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Wed Aug 21 22:40:43 CEST 2013    |    Dynamix    |    Kommentare (52763)

Hallo Fans,

was fehlte bis jetzt noch in meinem Blog? Richtig, ein Spam-Blog 😉

In meinem Diner könnt Ihr den Tag bei gutem Essen, guter Musik und dem ein oder anderen geistreichen Getränk ausklingen lassen.

Hier könnt Ihr über alles schnacken was euch gerade in den Sinn kommt, also haut in die Tasten 😉

Bestellungen können direkt bei mir aufgegeben werden 🙂

Greetings,
Dynamix
(ab heute nicht nur Blogger, sondern auch virtueller Gastwirt)

Dynamix-dinerDynamix-diner

Wed Oct 09 18:10:20 CEST 2019    |    Dynamix

Gerade in Zeiten von Social Media wo so viel Mist auf die Leute einprasselt wäre das wichtig. Gibt ja genug Erwachsene die mit dem Thema heillos überfordert sind. Gibt ja genug Rattenfänger die "News" fingieren oder irgendwelche latent rechten Postings in den sozialen Medien streuen. Viele blicken da halt nicht was fake ist und was echt. Dabei gibt es da immer mal wieder mehr oder weniger offensichtliche Anzeichen ob etwas gefaked ist. Wie gesagt, da täte etwas Unterricht in der Schule durchaus gut 😉

Wed Oct 09 18:15:04 CEST 2019    |    ToledoDriver82

Fehler ist es sicherlich nicht, solange alles neutral betrachtet wird.

Wed Oct 09 18:23:47 CEST 2019    |    Goify

Gymnasiasten können z.B. nicht Zehnfingerschreiben oder sind mit wie schon oben genannt, simplen Anträgen überfordert. Oder was ist ein Mietvertrag, Kredit oder gar Leasing. Essenkochen, Brotbacken, Wäschewaschen. Das sollte man auch lernen. Einen Topflappen Stricken eher nicht.

Wed Oct 09 18:54:58 CEST 2019    |    el lucero orgulloso

Zitat:

@Dynamix schrieb am 9. Oktober 2019 um 18:04:56 Uhr:


Ich glaube Medienkompetenz wäre echt mal ein Thema für die Schule. Genauso wie es sowas wie einen Vorbereitungskurs fürs Leben geben sollte. Gibt genug Schüler die selber sagen das Sie die xte Ableitung von was weiß ich was bilden können aber keine Ahnung haben wie man nen verdammten Antrag von irgendeinem Amt ausfüllt.

Absolut.

Mir ginge es da nicht mal so sehr um das Ausfüllen von Formularen (das bekommt man irgendwie noch hin), aber eine Kölner Gymnasiastin hat es in einem Tweet Anfang 2015 eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht:
"Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann 'ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen."
Essen kochen und Wäsche waschen kann man sich noch entweder gut selbst beibringen oder die Eltern sollten's einem näherbringen. Brot backen würde ich hinten anstellen – gekauftes Brot tut's in 99% der Fälle auch.
Aber eine Steuererklärung kann ich auch mit 24 noch nicht aus dem Handgelenk schütteln – wer hätte mir es auch zeigen sollen?

Stattdessen werden 4 Jahre nach besagtem Tweet, in denen sich in dem Bereich meines Wissens nach nicht viel getan hat, die Ausgaben verschiedener Ministerien für externe Berater aus dem ersten Halbjahr 2019 veröffentlicht.
Schlusslicht: Das Bildungsministerium mit nicht einmal 300.000 Euro.
Ganz vorne: Inneres (knapp 80 Mio Euro) und Verteidigung mit sage und schreibe 155 Mio Euro.

Bedarf es da noch weiterer Worte?

Wed Oct 09 19:16:41 CEST 2019    |    Dynamix

An der Bildung wird in Deutschland schon seit Jahren gespart. Man hat sowas früher schon mal im Politikunterricht behandelt und man liest sowas ja auch später immer mal in den Zeitungen. Seit ich mich damit beschäftige gehen die Investitionen in den Bildungsbereich immer weiter nach unten. Es gibt Lehrermangel ohne Ende, die wenigen die man noch hat speist man nicht selten mit befristeten Jahresverträgen ab damit man den Lehrern kein Gehalt über die Sommerferien zahlen muss und so weiter. Dazu fehlt es auch nicht selten an Unterrichtsmaterialien oder vernünftiger Infrastruktur. Ich kann mich an meine Schule erinnern wo man Pavillons zu Klassenzimmern gemacht hat die älter waren als viele der Lehrer. Entsprechend marode waren die Teile. Schimmel an den Wänden und der Decke waren da normal.

