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Sun Oct 31 17:04:18 CET 2021    |    Dynamix    |    Kommentare (57)    |   Stichworte: 4, Caprice, Chevrolet, Sheriff;

Die Saison 2021 ist vorbei, Zeit für den obligatorischen Jahresrückblick! :)

 

VereinstreffenVereinstreffen

Dank Corona war auch diese Saison nicht viel los. Erst hat der Lockdown so gut wie alles was nach Treffen aussieht plattgemacht, danach waren es die Auflagen, die ja jede Stadt bzw. jeder Kreis wieder anders handhaben, welche den Großteil der Treffen für dieses Jahr zunichte gemacht haben. Chrom und Flammen Show? Wurde wegen der hohen Anforderungen abgesagt. Kerkrade? Wurde auch kurz vor knapp abgesagt. So bin ich dieses Jahr, neben dem "Season Opener" des Vereins, gerade mal die American Horsepower Show in Dinslaken und die Old-/Youngtimershow bei uns an der Trabrennbahn angefahren. Erstere als Beifahrer beim Kumpel, Zweitere mit dem Fahrrad. Gut, bei letzterer hab ich den Termin auch völlig verpennt und so spontan wollte ich dann doch keins der Autos aus der Garage holen weil das auch wieder locker 2 Stunden mit Hin- und Rückfahrt frisst. Zumindest hat das Fahrrad optisch gut reingepasst und die Besucher dachten das Rad wäre Teil der Show :D

 

Durch die ganze "Pimp my Fahrrad" Aktion haben beide Autos nicht so viel Liebe und Aufmerksamkeit bekommen und so hatte ich auch nicht alles geschafft was ich mir vorgenommen hatte. Aber fangen wir mal mit dem Sheriff an, schließlich muss er zuerst ins Land der Träume. Der Wal hat ja noch einen guten Monat :)

 

Sheriff

 

Der Sheriff hat dieses Jahr deutlich mehr Liebe bekommen als der Wal, wobei auch erst gegen Saisonende. Zumindest der Sheriff hat mal ein wenig Bewegung in Form einer Clubveranstaltung bekommen. Wobei ich da am Ende auch nicht auf 2000km für diese Saison komme, was für den Sheriff aber schon wieder viel ist. Seit dem Kauf haben wir knapp 6000 Meilen geschafft, wovon gut 2000 Meilen auf die letzten 1,5 Jahre entfallen (weiß gar nicht wie ich DAS Kunststück geschafft habe!), macht Summa Summarum 9600km. Wobei das verteilt auf 4 Jahre nicht gerade viel ist :D Macht dann im Schnitt 2400 km pro Jahr. Weiß gar nicht wann wir die alle gefahren sein sollen :confused: :D

 

Punkt 1: Durchblick

 

Die Frontscheibe wollte ich mal neu machen, habe ich aber bisher immer vor mir hergeschoben. Wobei das finanziell und zeitlich kein großer Akt wird, Kaskoversicherung sei Dank :D Aber da hatte ich dieses Jahr einfach andere Prioritäten bei dem Auto. Vielleicht kann man die Scheibe auch irgendwie mit auffüllen retten. Muss ich mal beim nächsten Carglass vorbeischauen. Ist kein Punkt der jetzt wirklich drückt. Wird auf nächste Saison verschoben!

 

Punkt 2: Neuer Dachhimmel

 

Etwas das ich endlich mal in Angriff genommen habe! Der Dachhimmel war bei Kauf schon in einem schlechten Zustand und der wurde über die Jahre natürlich nicht besser. Gerade weil der Stoff zerbrechlich wie ein Faberge Ei geworden ist, reichte schon der Fahrtwind um ordentliche Löcher in den Stoff zu reißen. Da sowas ziemlich schäbig aussieht wollte ich den Himmel schon seit Jahren ersetzen. Dieses Jahr habe ich das endlich mal geschafft :cool: Also habe ich den Himmel ausgebaut, Himmel plus Sonnenblenden zum Sattler gegeben und dann den ganzen Spaß wieder eingebaut. Hat sich definitiv gelohnt! Man könnte sagen es ist ein himmelweiter Unterschied :D Okay, fünf Euro in die schlechte Wortspiel Kasse! Dafür habe ich wieder etwas gelernt und festgestellt das sich manche Dinge komplizierter lesen als Sie eigentlich sind. Entgegen meiner Befürchtung musste doch keine Frontscheibe für die Nummer raus, auch wenn es wirklich schwer vorstellbar ist das man das Ding wirklich an einem Stück durch die vordere Beifahrertür bekommt. Und bares Geld hab ich bei der Aktion auch noch gespart! :)

 

Lediglich die Spotlights muss ich wohl noch einmal einstellen, da hab ich zumindest auf der Fahrerseite beim Einbau irgendwas falsch justiert und das auf der Beifahrerseite müsste ich etwas lockern da dieses jetzt doch was schwergängig ist. Aber das lerne ich auch noch, da gibt es halt auch einiges zu justieren!

