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Tue Nov 26 19:00:32 CET 2019    |    jennss    |    Kommentare (101)

Welcher Verbrenner wird sich im Jahr 2030 besser verkaufen?

dieselbenzindieselbenzin

Die E-Mobilität schreitet voran, viele Hersteller rüsten ihre Entwicklung um. Der Diesel war wegen des Dieselskandals schon ein bisschen abgeschrieben, hat derzeit auch nicht mehr so hohe Wiederverkaufswerte, doch ich vermute, er wird eher bzw. länger überleben als der Benziner, denn der Benziner lässt sich besser durch E-Autos ersetzen, während Diesel noch ihr Spezialgebiet "Langstrecke" behalten, wo sie günstiger fahren als Benziner und das Problem der Stickoxide weniger ins Gewicht fällt. Das E-Auto hingegen ist ein Universalauto. Es fährt zwar auch auf Reisen ziemlich günstig, aber manche Menschen brauchen eben die maximale Langstreckentauglichkeit und wollen auf Pausen möglichst verzichten, z.B. Vertreter. Bis das E-Auto 100% "vertretertauglich" ist, könnte es noch etwas dauern. Gerade auch das extreme Schnellladen mit 800 V-Technik (Porsche Taycan ab ca. 100000 €, 100 km in 5 Minuten) ist noch teuer und es kann lange dauern bis das in günstigeren Autos ankommt. Wie seht ihr das, welchen Verbrenner wird das E-Auto in der Zukunft eher verdrängen?

j.

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Thu Nov 28 08:30:15 CET 2019    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@mz4 schrieb am 28. November 2019 um 07:19:27 Uhr:

...Man sieht es ja jetzt schon das Diesel mehr oder weniger mehr Subventioniert werden also die Hersteller dort mehr Rabatte auf Neuwagen geben um überhaupt noch diesel abzusetzen.

Das sind auch noch die Nachwirkungen auf die Städtischem Fahrverbote, viele gehen davon aus das auch 6d temp währen des Autolebens (~26Jahre) darunterfällt. Die Kiste will ja auch weiterverkauft werden.

Es wird Übersehen das auch die meisten Ottomotoren mittlerweile einen Partikelfilter haben, (Glorreiche Ausnahme Mazda)

Thu Nov 28 08:37:34 CET 2019    |    mz4

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 28. November 2019 um 08:30:15 Uhr:

Das sind auch noch die Nachwirkungen auf die Städtischem Fahrverbote, viele gehen davon aus das auch 6d temp währen des Autolebens (~26Jahre) darunterfällt. Die Kiste will ja auch weiterverkauft werden.

Es wird Übersehen das auch die meisten Ottomotoren mittlerweile einen Partikelfilter haben, (Glorreiche Ausnahme Mazda)

OPF ist seit 01.09.2018? oder war es 2017 Pflicht zur Zulassung.

Wieso sollte Mazda dann keine haben?

aus genau diesem Grund waren in dem Jahr gefühlt 60% aller besser motorisierten Premium Autos nicht mehr bestellbar wenn die Ausliefeurng nach dem 1.9. gewesen wäre und kein Platz für den OPF im Auspuff war.

 

Aber generell was hat ein Partikelfilter mit Fahrverboten zu tun?

Es geht ja um die Stickoxide..

Seit dem Tag wo OPF verbaut sind bleiben auch da die Auspuffrohre sauber ;)

Thu Nov 28 09:27:41 CET 2019    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@mz4 schrieb am 28. November 2019 um 08:37:34 Uhr:

OPF ist seit 01.09.2018? oder war es 2017 Pflicht zur Zulassung.

Wieso sollte Mazda dann keine haben?

(…)

Aber generell was hat ein Partikelfilter mit Fahrverboten zu tun?

Es geht ja um die Stickoxide...

Zitat:

Einzig Mazda scheint andere Wege zu gehen. Die neuen Skyactiv-G-Ottomotoren sollen ab September alle die Euro 6d-TEMP erfüllen und benötigen dazu keinen zusätzlichen Ottopartikelfilter laut Aussage von Mazda.

Ja um die Stickoxyde ging's auch, und in Zukunft..

Thu Nov 28 09:35:38 CET 2019    |    mz4

Das ist ja schön geschrieben und sehr allgemein auf der Seite das man Benziner und Diesel durcheinander bringen kann was Fahrverbote angeht.

 

Auf jedenfall ist auch ein Partikelfilter beim Benziner sinnvoll und bei weitem nicht so Fehleranfällig wie die Dieselsysteme.

Zudem sprechen die alle nur von der alten Euro-6d-TEMP norm...

die Benziner haben ab 01.09.19 doch schon Euro-6d-isc also die Fixe norm erweitert und kein TEMP mehr...

 

Achso by the way... Ich hab die Entwicklungen in Zuffenhausen gesehen zu Euro7...