Da darf man sich auch nicht wundern wenn es heisst wir haben Fachkräftemangel und schlechte Schüler im internationalen Vergleich.

Thu Oct 10 01:16:47 CEST 2019    |    Funkminister

Mit Abi 2000 gehöre ich wohl langsam zu den Mittelalten, und es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man es 55 Jahre nach Kriegsende in 9 Jahren Geschichtsunterricht nichtmal halb durch den 2. Weltkrieg schaffen konnte, geschweige denn mal Gründung der Bundesrepublik und den ganzen Krempel durchzuexerzieren, in dem wir heute immerhin wohnen.
Äh, leben.
Wie funktioniert unser politisches System, die öffentliche Verwaltung, das Justizwesen, ARD/ZDF... Arbeitnehmerrechte? Keine Scheckung. Gewerkschaften? Wasdas? Hauptsache irgendwelche Börsenplanspiele sponsored by Sparkasse im WiPo-Unterricht, jaja...
Wie lückenhaft die Allgemeinbildung in Alltagsdingen beizeiten ist, lässt mir echt graue Haare wachsen.
Und da nehme ich mich nichtmal aus, die wesentlichen Dinge habe ich nämlich erst nach der Schulzeit gelernt.

Thu Oct 10 08:10:07 CEST 2019    |    Goify

Wir sind damals in der Realschule bis in die 60er gekommen und in der Berufsoberschule (Fachabi in einem Jahr), ging es bis zur Wiedervereinigung. Wobei wir uns in der 7. Klasse ewig mit Urmenschen beschäftigt hatten, was man sicherlich hätte straffen können.
Und die anderen Themen zu unserem politischen System etc. gab es in Sozialkunde sehr ausführlich inkl. dem PIPD black unbekanntem Kumulieren und Panaschieren. Vielleicht lag es auch am bayerischen Schulsystem, was ja angeblich noch immer weit besser und schwerer sein soll als im Rest Deutschlands.

Thu Oct 10 08:38:09 CEST 2019    |    Dynamix

Bei uns hat man irgendwo beim zweiten Weltkrieg aufgehört, diesen dafür gefühlt über 3 Schuljahre durchgezogen. Nachkriegsgeschichte? Gab es erst auf der Höha.

Thu Oct 10 08:46:33 CEST 2019    |    PIPD black

@Funkminister
Da triffst du den Nagel auf den Kopf.
Ich habe zwei Kinder in der Schule. Die Lücken im Allgemeinwissen sind erschreckend.
Aber auch Fachwissen ist desaströs. Liegt aber auch an riesigen ersatzlosen Ausfall von Unterrichtsstunden. Fast ein Jahr kein Mathe in Klasse 5. Das fehlt fürs Leben, auch wenn in Klasse 6 ein Teil im Galopp nachgeholt wurde.

Den Sinn für den ganzen über Jahre gepaukten Funktionsscheiß sehe ich heute als Ü40 immer noch nicht.

Thu Oct 10 08:50:23 CEST 2019    |    Goify

Die Funktionen und Ableitungen sind nur so lange öde und ohne Nutzen, bis man mal lernt, was man damit machen kann, dann werden sie nämlich recht spannend. Und das Bulimielernen ist natürlich großer Schwachsinn und dient nur dazu, noch schwachsinnigere Noten zu vergeben.

Thu Oct 10 09:00:09 CEST 2019    |    PIPD black

Mag sein, dass die für irgendwen von Nutzen sind. Aber dann soll man das in die entsprechende Berufsausbildung bzw. Studium packen. Wenn man nicht genug Stoff für Mathe hat, kann man mehr von den hier genannten Themen einbringen. Es heißt ja immer: Nicht für die Schule sondern für das Leben lernen wir. Davon ist beim heutigen System nicht viel zu merken.

Im alten DDR-System hat man noch handwerkliche und berufsbildende Tätigkeiten (PA+ESP) und Politik (StaBü). Ich will nicht unterschlagen, dass das natürlich darauf ausgerichtet war, die Kinder entsprechend pro Sozialismus und DDR „einzunorden“, aber es gab zumindest entsprechende Bildung zu dem System, in dem man später lebte und arbeitete.