 

Zwischendrin gab es für den Sheriff auch endlich eine Abdeckung für den Lichtbalken. Damit wäre sogar ein Punkt erledigt der gar nicht auf der Liste stand :D Die Geschichte im Detail gibt es hier :cool:

 

Punkt 3: Konsolenbau

 

Auch hier bin ich, wieder Erwarten, doch schneller bzw. weiter vorangekommen als ich geglaubt hatte. Ich hatte mich dieses Saison mal im Detail mit dem Thema befasst und versucht mal eine Vorlage zu zeichnen und diese in ein entsprechendes Modell umzusetzen anhand dessen man dann das richtige Teil bauen kann. Hat auch soweit funktioniert und die Konsole ist zum Saisonende zumindest in Bau. Damit macht das Projekt Sheriff wirklich einen Quantensprung hingelegt, da die Konsole seit Jahren DER Hemmschuh schlechthin für den Innenausbau war. Zum Konsolenbau kommt aber noch mal ein gesonderter Artikel. Es sei nur soweit angeteasert das die Konsole so richtig erst zum Saisonstart 2022 fertig wird.

 

Auch mit dem Equipment bin ich etwas weiter gekommen. Dieses Jahr habe ich endlich die passende Sirene gefunden. Wir erinnern uns, wir dachten ursprünglich das unser Auto den Unitrol Touchmaster verbaut hatte. Diese kamen allerdings erst bei den 96er Autos zum Einsatz. Unser 93er hatte eine klassische Federal Signal PA300 verbaut. Vorteil: Die Sirene war über Jahre extrem verbreitet und in entsprechend hohen Stückzahlen verfügbar. Nachteil: Wir haben mal wieder die seltene Murmel gehabt, nämlich die Version mit Priority statt Hi-Lo Modus. Hat dann auch mehrere Anläufe gebraucht :( Dann haben wir mehr zur Innenausstattung herausgefunden und wie die Schaltung der Lightbar funktioniert hat.

 

Ein weiteres Highlight in Sachen Equipment war die fehlende Radarpistole in Form der Kustom HR-12. Diese gondelt momentan noch irgendwo in Holland/Deutschland herum. Sollte aber nächste Woche irgendwann ankommen, hoffe ich zumindest. Aber auch dazu gibt es einen gesonderten Artikel wenn das Ding da ist.

 

Punkt 4: Wellnesswochenende

 

Frisch gewachstFrisch gewachst

Hab ich tatsächlich geschafft, auch wenn ich hier erst einmal weniger gemacht habe als geplant. War aber auch gar nicht nötig, da der Lack seit der Aufbereitung letztes Jahr doch nicht so gelitten hat wie befürchtet. Beim Kneten hab ich nicht wirklich was runtergeholt. Da hat die Wäsche schon den Großteil des Jobs erledigt! :) Dafür war jetzt mal die Gelegenheit da den Wagen endlich mal zu wachsen. So frisch gewaschen und gewachst sieht der Wagen doch schon ganz schick aus, vor allem wenn man bedenkt wie der Wagen ausgesehen hat bevor er nach Deutschland kam. Ein riesiger Unterschied!

 

 

Punkt 5: Innenausstattung

 

Hier bin ich dann doch weiter gekommen als ich dachte und doch nicht soweit wie ich es gerne hätte. Da so gut wie alle großen Innenraumteile des Autos ausgetauscht werden müssen, wird es auch nicht ganz leicht an die Teile ranzukommen. Mehr durch Glück bin ich zumindest an das Dash und die vorderen Türinnenverkleidung bekommen. Damit komme ich zwar schon ein gutes Stück weiter, aber das untere Armaturenbrett wird dennoch eine ganz andere Geschichte. Der Umbau der Türinnenverkleidungen wird sich auch eher was für die Winterpause. Zumindest habe ich schon das ganze Werkzeug hier liegen und an einer anderen Verkleidung geübt. Somit bin ich hier zwar weiter als ich gehofft hatte, aber nicht so weit wie ich gerne gekommen wäre. Damit ist auch die Prophezeiung eingetroffen die ich zum Saisonstart getroffen hatte:

 

Zitat:

Das wird noch ne schwierige Nummer und wohl nicht in 2021 passieren :(

Punkt 6: Hohlraumkonservierung

 

Ja, da war was. Hat diese Saison nicht geklappt. Aber wie bereits erwähnt, hab ich da mit einem Kumpel einen kleinen Deal laufen der dann hoffentlich in 2022 steigen kann :cool: Wenn alles klappt gehen wir sogar soweit mal eine Wochenende oder eine Urlaubswoche die Autos am Unterboden zu strahlen und dann den ganzen Spaß am Unterboden dann mit einer Art Rostschutzmenninge zu behandeln. Das sollte den Unterboden wirklich nachhaltig vor Rost schützen!