Ganz im Ernst.. die Abgasreinigung wird so extrem aufwendig dass es eigentlich finanziell unrentabel wird ein EU7 Fahrzeug außerhalb der Garantie zu bewegen.

Spätestens da ist das go für die E Flotte besiegelt und das dürfte auch zeitgleich kommen wo die e Fahrzeuge bezahlbar werden und die Benziner teurer.

Thu Nov 28 09:39:16 CET 2019    |    Till Wollheim

Zitat:

@mz4 schrieb am 28. November 2019 um 07:16:29 Uhr:

 

Wenn es dann noch hin haut die Netze schnell genug zu modernisieren und nicht wie die Nachricht gestern dass ab 2021 private Ladesäulen aka Wallboxen mehr oder weniger reglementiert werden und das Auto zuhause laden indirekt verboten wird (nur noch zu speziellen Uhrzeiten) (Initiatoren waren DE, AT und ich glaub CH die sich zusammengeschlossen haben was das Niederspannungsnetz angeht)

Wo war denn diese Meldung? Das ist wieder typisch öffentliche Hand! Anstatt sofort mit der Verlegung von Glasfaser, Strom und Leerrohren zu beginnen … Wie sagte Herr Schäuble zu seinem Pressesprecher einst: "Machen Sie, reden Sie nicht!" :-)

 

Ich habe für meine geplante Wallbox vorläufig auch die Auflage, mittels eines Schütz sicherzustellen, daß ich nur zwischen 21 und 6 Uhr laden kann. Man will aber zügig den Konverter austauschen.

 

Tschüß, Till

Thu Nov 28 10:05:02 CET 2019    |    mz4

Zitat:

@Till Wollheim schrieb am 28. November 2019 um 09:39:16 Uhr:

Wo war denn diese Meldung? Das ist wieder typisch öffentliche Hand! Anstatt sofort mit der Verlegung von Glasfaser, Strom und Leerrohren zu beginnen … Wie sagte Herr Schäuble zu seinem Pressesprecher einst: "Machen Sie, reden Sie nicht!" :-)

die Meldung hat mir gestern der große Gockel präsentiert.

Ich hab aber auch gleich gedacht.. aiaiai..

 

Statt Sie 1x die Straße auf reißen und alles gescheit machen nee nee.. Lieber mal wieder nen neuen Eurofigter in die Entwicklung geben *gähn*...

Thu Nov 28 10:23:12 CET 2019    |    GaryK

Zitat:

während Diesel noch ihr Spezialgebiet "Langstrecke" behalten, wo sie günstiger fahren als Benziner und das Problem der Stickoxide weniger ins Gewicht fällt.

IMHO wird genau deswegen der Benziner auf der Langstrecke gewinnen. Mittlerweile sind mit dem Atkonson- und Miller Cycle Benziner am Bestpunkt ähnlich effizient wie Diesel. Haben allerdings die viel einfachere Abgastechnik um die Emissionen im Griff zu behalten. Statt Hoch- und Niederdruck-AGR, DPF und zwei sequenziellen SCR Systemen (klein und groß) ein simpler kaum 200€ teurer Dreiwege Kat.

 

Beim seriellen PHEV mit einem Verbrenner reden wir über keine 3000€ Technik. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=rVg1MVhTMUM

 

Bedeutet - Langstrecke reichen dir 20-30kW Generatorleistung, die ersten 50-100 km machste aus dem Akku. Was etwa 10-20 kWh bedeutet, die Akkukosten nebst Gewicht im Zaum hält und zudem recht billig ist.

 

Ein Akku hat etwa 0.2 kWh/kg. 20 kWh/100km sind also etwa 100 Kilo Akku je 100km Reichweite. Bei 200$/kWh im Einkauf des Akkus also etwa 4000$. Faustformel - +100 km sind also +100 kg und +4000 Piepen.

 

Ein Generator hat etwa 2 kW/kg plus Benzin. Benzin hat verstromt etwa 4 kWh/kg. Faktor 20 zum Akku. Ein 20kW Range Extender kostet als Stationärmotor ohne Schnickschnack wie Turbo, Hochdruckpumpen, Vollvariablen Ventilen keine 3000€. Was wäre deine Entscheidung für "plus 500 km?" Ne halbe Tonne und 20.000€ Einkaufspreis Netto obendrauf sowie die Frage "wie bekomm ich den elektrisch voll" oder mit etwa 5000€ hardware plus "10 min Tankstopp"?

 

Beliebig kleine Akkus geht übrigens nicht, da ein 10kWh Akku zur Zeit etwa 10 kW Spitzenleistung kann, mit weniger Zyklen auch 20-30kW. Sowohl beim Laden als auch beim Rekuperieren. Das ist dauerhaft zu wenig. Wenn ein Akku kommt, der etwa 5-10 mal seine Nennkapazität kann - dann haste mit dem PHEV und dem seriellen Konzept gewonnen.

