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Mon Apr 03 10:13:42 CEST 2017    |    Hakuna Matata    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Continental, Event, Highperformance, Tuning

Schweiz, Alpen, Schnee und schöne Autos - wer kann da schon nein sagen? Durch Motor-Talk und Continental kam ich in den Genuss, zehn hochmotorisierte Fahrzeuge auf einem verschneiten Flugfeld zu bewegen. Doch fangen wir vorne an:

 

 

 

 

 

Mitte Februar klingelte eines Freitagabends mein Telefon. Da ich diesen Anruf natürlich verpasste, begann das obligatorische Googlen. Und da der Nummernstamm zu mobile.de gehören sollte, wurde ich neugierig. Also Montag flugs zurückgerufen und siehe da:

“Erinnerst du dich noch an die Gewinnspiel-Teilnahme für das Conti-Event in der Schweiz? Du hast gewonnen.” Die Freude war selbstverständlich sehr groß und da das Event Anfang März stattfinden sollte, musste man glücklicherweise auch nicht mehr so lange warten. :D

 

So kam es dann, dass wir am Mittwoch, dem ersten März, am Frankfurter Flughafen auf Philipp und Jule von Motor-Talk, Kornelius von Continental und auf die weiteren glücklichen Gewinner trafen, um von dort nach Zürich zu fliegen. Nach einem lediglich dreißig Minuten dauernden Flug stand uns schließlich noch eine mehrstündige Autofahrt bevor, denn unsere Unterkunft in Blitzingen befand sich über 160 Kilometer weit entfernt von Zürich.

 

Kaum hatten wir das Flughafengebäude verlassen, fuhren auch schon drei VW T5 mit Continental-Schriftzug vor. “Die sind wohl für uns.” :D

 

Unsere 12-Personen-Reisegruppe verteilte sich gleichmäßig auf die Busse und konnte während der knapp zweieinhalbstündigen Fahrt erste Eindrücke von der Landschaft und vom Event selbst erlangen, denn die Fahrer der Busse waren gleichzeitig unsere Instruktoren für den morgigen Tag. Insgesamt war die Fahrt kurzweiliger als im Vorfeld erwartet und eine Tunneldurchfahrt auf einem Autozug sorgte zusätzlich für etwas Abwechslung. Abends erreichten wir schließlich unsere Unterkunft, die ziemlich schnell begeisterte. Die meisten von uns wurden jeweils zu zweit in eine große Suite einquartiert, die aus jeweils zwei Bädern, zwei Schlafzimmern und einem großen Wohnbereich ein Stockwerk weiter oben bestanden. Schade, dass wir uns hier lediglich zum Schlafen aufhalten würden. :D

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach etwas Leerlauf traf sich unsere Gruppe wie vereinbart in einem Aufenthaltsraum im Erdgeschoss des Hotels. Während einer nach dem anderen eintrudelte und auch die ersten Tuner auftauchten, wurden wir fleißig mit Getränken versorgt - bis es endlich losging: Erst wurde kurz und informativ die Firma Continental samt der mitgebrachten Reifenmodelle TS830 & TS850 vorgestellt, ehe die zehn Tuner samt ihrer Fahrzeuge an der Reihe waren. Das war für die Gewinner dahingehend sehr spannend, da wir bisher zwar die Tunter kannten, die dabei sind, jedoch nichts von den mitgebrachten Fahrzeugen wussten.

 

Uns erwarteten am nächsten Tag folgende Fahrzeuge:

ABT Audi S3 - 400 PS / 500 NM / AWD

AC Schnitzer BMW M4 - 510 PS / 645 NM / RWD

Brabus Mercedes C63AMG - 650 PS / 820 NM / RWD

edo competition Ferrari F12 - 740 PS / 690 NM / RWD

Heico sportiv Volvo V90 - 258 PS / 530 NM / AWD / Diesel

Loder1899 Ford Focus RS - 350 PS / AWD

Lorinser Mercedes E340AMG - 450 PS / 700 NM / AWD

MTM VW T500 - 472 PS / 625 NM / AWD

TechArt Porsche 718 Boxster S - 400 PS / RWD

Wolf Ford Mustang 460 PS / 570 NM / RWD

 

Bis auf die beiden Ford standen alle Fahrzeuge auf Continental TS830, da es den TS850 noch nicht in für die anderen Fahrzeuge benötigten Dimensionen gibt.