 

Punkt 7: Kühler

 

Das war so Kategorie "Pedanterie". Hab ich dieses Jahr nicht mehr gemacht, war aber aus technischer Sicht nicht nötig. Ist wohl was für die "mache ich mal wenn es wirklich so gar nichts mehr an dem Auto zu machen gibt" Liste. Heißt konkret: Entweder nie, weil der Hobel eh nie "fertig" wird, oder wenn der Kühler hin ist, also dann wenn es eigentlich schon zu spät ist :D

 

Punkt 8: Wärmetauscher

 

Das war irgendwie ein Punkt von spontaner Selbstheilung. Die Heizung tat es ja bei Kauf so gut wie gar nicht. Mittlerweile funktioniert die aber mehr oder weniger normal. Statt dem laufen Lüftchen kommt da mittlerweile tatsächlich sowas wie warme/heiße Luft raus. Obs daran liegt das sich durch die neue Wasserpumpe und das neue Kühlmittel die ganzen Schläuche mal ordentlich freigespült haben oder ob es an den ganzen Kleinreparaturen im Zuge der Vorderachsrevision liegt weiß ich nicht. Fakt ist jedenfalls das die Heizung mittlerweile fast so stark und heiß bläst wie die vom Wal. Hat sich also im Grunde von selbst erledigt *schulterzucken* Was auffällt ist das die Heizung lediglich im Stand wieder kühler wird. Kumpel tippt auf ein faules Thermostat, wird wohl nicht schaden das mal in der nächsten Saison zu tauschen. Kostet davon ab auch nicht die Welt.

 

Punkt 9: Kühlschläuche verbauen

 

Auch so ein Thema für 2022. Die Schläuche habe ich liegen, der 20 Liter Eimer Kühlmittel liegt hier auch schon herum. Müsste ich nur mal einen Termin für 2022 beim Kumpel ausmachen. Würde sich eigentlich anbieten das gleich mit dem TÜV mal neu zu machen, der ja auch wieder im März oder Mai fällig wäre.

 

Wie man sieht habe ich auch hier nicht alles geschafft, aber zumindest sind einige Punkte erledigt die man auch wirklich sieht und dazu auch Punkte die eigentlich gar nicht geplant waren :D

 

pxl-20211031pxl-20211031

Zum Saisonabschluss heute, habe ich dann die Batterie ausgebaut und die Türpappen ausgebaut. Die Batterie hängt schon am Erhaltungsladegerät und ich bin mal gespannt wie sich das macht. Die Batterie werde ich nach der erfolgten Ladung aber wohl nicht permanent am Strom hängen lassen, da scheiden sich nämlich massiv die Geister dran inwiefern das jetzt gesund für die Batterie ist. Damit ist dann die Saison für den Sheriff auch definitiv beendet. Schauen wir also was die Saison 2022 bringt, ich hoffe wieder mehr Ausfahrten und weitere Fortschritte :)

 

Vereinstreffen Vereinstreffen


Sun Oct 31 18:08:38 CET 2021    |    ToledoDriver82

Auch bei uns ist sie heute zu ende gegangen,wobei das Coupe ja jederzeit fahren kann. Viel gefahren sind wir dieses Jahr auch nicht,nur etwa die Hälfte vom sonst üblichen...Wetter war aber auch nicht so durchgängig schön dieses Jahr.

 

Du hast aber dafür einiges geschafft,ist ja auch nicht verkehrt und ja,ich weiß,es könnte mehr sein ;) ich denke dir geht es da wie mir,hättest du die bei dir daheim stehen und den nötigen Platz dafür,du würdest vieles mal eben fix erledigen in der Saisonpause

Sun Oct 31 18:20:40 CET 2021    |    Dynamix

Wenn ich dieses Jahr noch die Pappen umgebaut bekomme und ich dabei nicht alles kaputt mache bin ich fürs Erste zufrieden. Den großen Teil mit Dashboard umbauen muss ich eh machen wenn der Wagen wieder fahren darf weil ich für die Nummer wirklich Platz brauche und das wird in der Garage was tricky.

Sun Oct 31 18:22:47 CET 2021    |    ToledoDriver82

Das mein ich,solche Sachen könnte man auch gut in der Winterpause machen...wenn man die Möglichkeiten dafür hätte.

Sun Oct 31 18:31:49 CET 2021    |    Dynamix

Joa, so ne Halle am Haus mit Bühne wäre schon ein Traum. Da kann man ja dann immer spontan was machen oder müsste bei größeren Sachen kein Stress schieben. Auto kann ja dann einfach auf der Bühne/in der Halle bleiben.

Sun Oct 31 18:48:48 CET 2021    |    ToledoDriver82

Genau und man kann auch mal was liegen lassen und zwischen drin mal was machen,ohne vorher erst wieder alles vorzubereiten und hinterher ne halbe Stunde alles wegzuräumen.