Thu Nov 28 12:13:08 CET 2019    |    Brot-Herr

Zitat:

@jennss schrieb am 27. November 2019 um 23:45:39 Uhr:

Zitat:

@Brot-Herr schrieb am 27. November 2019 um 23:15:02 Uhr:

Mein fast 10 Jahre alter Benziner ist nicht so klein wie ein Golf und ich brauche damit im Schnitt seit ich ihn habe 4,58 l/100 km. Es wäre weniger, wenn ich ihn seltener mit über 180 über die Autobahn prügeln würde.

 

Daß Elektro doppelt so teuer ist, stimmt tatsächlich nicht, aber wenn Elektro erwünscht wäre, wäre es gar nicht teurer als mit Benzin zu fahren, sondern im Gegenteil deutlich preisgünstiger weil staatlich gefördert.

Das ist es auch in den meisten Fällen. Was ist das für ein Benziner, der 4,58 l. verbraucht? Ein Prius kann das kaum sein, denn der soll auf der Autobahn bei 180 doch ziemlich viel verbrauchen.

j.

Es ist einer.

Ich fahre meistens Landstraßen, aber wenn ich auf der Autobahn bin, fahre ich den auch schon mal aus.

Genau 180 fahre ich allerdings eher nicht. Entweder schneller oder langsamer. Letztens hatte ich einige Kilometer mit Tempomat und 173 km/h nach GPS. Die Momentanverbrauchsanzeige ist dabei zwischen 8,5 und 10 gependelt. Das ist immer noch weniger als ein herkömmlicher Verbrenner bei dem Tempo braucht.

Thu Nov 28 18:49:58 CET 2019    |    mz4

@jennss

Vielleicht ist dir das ein extra Blogartikel wert..

 

Mir ist das ja schon seit >10 Jahren bekannt aber der gute Horst hat es jetzt für jeden Nachprüfbar aufgetischt und jetzt kann jeder selbst die CO² Lüge aufdecken und was wirklich am Klimawandel dran ist. (dem E Auto gehört trotzdem die Zukunft)

 

Fröhliches Stromen, Dieseln, Benzinen oder Gasen :D

 

https://www.youtube.com/watch?v=EcwmmhmrVUw

 

Absolut anschauenswert!

Thu Nov 28 20:37:06 CET 2019    |    martinkarch

Also für 2030 wage ich keine Prognose, das hängt auch davon ab, was die Regierungen den Leuten aufzwängen und ob eine Ladeinfrastruktur geschaffen wird. Jetzt momentan wolllte ich nix Elektrisches, ich habe keinen Stellplatz und wüßte somit nicht, wo ich laden soll. An der Stelle, wo ich meist auf der Straße parke, rechne ich damit bis 2030 nicht. Und ich suche nunmal ein Automobil, was direkt vor der Haustür einsatzbereit auf mich wartet. Kaufpreis darf dabei nicht zu hoch sein, wobei billigste E-Wagen aktuell nicht dem entsprechen, was ich wünsche.

 

Was mich irritiert, ist das immer wieder zu hörende Argument, E-Wagen seien emmissionsfrei.....finde ich unkorrekt, daß man das so behaupten darf und auch daß man pauschal aussagen darf, anderweitige Autos seien Dreckschleudern

Thu Nov 28 20:45:54 CET 2019    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@martinkarch schrieb am 28. November 2019 um 20:37:06 Uhr:

...zu hörende Argument, E-Wagen seien * emmissionsfrei.....finde ich unkorrekt

*Lokal wird oft vergessen oder überhört, der Rest hängt am Strommix. Leider ist z.Zt. auch keine PV-Anlage bei der Herstellung emissionsfrei.

Thu Nov 28 21:07:11 CET 2019    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@mz4 schrieb am 28. November 2019 um 18:49:58 Uhr:

https://www.youtube.com/watch?v=EcwmmhmrVUw

 

Absolut anschauenswert!

Na was ein Youtuber so an Monologen loswird mit der für ihn in seiner Weltsicht passenden Erklärung die er gleich mal auf den Rest extrapoliert.

Wer versteht wie Menschen ticken wird sich nicht wundern. Deshalb gibt's ja so viel mehr Indizien welche schon bei oberflächlicher Betrachtung Verschwörungstheorien im Keim ersticken. Paranoiker selbstverständlich ausgenommen :p

 

Nur um Keine Missverständnisse aufkommen zu lassen ich bestreite nicht die Vorgänge (wovon ich eh keine Ahnung habe) sondern die Hybris der Schlussfolgerung.

 

Z.B. ist es doch Logisch das Gletscher wachsen wenn, weil es wärmer wird mehr schneit.

 

Lüning ist Super aber man sollte wirklich wissen was er nicht kann!

