Mon Sep 23 15:40:03 CEST 2019
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Dynamix
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4, 9C1, Caprice, Chevrolet, Sheriff
Heute gibt es mal wieder einen Artikel über ein von uns besuchtes Treffen 🙂 Vor ein paar Wochen stand das Airwish Festival an welches zeitgleich an 2 Standorten in Deutschland und einem in den Niederlanden stattfand. Alle Standorte liegen nahe der deutsch-niederländischen Grenze. Der Grund dafür ist schnell erklärt: Bei dem Airwish Festival handelt es sich um eine grenzübergreifende Wohltätigkeitsveranstaltung um zum Teil schwerst kranke Kinder zu unterstützen. Die Einnahmen des Festivals kommen den Kindern zu Gute und so fühlten wir uns sehr geehrt als Verein gefragt zu werden ob wir diese gute Sache unterstützen möchten 🙂 Der Hauptteil des Programms besteht in Helikopterflügen zwischen den Standorten welche man vorher auf der Webseite von Airwish konnte. Damit wurde ein Teil der Einnahmen erwirtschaftet, aber natürlich durften auch die kranken Kinder in den Helikoptern mitfliegen. Die Standorte waren einmal Merum (in der Nähe von Roermond, Niederlande), Bruggen in Deutschland sowie die alte, stillgelegte Royal Airforce Base in Elmpt keine 20 km von der Grenze entfernt. Neben den Helikopterrundflügen gab es an den verschiedenen Anflugpunkten für die Kinder Hüpfburgen, Schminkstände und viele andere Spiele. Für die Transfers zwischen den Standorten hatte sich der Veranstalter etwas besonderes ausgedacht! Neben Bussen sollten auch unsere Police Cars sowie diverse Oldtimer, Trikes, Sportwagen, Buggies und Motorräder mit Beiwagen die Transfers zwischen den Standorten übernehmen. So erleben die Gäste schon auf dem Weg zu Ihrem Flug etwas besonderes 🙂 Um für das Event auch würdig vorbereitet zu sein bekam der Sheriff am Tag vor dem Event seine neuen Reifen aufgezogen. Da die originalen Reifengrößen eher schwierig sind fiel die Wahl auf den Continental Cross Contact LX2 in der originalen Größe 225/70 15. Die Reifengröße vorher war zu groß da die 235/75 15 eher auf den Wagons ab Werk montiert waren. Entsprechend ballonartig fuhr sich das Ganze auch. Der Wagen lag durch die Reifen auch eine ganze Ecke höher als ab Werk vorgesehen. Bei der Reifenfirma hatten wir einen der letzten Termine und die gesamte Belegschaft hatte nicht schlecht gestaunt als wir mit dem Wagen im Hof standen 😁 So unterhielten wir uns mit gut einem halben dutzend Mitarbeitern über das Auto und nutzten die Gelegenheit um den Wagen auf der Bühne ein bisschen zu begutachten solange der Mitarbeiter die Reifen ummontierte. Als ich meine Blicke so über den Hof schweifen ließ, fielen mir diverse Golf GTI und R auf dem Hof des Reifenhändlers und in der Werkstatt auf. Darauf angesprochen sagte mir der Chef das Sie oftmals Mietwagen da haben da Sie neben Reifen auch Service und Bremsen machen. In dem Falle also die besagten Sportgolf. Die Autos haben allesamt keine 20.000 km runter und die Reifen sowie die Bremsen waren bei allen völlig platt. In einem Wagen lief beim starten sogar noch der Laptimer, da wird schnell klar warum die Autos technisch trotz der wenigen Kilometer schon so fertig waren. Wahnsinn wie schlecht die Leute mit fremdem Eigentum umgehen. "Don't be gentle, it's a rental" ist scheinbar nicht nur ein Spruch 😉 Nach einer knappen Stunde