Sun Oct 31 18:51:35 CET 2021    |    Dynamix

Jepp. Das war bei der Antenne so blöde, da musste ich einfach fertig werden. Auto in Einzelteilen in der offenen Garage stehen lassen ist nicht.

Sun Oct 31 19:00:44 CET 2021    |    ToledoDriver82

Ich kenn das ja auch ;) oftmals verschiebt man dann Sachen,weil man es nicht richtig abschätzen kann,könnte man einfach aufhören und später einfach da weiter machen,fängt man auch eher mal was an.

Mon Nov 01 09:47:19 CET 2021    |    dodo32

Zitat:

Die Batterie hängt schon am Erhaltungsladegerät und ich bin mal gespannt wie sich das macht. Die Batterie werde ich nach der erfolgten Ladung aber wohl nicht permanent am Strom hängen lassen, da scheiden sich nämlich massiv die Geister dran inwiefern das jetzt gesund für die Batterie ist.

It depends: wird sie nicht ausgebaut und das Fahrzeug zieht Strom, macht es Sinn. So wie Du es gemacht hast, ist es optimal. Ausbauen, aufladen, und kühl (!) stehen lassen. Alle 2 Monate nachladen und gut.

 

Der technische Hintergrund ist recht simpel: durch die dauerhafte Bestromung korrodieren die Gitter. Lässt man sie un- oder teilgeladen herumstehen, sulfatiert sie. Dieser Sulfatierung ist ab einem gewissen Punkt mit "gesunden" Ladespannungen nicht mehr beizukommen.

 

Krasses Gerät übrigens. :eek::D Wie ist denn dieser Rammbügel genau befestigt? Die Konstruktion muss ja im Zweifel einiges aushalten.

 

Zum Unterboden: ich habe meinen Trockeneisstrahlen lassen. Siehe Bild. Der U-Schutz ist praktisch komplett runter. Das PVC Zeug nicht bzw. nur dort, wo es unterwandert war.


Mon Nov 01 10:27:55 CET 2021    |    Dynamix

Zitat:

It depends: wird sie nicht ausgebaut und das Fahrzeug zieht Strom, macht es Sinn. So wie Du es gemacht hast, ist es optimal. Ausbauen, aufladen, und kühl (!) stehen lassen. Alle 2 Monate nachladen und gut.

Ich werde das mal beobachten, ich hab ja den Luxus das die Batterie in der heimischen Garage bei relativ konstanten Temperaturen stehen kann. Unter/neben der kleinen Garage ist auch der Heizungskeller, heißt das wird es im Winter auch nicht extrem kalt im Vergleich zur Großen. Denke das hilft auch schon etwas.

 

Zitat:

Krasses Gerät übrigens. :eek::D Wie ist denn dieser Rammbügel genau befestigt? Die Konstruktion muss ja im Zweifel einiges aushalten.

Ist kein Rammbügel ;) Nennt sich Pushbar und ist nicht zum rammen, sondern zum schieben gedacht. Das paradoxe ist das der Caprice von der Konstruktion noch stabil genug wäre um damit wirklich was zu rammen, macht aber die Pushbar nicht mit. Die würde abreißen. Heute gibt es Pushbars die relativ robust sind, aber das machen wiederum die neuen Autos wegen der Crashtestbestimmungen nicht mit. Befestigt ist das Ganze in der Theorie an drei Stellen. Einmal von oben durch die Stoßstange, einmal mittig durch an den Träger und dann noch mal unten an der Stoßstange, wobei der untere in meinen Augen nur der Optik dient. Wenn ich mir mal ansehe WO man das Ding da befestigt hat, kann das nicht sonderlich stabil sein. Einfach nur zwei Schrauben pro Seite direkt durch das Plastik. Das dürfte bei einem ernsthaften Aufprall sofort aus der Stoßstange herausreißen. Wie gesagt, ist auch nie für harte Belastung gedacht gewesen sondern nur zum wegschieben liegengebliebener Autos mitten in der Pampa.

 

Zitat:

Zum Unterboden: ich habe meinen Trockeneisstrahlen lassen. Siehe Bild. Der U-Schutz ist praktisch komplett runter. Das PVC Zeug nicht bzw. nur dort, wo es unterwandert war.

U-Schutz haben die Autos zum Glück nicht. Da kann sich dann auch kein Mist ansammeln und bei guter Pflege sind die auch relativ rostresistent, zumindest für die Ära. Man muss natürlich trotzdem auf Wassereinbrüche und so weiter achten. Aber wenn ich da an meinen Golf zurückdenke (und der gehörte vom Blech schon zu den besseren Baujahren!) den ich bei nicht mal halbem Alter quasi alle zwei Jahre zum TÜV irgendwo schweißen lassen durfte, dann ist der Caprice dagegen ziemlich robust. Bei dem Golf war die Kombination aus U-Schutz und diesen Plastikstopfen für die Ablaufbohrungen aus dem Lackierprozess keine sonderlich nachhaltige Idee. Genau die Stopfen durfte man nämlich irgendwann turnusmäßig schweißen lassen. Zu jedem TÜV Termin ein Anderes.

