauf und deine Erlebnisse recht eigenartig vor.

 

Um nicht zu sagen wie auch diese 18 Auto Geschichte recht unglaubwürdig.

 

Du fährst dein ganzes Leben (was heißt schon ganzes Leben, du hast schon mit ca 20 an die 10 Autos gewechselt) immer irgendwelche wertlosen alten Schrottkisten und danan hast du auf einmal 19000€ für eine ungebrauchte alte Schrottkiste?

 

Wie gesagt für mich alles sehr eigenartig in deinem Leben und widersprüchlich.....

 

Aber es soll ja unterschiedliche Lebenswege geben.

Wed Jul 01 19:33:33 CEST 2009    |    Achsmanschette51801

Es kommt immer auf die Prioritätenlage an. Und: In jungen Jahren konnte ich mir quasi kein Auto leisten, das allzu teuer wäre. So kommen auch gut 10 Autos zusammen, die ich in jungen Jahren verbraucht habe - plus zwei, die mir geklaut und zu Schrottgefahren wurden plus 2 Totalschäden.

 

Seit dem Micra im Jahre 2000 geht es finanziell steiler aufwärts. Meine Bereitschaft, viel Geld für ein Auto auszugeben, stieg allerdings nicht so schnell - vor allem auch, weil ich seit Anfang 2002 von der Existenz dieses Mazda 323F weiß und dafür reichlich zurücklegte. Immerhin 4 Jahre habe ich dafür gespart.

 

Und von wegen Schrottkisten: Mein ehemaliger Benz, der BMW, der Transporter und der zweite Mazda 121 laufen noch heute, zwei (Opel Kadett und Audi 100) waren tolle Autos, bis sie eben geklaut und zu Klump gefahren wurden, zwei (erster Mazda 121 und Fiat 126) wurden durch Unfälle zerstört, ohne geklaut zu sein.

Der Micra starb nach über 600.000 km mit mir an nem Motorplatzer, der Daihatsu hatte nach 5 1/2 Jahren und 100 tkm Meehster ein Problem, daß er immer ausging, sobald er warm war und der erste CRX hatte nach 22 tkm mehrere teure Reparaturen, die ich damals nicht bezahlen konnte. Hätte ich sie bezahlen können, hätte ich ihn auch behalten.

 

OK, die Ente, der Ascona, der Audi 200, der zweite CRX, der Civic und der Escort waren Schrottkisten, aber das sind nur 6 von den 18 - wovon außer dem Escort keiner wirklich vorwerfbar war.

 

Außerdem: Es gibt noch andere Dinge im Leben als Autos. Meine Einstellung zu den fahrbaren Untersätzen hat sich in den Jahren auch etwas gewandelt. Der grüne Mazda 323F ist da auch als Relikt aus der Vergangenheit zu bezeichnen. Heute würde ich ihn wohl nicht mehr kaufen.

 

Heutzutage ist das Auto für mich wie Bett, Küche, Klo, ... ein Gebrauchsgegenstand, der mich und meine Familie möglichst bequem und möglichst kostengünstig von A nach B bringen soll. Praktisch soll das Ding nebenbei auch noch sein. Bei der Bequemlichkeit spielen im Auto Leistung und deren Abgabe, bequeme Sitze und deren Position und leichtes Erreichen der Bedienungselemente eine Rolle, Praktikabelität umfaßt u.A. die Möglichkeiten zur Bedadung und daß man möglichst viel selbst machen kann. Außerdem sollte drinnen möglichst viel Platz im Verhältnis zu den Außenabmessungen sein, das Ding möglichst leichtsein und über 1,5 Tonnen an den Haken nehmen können,m wenn es das Einzige ist.

 

Inzwischen habe ich auch sehr hohe mit den Jahren gewachsene Erwartungen, wenn ich mehr als ein Familienmonatsnettoeinkommen (derzeit ca. 2300 €) für so etwas ausgebe.

Wed Jul 01 19:48:13 CEST 2009    |    tino27

Ich muss sagen, ich könnt auch nicht so oft gewollt das Auto wechseln. In 8 Jahren 2 Autos und das wird hoffentlich auch in 2-4 Jahren noch so sein. Häng doch sehr an meinem Auto und nach 3 Jahren kennt man es wenigstens in etwa.

 

Meine Schwester/Schwager hat dagegen in etwa gleicher Zeit Peugeot 106, Golf 3, MX-5 NA, Suzuki Jimny, Mini (Original), alten Swift. Kann sein, dass ich was vergessen hab. Motorrad noch. Nun sinds ne E-Klasse (älter) und eine A-Klasse (neu). Die Prioritäten verschieben sich eben mit Kindern und nach dem Studium enorm. :D

 

Ich werd dagegen unseren Fettarsch so lange wie möglich zu halten, auch irgendwann mit Kind. :)

Wed Jul 01 19:58:44 CEST 2009    |    _RGTech

Golfiwolfi, wenn man hier die komplette Historie mit dem Lebenslauf, Familienstand, Krankheit, Zuschüssen, Umständen, Berufswahl vergleicht, dann ergibt das schon einen Zusammenhang.

 

Aber dazu muss man seeeeehr viele meehstersche Beiträge gelesen haben :)

Deine Antwort auf "Meehsters Autohistorie - die ersten 10 Jahre"

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