Fri Nov 29 01:15:33 CET 2019    |    Till Wollheim

Zitat:

@martinkarch schrieb am 28. November 2019 um 20:37:06 Uhr:

f, anderweitige Autos seien Dreckschleudern

Faktum ist, daß andere Autos, auch der Diesel 6temp d ist eine Dreckschleuder und alle Autos sind üble Energieverschwender:

würde man alle Autos in eAutos umtauschen, den Kraftsoff den sie bisher verbrannten, in Großkraftwerken zu Strom verheizen und damit die o. g. eAutos laden, würden die mit 40% des bisherigen Treibstoffverbrauchs auskommen - wem das nicht reicht um umzusteigen ...

Fri Nov 29 01:27:45 CET 2019    |    Till Wollheim

Na ja der Horst hat sehr gute Themen was das elektrische Auto betrifft - aber hier hat er sich verrannt. Das kann man ohne große Wissenschaft widerlegen. Einfach mal die Nase zum Fenster raus hängen. Und wer nun sagt, die Klimaänderungen gab es immer, der beachte: daß gleichzeitig auf der ganzen Erde die Temperaturen ansteigen gab es bisher nicht. Und dass das CO² nicht für die Erwärmung zuständig sein kann ist auch leicht zu widerlegen: auch wenn mehr Wärme in den Weltraum umgeleitet wird als auf die Erde, so ist doch der Rest, der zur Erde geht mehr, als wenn es dieses CO² nicht gäbe. Und daß die Temperaturen nicht anstiegen - wie kommen dann die Schiffe plötzlich durch die Nordwestpassage ???

Warten wir jetzt mal ab bis das Schiff Polarstern aus der Polardrift zurückkommt!

Und es würde nicht wärmer bei uns … na ja die letzten Sommer waren wirklich eisig kalt :-)

Fri Nov 29 10:12:15 CET 2019    |    tartra

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 28. November 2019 um 20:45:54 Uhr:

Zitat:

@martinkarch schrieb am 28. November 2019 um 20:37:06 Uhr:

...zu hörende Argument, E-Wagen seien * emmissionsfrei.....finde ich unkorrekt

*Lokal wird oft vergessen oder überhört, der Rest hängt am Strommix. Leider ist z.Zt. auch keine PV-Anlage bei der Herstellung emissionsfrei.

Zu Emmissionen gehört auch Reifenabrib, Bremsstaub und Fahrgeräusche (was auf innerstädtischen Kopfsteinpflasterstr. das Reifenabrollgeräusch auch bei einem e-Model laut machen kann) ... also sofern ist ein E-Auto auch nicht emmissionssfrei, es ist kein Geheimnis das etliche Feinstaubbelastungen auf Reifenabrieb/Bremsstaub zurückzuführen sind...

 

Zwei Sachen müssen unterschieden werden, Land und Stadt, ohne frage auf dem Land sehe ich langfristig auch keine gute Alternative zum eigenen Automobil, egal ob nun fossil oder sonstwas.

 

Aber in der Stadt (Großstadt) ist das individuelle Auto generell ein Problem, egal ob nun Verbrenner, oder E und wenn es nur der immense Platzbedarf ist ...

Fri Nov 29 21:37:36 CET 2019    |    carum

Zum Glück haben es die Autohersteller verstanden und stellen jetzt um auf Elektro.

Andererseits wenn sie so weitermachen wie bis her gibt es in 10 bis 20 Jahren keinen Arbeitsplatz mehr. Dann waren wir mal Autoland. Wir könnten dann vielleicht die Werkzeugmaschinen herstellen, die gebraucht werden, um Autos herzustellen.

Erfahrungen haben wir in den 60er Jahren gemacht, als uns die Fotoindustrie und Unterhaltungselektronik verloren gegangen ist. Damals hat man gesagt, dass das nicht passieren kann, weil wir so gute Qualität produzieren.

Sat Nov 30 09:21:13 CET 2019    |    mz4

Zitat:

@carum schrieb am 29. November 2019 um 21:37:36 Uhr:

Zum Glück haben es die Autohersteller verstanden und stellen jetzt um auf Elektro.

Andererseits wenn sie so weitermachen wie bis her gibt es in 10 bis 20 Jahren keinen Arbeitsplatz mehr.

Dann waren wir mal Autoland.

Wollen wir wetten das wir bis 2030 40-50% weniger Arbeiter in der Autoindustrie in Deutschland haben und 2040 fast gar nix mehr?

 

Zitat:

Wir könnten dann vielleicht die Werkzeugmaschinen herstellen, die gebraucht werden, um Autos herzustellen.

Auch da ist China //fast// schon auf Gleichstand das dauert keine 10 Jahre mehr dann haben die uns.

 

 

Der noch an VW/AUDI, Mercedes, BMW aus deutschland glaubt glaubt auch an deutsche Smartphones und Fernseher...

Sat Nov 30 09:41:48 CET 2019    |    BravoI

Zitat:

@mz4 schrieb am 30. November 2019 um 09:21:13 Uhr:

Der noch an VW/AUDI, Mercedes, BMW aus deutschland glaubt glaubt auch an deutsche Smartphones und Fernseher...

BMW Deutschland - 1, 2, 3, 5, 7, X1, X2 - in München, Landsgut, Dingonfild, Regensbug, Leipzig, Berlin.