 

Wegen dem Schutz selber werden wir, wie gesagt, auch nicht auf die schwarze Pampe zurückgreifen sondern eher auf Rostschutzmenninge. Das soll richtig gut sein und den Unterboden nicht so zukleistern. Viele schwören auf das Zeug. Da kommt danach nochmal eine Art Schutzschicht drüber da das Zeug farblich schon sehr auffällig ist. Aber dann sollte das auch ewig halten und nachhaltig vor Rost schützen.

Mon Nov 01 10:43:05 CET 2021    |    Dynamix

@dodo32

 

Hatte jetzt gerade mal nach der Batterie geschaut und festgestellt das, jetzt wo die Batterie voll ist, der aufgehört hat zu laden. Das ist wohl soweit normal und die Ladung setzt erst wieder ein wenn die Spannung unter einen bestimmten Wert sinkt. Trotzdem schädlich? Weil im Prinzip macht das Ladegerät ja dann nix anderes als das was ich vorhabe. Einmal vollmachen und dann unter bestimmten Voraussetzungen noch einmal nachladen. Der Anleitung nach sieht es mir nicht danach aus als ob die Batterie während der Erhaltungsladung da permanent Saft bekommt. Die Ladeanzeige verschwindet auch sobald die 12,9 Volt anliegen.

Mon Nov 01 10:56:50 CET 2021    |    dodo32

Das ist dann natürlich optimal, wenn es tatsächlich komplett abschaltet und erst ab einer gewissen Schwellenspannung nachlädt. Besser geht es (fast) nicht.

 

Und danke für die Infos zum "Pushbar". Wieder was gelernt. :)

Mon Nov 01 11:00:27 CET 2021    |    Dynamix

Das hier ist der Kasten:

 

https://www.dino-kraftpaket.de/...rieladegeraet-6v-12v-4a-1-kabel.html

 

Es zeigt nur noch die Ladespannung an wenn es fertig ist, genauso wie wenn man nur die Pole anklemmt aber den Strom nicht eingesteckt hat.

Mon Nov 01 11:13:29 CET 2021    |    dodo32

Bemerkenswert, dass es in diesem Preissegment ein derartiges Gerät gibt. Und clever gelöst, mit reduzierter Spannung weiterzuladen. Das ist nämlich das Hauptproblem aller Automatiklader: sie schalten aus Sicherheitsgründen zu früh ab.

 

Das mit der Rostschutzmennige ist auch interessant. Früher war da nach meiner Kenntnis Blei enthalten. Ich habe nach dem Brunox Epoxy Korrux Nitrofest genommen. An bestimmten Stellen werde ich danach mit streichbarer Dichtmasse arbeiten und dann überlackierbaren U-Schutz verwenden. Mal schauen wie's wird. Ich denke wenn man nicht mehr im Salz fährt, rostet das nie wieder.

 

Ein Riesenthema. :rolleyes: Vor einiger Zeit hatte ich mal angefragt, was ein Tauchbad mit anschließender KTL Beschichtung kostet. 6.000,-- Euro! :eek: Naja, wo fängt man an und wo hört man auf wenn man mit der Gerät auch noch fahren will und nicht für's Museum baut

Mon Nov 01 11:32:20 CET 2021    |    Dynamix

Zitat:

@dodo32 schrieb am 1. November 2021 um 11:13:29 Uhr:

Bemerkenswert, dass es in diesem Preissegment ein derartiges Gerät gibt. Und clever gelöst, mit reduzierter Spannung weiterzuladen. Das ist nämlich das Hauptproblem aller Automatiklader: sie schalten aus Sicherheitsgründen zu früh ab.

Ich war auch erstaunt was das Ding für die läppischen 25€ alles so kann. Die Dino Geräte haben ja generell ein gutes Preis-Leistungsverhältnis was in vielen Tests ja auch immer wieder positiv hervorgehoben wird. Bin auf die Marke über die Poliermaschinen gestolpert und die werden auch überall als super Einsteigergeräte für den Privatgebrauch empfohlen. Über das Ladegerät bin ich dann dank PIPD gestolpert.

 

Zitat:

Das mit der Rostschutzmennige ist auch interessant. Früher war da nach meiner Kenntnis Blei enthalten. Ich habe nach dem Brunox Epoxy Korrux Nitrofest genommen. An bestimmten Stellen werde ich danach mit streichbarer Dichtmasse arbeiten und dann überlackierbaren U-Schutz verwenden. Mal schauen wie's wird. Ich denke wenn man nicht mehr im Salz fährt, rostet das nie wieder.