Thu Oct 10 09:03:03 CEST 2019    |    Schlawiner98

Ich finde es schon immer ganz lohnenswert, wenn die einzelnen Unterrichtsfächer ein bisschen (sinnvoll) verknüpft werden. Unser Deutschlehrer hat zum Beispiel bei Interpretationen erwartet, dass wir Epochenwissen aus dem Geschichtsunterricht mit einfließen lassen. Leider hatte ich erst in der Oberstufe eine gute Geschichtslehrerin. Die drei zuvor haben es einfach nicht geschafft, die Klasse zu motivieren. Und das bei dem Unterrichtsfach, das man wohl so ziemlich am interessantesten gestalten kann... Wenn man zumindest selbst dafür brennt.

Thu Oct 10 09:12:22 CEST 2019    |    Goify

Epochenwissen, da muss ich gleich an meine Modellbahn denken. Das meiste ist Epoche III bis IV, der Blütezeit der Deutschen Bundesbahn.

Thu Oct 10 09:28:04 CEST 2019    |    PIPD black

Das Verknüpfen hat bei uns schon nicht funktioniert. Da man in höheren Jahrgängen verschiedene Kurse belegt hat oder heute Richtungen auswählt, kann man z. B. in Bio nicht auf Chemie aufbauen, wenn man kein Chemie mehr hat. Das fand die Bio-Lehrerin nicht lustig, dass sie uns erstmal in (an)organischer Chemie (auch so ein Schwachsinn) unterrichten mußte.

Thu Oct 10 10:08:07 CEST 2019    |    Goify

Ein noch größeres Problem sehe ich in der richtigen Erziehung. Die meisten Jugendlichen sind emotional und sozial zwischen 16 und 20 Monate alt (Richard David Precht). Diese Leute kann man nicht als Auszubildende gebrauchen. Und schaue ich mir junge Frauen und junge Männer um 18 herum an, würde ich in jedem Fall eine Frau einstellen, da diese wesentlich weiter entwickelt sind und eine schnellere Auffassungsgabe haben. Man kann mit ihnen auch einfacher sozial interagieren. Jungs sind da irgendwie dem Kindesalter noch lang nicht entwachsen.
Ich möchte und kann als Ausbilder nicht nachholen, was die Eltern versäumt haben. Wobei versäumen das falsche Wort dafür ist. Die Kinder wurden meist überbehütet und sie mussten so gut wie nichts selbst machen oder ertragen. Sie sind ja Prinzen/Prinzessinen und so fühlen sie sich mit 18 immer noch, was nicht gut geht.

Thu Oct 10 10:13:47 CEST 2019    |    Dynamix

Das bekomme ich auch immer mehr mit. Ein bisschen Selbstständigkeit sollte man Kindern schon mit auf den Weg geben. Ich musste immer mit im Haushalt anpacken und mir hat es nicht geschadet. Während ich nach Auszug wusste wie man kocht und putzt haben sich meine Kumpels da alle deutlich schwerer mit getan.

Lediglich mit der Waschmaschine stand ich auf Kriegsfuss aber auch das habe ich gelernt.

Thu Oct 10 10:14:33 CEST 2019    |    PIPD black

Da ist was dran. Frühpubertär mit 12/13 aber mit 18 noch nix auf der Kirsche. Dafür dann erstmal ein Jahr ins Ausland und danach 4-5 Jahre Studium. Bin mal gespannt, wie das so wird.

Thu Oct 10 10:19:03 CEST 2019    |    Goify

An den ersten Unis gibt es jetzt sogar Elternabende. Mir wäre das dermaßen peinlich, wenn meine Eltern mit meinem Professor über meine Leistungen sprechen. Spätestens mit 18 handelt man eigenverantwortlich und die Eltern sind "nur noch" Unterstützer und in gewissem Maße die Finanzierer.

Thu Oct 10 10:58:48 CEST 2019    |    Goify

Ich schaue so zum Fenster raus und sehe, wie ein Auto sich bei jedem neuen Anfahren weiter vorwärts Richtung Mauer bewegt. In dem Ford-Werkstattersatzwagen sitzt die Verkäuferin von der Bäckerei. Die sucht den Rückwärtsgang und findet ihn nicht und der ist bei Ford gut versteckt, indem man so eine kleine Manschette nach oben zieht.
Ich bin schnell raus und habe es ihr gezeigt. Da war sie überglücklich. Morgen gibt es bestimmt eine Breze kostenlos. 🙂

Thu Oct 10 11:42:10 CEST 2019    |    PIPD black

Eigentlich ist das eher Opel-typisch.
Unser Fiesta hat dieses System nämlich nicht.
Das 5-Gang-Getriebe gibt es im Fiesta über Generationen hinweg schon ewig.

