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Mon May 04 22:50:49 CEST 2020    |    jennss    |    Kommentare (360)

Ist die Förderung der E-Mobilität richtig?

ladesaeuleladesaeule

Kurze Umfrage:

Viele Staaten fördern aktuell E-Mobilität. Nicht jeder Bürger ist damit einverstanden. Einige fühlen sich benachteiligt, wenn sie wieder einen Verbrenner kaufen wollen. Manche sind der Auffassung, dass sich eine neue Technik selbst durchsetzen können muss. Ansonsten ist sie nicht gut genug, um Verbrenner abzulösen. Andere wiederum finden die Förderungen richtig.

 

Sind Steuergelder für Ladeinfrastruktur und E-Autos (inkl. Brennstoffzellenautos, d.h. Kaufzuschüsse inkl. Steuererleichterungen) rausgeschmissenes Geld oder findet ihr die (zeitweilige) Förderung richtig? Wie seht ihr das? Sollte sich der Staat heraushalten?

j.

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Wed Aug 12 16:41:18 CEST 2020    |    Alexander67

Zitat:

@BaldAuchPrius schrieb am 12. August 2020 um 16:37:35 Uhr:

Zitat:

@FWebe schrieb am 12. August 2020 um 15:33:20 Uhr:

...

 

U-Boote fahren meines Wissens nach nicht.

Zumindest nicht auf Straßen mit Rädern ;)

Zitat:

@BaldAuchPrius schrieb am 12. August 2020 um 16:37:35 Uhr:

Zitat:

Wenn ich Kohle in meinen Tank kippe, weigert sich der Motor zu starten, was mache ich falsch?

Du hast vergessen, sie vorher zu verflüssigen ;)

Zitat:

@BaldAuchPrius schrieb am 12. August 2020 um 16:37:35 Uhr:

Zitat:

H2 ist für Stationäranwendungen interessant (quasi der Diesel unter den elektrischen Antrieben), gerade weil dort der Betrieb weitestgehend konstant ist und über größere Anlagen auch bessere Wirkungsgrade erzielt werden können. Damit entfällt dann z.B. der Aufwand des Pufferns (nebenso Kleinigkeiten wie der Speicherung des H2) und es können auch andere Werkstoffe und Gase verwendet werden.

Sehe ich ähnlich, aber erst, wenn der H2 Bedarf der Industrie vollständig "grün" bereitgestellt wird.

Zitat:

@BaldAuchPrius schrieb am 12. August 2020 um 16:37:35 Uhr:

Zitat:

Gerade als REx kann ich es mir z.B. kaum vorstellen, weil die Lagerung eins der Probleme ist.

Naja, ich könnte mir schon eine kleine (10 bis 20 kW reichen) Äthanolbrennstoffzelle als REX vorstellen.

Der REX Betrieb muss nicht unbedingt besonders effizient sein, weil er eher den Ausnahmefall darstellen soll, Äthanol hat eine ähnliche Energiedichte wie Benzin, und lässt sich genauso handhaben, also der "gute, alte Tankvorgang". Nur, für Äthanol muss man nicht den Umweg über H2 gehen.

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