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Thu Jan 25 20:10:32 CET 2018    |    jennss    |    Kommentare (54)

Was nimmst du vorzugsweise?

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Neuwagen oder Gebrauchtwagen? Das ist für viele beim Kauf (oder einer Finanzierung bzw. beim Leasing) die große Frage. Es gibt Vorteile für beide Entscheidungen. Im Fokus steht dabei nicht nur der Kaufpreis, aber vor allem. Mir fallen jetzt folgende jeweilige Vorteile ein:

 

Vorteile Neukauf:

- Umweltprämie bei Dieselverschrottung

- Umweltprämie für PlugIn-Hybrid oder E-Auto

- Schwerbehindertenrabatte

- Normale Rabatte je nach Modell

- Geringere Zinsen bei Finanzierung/Leasing

- Frische Reifen und Verschleißteile

- Weniger Reparaturen

- Neue Garantie

- HU erst in 3 Jahren

- Neuste, sparsamere Technik, u.a. Umwelteinstufung Euro 6c oder so

- Neustes Modell (zum Protzen :D)

- Ausstattung nach Wunsch, z.B. Farbe oder Soundanlage

- Kein Beschissrisiko beim Tachostand (lohnt ja nicht ;))

 

Vorteile Gebrauchtkauf:

- Billiger oder bei gleichem Preis besser ausgestattet bzw. sogar eine Klasse höher

- Auch sehr günstige Autos zu bekommen (alt und/oder hohe Kilometerleistungen)

- Die ersten Jahre mit höchstem Wertverlust ausgelassen

- Mehr Erfahrungswerte zu einem Modell, kein "Early Adopter"

- Oldtimer oder Raritäten zur Auswahl

 

Wie seht ihr es? Wie sind eure Erfahrungen?

j.

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Tue Jan 30 16:57:05 CET 2018    |    jennss

Ja, so in etwa ist es. Ein spezieller Fall sind extreme Rabatte+Prämien bei Finanzierung und Leasing, weil sich Rabatte nicht auf den Restwert aufwirken, sondern nur auf die Finanzierungszeit, wodurch die Rate sich manchmal sogar halbieren kann. Ich denke, in dem Fall kann neu günstiger sein als gebraucht, aber das geht halt nicht bei jedem Modell.

j.

Tue Jan 30 22:44:39 CET 2018    |    cso-cso

Es ist eine Charakterfrage. Bist konservativ, kaufst du neu. Bist du ein Spielertyp, nimmst du einen Gebrauchten ohne Garantie, in der Hoffnung, dass du wenig Reparaturen hast. Dazwischen ist, je nach Budget, alles vertreten.

Wed Jan 31 09:12:00 CET 2018    |    158PY

ich vertrete ja die vielleicht von manchen als gewagt eingeschätzte These, dass neue und alte Autos vielleicht nicht gleich teuer sind, aber annähernd gleich viel kosten. Wäre es anders, würde es irgendwann ja nur noch eine Sorte geben. Niemand bezahlt freiwillig mehr Geld als nötig. Okay, ein erheblicher Teil des Preises mag ja in den Schwanzverlängerungsteil von Autos gehen, aber auch dafür gibt es Maßstäbe. "Normale" Autos, also die übliche Brot-und-Butter-Ware im Bereich des Durchschnittspreises, den Kunden für ein Auto zu bezahlen bereit sind, ich glaube, das sind derzeit irgendwas um die 28.000,- Euro Neupreis, folgen der ganz normalen Wertkurve, die jede/r beim Finanzamt erfragen kann: nach 6 (in anderen Ländern 7) Jahren ist das Ding abgeschrieben. Soll heißen: die ersten 5 bis 6 Jahre wird man mit dem Ding fahren können ohne gröbere Defekte befürchten zu müssen, danach hat die Kiste bei gewöhnlicher Fahrleistung die ersten 100-150tkm erreicht und die notwendigen Reparaturen, wenn man den Wagen tatsächlich im vollständigen Gebrauchszustand erhalten möchte, erreichen schnell ein Niveau, welches den Zeitwert deutlich überschreitet.

