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von Aufbereitung bis Zubehör rund um´s Thema Auto

Sun May 04 20:16:28 CEST 2008    |    Designs    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Audi A4, Fahrzeugpflege, Kratzer, QUIXX, Repair Set

Eigentlich ist das ein Nachtrag zu meinem Blogartikel Kurz und Knapp Teil II - Lackkratzer entfernen, denn da habe ich bereits von meinen Erfahrungen mit dem QUIXX-Repair Set berichtet.

 

Da ich aber vorgestern unsere beiden A4s poliert habe, sind mir besonders beim blauen A4 die Griffmulden aufgefallen, die natürlich von Fingernägeln, Ringen oder sonstigem ziemlich angeschrammt sind.

 

Also wieder die beiden Tuben aus dem Keller geholt und selbes Spiel gespielt:

 

1. Vorreinigen

2. Mit Paste Nr.1 polieren

3. Abputzen

4. Mit Paste Nr.2 nachpolieren

5. Abwischen

6. Fertig!

 

Ich denke die beiden Bilder zeigen das Ergebnis recht deutlich - und ich bin immer noch ziemlich überzeugt von diesen Repair-Sets für kleine Kratzer.. ;)


Sat May 03 20:03:47 CEST 2008    |    Designs    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: Audi A4, Fahrzeugpflege, Frühjahrsputz

Dank dem Vatertag und dem darauf folgenden Brückentag habe ich mir ein langes Wochenende gegönnt, zumal das Wetter ja (in Anbetracht unseres bisherigen Frühlings) wirklich schön war.

 

Also den Freitag gleich genutzt, um den "Frühjahrsputz" durchzuführen.

1. Waschen (in der SB-Box)

2. anschließende Komplettpolitur (auch im Einstiegsbereich)

3. Felgenintensivreinigung

4. Reifenschaum

5. Putzen des Motorraums

6. ausgiebiges Saugen des Innenraums

 

Und das bei beiden A4´s - da war ich dann schon gleich den ganzen Nachmittag beschäftigt. :)

 

Aber so ist das eben.. Das Cabrio habe ich leider nicht mehr geschafft, aber auch hier folgt dann die Intensivpflege irgendwann. Innenreinigung der Teppiche und Sitze gibt´s dann nachträglich, wenn mein Waschsauger endlich mal kommt...

 

Das Ergebnis sieht man denke ich an den Bildern :)

 

Wer von euch hat das schöne Wetter noch genutzt?

 

Gruß Jürgen


Fri May 02 10:40:01 CEST 2008    |    Designs    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: Audi Cabrio, Fahrzeugpflege, Lederpflege, Lederrisse, Ledersitze, Lederzentrum.de

Teil II und damit die größere Herausforderung für das Lederpflegeset von Lederzentrum.de beginnt.

 

An der Reihe sind jetzt die Vordersitze, die entsprechend dem Gebrauch des Fahrzeugs (insbesondere eben die Fahrerseite) nach 10 Jahren und über 170tkm einige Spuren des Verschleiß aufweisen.

 

 

Vordersitz von hinten (Einstiegsbereich)Vordersitz von hinten (Einstiegsbereich)Vordersitz von hinten (behandelt)Vordersitz von hinten (behandelt)

Aber reden wir nicht lange um den heißen Brei :) Es wird einfach getestet. Auf Foto Nr. 1 sieht man die Rückseite des Vordersitzes auf der Beifahrerseite. Dieses Fahrzeug wurde wohl tatsächlich hin und wieder als 4-Sitzer benutzt, denn die Spuren sind Hinterlassenschaften von unvorsichtigen Mitfahrern auf den billigen (und ziemlich zugigen) Plätzen. Da der Platz im Fond nicht unbedingt üppig ist, kann man hier schon die ein oder andere Spur beim Ein- oder Aussteigen hinterlassen - und das endet dann in fehlender Farbe, kleinen Schürfwunden usw..

Da es aber keine Risse sind, sondern lediglich oberflächliche Fehler, habe ich nach der Reinigung einfach mit dem Refresher etwas großzügiger aufgetupft. Kurz angetrocknet, kann man nochmal nachlegen. Und schon nach dem zweiten Mal war die Sache eigentlich erledigt. Wunderbar deckend ist danach kaum etwas zu sehen, wie Bild Nr. 2 zeigt.

 

Sitzwange Fahrerseite vorherSitzwange Fahrerseite vorherSeitenwange Fahrerseite vorherSeitenwange Fahrerseite vorherRisse mit Flüssigleder aufgefülltRisse mit Flüssigleder aufgefülltSeitenwange Fahrerseite nachherSeitenwange Fahrerseite nachherDer Sitz nach der BehandlungDer Sitz nach der Behandlung

Ähnliche Spuren gibt es auf Bild Nr. 3, der linken Sitzwange auf der Fahrerseite. Hier ist im linken Bereich etwas Farbabschürfung zu sehen. Wesentlich dramatischer zu bewerten ist allerdings Bild Nr. 4. Die linke Seitenwange des Fahrersitzs bekommt wohl die stärkste Reibung zu spüren und wird beim ständigen Ein- u. Aussteigen am meisten beansprucht. Hier ist in der Detailansicht deutlich zu sehen, dass bereits Brüche im Leder vorzufinden sind, die einerseits farblich weiß hervorscheinen und zweitens (was auf dem Bild schwer zu sehen ist) eine Tiefe von 1-2mm aufweisen. Letztendlich also deutlich mehr als ein einfacher oberflächlicher Kratzer, hier handelt es sich um richtige Beschädigung.

