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Mon Aug 07 19:49:14 CEST 2017    |    Dynamix    |    Kommentare (140)

Machen die Autos der 80er und 90er die Oldtimerszene kaputt?

Heute mal ein interessantes und für viele Oldiefreaks auch "aufregendes" Thema. Auf Facebook stolperte ich auf einen Artikel der Autobild mit Empfehlungen für aktuelle Oldies. Eine Art kleine Top und Flop Liste der Autos von 1987. Wie so üblich bei Facebook ging es in der Kommentarspalte schon rund.

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Da gibt es zum einen diejenigen die der festen Meinung sind das so seelenlose Massenware aus den 80ern und 90ern die Szene kaputt macht und dafür sorgt das der Gesetzgeber die Regeln für das H-Kennzeichen stark verschärft bzw. das H aufgrund von "Missbrauch" (wie auch immer das gehen soll?!) gleich ganz abschafft.

Als Beispiel zur Untermauerung dieser steilen These wurden dann wieder so Massenautos wie der Käfer oder der gern genommene, total unzerstörbare, Golf II hergenommen. Nehmen wir uns diese beiden Autos doch einmal vor 🙂

Erst einmal ein paar Zahlen:

Der Gesamtbestand aller PKW beläuft sich auf gut 45,8 Millionen. Davon sind 388.120 Stück Autos mit H-Kennzeichen. Damit machen Oldtimer satte 0,85% am gesamten Kraftfahrzeugbestand der Bundesrepublik Deutschland aus. 0,85%, dass ist wenn wir mal ehrlich sind eigentlich überhaupt nichts!

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Jetzt schauen wir uns mal die Käferzahlen an. Die Bestände des Käfers schmelzen trotz Oldiestatus mit jedem Jahr weiter. Waren es vor ein paar Jahren noch über 40.000 Fahrzeuge, so sind wir aktuell bei gut 32.400 Fahrzeugen. Wie der gut informierte Oldieliebhaber weiß ist der Käfer DER Oldtimer schlechthin in der deutschen Szene. Jetzt denken wir mal kurz zurück! Der Käfer war jahrelang das mit Abstand am meisten produzierte Automobil der Welt. Mehr als 20.000.000 Stück wurden produziert. Eine mindestens 7 stellige Anzahl wird zu Hochzeiten in Deutschland unterwegs gewesen sein. Schauen wir uns dann mal die noch vorhandenen Stückzahlen an stellen wir fest das vom einstigen Massenauto schlechthin nicht mehr viel übrig geblieben ist. Setzen wir das Ganze mit den Oldiezahlen gleich kommen wir auf 8,34% am gesamten Oldiebestand und da sind auch die Käfer mit drin welche unter Umständen gar kein H-Kennzeichen haben. Wenn wir fairer sind und es auf den Gesamtbestand runterbrechen kommen wir auf 0,071% für den Käfer. 0,071%, dass ist nun mal wirklich überhaupt nichts 😁

Nehmen wir uns mal den Golf II vor, schließlich gibts von dem ja noch ein paar mehr. Die KBA Zahlen spucken nach aktuellstem Stand einen Gesamtbestand von gut 81.500 Stück. Über 6,3 Millionen Golf II liefen von den Bändern, man kann auch hier also getrost von einem Massenauto sprechen. Auch hier werden mit Sicherheit über eine Million davon in Deutschland herumgefahren sein. Nehmen wir die aktuellen Zulassungszahlen, kommen wir auf 0,178% am Gesamtbestand. Wieder so ein unfassbar riesiger Prozentsatz 😉

An dieser Stelle behalten wir noch im Hinterkopf das von den 9 Golf II Modelljahren gerade mal 4 reif für das H Kennzeichen sind, die anderen 5 fallen noch in die Kategorie Youngtimer. Dann muss noch erwähnt werden das bis 2022 noch einige Golf II irgendwie den Tod finden werden. Sei es durch technischen K.O., durch Rost (ja, auch der Golf II kann böse rosten!) oder weil jemand einen Schlachter gebraucht hat. Von den momentan über 80.000 Stück werden also sicherlich noch einmal eine 5 stellige Anzahl sterben bevor der Golf II ein vollwertiger Oldtimer ist. Damit kämen wir am Ende auf ähnliche Zahlen wie beim Käfer.