 

Leute, die sich einen Leasingrückläufer mit Hausnummer 125tkm kaufen, haben meistens das Geld für dasselbe Modell in neu nicht. Gleichzeitig reden sie sich ein, dass das Auto schon die nächsten Hausnummer 5 bis 7 Jahre ohne größere Reparaturen durchhalten wird. Tut es vielleicht, allerdings mit Regelmäßigkeit auch nicht. Der nach 4 oder 5 Jahren gekaufte Leasingrückläufer mit 125tkm hat bei normaler Nutzung nach 5-7 Jahren, wenn er 9-12 Jahren alt ist, mindestens 200tkm auf der Uhr stehen, eher deutlich mehr und hat dann gerade noch Schrottwert. Alles andere ist gegenseitige Einbildung und falsche Wertmaßstäbe, die dem geneigten Käufer von Sendungen auf den Präkariats-Sendern, wie "Biete Rostlaube, suche Traumwagen" oder "Det sucht dir ne Karre" mehr oder weniger subtil eingeimpft werden. Die massenhaften Angebote von 10, 12 oder 15 jährigen Gebrauchten auf dem Markt mit Tachoständen, die regelmäßig bei 120 bis 145tkm liegen, zeigen in meinen Augen nur, dass sich der Mensch eben sehr gerne in den eigenen Sack lügt. Es gibt keine Schnäppchen bei Autos und schon gar nicht sind Autos eine Wertanlage. Beides wird aber den Käufern vom Handel mit nicht nachlassender Energie eingebläut. Wer es glauben sollte, dem kann ich auch nicht helfen.

 

Jeder, der rechnen kann, wird feststellen müssen, dass er mit einem Neuwagen den wenigsten Ärger haben wird und genauso günstig wie mit einem Gebrauchten fahren kann. Der ach so furchtbare Wertverlust, den der Erstbesitzer erleiden muss, relativiert sich ganz rasch, wenn man sich mal die üblichen Rabatte anschaut: das statistische Mittel liegt irgendwo bei 19-20% - wenn man die Karre also nach einem Jahr Nutzungsdauer für ein Drittel unter Neupreis verkauft, hat man genau die 16,6% des Wertes (=tatsächlicher Kaufpreis) verloren, die das Finanzamt für die Nutzung ansetzt. Abschreibung Auto, siehe oben auf 6 Jahren = 16,6% im Jahr. Sprich der 90.000,- Luxuskarren des Abteilungsleiters (naja, inzwischen fahren auch schon die Vertreter solche Gurken) geht nach einem Jahr für 60 Mille weg. Nach 2 Jahren für 48, nach drei Jahren für 36, nach vier Jahren für 24. (Rechenprobe: 90.000,- minus Rabatt 20% = 72T€ / 6 = 12T€ Wertverlust pro Jahr). Dumm nur, dass viele Luxuskarren, die nach 3 Jahren für ein Drittel des Neupreises angeboten werden, deutlich mehr Kilometer als den Durchschnitt runter haben. Aber es ist egal, wie man rechnet, in den meisten Fällen wird beim Autokauf schließlich überhaupt nicht gerechnet: die Bewertungs-Maßstäbe des Wunschwagens sind schließlich Form, Farbe, Geruch und Sound. Gedanken ans Finanzamt können da nur abtörnen...;)

Wed Jan 31 10:19:28 CET 2018    |    cso-cso

Meine bisherigen Rechnungen für privat genutzte Fahrzeuge:

Touran Neukauf: 32.000.-

Reparaturen: 2000.-

Nach 7,5 Jahren verkauft für 4000.-

Kosten pro Jahr: 4000.-

 

Mercedes Gebraucht 18.500.-

Reparaturen 3500.-

Restwert nach 3 Jahren Nutzung 10.000.-

Kosten pro Jahr: 4000.-

 

VW T4 TDI Neukauf 22.000.- (Keine Extras, alles mechanisch)

Reparaturen 6000.-

Restwert nach 18 Jahren und 500.000 Km 1000.-

Kosten pro Jahr: 1500.-

 

Für den T4 bekomme ich jetzt 7380.- Verschrottungsprämie, dh. Kosten pro Jahr 1100.-

Für den nicht reparierten Unfallschaden und den ebenfalls nicht reparierten Hagelschaden

habe ich 3500.- bekommen.