Habe Verwanten, welche in Ingolstadt machen Audi.

 

Gruß.

Sat Nov 30 09:51:22 CET 2019    |    mz4

Zitat:

@BravoI schrieb am 30. November 2019 um 09:41:48 Uhr:

BMW Deutschland - 1, 2, 3, 5, 7, X1, X2 - in München, Landsgut, Dingonfild, Regensbug, Leipzig, Berlin.

Habe Verwanten, welche in Ingolstadt machen Audi.

Sorry aber auf MT laufen inzwischen fast nur noch I*****n rum inzwischen auch in den Blogs.

Wenn du den Zusammenhang des Textes nicht verstehst .....

Sat Nov 30 10:28:00 CET 2019    |    notting

Zitat:

@mz4 schrieb am 30. November 2019 um 09:21:13 Uhr:

Zitat:

@carum schrieb am 29. November 2019 um 21:37:36 Uhr:

Zum Glück haben es die Autohersteller verstanden und stellen jetzt um auf Elektro.

Andererseits wenn sie so weitermachen wie bis her gibt es in 10 bis 20 Jahren keinen Arbeitsplatz mehr.

Dann waren wir mal Autoland.

Wollen wir wetten das wir bis 2030 40-50% weniger Arbeiter in der Autoindustrie in Deutschland haben und 2040 fast gar nix mehr?

Wenn China aufholt (was ich hier aus dem Zitat was du geschrieben hast hier weggekürzt habe), trifft das aber nicht nur die dt. Automobil-Industrie. Und ich habe noch ein bisschen Hoffnung, dass wenigstens die dt. Autozulieferer die auch viel an ausl. Firmen liefern nicht ganz so stark getroffen werden. Vieles machen auch die dt. Autohersteller nicht mehr selber, sondern Zulieferer...

 

notting

Sat Nov 30 10:31:12 CET 2019    |    mz4

Zitat:

@notting schrieb am 30. November 2019 um 10:28:00 Uhr:

Wenn China aufholt (was ich hier aus dem Zitat was du geschrieben hast hier weggekürzt habe), trifft das aber nicht nur die dt. Automobil-Industrie. Und ich habe noch ein bisschen Hoffnung, dass wenigstens die dt. Autozulieferer die auch viel an ausl. Firmen liefern nicht ganz so stark getroffen werden. Vieles machen auch die dt. Autohersteller nicht mehr selber, sondern Zulieferer...

Schauen wir mal. da wo die Rohstoffe lagern und auch abgebaut werden, die Maschinen gebaut werden um wiederum Maschinen zu bauen sind die Wege am kürzesten die Arbeiter günstig und das Qualitätsempfinden wächst von tag zu tag wie der (Reichtum).

Das kann man sich nun jeder selbst zusammenrechnen was passieren wird.

Sat Nov 30 11:01:57 CET 2019    |    tartra

Wenn man hier so mit liest, könnte man denken einige lesen zu viele Weltuntergangsszenarien Bücher aus dem Kopp Verlag...:rolleyes: garniert immer mit dem deutsch, deutsch ... ich gebe zu dabei eurpäisch zu denken ... ich denke eher in Wirtschaftsräumen wie z.B. von Magdeburg bis Poznan, ratet mal welche Neuansiedlung ich damit meinen könnte..:D:D

 

Immer nur das negative aufzählen, letztens erst gelesen, das z.B. ein ur-deutsches Unternehmen gigantische Umsätze in China einfährt und das auch noch bei jungen Zielgruppen, die hier über diese Produkte nur lachen. Dabei ist der Preis nebensache, die wollen das einfache haben ... Doppel Herz Wässerchen und Pillen...:D

 

Bei aller Panikmache, China zeckt sich überall mit ein, aber selbst die wissen das man nicht alles um sich rum wirtschaftlich kaputt machen kann, das bringt ihren langfristig auch nichts und ihre Politik ist langfristig angelegt...

 

Anderseits, nichts in in stein gemeißelt, wenn es sich hierzulande nicht mehr mit "Auto" lohnt, dann ist das ebend so, wird schmerzhaft, aber die welt dreht sich weiter. Es hat sich schon immer bewiesen es ist am schädlichsten an Industrien fest zu halten, die nicht mehr rentabel sind, dann hat man halt das Schrecken ohne Ende...

 

Aber danach sieht es auch nicht wirklich aus ... Tesla kommt wahrscheinlich nach Deutschland, in Sachsen werden e-VW gebaut ... alles Sachen wo man nocht nicht den Ausgang kennt, aber von Schwarzmalern schön wegignoriert wird, passt ja nicht so recht in ihre Amagedon Theorien...;)

 

Und wer behaupte irgendwas vorhersehen zu können, Quaksalber in meinen Augen ... Dann mögen diese Menschen doch auf fallende deutsche Automobilkurse setzen, solche Produkte gibt es über jeden Broker zu kaufen, dann gibts fett cash beim crash:D .... aber das trauen diese Miesepeter sich dann auch wieder nicht...