war alles erledigt und wir konnten wieder nach Hause. Die alten Reifen haben wir aufgehoben da ein guter Bekannter die zum testen für seine B-Body Flotte haben wollte. Profil war ja noch genug drauf! So holte ein Freund am nächsten Morgen die Reifen für Ihn ab und wir machten uns auf den Weg Richtung Roermond. Das Wetter war uns gewogen und der Verkehr war moderat. So kamen wir dann auch gute 20 Minuten zu früh am Treffpunkt an wo allerdings schon ein neues Mitglied auf uns wartete 🙂 Da noch etwas Zeit war habe ich mich gleich mal mit Top Drops eingedeckt die es nur in den Niederlanden gibt 😎 Nachdem alle vollzählig war ging es zum Veranstaltungsgelände in den Niederlanden. Dort wartete neben Kaffee auch eine Instruktion durch den Veranstalter auf uns. Wir gingen alle Punkte durch und präparierten die Autos mit den Parkausweisen und Erkennungszeichen damit die Veranstalter wissen wer auf die Gelände darf und wer nicht. Der Vormittag war relativ ruhig und es gab für uns nicht viel zu tun. 2 von uns wurden nach Elmpt und dann später nach Brügge geschickt um dort auch ein paar Autos bereitstehen zu haben. Im Laufe des Vormittages wurde meine bessere Hälfte dann incl. Sheriff nach Elmpt geschickt während ich vor Ort verblieb da ja im besten Falle noch ein Ansprechpartner für den Verein vor Ort sein sollte. So war dann der Vormittag, zumindest für mich, eher langweilig. Die Jungs wuselten immer wieder zwischen Helikopterlandeplätzen und Parkplätzen hin und her. In der Zwischenzeit hatte meine Frau dafür den Spaß ihres Lebens. Die Royal Air Force Base verfügte nämlich über einen riesigen, gut erhaltenen und völlig leeren Landeplatz. Keine Flugzeuge, keine anderen Fahrzeuge und keine Menschen und dazu knapp 2,5km Platz um mal so richtig auf Gas zu treten. Wer lässt sich solch eine Gelegenheit entgehen? So nutzten ein paar Jungs und eben meine Frau die Gunst der Stunde um Ihre Autos mal so richtig über den Flugplatz zu scheuchen. Dies mündete in einem Cop Car Drag Race das ich leider verpasst habe. Dafür hat der Sheriff die Ehre der Small Blocks verteidigt und zumindest den zweiten Platz gemacht 😎 Am Ende musste er sich dem 50 PS stärkeren Ford Crown Victoria geschlagen geben, wobei der Sheriff wohl einen sehr guten Start erwischt hat und somit ein paar Meter gutmachen konnte. Leider hatte ich den Spaß verpasst, aber zum Glück gab es Bilder davon die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte 😉 An der Stelle gilt mein Dank dem Fotografen Jens Engel der die Veranstaltung mit der Kamera begleitet hat und uns netterweise eine Auswahl seiner Bilder zur Verfügung gestellt hat! Weiter im Text: In der Zwischenzeit hatten wir Mittag und das Festivalgelände füllte sich ziemlich ordentlich und das trotz Temperaturen von über 30 Grad. Die Jungs wurden immer öfters zwischen den Standorten hin und her geschickt und so entwickelte sich die Koordination als etwas chaotisch da einige zu anderen Standorten geschickt wurden an denen die Veranstalter nichts mit Ihnen anzufangen wussten da niemand Bescheid wusste das Sie kommen um Leute aufzuladen. Man muss aber auch sagen das die Koordination der Standorte am Ende in der Hand eines einzigen Mannes lag was keine dankbare Aufgabe ist, vor allem wenn man noch andere Aufgaben wahrzunehmen hat. Das soll aber am zweiten Tag der Veranstaltung deutlich