 

So viel zu den Fakten, die für mich erstmal ziemlich unbedeutend waren, da ich nie etwas annähernd Motorisiertes gefahren bin und mir daher eher die optisch interessanten Fahrzeuge im Gedächtnis blieben. Bleibenden Eindruck hinterließ dabei vor allem der Volvo V90.

 

Der nächste MorgenDer nächste Morgen

 

 

Nach der Präsentation konnten wir den Abend beim leckeren Käsefondue im hoteleigenen Restaurant ausklingen lassen. Immer wieder wurde dabei auch das Wetter zum Thema: Die Tage zuvor war es wohl ziemlich warm - typisches Tauwetter - doch an diesem Abend begann es zu schneien und hörte nicht mehr auf. Und in der Tat: Am nächsten Morgen lagen mehrere Zentimeter Neuschnee. Gute Voraussetzungen für einen spaßigen Tag.

 

 

 

 

Nach dem Frühstück ging es auch sofort los: Wir versammelten uns vor dem Hotel, stiegen in unsere Shuttle-Fahrzeuge vom Vortag und wurden ins 15 Minuten entfernte Ulrichen gebracht.

Kaum am dortigen Flugfeld angekommen, sahen wir schon unsere heutigen Gefährte, die bereits fleißig warm liefen und uns dadurch mit angenehmen Klängen empfingen.

 

Anfangs etwas zögerlich, doch von Minute zu Minute selbstbewusster, wuselten nach einiger Zeit alle Gewinner zwischen den Fahrzeugen und Tunern umher, schossen ein Foto nach dem anderen und begutachteten die Fahrzeuge genauer.

 

 

Ein kurzes Briefing in einer warmen Hütte und ein Aufteilen der Teilnehmer in zwei Gruppen später ging es dann auch schon los. Jeder stieg zu einem der Tuner und konnte auf den paar hundert Metern zur präparierten Teststrecke bereits die ersten Eindrücke sammeln und den ersten Tuner kennenlernen. Bei mir war es Max im mitgebrachten Loder1899 Ford Focus RS, der schließlich auch das erste Fahrzeug wurde, mit dem ich an diesem Tage fahren sollte.

 

Doch vorher kurz etwas zu unserer Aufgabe: Unsere ‘Testfahrten’ sollten wir im Nachgang auch benoten, damit am Schluss eine Auswertung erstellt werden kann. Dabei gab es folgende Kategorien:

 

Handling:

Einlenkverhalten

Fahrstabilität

Traktion

 

Emotion:

Exterieur

Interieur

Sound

Fahrspaß

 

Doch zu den Ergebnissen kommen wir später ;)

 

Des Weiteren musste gemessen werden, wie lange wir mit jedem Fahrzeug für die beiden Kurse benötigten:

 

Dynamikkurs: Beschleunigung aus dem Stand - lange Gerade - Haarnadelkurve - Rückweg durch einen Slalomparcour - Stopp am Pylonentor

 

Handlingkurs: Beschleunigung aus dem Stand - Pylonentore, durch die man fahren muss - Haarnadelkurve - erneut Pylonentore, die jedoch enger standen als auf dem Hinweg - Stopp am letzten Pylonentor

 

Durch den massiven Schneefall der Nacht wurde die präparierte Strecke auch optisch vom nicht präparierten Teil abgegrenzt.