 

Ein Riesenthema. :rolleyes: Vor einiger Zeit hatte ich mal angefragt, was ein Tauchbad mit anschließender KTL Beschichtung kostet. 6.000,-- Euro! :eek: Naja, wo fängt man an und wo hört man auf wenn man mit der Gerät auch noch fahren will und nicht für's Museum baut

Jepp, früher hatte das Zeug Blei drin. Von Branto gibt es da aber mittlerweile was ohne Blei weshalb man das auch überhaupt erst kaufen darf. Rostschutzmenninge ist wegen dem Bleigehalt ja irgendwann verboten worden. Kumpel hat sich da jahrelang mit dem Thema auseinandergesetzt, was es da für Möglichkeiten gibt, was funktioniert und so weiter und ist auf genau die Lösung gekommen. Der hat sich da wirklich Gedanken gemacht und da traue ich dem auch. Hatte mir das selber auch mal angesehen und so von dem ganzen Auftrageprozess und so weiter klang das schon sehr vielversprechend, weil man das Auto auch dann eben nicht mit ner dicken Schicht Pampe überziehen muss. Das lässt sich relativ dünn auftragen.

 

https://rostdoc.de/index.php?a=861

Mon Nov 01 15:33:22 CET 2021    |    funthom

Ich habe das Ladegerät auch und bin sehr zufrieden.

 

Für den Unterboden nehme ich Owatrol Öl.

Das ist durchsichtig und so kann man sehen,

wenn es wieder weiterrosten sollte.

Einfach losen Rost und Farbe entfernen und 2x drübergüllen.

Mon Nov 01 19:32:14 CET 2021    |    Dynamix

Wir hatten auch vor die Unterboden mit dem Eisstrahler zu bearbeiten, bevor man da die Menninge draufpackt.

Mon Nov 01 19:37:20 CET 2021    |    ToledoDriver82

Ich hatte mir ja auch Angebote für Trockeneisstrahlen eingeholt...bei Preisen von um die 150€/h und angesetzten 8 Stunden,hatte ich das erstmal gelassen.

Mon Nov 01 19:49:31 CET 2021    |    Dynamix

Deshalb wollten wir uns sowas mieten und dann selber machen. Wenn man da 1. zusammenschmeisst und 2. die Arbeit auf mehrere Autos aufteilt lohnt sich das wieder. Ist halt zeitaufwändig.

Mon Nov 01 20:04:06 CET 2021    |    ToledoDriver82

Das stimmt,wenn das möglich ist

Mon Nov 01 23:29:45 CET 2021    |    dodo32

Zitat:

@Dynamix schrieb am 1. November 2021 um 19:49:31 Uhr:

Deshalb wollten wir uns sowas mieten und dann selber machen. Wenn man da 1. zusammenschmeisst und 2. die Arbeit auf mehrere Autos aufteilt lohnt sich das wieder. Ist halt zeitaufwändig.

...und ihr braucht einen großen Kompressor. ;) Außer der ist im Preis inbegriffen. Das braucht richtig viel Luft. Die mobilen haben einen Anhänger :eek:

Tue Nov 02 07:10:13 CET 2021    |    enrgy

Zitat:

Naja, wo fängt man an und wo hört man auf wenn man mit der Gerät auch noch fahren will und nicht für's Museum baut

man entrostet das ganze einmal gründlich, lackiert/konserviert neu und fährt ab dann strikt nur noch bei trockenen straßen. es gibt genug autos, primär cabrios, denen regenfahrten oder gar winterfahrten komplett ersapart blieben und die sehen von unten im detail fast aus wie neu.

Tue Nov 02 07:32:09 CET 2021    |    Badland

Irgendwie ist dein Saisonabschluss immer etwas aufwendiger als meiner Dynamix :D

Tue Nov 02 08:28:07 CET 2021    |    Dynamix

Zitat:

@Badland schrieb am 2. November 2021 um 07:32:09 Uhr:

Irgendwie ist dein Saisonabschluss immer etwas aufwendiger als meiner Dynamix :D

Deine Autos sind auch keine Dauerbaustellen :D

Tue Nov 02 08:31:42 CET 2021    |    Badland

Ich glaube selbst wenn ich meinen (fiktiv) Youngtimer einwintern würde, wäre das nicht so aufwendig wie du es handlest. :D :D :D

Tue Nov 02 08:37:52 CET 2021    |    Dynamix

Zitat:

@Badland schrieb am 2. November 2021 um 08:31:42 Uhr:

Ich glaube selbst wenn ich meinen (fiktiv) Youngtimer einwintern würde, wäre das nicht so aufwendig wie du es handlest. :D :D :D

Ich mache das sogar noch relativ pragmatisch. Wenn ich sehe das viele noch die Karre einmal randvoll laufen lassen, Spritzusätze reinkippen, die Reifen auf über 3 Bar aufpumpen, so Untersetzer gegen Standplatten kaufen, dem Auto 3 Kuscheldecken spendieren und dann die Batterie im Auto laden lassen mit gefühlt 3km Verlängerungskabel finde ich das es bei mir mit maximal waschen, tanken und Batterie abklemmen noch relativ wenig Aufwand ist.