besser gewesen sein, aber da waren auch deutlich mehr Autos am Start. In der Zwischenzeit hatte ich die Gelegenheit bei einem Kumpel mitzufahren dessen Auto ich so nur von außen kannte 🙂 Es sollte eine der letzten Fahrten an diesem Tag für Ihn sein......... Am frühen Nachmittag kam dann ein großer Teil der Jungs wieder auf die niederländische Seite zurück incl. meiner besseren Hälfte. Kaum war diese angekommen bekam ich schon die Schlüssel in die Hand gedrückt um ein paar Leute zum nächsten Helikopterlandeplatz zu fahren. Auf der Rückfahrt hatte ich dann eine Familie eingesammelt die etwas verzweifelt schien da die schwer kranke Tochter die Hitze nicht so gut vertrug. Die Mutter war sichtlich angespannt und so klärte ich bei Ankunft auch mit dem Veranstalter das der Papa mit dem Auto auf das Gelände darf um alle aufzusammeln. Am späten Nachmittag packte mich meine bessere Hälfte und wir fuhren zum Flugplatz da Sie mir den Standort auch mal zeigen wollte und natürlich die Landebahn 😉 Also fuhren wir nach Elmpt wo gerade ein bisschen tote Hose war. Dies war allerdings gut für uns da der nächste Helikopter erst in gut 15 Minuten kommen sollte. Hieß für uns: Noch einmal eine Runde richtig Gummi geben auf der Landebahn 😎 Ich fuhr erst einmal eine Runde mit meiner besseren Hälfte mit. Wahnsinn wie anders sich das Ganze auf so einer Landebahn anfühlt. Während der Fahrt ging mir schon etwas die Düse, allerdings bin ich auch ein schlechter Beifahrer wenn es um Tempo geht. Nach 2 Runden auf der Bahn durfte ich mal ganz alleine ran. Also rauf auf die Bahn, bis zum Anfang der Startbahn gefahren und einmal richtig draufgetreten. Der Wagen steht für sein Alter noch gut im Futter und die Reifen haben ausreichend Grip 😎 Im ersten Lauf habe ich mich bis gut 150 km/h getraut bevor ich vom Gas ging und mich habe ausrollen lassen. Im zweiten Lauf habe ich mich dann doch etwas mehr getraut und so ging es dann auch kurz mit quietschenden Hinterrädern und einer Top Speed von 102 Meilen pro Stünde über die Landebahn bevor mich der Mut verließ. Mit mehr Auslauf wäre da noch mehr gegangen. Man merkt aber auch das der Balken den Wagen extrem einbremst. Ab ca. 130 km/h merkt man wie der Vortrieb nachlässt und ab 160 km/h geht es nur noch langsam vorwärts. Ist allerdings immer noch mehr als alles was wir uns mit den alten Reifen dauerhaft getraut hätten. Ab 130 km/h wirkte der Wagen dann dank der alten Reifen doch etwas wackelig. Mit den neuen Reifen spürt man davon absolut gar nichts mehr 😎 Auf der Base wartete auch der Vereinskollege mit dem ich mittags die Runde gedreht hatte. Als ich von der Landebahn wiederkam stand er mit laufendem Motor vor mir und wir schauten in ein sorgenvolles Gesicht. Der Wagen hatte wohl die Schinderei auf der Landebahn nicht vertragen und so klackerte der Motor. Sein Fazit: Mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Lagerschaden! 