 

Loder1899 Ford Focus RS - 350 PS / AWD -> Dynamiktest

Das erste Mal Allrad. Das erste Mal über 250 PS. Direkt mit dem ersten Fahrzeug zwei neue Erfahrungen. Und es hat wirklich Spaß gemacht. Der Focus war der einzige Handschalter im Feld und ich war ziemlich begeistert davon, wie das Fahrzeug auf Schnee vorwärts ging. Zudem fand ich auch sonst nichts zu bemängeln. Ich hatte immer das Gefühl der vollen Kontrolle und im Slalom untersteuerte er zu meiner Überraschung gar nicht. Wir fuhren zwei Durchgänge und da Max - der als Zeitmesser fungierte - und ich erst falsche Werte notierten, hingen wir einfach nochmal zwei Durchgänge dran. :D Am liebsten wäre ich auch nach diesen Durchgängen gar nicht mehr ausgestiegen, aber es warteten noch neun andere Fahrzeuge auf mich. “Bis später, wir sehen uns beim Handlingtest”, waren meine letzten Worte mit einem breitem Grinsen im Gesicht.

 

 

 

 

ABT Audi S3 - 400 PS / 500 NM / AWD -> Dynamiktest

Weiter ging es sofort mit dem nächsten Allradler. Harry von Abt begrüßte mich nach einem schnellen Blick auf meine Bewertungen mit den Worten. “Hallo Hakuna*, die Zeit vom Focus schlagen wir jetzt mal. Ich zeige dir wie es geht. Hör’ einfach auf meine Anweisungen.” Wir fuhren an den Start und Harry sagte nur trocken: “Wenn es gleich los geht, dann gibst du Vollgas.” Ich schaute ihn fragend an und er bestätigte: “Vollgas. Du kannst voll durchdrücken. Sieh’ selbst.”

 

Und in der Tat. Wahrscheinlich stand meine Kinnlade so weit offen, dass eine Antonov darin hätte landen können, doch der S3 ging ohne spürbaren Schlupf aus dem Stand vorwärts wie von der Tarantel gestochen. What kind of sorcery is this? Einer der Tuner, den wir mitgenommen hatten, teilte seine Freude von der Rückbank lautstark mit. :D 50, 60, 70 - bei 80 kamen wir am Brems-Orientierungspunkt an und Harry rief: “Jetzt bremsen!” Und kaum am Scheitelpunkt der Kurve angekommen gegen jeden Instinkt: “Und jetzt Gas! Gas, Gas!” Der Allrad zog sich aus der Kurve und herein in den Slalom. Das dortige “Gas..und wippen. Gas..und wippen” wurde unter den Gewinnern im Laufe des Tages zum Running Gag. :D

 

Als die Uhr stoppte, war die Focus-Zeit geschlagen, doch das reichte nicht. “Das geht schneller. Das machen wir nun besser.” Erneut setzte ich dazu Harrys Anweisungen 1 zu 1 um: Der S3 ging wieder vorwärts wie mit Spikes und auch der Bremspunkt wurde auf Anweisung und optisch am exakt gleichen Punkt gewählt. Doch irgendetwas war diesmal anders. Die Kurve kam näher, ich stand voll auf der Bremse, doch es tat sich gefühlt nichts. Selbst das Bremselösen, um dem Reifen die Chance zu geben, Seitenführungskräfte aufzubauen, brachten nichts. Und dann war es auch schon geschehen: Der S3 fuhr gerade aus. Erst durch den zusammengeschobenen Wall und schließlich in den nicht präparierten Teil, indem mehr als 40 Zentimeter Schnee lagen. Glückwunsch, ich durfte den ersten Abflug des Tages verbuchen. Und Harrys Kommentar zu der ganzen Sache: “Gas, Gas. Der zieht sich hier wieder raus.”

 

Und in der Tat.. aber wie das ausgeht könnt ihr euch sicher selbst denken. ;)

Mein Ärger über mich selbst wurde spätestens beim Essen wieder sehr klein: Freudig berichteten auch einige der anderen Teilnehmer von Ausritten bei ihren zweiten Versuchen mit dem S3. Da steckte wohl Prinzip hinter. :D

 

 

 

 

Heico sportiv Volvo V90 - 258 PS / 530 NM / AWD / Diesel - Dynamik- & Handlingtest