Wie man anhand dieser beiden Beispiele sieht braucht man sich überhaupt keine Sorgen zu machen. Wegen nicht mal 1% des gesamten Fahrzeugbestandes macht sich Vater Staat sicherlich keinen so großen Aufwand und fängt an das H Kennzeichen zu kippen. Selbst wenn man die Regularien deutlich verschärft macht der Staat damit keinen wirklich starken Gewinn. Wie auch? Viele moderne Klassiker der späten 80er und 90er rollten bereits mit einem Katalysator vom Band oder waren zumindest nachrüstfähig.

Damit lohnt sich das H-Kennzeichen finanziell gesehen für moderne Klassiker gar nicht, vorausgesetzt wir sprechen über Autos mit eher kleinen Hubräumen. Somit dürfte es in Zukunft eine nicht unerhebliche Dunkelziffer geben die das H überhaupt nicht in Anspruch nehmen 😉 Also auch hier wieder kein Grund von einer Oldieschwemme auszugehen die das H-Kennzeichen kaputt macht.

Die gleiche Frage wurde interessanterweise in der aktuellen Motor Klassik aufgeworfen. Dort gab es dann zwei Stellungnahmen, eine welche ebenso der Meinung ist das die böse "Massenware" die Szene kaputt macht, auf der anderen Seite die Gegenmeinung.

Ich denke der Trend geht definitiv zur Antwort "Nein". Die Massenware hat noch nie die Oldieszene kaputt gemacht, da dieses Hobby immer schon nur eine Minderheit angezogen hat. Wie oben bereits mit Zahlen dargelegt, glaube ich nicht daran das auch nur irgendein Auto in 6 stelliger Anzahl das H-Alter überlebt. Entweder weil die Autos vorher schon mit einem kapitalen Schaden auf dem Schrott landen oder weil die erforderlichen Reparaturen einfach nicht mehr lohnen was auch wieder Schrottplatz bedeutet. Man hat es in den letzten Jahrzehnten immer wieder gesehen 😉

Ich denke das auch diese Alltagskisten eine Bereicherung für die Oldieszene sind. Schließlich gibt es viele Alltagshelden aus der damaligen Zeit schon gar nicht mehr. Gerade die ausländischen Exoten sieht man bei uns kaum noch. Mir fallen da spontan eine ganze Latte mit Modellen ein die es zwar in Massen gab, die aber heute auf der Straße quasi nicht existent sind. Ich glaube das diese Diskussion vor allem eins ist: Panikmache!

Panik das der Staat vielleicht mal die geliebten Privilegien für das H-Kennzeichen streichen könnte obwohl es dafür momentan überhaupt keinen Grund gibt.

Wie seht Ihr das?

mustang-lot
Mustang-lot
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Thu Aug 10 12:27:14 CEST 2017    |    Trottel2011

Man die scheiss Autokorrektur von Samsung nervt gewaltig!!! 😠

Thu Aug 10 13:18:47 CEST 2017    |    ToledoDriver82

Das kann ich unterschreiben

Thu Aug 10 13:40:43 CEST 2017    |    PIPD black

Die Autokorrektur hat das Satzzeichen vergessen.😁

Thu Aug 10 16:23:22 CEST 2017    |    Trottel2011

Es wurde wegeditiert. Irgendwie kann man das abstellen aber fragt mich nicht wie! 🙄

Tue Aug 15 00:07:39 CEST 2017    |    Spannungsprüfer136022

80er und 90er...erstmal welche finden zu vernünftigen......

Fri Sep 01 21:42:21 CEST 2017    |    sedi16

Möchte nun keine 126 Beitäge durchgehen.
nur folgendes: Ale Zahlen zu Beständen an Fahrzeugen sind doch Nonsens da nicht erfasst:
-nicht angemeldet
-06er Nummern
-07er Nummern
-04er Nummern
-Museumsfahrzeuge
-ausländische Nummern
-uvam.

Thu Jul 14 14:22:40 CEST 2022    |    Dynamix

Ich grabe das Thema gerade mal aus weil gerade wieder aktuelle Zahlen zu dem Thema veröffentlicht worden sind.

Der VW-Käfer ist mittlerweile vom W123 als beliebtester Oldie abgelöst worden. Es gibt zwar laut Statistik mittlerweile an die 700.000 Oldtimer, diese tragen aber nicht ALLE ein H-Kennzeichen. Die Quote der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen ist sogar gesunken. Laut Statistik von knapp 60% auf gut 57%.

Die Top Ten werden, wie schon seit Jahren, von deutschen Fabrikaten aus den 60ern und 70ern angeführt. Nach dem Käfer folgt auf Platz 3 die VW-Bus Reihe, danach der Mercedes SL, dann der Porsche 911. Bis auf Käfer und VW-Bus alles keine typischen Massenautos.