😰 Sein Plan war mit dem Wagen noch zum Standort in Holland zurückzufahren und dann weiter zu sehen. Leider kam er so nicht mal mehr bis zur Grenze und so sahen wir Ihn auf der Rückfahrt auf dem Standstreifen als wir gerade unsere letzte Fuhre an Besuchern zurückbrachten. Die betroffene Motorbaureihe ist leider sehr anfällig für Pleuellagerschäden und das schlimme war das der Motor schon mal eine Überholung incl. eines neuen Satzes Lagerschalen, Pleuel und Kolben bekommen hatte. Zum Glück konnte Ihm der ADAC noch einen Leihwagen zur Verfügung stellen, so kam er wenigstens wieder nach Hause. Nachdem sich die Aufregung um den Kollegen gelegt hatte fuhren wir als letzte nach Hause. Da ich die Ehre hatte die Rückfahrt zu bestreiten hatte ich auch die Gelegenheit mir selber mal ein detaillierteres Bild von den neuen Reifen zu machen. Wahnsinn was alleine die Reifen für einen riesigen Unterschied ausmachen! In Verbindung mit dem Police Package Fahrwerk lag der Sheriff richtig stabil auf der Straße und so traute ich mich auch längere Zeit mal mehr als 160 mit dem Auto zu fahren. Vom Handling ist das jetzt absolut kein Problem mehr und auch in den Kurven hat man jetzt deutlich mehr Grip. Der Wagen wurde an dem Tag geschunden wie noch nie, umso erfreuter waren wir das der Wagen das alles klaglos mitgemacht hat. Lediglich die Temperatur ging bei über 160 etwas höher als sonst, allerdings sind die Anzeigen auch nicht gedämpft! Wäre bei jedem anderen Auto wohl auch so und da die Anzeige gerade mal in der Mitte war ging das auch in Ordnung. Die Temperatur hat sich auch sofort wieder in der unteren Hälfte gefangen sobald man auf Richtgeschwindigkeit runter war 🙂 Als ich ein paar Wochen später getankt habe war ich erstaunt das es trotz der Schinderei am Ende "nur" 15,3 Liter im Schnitt waren. Nach Auto- und Landebahn hatte ich da eher in Richtung 20 tendiert. Alles in allem war es ein schöner Tag an dem der Sheriff zeigen konnte was noch so alles in Ihm steckt 😎 Das man damit auch noch einen wohltätigen Zweck unterstützt war das Tüpfelchen auf dem i 🙂 Quelle Bilder: Jens Engel https://www.facebook.com/.../ |
Mon Sep 23 15:56:04 CEST 2019 |
PIPD black
Coole Nummer und schön, dass das alles heil blieb.🙂
Im Gegensatz zu den anderen Lichtorgeln wirkt euer Balken aber auch geradezu riesig.😰
Mon Sep 23 16:06:55 CEST 2019 |
Dynamix
Da sieht man halt den technischen Fortschritt. Der Aerodynic kam glaube ich irgendwann in den 70ern auf den Markt und das Ding war seinerzeit absolut High-Tech mit dem geschlossenen Design. Die meisten Lichter davor waren einfach nur Rundumleuchten die noch besser im Wind standen 😉 Auf dem schwarzen Impala sieht man quasi die letzte Ausbaustufe der Aerodynic Idee, den Code 3 MX 7000. Das Teil hatte das Kings County Sheriff Office auch zum Aerodynic Nachfolger auserkoren. Die Dinger konnte man sich richtig teuer konfigurieren da der Balken 2 Ebenen hatte und man so viel Auswahl hatte. Wo man beim Aerodynic für den Traffic Advisor noch einen seperaten Balken brauchte konnte man sich das beim MX7000 einfach in die untere Ebene mit einbauen lassen. Dazu die Sweeper (kleine Drehspiegel die in einem kleinen Winkel hin und her wackeln) an den Seiten und so weiter.
Den Gegenentwurf von Federal Signal waren die Vector/Vision wie man Sie auf dem weißen Sheriff Crown sieht. Da sind es 7 kleine Pods die auch je nach Gusto konfiguriert werden konnten. Das Teil gibt es mittlerweile sogar in LED Technik, aber der Balken ist so unfassbar teuer das Ihn meines Wissens so gut wie niemand gekauft hat. Heute kommt ja noch dazu das man so schicke Sirenen wie die Smart Siren oder noch besseres Zeug hat mit denen man sich Balken und Tastenbelegung auf der Sirene individuell konfigurieren kann aber dafür braucht es ein halbes Informatikstudium.