Der Volvo war ein weiteres Fahrzeug, das mich sehr begeistert hat. Wie bereits erwähnt, packte mich das Design schon bei der Fahrzeugvorstellung am Vorabend. Und wie ich feststellen durfte, stand das Interieur dem Exterieur in nichts nach. Sowohl innen als auch außen lag der Volvo bei mir persönlich auf Platz 1. Doch wie würde sich das Fahrzeug mit der schwächsten Motorisierung des Tages und dem einzigen Dieselmotor schlagen? Der Allrad brachte die Kraft auf jeden Fall sehr gut auf die Straße. Sehr zügig, aber gleichzeitig mit einem erhabenen Gefühl ging es vorwärts. Im Slalom des Dynamikkurses hatte ich den Eindruck, dass er leicht über die Vorderachse schiebt, weshalb ich letztendlich auch leicht enttäuscht ausstieg. Doch auf dem Handlingkurs spielte der Volvo all seine Stärken aus.

 

Da wir dort als letzte Gruppe unterwegs waren, mussten wir uns teilweise durch sehr stark zerpflügten Schnee kämpfen. Bei Fahrzeugen wie dem S3 und dem Focus spürte man jede Spurrille. Bei Porsche, Ferrari etc. kamen zudem noch jede Quer- und Vertikal-Unebenheit dazu. Mit dem Volvo konnte man das alles nur belächeln. “Sitze ich gerade wirklich im Volvo oder doch in einem Leopard-2-Panzer?” :D

 

Zudem gefiel mir am Volvo, dass man in der Haarnadelkurve trotz Allrad mit dem Heck spielen konnte. Bei den anderen Allradlern im Feld war das in dieser Art und Weise nicht möglich. Die sind einfach marschiert wie auf Schienen.

 

© Audi1991© Audi1991

 

 

 

Wolf Ford Mustang 460 PS / 570 NM / RWD - Dynamik- & Handlingtest

Last but not least der Hecktriebler, der mir am meisten Spaß bereitete. Fahrspaßmäßig lag er definitiv auf den vorderen Plätzen. Dies jedoch aus Gründen, aus denen er für mich auf der anderen Seite im Alltag nicht in Frage kommen würde. Der unglaublich gut klingende V8 in Kombination mit dem äußerst sympathischen Herrn Wolf auf dem Beifahrersitz waren schon top. Doch der unaufhörliche Drang, dieses Fahrzeuges quer zu fahren, zauberte mir ein ungeheures Grinsen ins Gesicht. Vor allem, da ich das erste Mal solche Erfahrunge machen konnte.

Im relativ langsamen Slalom des Dynamiktests ließ der Mustang es bereits das ein oder andere Mal erahnen, doch erst im Handlingtest, wo man je nach Fahrzeug mit 70-90 km/h durch die Pylonentore fuhr, zeigte sich sein ganzes Verlangen. Egal, ob man vom Gas ging oder weiter mit gleicher Last unterwegs war: Bei jeder kleinsten Lenkbewegung tänzelte das Heck vor sich hin. Zugleich jedoch immer mit dem Gefühl der vollen Beherrschbarkeit. Herr Wolf und ich grinsten dabei ununterbrochen um die Wette. :D Da der BMW zwischenzeitlich repariert werden musste, bot sich mir sogar die Möglichkeit, noch zwei Extrarunden mit dem Mustang zu drehen, die ich äußerst gerne annahm.

 

© Audi1991© Audi1991

 

 

 

Wenn ihr auch etwas zu den anderen Fahrzeugen lesen möchtet, dann verweise ich an dieser Stelle auf die Artikel der anderen Teilnehmer Klick und den offiziellen Motor-Talk-Nachbericht Klick.

 

Fazit des Vormittags: Sehr geil! Der anfängliche Dynamiktest war schon klasse, doch der Handlingkurs war die absolute Krönung. Spätestens dort machte fast jedes Fahrzeug ungeheuren Spaß.