Thu Oct 10 11:44:12 CEST 2019    |    Goify

Alle Mondeos seit mind. 1994 haben dieses System. Andere Fords kenne ich nicht.

Thu Oct 10 11:47:49 CEST 2019    |    PIPD black

Unser Escort von 1985 hatte sowas auch nicht. Wie im Fiesta MK 3 hatte man da so einen halben Meter langen Schalthebel mit Plastikknauf. Da paßten solche Spielereien mit Gangsperre einfach nicht.

Thu Oct 10 11:49:02 CEST 2019    |    Goify

Komisch. Ich kenne es von den selbst gefahrenen Mondeos nicht anders, die hatten alle den kleinen Ring unterhalb und das waren lückenlos alle Mondeo-Generationen.

Thu Oct 10 12:32:46 CEST 2019    |    Trottel2011

Zitat:

@PIPD black schrieb am 10. Oktober 2019 um 11:42:10 Uhr:


Eigentlich ist das eher Opel-typisch.
Unser Fiesta hat dieses System nämlich nicht.
Das 5-Gang-Getriebe gibt es im Fiesta über Generationen hinweg schon ewig.

Ähm, ich weiß beim Fiesta, dass es irgendwann 88 eine Option war. Unser 88er Fiesta 1.1l hatte nur ein 4 Gang Getriebe 😁

Den Ring zu ziehen ist auch eine Volvo Tugend. 200er, 700er, 900er hatten alle den Ring zum Hochziehen. Unser Ducato hat es auch. Der 500er dagegen glaube ich nicht. Mein C30 hatte das einst auch nicht. Also weder hoch ziehen noch runter drücken.

Thu Oct 10 12:35:47 CEST 2019    |    Trottel2011

Achso, und da war der R Gang auch nur "rechts unten" 😁

Beschissen finde ich den R Gang bei der C Klasse (also W204). Wenn mit 6 Gang Getriebe muss man den Schalthebel mit Kraft nach ganz links ziehen und nach vorne drücken. Diesen Schutz zu überwinden war ein Unding. Ich habe mal ca. 5 Minuten lang versucht den Gang einzulegen... Aber nein...

Dann steht man im Stau auf einem Hügel. Nutzt die Handbremse. Gang raus (wie es sich gehört). Verkehr geht los, man greift den Schalthebel und drückt den Flink nach links vorne und schon ist man im R Gang... Das waren keine lustigen 2 Wochen, die ich mit dem C220CDI und Schaltgetriebe verbringen durfte... 😉

Thu Oct 10 12:41:43 CEST 2019    |    PIPD black

Sowas mußte ich zum Glück noch nicht länger fahren. Entweder saß R oben links (dazu runterdrücken) oder unten rechts (ohne irgendwas). Bin aber schon einige Ford Ersatzwagen gefahren, da gab es auch was mit Ring. Weiß nur nicht, welcher das war. Focus? EcoSport?

Thu Oct 10 12:42:20 CEST 2019    |    Goify

Mercedes fährt man auch niemals mit Schaltgetriebe. Das ist eine Grundregel, die seit den 70ern gilt. 😉

Thu Oct 10 13:03:18 CEST 2019    |    Trottel2011

DAS hat mich auch komplett irritiert. War zwar ein Leihwagen von Sixt, aber wer bestellt eine C Klasse mit Schaltgetriebe!? Das ergibt ja gar keinen Sinn!

Thu Oct 10 13:04:03 CEST 2019    |    Trottel2011

Zitat:

@PIPD black schrieb am 10. Oktober 2019 um 12:41:43 Uhr:


Sowas mußte ich zum Glück noch nicht länger fahren. Entweder saß R oben links (dazu runterdrücken) oder unten rechts (ohne irgendwas). Bin aber schon einige Ford Ersatzwagen gefahren, da gab es auch was mit Ring. Weiß nur nicht, welcher das war. Focus? EcoSport?

Die Transe hatte das. Also, der alte Transit (der in Kastenform) vor dem aktuellen Modell(en)

Thu Oct 10 13:04:32 CEST 2019    |    Goify

Da wäre der E90 wesentlich passender gewesen.