D.h. Kosten pro Jahr 940.- Aber das nur so nebenbei.

 

Die Rechnungen waren nur außergewöhnliche Kosten. Kein Ölwechsel, Sprit und Service usw.

 

Schlussfolgerung:

Das billigste Auto war der T4 Neuwagen ohne Schnickschnack, einfachste Ausstattung mit sehr langer Nutzungsdauer.

Das könnte man jetzt auf einen normalen PKW übertragen, z.B. einen Dacia Logan.

NP. 9000.-

Ich schätze, der ist nach 10 Jahren durch. Hat vielleicht 2000.- Reparaturen und einen Restwert von 0.-

Kosten pro Jahr 1100.-

Auch bei größeren Reparaturen wird er nicht sonderlich teurer, da man ihn dann wieder länger fährt.

Bis das Bodenblech zusammenbricht und dann kann man ihn schweißen.

Die Frage ist, ob man sich 10 Jahre in so eine Kiste setzen will.

 

Der Mercedes ist schon angenehmer, aber der Luxus kostet fast das 3-fache des T4.

 

Also: Das Billigste ist, für unter 20.000.- neu kaufen und möglichst lange fahren. Am Besten 20 Jahre.

Oder unter 10.000 kaufen und 10 Jahre fahren.

Autos für 30-40K kann man in der Regel garnicht so lange fahren, dass man merklich unter 4000.- / Jahr kommt.

Egal ob neu oder gebraucht.

Wed Jan 31 10:22:35 CET 2018    |    Roger66

Ich kann hier die Argumente beider Seiten nachvollziehen. Aber bisher habe ich es wie @158PY gehalten und alle 6-7 Jahre neu gekauft. Irgendeiner muss ja Nachschub für die vielen Gebrauchtkäufer liefern ;).

 

Nee, im Ernst:

Wenn man ein halbwegs aktuelles Modell mit allerneuester Abgasnorm möchte, bleibt fast nur ein Jahreswagen. Bei Mercedes z.B. nennt man sowas gerne vornehm „Direktionsfahrzeug“, anderswo hat man ebenso seriöse Namen für das, was in der Praxis dann doch eher ein Vorführwagen war, auf dem jeder Interessent kalt ausprobiert hat, was "so geht". Sicher gibt es auch Fahrzeuge von Werksangehörigen, aber hier ist das Angebot rückläufig, weil es für die WAs preislich nicht mehr so lukrativ ist wie noch vor ein paar Jahren. Bei WAs wird heute mehr geleast. Grundsätzlich sind diese Jahreswagen für den Käufer aber interessant, weil bestens gepflegt, mögliche Defekte akribisch durchrepariert und alles auf neuestem Stand. Leider ist das mit dem Preis dann aber schon weniger interessant, weil man hier ggü. einem Neukauf mit aktuell sehr guten Nachlässen bis 20% und mehr kaum noch punkten kann.

 

Der Neue hat dann aber noch die volle Werksgarantie, wird von der Kasko bei Totalschaden noch gegen ein Neufahrzeug ersetzt (anstelle Zeitwert beim Gebrauchten), hat noch ein volles Wartungsintervall frei, keinerlei Verschleiß. Das Kostenrisiko ist Null. Dafür ist der Wertverlust hoch, aber gut kalkulierbar und bei entsprechender Haltedauer unter dem Strich zu verschmerzen.