Sat Nov 30 11:12:40 CET 2019    |    BravoI

Zitat:

@notting schrieb am 30. November 2019 um 10:28:00 Uhr:

Zitat:

@mz4 schrieb am 30. November 2019 um 09:21:13 Uhr:

 

 

Wollen wir wetten das wir bis 2030 40-50% weniger Arbeiter in der Autoindustrie in Deutschland haben und 2040 fast gar nix mehr?

Wenn China aufholt (was ich hier aus dem Zitat was du geschrieben hast hier weggekürzt habe), trifft das aber nicht nur die dt. Automobil-Industrie. Und ich habe noch ein bisschen Hoffnung, dass wenigstens die dt. Autozulieferer die auch viel an ausl. Firmen liefern nicht ganz so stark getroffen werden. Vieles machen auch die dt. Autohersteller nicht mehr selber, sondern Zulieferer...

 

notting

Wenn Wir möchten Prognose(n) für Zukunft machen,

dann sollten Wir zurück in (jungere) Verganheit schauen -

China hat Volvo gekauft - weche Auswirkungen aufs Produktionsort/Arbeitsrlätze hat es in made dy Sweden ?

 

Gruß.

Mon Dec 02 09:57:55 CET 2019    |    Spannungsprüfer132701

Man muss sich allein mal die Abgasanlage an einem modernen Diesel anschauen, dort sind mittlerweile mehr Sensoren, Aktoren, Heizungen, Sonden verbaut als vor 15 Jahren an einem kompletten Motor waren, eine Chemiefabrik auf Rädern.

Ist bei dem Direkteinspritzer- Benziner mittlerweile auch nicht anders, dazu kommt noch der Downsizing

und eine kürzere Lebenszeit der Bauteile.

 

Die Alternative ist wohl in der Zukunft Wasserstoff und Brennstoffzelle.

Mögliche Probleme der E-Mobility - Entsorgung der Batterien und Lademöglichkeiten in den Städten wo es ehe immer weniger Parkmöglichkeiten gibt.

 

Übrigens gab es das alles schon Anfang des 1900 Jahrhunderts, E-Mobility wurde verbannt "freie Energie" und durch Verbrennungsmotoren ersetzt, sehr schade das es mittlerweile die Vergangenheit keinen mehr Interessiert, ach ja "Verschwörungstheorie".

Auch in den 90er https://www.focus.de/.../...1-die-ausgebremste-zukunft_aid_469423.html

Mon Dec 02 10:15:36 CET 2019    |    tartra

Wieder nichtssagende Pauschalaussagen .... gibt es Belege dafür, dass Downsizing unterm Strich in jedem fall teurer/Defektanfälliger ist? Es gibt halt gut gemache und schlechte = gab es schon immer... Und ein Fiesta 1,0 EB muss nicht für 350 000 km ausgelegt sein, wenn Mutti eh nur ~10 000 km im Jahr macht.;)

 

Wer es nicht möchte z.B.... aktuelle Mazda 3, 2,0 L Hubraum, gesunde 120 PS & die Haltbarkeit ist bei Mazda eh recht gut ...

 

Die e-Autos hatten halt damals auch riesige Nachteile, zu sehen auch an unterschiedlichen politischen Systemen, wo nicht immer die Ölgiganten die Lobbykurbel kurbeln konnten, trotzdem hat sich auch in diesen Regionen E nicht wirklich durchgesetzt, das hätten die gemacht wenn es unabhängiger vom Öl gemacht hätte, kann sich jeder selbst Länder/Dispoten oder sonstwas aussuchen wo das zutreffen würde...:D

 

Eine gute Serie "The Knick" verdeutlicht es auch auf lustige Weise .... erste Krankenwagen in NY, die die Rettungskutsche abgelöst haben, waren E-Krankenwagen .... und oh Wunder, sie hatten mit Problemen zu kämpfen ... Akkugewicht, Reichweite und Reichenweitenzusammenbruch im Winter;) .... Also kam der Krankenwagen mit Verbrenner, der all diese Probleme nicht hatte + genug Abwärme zur Beheizung des Laderaum/Patientenraum:cool:, aber klar ist bestimmt alles eine böse Verschwörung gegen den E ...

Mon Dec 02 10:31:44 CET 2019    |    mz4

Zitat:

@tartra schrieb am 2. Dezember 2019 um 10:15:36 Uhr:

Wieder nichtssagende Pauschalaussagen .... gibt es Belege dafür, dass Downsizing unterm Strich in jedem fall teurer/Defektanfälliger ist? Es gibt halt gut gemache und schlechte = gab es schon immer... Und ein Fiesta 1,0 EB muss nicht für 350 000 km ausgelegt sein, wenn Mutti eh nur ~10 000 km im Jahr macht.;)

Also da kannst du sagen was du willst.