Thu Oct 10 13:30:14 CEST 2019    |    Funkminister

Schlimm finde ich Rückwärtsgang mit runterdrücken wenn das Schaltgestänge ausgeleiert ist.
Musste mal mit dem Auto einer Bekannten (ich glaube Golf 2, ewig her) abends Pizza holen fahren, das war eher Lotterie als Schaltgetriebe...
Sehr lustig dagegen finde ich synchronisieren Rückwärtsgang. Bei meinem Signum konnte man den während der Vorwärtsfahrt einlegen, das macht große Augen beim Hintermann wenn auf einmal die Rückfahrleuchten angehen 😁

Thu Oct 10 15:21:05 CEST 2019    |    Badland

Ich hab öfters mal Renaults vor mir, die sowas öfter machen wenn die Abbiegen wollen 😁

Thu Oct 10 15:30:54 CEST 2019    |    Schlawiner98

Mein Saab hat R auch hinten rechts mit Ring bzw. Sperrknopf. Finde ich nicht verkehrt. Der Accord hatte keine Sperre. Beim SLK musste man den Schalthebel hochziehen und nach links hinten ziehen. Die meisten fanden das ätzend, ich irgendwie gut. Am schlimmsten ist mMn die Variante, den Schalthebel hereinzudrücken.

Thu Oct 10 15:34:52 CEST 2019    |    Dynamix

Automatik rockt 😁

Thu Oct 10 15:37:18 CEST 2019    |    Goify

So ist es.

Thu Oct 10 15:41:25 CEST 2019    |    PIPD black

Kann ich bestätigen. Aber mal eben zügig in 3 Zügen wenden, geht mit dem Wandler nicht so toll. Wird immer ziemlich bockig und zickig.

Thu Oct 10 15:42:41 CEST 2019    |    Dynamix

So nen Rückwärtsgang roppst du in 5 Sekunden auch nicht eben rein.

Thu Oct 10 15:48:33 CEST 2019    |    PIPD black

Wenn R synchronisiert ist, kannst du im Rollen schon die Gänge wechseln. Beim Fiesta geht das nicht, da unsyncronisiert und die Schaltung eh nicht 100pro excact arbeitet.

Der Wandler möchte aber immer seine Gedenksekunde haben, damit alles heile bleibt. Im fließenden Verkehr ist die Zeit nicht immer.🙁

Thu Oct 10 15:55:23 CEST 2019    |    Dynamix

Ich habe bisher kein Auto mit synchronisiertem R Gang gehabt. Da kratzt es wenn du das während des Rollens probierst.

Thu Oct 10 15:58:00 CEST 2019    |    Goify

Und hat man einen Subaru, kratzt es sogar wenn man steht. Da kann es möglich sein, dass man nochmal aus- und einkuppen muss, damit er überhaupt reingeht - sogar bei Neuwagen. Die Werkstatt meinte zu mir, dass das bei Subaru so sei und schon immer so war.

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Mein Blog hat am 16.03.2021 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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Als Autonarr geboren und bei US-Cars hängengeblieben, so könnte man meinen automobilen Werdegang wohl am besten beschreiben ;) Meine Leidenschaft gehört allen US-Cars, aber meine Technikliebe erstreckt sich eigentlich auf alles was Räder hat, also auch Zweiräder, egal ob mit oder ohne Motor :D

Welcome!

Willkommen in Dynamix Garage,

hier dreht sich alles um den American Way of Drive und andere spannende Themen die für mich zum Thema Auto einfach dazugehören. Wer auf amerikanisches Blech steht ist hier genau richtig ;)

Mittlerweile haben sich in meinem Blog diverse Blogreihen etabliert:

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Whale Diaries: Erzählungen/Erlebnisse aus dem Leben unseres 1992 Caprice Classic

Sheriff Tales: Erzählungen/Erlebnisse aus dem Leben unseres 1993 Caprice 9C1

La macchina nera: Geschichten um die Wiederauferstehung meiner Vespa ET4 50

Ihr könnt aber auch einfach im Diner vorbeischauen um hemmungslos zu spammen oder Off-Topic zu werden :D

Zum Diner gehts übrigens hier entlang! ;)

Von Zeit zu Zeit gibts aber auch Artikel die ein wenig aus der Reihe fallen. Dies können aktuelle Themen sein, Spezialthemen die nicht in die etablierten Blogreihen passen, eigene Gedanken oder einfach nur anderes Zeug an dem ich irgendwie geschraubt habe :D

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