 

Das mit dem Erhaltungsgerät mache ich dieses Jahr zum ersten Mal weil ich die Batterien gern länger halten möchte und ich musste feststellen das die Batterien die Standzeit mal gut, mal weniger gut wegstecken. Da will ich dann doch dieses Mal vorbereitet sein. Ich lade die Dinger lieber durch als jedes Jahr für 100-200€ pro Stück neue Batterien kaufen zu müssen.

Tue Nov 02 09:45:04 CET 2021    |    Swissbob

Ich hänge das Auto an das CTEK, das reicht in der Regel.

Tue Nov 02 09:57:52 CET 2021    |    Dynamix

Geht bei mir leider nur mit Ausbau, da die Garagen keinerlei Stromanschluss haben. Ist aber auch okay für mich, kann ja mit den Autos außerhalb der Saison eh nix anfangen und dazu kommt noch das ich so die Kontrolle über die Batterien habe da die Garagen auch einfach zu weit weg sind um mal gerade eben schnell danach zu sehen.

Wed Nov 03 12:11:39 CET 2021    |    dodo32

Zitat:

weil ich die Batterien gern länger halten möchte

Dazu noch ein Tipp: auch unterjährig gelegentlich aufladen. Zumindest sofern man nicht regelmäßig sehr lange Strecken fährt. Wenn man sich beim Bleiakku vom Gedanken "wenn leer dann voll" löst, können die Dinger ein durchaus biblisches Alter erreichen.

Wed Nov 03 12:15:13 CET 2021    |    Dynamix

Jetzt wäre die Frage was die Definition von "regelmäßig sehr lange Strecken" wäre. Ich fahre die Autos nicht auf Kurzstrecken, wenn ich da fahre kommen da schon mindestens deutlich zweistellige bis dreistellige Strecken zusammen.

Wed Nov 03 12:57:26 CET 2021    |    dodo32

Grob gesagt mehrmals die Woche mindestens 50 Kilometer. Das geht ab einem gewissen Punkt nach Gefühl. Wenn er voraussichtlich 3 - 4 Wochen steht, vorher laden. Oder man musste zum rangieren mehrmals starten: danach laden. Wie gesagt ein wenig intuitiv vorgehen. :)

Wed Nov 03 13:25:37 CET 2021    |    dodo32

Man muss im Prinzip nur wissen, dass sich beim entladen Bleisulfat bildet das beim laden wieder zurück verwandelt wird. Die Krux ist, dass das Bleisulfat mit der Zeit dazu neigt, sich zusammen zu "ballen". Das nennt sich dann Sulfatierung und die ist mit normalen, der Lebensdauer zuträglichen Ladespannungen, nicht mehr rückgängig zu machen. Man geht davon aus, dass bis zu 70% aller Bleiakkus an Sulfatierung sterben und nicht an normalem Verschleiß. Ich gehe u.a. her und lade meinen Nassakku im AGM Modus wegen der höheren Ladespannung.

 

Unter dem Strich also eine (technisch) recht simple Geschichte. Viele machen auch den Fehler (Starter-) Bleiakkus mit Lithium und oder NimH etc. zu vergleichen. Bei letzteren kann gezieltes entladen Sinn machen bzw. eine Lagerung im teilgeladenen Zustand (Lifepo4). Beides bei Starterakkus mehr als kontraproduktiv

Wed Nov 03 17:06:31 CET 2021    |    Dynamix

Jaja, ich hab den zweiten Akku ja jetzt schon geholt und ans Ladegerät gehangen ;) Die Spannung war zwar noch über 12 Volt, aber laut Ladegerät war die Batterie trotzdem nicht gerade voll. Wird der Batterie gut tun. Die andere Batterie hängt zufrieden am Ladegerät und da viel Strom scheint da nicht geflossen zu sein. Auf dem Zähler an der Steckdose, hatte sich von gestern auf heute morgen nichts geändert.

Fri Nov 05 07:48:16 CET 2021    |    BMW_Classic

Und bei den steigenden Benzinpreisen hat sich die Ausfahrt mit einem solchen Dickschiff sehr bald erledigt. Das wird sich kaum mehr jemand leisten können und irgendwann auch mehr wollen. Schade drum.

Fri Nov 05 07:54:46 CET 2021    |    ToledoDriver82

Bei der geringen Fahrleistung, dürfte Sprit zu den eher kleineren Ausgaben zählen ;)

Fri Nov 05 08:01:09 CET 2021    |    Dynamix

Die Kraftstoffkosten sind bei den jährlichen Laufleistungen noch der kleinste Faktor. Die ganzen Reparaturen und Co sind der Teil der richtig ins Geld geht. Wenn ich mir die Reparaturen leisten kann, dann auch den Sprit ;)

 

Wenn ich mal überlege was die ganzen Kleinigkeiten vor dem Saisonende wieder gekostet haben:

 

Ca 125€ für Innenraumteile

Ca. 100€ für den neuen Dremel (Angebot)

Ca. 100€ für das Equipment zum Plastik schweissen.