 

Nach einer stärkenden Mittagspause ging es schließlich hoch zum im Ort liegenden Nufenenpass. Nachdem die letzten Skifahrer vom präparierten Pass gelotst und ein paar Continental-Mitarbeiter als Skifahrer-Abfang-Posten an der Strecke verteilt wurden, ging es auch schon los. Nacheinander durfte jeweils ein Gewinner im Focus RS - pilotiert vom Profi-Rennfahrer Uwe Nittel - mitfahren. Der Allradler pflügte den Pass dabei ordentlich um, wodurch die Straße von Versuch zu Versuch immer schlechter und holpriger wurde - jedoch nicht langweiliger! Es war sehr interessant, einem Profi-Rallyefahrer auf die Finger schauen zu können und spätestens bei der Abfahrt wurde auch der Letzte begeistert. Also wenn ich den Pass nur halb so schnell angegangen wäre, dann hätte der Focus Bekanntschaft mit der Leitplanke gemacht. Hat er bei Uwe Nittel zwar auch, aber nur mal mit dem Heck im Drift angeklopft. :D

 

Fazit der Fahrt: Wie schon das Vormittagsprogramm sehr schön, aber leider viel zu kurz!

Und die Stimmung veränderte sich nach der Fahrt auch ein wenig: Nachdem die erste Gruppe zurück zur Hütte am Flugfeld fuhr und dort auf die verbliebenen Teilnehmer wartete, kehrte schlagartig Ruhe ein. Der Adrenalinspiegel senkte sich bei allen Beteiligten und langsam realisierte man, dass sich dieses schöne Event langsam dem Ende neigt. Nur noch die Präsentation der Ergebnisse stand noch auf dem Plan.

 

Auf diese werde ich jedoch nicht näher eingehen, denn die nachfolgenden Folien sprechen für sich selbst:

 

Klick!

 

Beendet wurde der anstrengende Tag mit einem kulinarischen Highlight: Ein delikater Gruß der Küche, gefolgt von einem vorzüglichen Zanderfilet. Das Mahl gipfelte beim Rindsentrecote des nächsten Ganges und als Schmankerl am Schluss wurde Quarkmousse auf Schokoladenbrownie mit Mandarinensorbet serviert. Fazit: Seeehr lecker!

 

Doch dieses Festmahl tröstete nicht darüber hinweg, dass es am nächsten Tag leider wieder zurück nach Zürich und von dort mit dem Flieger nach Frankfurt ging..

 

Bis bald..

Hakuna Matata

 

Ein großes Dank auch an dieser Stelle nochmal..

..an Philipp und Jule von Motortalk, die immer für uns da waren

..an Continental für die Organisation dieses Events und die tolle Betreuung

..an die Tuner für die Bereitstellung der Fahrzeuge und den lockeren Umgang

..an das Hotel Castle in Wallis - wunderschöne Suiten, exzellentes Essen

 

*Name der Red. bekannt :D

 

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Wed Apr 05 07:21:40 CEST 2017    |    DerGroßmeister

Guter Bericht! Geile Autos!

 

Der Volvo gefällt mir ebenfalls sehr gut, aber wieviel PS hat er den jetzt?

Oben schreibst du 270 unten 258 (die im Alltag wahrscheinlich auch ausreichen)

Fri Apr 07 15:15:55 CEST 2017    |    Hakuna Matata

@DerGroßmeister

Da hat sich tatsächlich der Fehlerteufel eingeschlichen. Wobei ich es selbst nicht hundertprozentig sagen kann. Ich bilde mir ein, dass es beim Event 270PS hieß. So steht es auch im Motortalk-Nachbericht. Auf der Homepage von Heico sportiv finde ich jedoch nur Daten à la 258PS.

Ich habe es im Text mal auf 258PS korrigiert. Danke für den Hinweis!

 

Aber so oder so; du sagst es bereits: Die Leistung reicht allemal.

Tue Apr 25 11:51:40 CEST 2017    |    Hakuna Matata

Und der Conti-Film zum Event ist mittlerweile auch online :)

 

https://www.youtube.com/watch?v=l6li9d1H1t8&feature=youtu.be

Deine Antwort auf "Continental High Performance Tuning Event 2017 - Hakuna war dabei!"