Ich hab ein 3L R6 231PS 1,7-1,8T leer 6Gang Schalter von 2003 und ein 2019 R3 1,2L 130PS 8Gang Automatik ~1,5-1,6T leer.

Spritverbauch ist identisch bis jetzt!

auf ganz schonenden strecken mit 80kmh überland ist der R6 sogar leicht im Vorteil. (obwohl fast 3x so viel Hubraum, doppelt so viele Zylinder, schwerer... und er fährt mit LPG was dann auf 50% kosten pro 100km bedeutet gegenüber dem modernen Auto was mit Sicherheit keine 16 Jahre halten wird.)

 

Wo hier etwas "moderner" sein soll frage ich mich da schon.

und ich wette der R3 macht keine 250Tkm mit...

Mon Dec 02 10:41:13 CET 2019    |    tartra

Wir können uns ja hier mit Beispielen bewerfen, die immer in die eigene Theorie passen ... selber hatte ich mal einen R6 2,5 L 170 PS (der übrigens auch einge Macken im laufe der 250 000km hatte;)..), heute schaffen diese Fahrleistungen eine Menge kleinevoluminige Luftpumpen, und das mit Sevice auch gerne weit über 200tkm, zu einem niedrigeren durchschnitts Verbrauch ... Und klar, rufe ich mit einer 1,5L Luftpume 170 PS ab, verbrauchen sie halt entsprechend ... Kraft kommt von Kraftstoff, Leistung können die auch nicht aus Luft und Liebe:D beziehen ...

 

aber man ruft ja nicht ständig max leistung ab...

Mon Dec 02 10:54:16 CET 2019    |    mz4

Nichts anderes sage ich doch.

gemütliches fahren tempompat 80 ohne großartige steigungen und gefälle...

 

Die modernen Motoren sind nicht besser.

Mon Dec 02 10:55:45 CET 2019    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@kosmo1 schrieb am 2. Dezember 2019 um 09:57:55 Uhr:

..I.ach ja "Verschwörungstheorie".

Auch in den 90er https://www.focus.de/.../...1-die-ausgebremste-zukunft_aid_469423.html

Könnte man oberflächlich so identifizieren, dafür hat sich General Motors mit dem EV1 auch die Allergrößte mühe gegeben.:p

Zitat:

Die Fahrzeuge wurden nur vermietet und bis 2002 unter kontroversen Umständen wieder eingezogen und größtenteils verschrottet.

Genauso läufts grad mit dem GLC F-Cell.

Mon Dec 02 11:08:46 CET 2019    |    tartra

Zitat:

@mz4 schrieb am 2. Dezember 2019 um 10:54:16 Uhr:

Nichts anderes sage ich doch.

gemütliches fahren tempompat 80 ohne großartige steigungen und gefälle...

 

Die modernen Motoren sind nicht besser.

Na ja, weniger Material, bei gleicher Leistung, teilweise bis zu 3 Zylinder weniger, leichter, kleinere Bauform = mehr Platz für andere Sachen, wie Knautschzonen, Innenraum ..., besseres Abgasverhalten, brauchen nicht ~7L Motoröl = im Schnitt schneller auf Betriebstemperatur/alternativ Verbrauch in der Kaltstartphase 40L/100km, geschluckt hat das mein alter R6 durchaus beim Kaltstart :eek:.... ok, jeder seine Meinung, meiner Meinung nach gab es dort schon Fortschritte...:D

 

Bei 80km/h läuft selbst die Luftpumpe schlechthin von Ford Focus 1,0 EcoBoost mit ~1400 Umdrehungen/Minute komplett unterfodert vor sich hin und braucht kaum 4,0-5,0 L/100km, das habe ich mit meinem e36 R6 beim besten Willen nicht geschaft:p

Mon Dec 02 14:00:06 CET 2019    |    ttdriver63

Den Anteil an E-Autos sehe ich für 2030 bei maximal 25%. Schlicht und einfach deshalb weil es in Deutschland bis dahin kein flächendeckendes Ladenetz geben wird. Wenn man sieht wie lange es dauert bei uns einen mittelgroßen Airport zu bauen oder überall schnelles Internet anzubieten kann zu keinem anderen Schluss kommen.

Mon Dec 02 18:10:02 CET 2019    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@ttdriver63 schrieb am 2. Dezember 2019 um 14:00:06 Uhr:

Den Anteil an E-Autos sehe ich für 2030 bei maximal 25%. Schlicht und einfach deshalb weil es in Deutschland bis dahin kein flächendeckendes Ladenetz geben wird. Wenn man sieht wie lange es dauert bei uns einen mittelgroßen Airport zu bauen oder überall schnelles Internet anzubieten kann zu keinem anderen Schluss kommen.

Die Schätzung halt ich für sehr Realistisch wenn Du damit PHEV BEV und FCEV zusammen meinst.

Selbst tippe ich mehr auf 10-15% BEV.