Denke diese Zahlen untermauern ziemlich beeindruckend das die ganze böse Massenware nicht das H-Kennzeichen kaputt machen. Denke die Zahlen werden auch weiter rückläufig sein, da es sich ja dank Kat auch nicht immer lohnt das H zu beantragen. Zwar denke ich werden die Oldies mehr, aber nicht mehr unbedingt mit H-Kennzeichen.

Thu Jul 14 14:45:37 CEST 2022    |    ToledoDriver82

Richtig,der Zuwachs geht eigentlich von schon über 30 Jahre alten Fahrzeugen aus,weniger von gerade 30 gewordenen...aus genannten Gründen. Ist aber auch logisch,man spart kaum oder nichts bei den Steuern,oder legt gar drauf,für die Versicherung ist es egal ob mit oder ohne H und man bindet sich an Regeln was Zustand und Veränderungen angeht.

Thu Jul 14 16:49:31 CEST 2022    |    Trottel2011

Es gibt eben mittlerweile Oldtimer wobei nein, Altautos weil ohne H kein Oldtimer (so die Szene), bei denen die Steuern Dank dem Kat noch immer weit unter dem des H Kennzeichens liegen. Es wird zwar immer noch einige geben, die mit Kat noch immer als H billiger sind, aber so 'normale' Autos wie ein Volvo 740 oder 960 mit 2.3l oder 3.0l Motor sind auf EU2 gebracht immer noch günstiger als normalzugelassenes Auto als es ein H Kennzeichen machen könnte. Einziger Nachteil: Umweltzonen werden später wohl nicht mehr angefahren werden können, sollten diese noch erweitert werden. Wobei davon keiner mehr spricht... Wie einst mit dem GKat Aufkleber...

Thu Jul 14 17:19:57 CEST 2022    |    ToledoDriver82

Ist ja bei dem Coupe meiner Frau auch so, 2l ohne H 147€,mit H 191€.

Thu Jul 14 18:15:04 CEST 2022    |    Badland

Es gibt auch die Fraktion, die ein H-Kennzeichen wegen damit verbundenen Auflagen nicht wollen. In einem H-Auto muss auch zeitgemäße Radiotechnik drin sein, also müsste der Besitzer in manchen Fällen auf sein BT-USB Doppel DIN Navigationsradio verzichten - was er vielleicht gar nicht will. Das selbe gilt auch für Felgen, Fahrwerke und Beleuchtung.

Da überlegt er sich ob die 80 Euro Ersparnis pro Jahr einsacken möchte.

Thu Jul 14 18:25:05 CEST 2022    |    ToledoDriver82

Wenn er überhaupt spart.... draufzahlen und die Vorgaben,da haben viele kein Bock drauf

Fri Jul 15 09:41:03 CEST 2022    |    Trottel2011

@Badland

Tatsächlich ist beim H Kennzeichen mehr erlaubt als man denkt. Z.B. zeitgenössische Umbauten bis ich glaube 10-15 Jahre nach EZ. Heißt ein Fahrzeug von vor 30 Jahren kann ein Radio haben von vor ca. 15 Jahren. Und bei Radios ist ja sowieso das Ganze etwas lockerer, weil das nur ein Teil ist, welches man jeder Zeit wieder umtauschen kann.

Dass bei einem Cadillac aus den 60ern kein Sony CD Navigationsgerät von 2010 drin ist, ist natürlich klar... Aber auch da gibt es Möglichkeiten.

Wo es sich eben noch lohnt, ist bei Fahrzeugen die es NUR mit Euro 1 gab (da kosten auch 3.0l mal eben 454 EUR/Jahr) oder Euro 2 Motoren mit deutlich mehr Hubraum (ich glaube die Grenze war beim Benziner irgendwo ab ca. 3,2l, beim Diesel ab 1.6l oder so). Da lohnt sich das dann wieder.

Und nachdem hier viele "gemoddete" Oldtimer herumfahren, z.B. tiefergelegte C126, Ur-Quattros mit fettem DTM Optik Auspuff und auf irgendwelchen Oxy Felgen, scheinen die H-Prüfer sowieso machen zu können was sie wollen...

Fri Jul 15 10:17:21 CEST 2022    |    ToledoDriver82

10 Jahre nach EZ ist die Grenze und es wird stärker drauf geachtet,auch was den Zustand angeht, wobei es Abstufungen gibt,gibt,je älter und seltener.