Ca. 20€ für die Schraubzwingen

Ca. 50€ für die Batterieladegeräte

 

Das wären nur für die paar Kleinigkeiten mal eben fast drei komplette Tankfüllungen für die Autos. Also Sprit macht bei so einem Hobby noch den kleinsten Anteil, dies wird auch jeder der einen Oldie hat bestätigen.

 

Für die Zukunft hoffe ich, zumindest für Oldtimer, auf E-Fuels und das wird sogar von Experten als relativ sinnvoll angesehen da man für die paar Oldtimer auch nicht die Massen benötigt wie für die restlichen 45 Millionen KFZ in D.

 

Und im Alltag fahre ich was relativ sparsames, da tut das Tanken zwar mittlerweile auch mehr weh, aber ich komme dann mit ner Ladung auch gut 700km wenn ich will. Und wir bemühen uns mittlerweile auch Stadtfahrten zu vermeiden.

Fri Nov 05 08:12:21 CET 2021    |    ToledoDriver82

Sag ich ja,ist bei uns nicht anders und obwohl wir uns dieses Jahr sogar den "Luxus" gegönnt haben,mit 2 Autos in den Urlaub zu fahren, haben wir dieses Jahr Sprit für ca 8000km gespart, einfach weil wir sie nicht gefahren sind...Geld für Teile und Reparaturen war da definitiv mehr und das ist auch unabhängig von den Kilometern. Ich passe mein Nutzungsprofil trotzdem nicht an und wann immer es sich ergibt,wird das (Alt)Auto genutzt...was anderes haben wir eh nicht im Haushalt:D

Fri Nov 05 09:02:25 CET 2021    |    Dynamix

Eben. Und dann noch die Kosten für das ganze Equipment über die Jahre. Bei dem Auto bin ich eh schon bei einem 5-stelligen Betrag was die Kosten (Reparaturen, Werkzeuge, Aufrüstung Equipment, Fixkosten etc.) angeht. Wie gesagt, es ist ein Hobby und kein Alltagsauto. Das wäre aber auch bei unseren Strecken arg teuer wenn man da jede Woche Sprit für gut 125€ durchjagen würde.

Fri Nov 05 13:15:27 CET 2021    |    Badland

Das isses eben. Ich würde im Alltag auch gerne V8 fahren, aber selbst mit einer Gasanlage wäre das meiner Jahresfahrleistung utopisch teuer.

Fri Nov 05 14:38:31 CET 2021    |    Dynamix

Bei uns ja nicht anders. Ist einfach nicht ökonomisch. Das wären grob gerechnet knapp 6200€ pro Jahr nur für Sprit. Mit dem Fiesta käme ich aufs Jahr gerechnet nicht mal auf die Hälfte. Das macht also schon gut was aus. Im Ranger/Explorer Forum ist jetzt ein Jungspund aufgetaucht der einen Explorer II kaufen wollte und gut 50.000km pro Jahr fährt. Fragte ob er sich das als Azubi der gerade 18 geworden ist und alles selber zahlen will/muss finanzieren kann. Statt das da mal einer im Ansatz drauf eingeht kommt bei den meisten Kommentaren erstmal "geile Karre", "so einen hatte ich auch mal" und so weiter. Das der Unterhalt von dem Auto mal eben 20.000€ pro Jahr kostet und er als Azubi beim Daimler, bestenfalls, 1000 netto rausbekommt sagt Ihm dann keiner. Da frage ich mich dann wo die restlichen 8000€ für den Unterhalt herkommen sollen wenn er das alleine stemmen soll ;)

 

Man muss dann aber auch sagen das die Autos auch aus einer völlig anderen Ära stammen. Vor 30 Jahren hat man noch nicht wirklich in dem Maße an die Umwelt gedacht wie heute. Da war es auch noch sparsam wenn ein Fiesta 8-9 Liter im Schnitt gebraucht hat. Heute würde man einen Hersteller der sowas anbietet links liegen lassen. Keiner mehr würde akzeptieren wenn die 60 PS Gurke fast 10 Liter weggurgelt.

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Als Autonarr geboren und bei US-Cars hängengeblieben, so könnte man meinen automobilen Werdegang wohl am besten beschreiben ;) Meine Leidenschaft gehört allen US-Cars, aber meine Technikliebe erstreckt sich eigentlich auf alles was Räder hat, also auch Zweiräder, egal ob mit oder ohne Motor :D

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La macchina nera: Geschichten um die Wiederauferstehung meiner Vespa ET4 50

 

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Zum Diner gehts übrigens hier entlang! ;)

 

Von Zeit zu Zeit gibts aber auch Artikel die ein wenig aus der Reihe fallen. Dies können aktuelle Themen sein, Spezialthemen die nicht in die etablierten Blogreihen passen, eigene Gedanken oder einfach nur anderes Zeug an dem ich irgendwie geschraubt habe :D

 

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