 

Ältere Gebrauchte finde ich schon erheblich weniger attraktiv, wenn man täglich auf ein funktionierendes Fahrzeug angewiesen ist. Die Defektwahrscheinlichkeit verläuft in einer Art Badewannenkurve, und irgendwann hat man mehr mit Reparaturen als mit Fahren zu tun. Die Kunst ist, das Fahrzeug rechtzeitig vor dem Anstieg der Defekte loszuwerden. Meine Neuwagen haben das bisher bei 160-180tkm und 6-7,5 Jahren erreicht. Dank guter Pflege haben sie dann regelmäßig noch einen ordentlichen Erlös gebracht. Die Jahreskosten ohne Steuer/Versicherung/Sprit lagen bei den letzten Autos Golf 4 TDI Sport Edition bei 3.016€ und beim Golf 6 GTD bei 3.695€. Dank nur wenigen Reparaturen und dabei viel Eigenleistung.

 

Klar, wer gute Eigenreparaturmöglichkeiten und –kenntnisse hat, das Fahrzeug vielleicht nicht jeden Tag braucht bzw. noch Ersatz hat und zudem Kompromisse bei Ausstattungen, Farbe usw. eingehen kann, wird hier toleranter sein und auch Geld sparen können. Andererseits ist es für manche auch ein Hobby, ein schönes, neues Fahrzeug zu bewegen. Und Hobbies lässt man sich hin und wieder auch Geld kosten. Ich selber verbringe z.B. täglich 1,5h bis 2,5h in meinem Fahrzeug und möchte es dabei schon angenehm, mit genau meinen Wunschextras und ohne Muff vom Vorbesitzer haben.

Wed Jan 31 10:43:17 CET 2018    |    HTC

Also die Dacia Rechnung kann ich kontern:

 

Mein Vater hat seinen Sandero neu gekauft und fährt ihn seit über 8 Jahren, hat mittlerweile ca 150000 Km drauf.

 

Reparaturen in der Zeit:

 

1x Radlager, 1x Querlenker, 2x Bremsen, 1x Batterie, ein paar Glühbirnen und der Rest war Service. Gekauft mit etwas unter 9000 Euro

 

Bisher stimmt alles, aber:

 

Der Zustand des Autos kann man optisch mit 3 bewerten und technisch mit 1-2, ich traue der Kiste ohne Weiteres zu weitere 8-10 Jahre zu halten ohne Verkehrsunsicher zu werden...

 

Somit könnten dann Jahreskosten unter 1000 Euro möglich sein...

 

HTC

Wed Jan 31 10:47:29 CET 2018    |    pico24229

Bis auf den letzten Satz sehe ich das anders.

Ein neues Auto hat extrem hohen Wertverlust, sollten Defekte außerhalb der Garantien auftreten wird es super teuer, da normalerweise alles in der Vertragswerkstatt gemacht werden muss.

Bei sehr jungen Gebrauchten hat man schon deutlich weniger wertverlust, aber auch das Problem von teuren WErkstattaufenthalten/Wartungen wenn man nicht auf Garantien verzichten will.

Bei älteren Gebrauchten ist der Wertverlust deutlich geringer, Reparaturen deutlich günstiger, auch wegen Ersatzteile.

Natürlich gilt sowas eher für normal-höherpreisige Kfz, bei einem Dacia kann der Unterschied von neu zu gebraucht deutlich geringer sein.

 

Allgemein wollen viele Leute einfach ein neues bzw. modernes Auto, haben Angst vor hohen Kilometerständen und Defekten im Alter.

Generell ist natürlich ein 10 jahre altes Auto defektanfälliger, dafür sind diese leichter und günstiger zu beheben. Manche Leute würden aber auch lieber einmal im Jahr 2000€ in eine Werkstatt stecken. Als 4x im Jahr die Werkstatt mit 250€ besuchen.

Wed Jan 31 10:54:19 CET 2018    |    Roger66

@HTC:

Komisch, ausgerechnet die TÜV-Mängelriesen von Dacia hier so problemlos ?

Bei den 5jährigen wurde der Sandero 2016 mit einer Mängelquote von 22,8% notiert, der Logan hatte die rote Laterne mit 28,1%.