Fri Jul 15 10:24:35 CEST 2022    |    Dynamix

Im Grunde ist das auch so. Es gibt zwar einen strengen Katalog mit Vorgaben, wie hart diese umgesetzt werden hängt aber wieder vom Prüfer ab. Hat mir bisher auch jede Werkstatt so bestätigt mit der ich mich über das Thema unterhalten habe. Der Prüfer vom letzten Jahr würde meinem Blauen schon kein H geben weil da der 30 Jahre alte Lack vom Rahmen abblättert. Komisch das in der gleichen Stadt dann Autos rumfahren die äußerlich deutlich Note 4 und schlechter sind und trotzdem ein H-Kennzeichen tragen. Letztens erst eine T3 Pritsche gesehen. Stoßstangen total am faulen, die Falze auch gut mit Rost verseucht und mehrere Rostnester schon schlecht ausgebessert. Das Ding hatte 4 verschiedene Blautöne. Der Auspuff war sowas von undicht und der Motor klang auch so als wäre er kurz vorm Tod.

Sowas bekommt dann das H, aber bei mir wird an unbedeutendem Kleinkram rumgekrittelt. Und das zeigt halt das jeder Prüfer das wieder anders handhabt. Wobei mich die Prüfstelle bei mir um die Ecke auch nie wieder sieht. Die kennen sich weder mit Amerikanern aus, noch hatte ich den Eindruck das die jetzt ernsthaft Bock auf mein Auto hatten.

Fri Jul 15 10:28:53 CEST 2022    |    Trottel2011

Das ist es ja, nur weil es im Katalog steht, ist es dem Prüfer freistehend zu entscheiden, wie er das bewerten will. Hier fährt ein Transit II ex-Feuerwehr Rum. Der hat mehr Rist als Lack, aber frisch HU und H Kenmzeichen. Wenn man schon den HU gegen Geld bekommt, Eintragungen gegen Geld möglich sind dann sind H Kennzeichen genauso möglich. Jeder ist käuflich.

Fri Jul 15 11:02:04 CEST 2022    |    Badland

Das meinte ich auch, wenn jemand einen alten Ford Nugget / VW Westfalia Joker hat ihn aber zum Campen mit nem Entertainment System ausrüstet, dass es auch 10 Jahre nach EZ nicht gab. Da wird sich der Besitzer überlegen ob sich das H-Kennzeichen mitsamt Rückrüstung des Systems lohnt oder ob nicht ein Saison Kennzeichen ne Alternative wäre. Er selber würde wahrscheinlich nicht gern auf seine Urlaubsunterhaltung verzichten.

Das ist aber auch ne andere Nummer, weil es mittlerweile LiFePo4 Akkus zum nachrüsten gibt die definitiv nicht H-Konform sind.

Fri Jul 15 11:06:08 CEST 2022    |    Dynamix

Wobei es da heutzutage ja auch ein Tablet tun sollte, gerade in so einem T3 Camper wo eh schon kaum Platz ist. Da würde ich mir keinen riesigen Flatscreen reinhängen wollen.

Fri Jul 15 11:32:15 CEST 2022    |    ToledoDriver82

Wobei beim Akku das selbe gilt wie beim Reifen,da muss es nicht Stand von vor 30 Jahren oder älter sein.

Fri Jul 15 11:48:05 CEST 2022    |    Trottel2011

Und alle abgasverbessernde und umweltbelastungreduzierende Umbauten zulässig sind. Umbauen auf stärkeren Motor mit Kat statt Vergaser ohne Kat oder Euro 2 Umbau... Sowas ist ja auch nicht zeitgenössisch aber wird entsprechend ignoriert.

Fri Jul 15 11:57:15 CEST 2022    |    ToledoDriver82

Es sind Verbesserungen bei Sicherheit und Abgas möglich,aber auch das hat Grenzen. Wer zum Beispiel der Meinung ist, moderne Bremsen zu fahren weil das eine Verbesserung der Sicherheit ist, dadurch aber eine Randgröße fahren muss die nicht zeitgenössisch ist, bekommt schnell mal ne Absage. Und ja,ich weiß,dass es genug Prüfer gibt,die auch da Augen zudrücken,ich bin kein Freund davon, Sicherheit hin oder her. Aber wie gesagt,in den letzten Jahren ist die Prüfung strenger geworden,wenn man jetzt noch von dem recht der Verweigerung der Plakette bei nicht Erfüllung der H relevanten Sachen machen würde, würde einige die Sache erster nehmen...oder eben aufs H verzichten.

Deine Antwort auf "Oldtimer: Macht die "Massenware" die Szene kaputt?"

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