Dagegen ist das Eqipment an unserem Auto geradezu vorsinflutlich, vor allem mit der originalen PA300 Sirene an der ich gerade dran bin. Das Teil hat nicht mal eine Ansteuerung für den Lichtbalken weshalb an der Konsole auch diese lustigen Kippschalter waren. Die Touchmaster Sirenen die später verwendet wurden hatten die Ansteuerung für externe Geräte wie Lichtbalken und elektrische Gun Locks schon integriert. Schade das wir die Sirene nicht brauchen, wo es sogar die seltene California Ausführung ohne Hi-Lo ist. Vielleicht kann man die ja entsprechend zum laufen bringen und so was Spaß damit haben 😉 So einen MX7000 würde ich mir ja da noch gefallen lassen 😁
Mon Sep 23 19:44:12 CEST 2019 |
ToledoDriver82
Den Spaß hät ich mir dann aber auch gegönnt 😁 coole Sache und für alle wohl ein tolles Erlebnis. Was mir auffällt beim betrachten der Bilder,im direkten Vergleich sieht man ihm sein Alte doch etwas an,das ist mir sonst nie so aufgefallen. Also,nicht weil er schlecht aussieht,er wirkt rein vom Fahrzeugalter im direkten Vergleich alt. Das mein ich auch nicht negativ,ist mir aber noch nie so deutlich aufgefallen.
Find es trotzdem immer wieder cool wie ihr den Wagen wieder "aufbaut"....Geschichte,Teile,Details usw....immer wieder interessant und spannend
Mon Sep 23 19:53:27 CEST 2019 |
Dynamix
Och, kein Problem. Ich finde verglichen mit den Aero Crowns aus der Zeit wirkt er noch ganz frisch. Kann auch an dem harten Designschnitt liegen. Der Vorgänger war ja noch im klassischen Three Box Design. Dann kamen die Aero Caprice, die Leute waren nicht umsonst von der Optik geschockt.
Denke aber das es in dem Falle auch daran liegt das die anderen beiden auf dem Bild einfach vom Lack deutlich besser sind. Der Crown hat meines Wissens mal Neulack bekommen, beim Impala bin ich mir nicht sicher aber der Wagen ist auch schon wieder über 10 Jahre beim gleichen Besitzer und entsprechend gut wird er gepflegt und gewartet. Wohl der beste seiner Art in Deutschland, wenn nicht sogar in Europa.
Ich schätze der Sheriff wird deutlich frischer aussehen wenn die Decals mal dran sind aber dafür müssen ein paar Stellen lackiert werden. Wenn das passiert ist werde ich den Wagen auch mal ordentlich polieren.
Mon Sep 23 19:55:20 CEST 2019 |
ToledoDriver82
Wie gesagt,war nicht negativ gemeint 😉 und ich weiß ja das ihr euch gut um ihn kümmert
Mon Sep 23 20:05:22 CEST 2019 |
Dynamix
Wie gesagt, habe ich auch nicht so aufgefasst 😉
Der Wagen hat halt schon was gesehen und ich meine er gehört sogar zu den ältesten im Verein. Gibt nur ne handvoll bei uns die noch älter sind. Da wäre ein 78er Monaco, 2 Diplomat aus den späten 80ern und meines Wissens noch 2 Boxy Caprice. Der Rest ist neuer und oder ein Crown Victoria 😁
Aber es gibt auch bei den neueren seltene Preziosen. Ein Kollege hat einen 2002er Camaro B4C, also einen Police Package Camaro. Ziemlich geil das Ding!
Mon Sep 23 20:12:25 CEST 2019 |
ToledoDriver82
Ich persönlich finde es gar nicht so schlimm wenn ein Auto ein paar Spuren der Jahre hat....Museumszustand braucht man nicht....irgendwann hoffe ich ja mal auf ein Treffen mit euren beiden 😉
Deine Antwort auf "Sheriff Tales: Doing it for the kids!"