 

https://www.berliner-kurier.de/.../...ie-finger-lassen-23414882-seite3

Wed Jan 31 12:29:02 CET 2018    |    HTC

Ich kenne mittlerweile einige Leute die entweder Sandero oder Duster fahren und es gibt kaum große Probleme oder Beschwerden (außer über die Werkstattpreise von Renault)...

 

Ich war auch anfangs skeptisch als mein Vater den kaufen wollte (wir als Rumäner sollten es wissen...), aber ich muß zugeben, daß die Kiste mich positiv überrascht hat.

 

Eventuell erklärt sich die Quote durch die hohen Zulassungszahlen???? Keine Ahnung, eventuell sind die Mängel die gleichen, die ich bereits erwähnt habe (Leere Batterie), da müßte ich mir die aufgeführten Mängel in Detail anschauen...

 

HTC

Wed Jan 31 13:09:16 CET 2018    |    Goify

Ich kenne auch Dacia-Besitzer die außer zum Ölwechsel (keine volle Inspektion) nichts am Auto machen. Es wird nur gefahren und wenn der TÜV meckert, wird repariert. Wartung gibt es für die nicht und da wundert es nicht, dass diese Autos dann wegen so Kleinigkeiten wie Bremsbeläge, Glühobst oder eingerissenen Scheibenwischerblättern durchfallen.

 

Bei einem Mercedes geht man die ersten 7 Jahre zur Vertragswerkstatt, sogar zur HU und da wäre es wundernswert, wenn der Prüfer überhaupt was finden kann, es sei denn, die Werkstatt hat geschludert.

Wed Jan 31 13:20:16 CET 2018    |    pico24229

Ja so wird es wohl sein Goify. Genau wie die Premiumhersteller ja auch eigene Pannenservices haben und diese Autos dann auch nicht in einer ADAC-statisik auftauchen.

Thu Feb 01 09:05:54 CET 2018    |    Goify

Der TÜV-Report gibt allerdings einen guten Anhaltspunkt, welchen Zustand ein durchschnittliches Modell hat. Ist alles rot, wird man wahrscheinlich viel Wartungsstau finden und ist alles grün und sogar noch ganz viele Stempel im Serviceheft, sieht es von der Grundsubstanz schon mal besser aus.

Wed Feb 07 12:07:43 CET 2018    |    Daemonarch

Gebrauchtwagen fahren ist gelebter Umweltschutz...

 

Klar, man muss schon was selbst machen können, oder eine günstige kleine Werkstatt haben, aber selber schrauben entspannt ja auch, und macht spaß und stolz - wenn man mal wieder was zum laufen kriegt.

 

Wenn ich mir meine bekannten/verwandten anschaue, die nicht selten mit Sprüchen kommen wie "deine alten Karren sind doch viel zu teuer im Unterhalt", und dann alle 4 Jahre für den Wechsel des neuen Golf 5 Mille auf den Tisch knallen... So viel habe ich gesamt in den letzten 10 Jahren nicht für Autos ausgegeben.

 

Ich bin dankbar für jeden Neuwagenkäufer, denn ohne die könnte ich auch keine Gebrauchtwagen kaufen, aber ich bin auch dankbar für jeden Raucher, der meine Steuerlast senkt! :D

Mon Mar 05 16:58:24 CET 2018    |    FrankyStone

Ich bin bisher immer Gebrauchtwagen gefahren. Sicher kosten Reparaturen Geld, aber so richtig teuer war das bei mir zum Glück noch nie.

 

Wenn man manche Neuwagenangebote sieht, dann muss ein Neuwagen gar nicht so viel teurer sein als ein Gebrauchter. Aber das hängt natürlich von der Fahrzeugkategorie ab: Kleinwagen haben typischerweise einen niedrigen Wertverlust, da spart man als Gebrauchtwagenkäufer gar nicht so viel. Bei der oberen Mittelklasse sieht es ein bisschen anders aus, da fallen die Preise häufig schneller mit dem Alter.

Thu May 23 10:10:11 CEST 2019    |    Trackback

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