Und ja das Ladenetz Zuhause und/oder am Arbeitsplatz inklusive eines Normalen Strompreises sind Grundvoraussetzung.

Wed Dec 04 23:16:54 CET 2019    |    BravoI

Es gibst schon erste Opfer https://www.youtube.com/watch?v=zfr9-g-7CiM

 

Gruß. I.

Thu Dec 05 02:07:01 CET 2019    |    Till Wollheim

Zitat:

@BravoI schrieb am 4. Dezember 2019 um 23:16:54 Uhr:

Es gibst schon erste Opfer https://www.youtube.com/watch?v=zfr9-g-7CiM

 

Gruß. I.

Was soll der Quatsch? Das hat doch nichts mit Elektromobilität nichts zu tun sondern mit einem Taxifahrer, der sich nicht auskennt! Er könnte locker für 29 ct tanken und das ist deutlich billiger als Treibstoff. Die 6 Euro sind nicht interessant, denn das war kein marktgängiges Einführungsangebot. Und die Zugeparkten Ladeplätze könnte man über Nacht ändern bei Einführung von 1000 € Strafe.

Das der Akku auf Betriebstemperatur gebracht werden müsste ist auch Quatsch. Und wenn er sich im Taxihof eine Ladestation (mit Förderung!) aufstellen würde könnte er da immer ungestört laden. Auf diesem Youtube-Kanal tummelt sich die versammelte Dummheit Europas. Echt eklig!

Thu Dec 05 08:10:13 CET 2019    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@Till Wollheim schrieb am 5. Dezember 2019 um 02:07:01 Uhr:

...Und die Zugeparkten Ladeplätze könnte man über Nacht ändern bei Einführung von xxxx € Strafe...

Wann willst Du den sonst laden? Aus dem Bett will auch keiner, zu Recht! Hier fehlt es an Ladesäulen.

 

Im Übrigen hat sich dieser Taxi-Fahrer wohl eher verspekuliert und mit Kostenlosem Superchargen geliebäugelt was es für Unternehmer nie gab.

Thu Dec 05 08:12:21 CET 2019    |    mz4

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 5. Dezember 2019 um 08:10:13 Uhr:

Wann willst Du den sonst laden? Aus dem Bett will auch keiner, zu Recht! Hier fehlt es an Ladesäulen.

 

Im Übrigen hat sich dieser Taxi-Fahrer wohl eher verspekuliert und mit Kostenlosem Superchargen geliebäugelt was es für Unternehmer nie gab.

Da Taxen wie sie heute sind wohl nicht Bestand haben werden erledigt sich das "ich hab wieder jemand gefunden der das voll blöd findet weil....." allein ;)

Thu Dec 05 09:41:21 CET 2019    |    tartra

Polemik ist wohl im Bericht nicht abzustreiten, aber das deckt sich mit meinen Beobachtungen in berlin, bereits 3 x habe ich eine fast Schlägerei gesehen, weil sich E-Autolenker um eine Ladesäule gezofft haben ... Der Taxler muss Geld verdienen, der kann sich nicht nach irgendwelchen günstigeren Ladesäulen irgendwo in der Pampa richten ....

 

Aber Lustig das Leute die Verständnis einfordern, auf andere verbal einprügel, die es mal gewagt haben und für sich selbst festgestellt haben, ist noch nichts für mich ... da muss man auch nicht mit Gewalt dem Taxifahrer indirekt Blödheit vorwerfen ....

 

Ich denke aktuell ist ein Toyota Hybrid das Beste im städischen Betrieb, extrem Sparsam/Verschleißarm und halt der riesen vorteil, innerhalb von 5min wieder fit für ~600 km ... auch wenn das die E-Auto Radikalen nicht verstehen...

Thu Dec 05 10:15:56 CET 2019    |    nickydw

Strom gibt es in der Stadt nahezu überall, man muss ihn nur zugänglich machen. Wer sich natürlich auf irgendwelche windigen Flatrateangebote verlässt, könnte eines Tages im Regen stehen, wie jetzt der Taxifahrer (der übrigens hoch zufrieden ist mit seinem Tesla) und das Ladesäulen zugeparkt sind ist wohl eher ein Problem von fehlenden Strafen, Behindertenparkplätze sind ja auch nicht durchgängig zugeparkt.

Thu Dec 05 10:51:20 CET 2019    |    carum

Ich stelle mir gerade vor wenn es eine Tankstelle gäbe die den Diesel für bestimmte Zeit umsonst abgeben würde. Da würde ich dann gerne ein Video drehen.

Thu Dec 05 11:20:37 CET 2019    |    Till Wollheim

Das sind aber alles keine Probleme der Elektromobilität, sondern der Infrastruktur, die ganz einfach zu lösen sind und was oh Wunder ja auch schon von der Politik erkannt wurde. Und wenn Leute sich fast um eLadepunkte prügeln, dann sind das halt einfach Tiere - nee, das war jetzt eine Beleidung für alle Tier oder?

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