 

Ursprünglich dachte ich, das mitbestellte Flüssigleder behalte ich mir einfach für irgendwelche Löcher auf, aber schon nach kurzer näherer Begutachtung der Schadensstelle habe ich mich dafür entschieden, es hier einzusetzen.

 

Zuerst wurde die Schadensstelle mit dem Cleaner vorgereinigt und dann mittels dem mitgelieferten Schleifpad ein wenig überschliffen, um die rauhen Stellen etwas zu egalisieren. Danach nochmals gründlich reinigen. Dann habe ich das Flüssigleder anfangs sehr gezielt in die einzelnen Risse gefüllt. Aber da es sich hier nicht nur um einen Riss, sondern ziemlich viele unterschiedlicher Stärke handelte, bin ich letztlich immer großzügiger geworden und habe die Fläche mehr oder weniger "verspachtelt". Nach kurzer Antrocknung nochmals eine zweite Schicht nachgelegt und diese wiederum nach kurzer Trocknung leicht mit einem Schwamm "angetupft", damit eine etwas genarbte Oberfläche entsteht.

 

Das ganze sieht man an Bild Nr.5. Der mittlere hellere Bereich wies hier die stärkste Beschädigung auf und dementsprechend war die Füllmenge hier am größten. Wenn das ganze getrocknet ist (empfohlen ca. 2 Std., bei mir genügte 1 Std. voll und ganz) habe ich die Stellen nochmals komplett mit dem Refresher bearbeitet, der letzte Farbunterschiede noch ausglich.

 

Zu guter Letzt wie immer der Protector. Das Ergebnis nach der Behandlung ist dann auf dem Bild 6 (Detailaufnahme der Seitenwange) bzw. Bild Nr. 7 (der komplette Fahrersitz) zu sehen.

 

Leider ist es immer schwierig solche Veränderungen von vorher/nachher in Bilder zu fassen, da Beleuchtung und Belichtung auf einem Bild immer einen großen Einfluss auf die Darstellung nehmen. Ich bin persönlich von den Verbesserungen durch die Lederpflege sehr überrascht und mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Die Ledersitze haben neuen Glanz, wirken frischer, keinesfalls speckig und abgenutzte Stellen sind kaum noch sichtbar, zumindest nicht mehr in Form von weißen Stellen. Ledertypische Falten bleiben natürlich nicht aus.

 

Ich bin mir sicher, dass hier jede andere "herkömmliche" Lederpflege kapituliert hätte. Spätestens wenn die originale Farbe auf dem Leder nicht mehr vorhanden ist, genügt ein farbneutraler Auffrischer nicht mehr. Umso besser, dass für solche Zwecke solche Sets mit farbspezifischer Anmischung angeboten werden.

 

 

 

Mein persönliches Urteil: Das Geld ist gut angelegt und der Spruch des Herstellers, es handle sich hier nicht um eine Ausgabe, sondern um eine Investition, kann ich daher bestätigen.

 

Im übrigen war ich mit den Produkten sehr sparsam, das heißt ich könnte vermutlich noch mindestens zweimal das komplette Fahrzeug mit dem Set reinigen.

 

Gruß Jürgen

 

Das PflegesetDas Pflegeset


Fri Apr 25 21:01:55 CEST 2008    |    Designs    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: Desktop, Stöckchen

Mein SchreibtischMein Schreibtisch

Nachdem das Stöckchen von Tom nun schon ein wenig unterwegs war (Halbgott -> game-junkiez -> Mirco-S-H -> GolVers Blog-> madmad -> Patriots -> maxwell20 -> ricoxxx -> bar-on) hing es kurze Zeit in der Luft fest, aber dann konnte ich mich dank einer überwiegenden Mehrheit von insgesamt 2 Stimmen (siehe hier) direkt an mich reißen.. :D

 

Tja, und da sind wir nun. Alles eigentlich ziemlich unspektakulär, oder?

 

Wir wohnen jetzt seit ca. eineinhalb Jahren hier in einer 3-Zimmer-Wohnung mit rund 100m². Zu Anfang hatte ich hier ein eigenes Computer/Arbeitszimmer. Wahrer Luxus, der leider nicht lange anhielt. Das Computerzimmer ist jetzt ein Kinderzimmer und mein PC-Tisch wurde kurzerhand dezimiert und fristet nun ein einsames Leben hier in einer Ecke unseres Wohnzimmers.

Eigentlich (oder gerade deshalb?) ist er immer relativ ordentlich - es könnte ja jederzeit Besuch kommen *g*. Einen Vorteil hat das ganze aber.. Hier im Wohnzimmer ist es immer schön warm und 3m rechts von mir flimmern kleine Plasmateilchen bunte Bilder vor sich hin. Unterhaltung nebenbei gibt´s also auch noch.. *g*

 

Genau so, sieht´s eben auch jetzt gerade aus. Der Fernseher läuft, schummriges Licht im Hintergrund und ich sitze an meinem AMD Dual Core 4200+ (also nix besonderes, aber zum surfen reichts ;)) mit dem 19" TFT und hacke auf den Tasten herum (die blau beleuchtet sind, damit ich auch treffe :D)

Außer einer Maus, einer Webcam, dem Headset und dem Terminplaner gibt´s hier nichts zu sehen. Auch von meinem ursprünglichen 5.1er PC-Soundsystem sind nur noch "2.1" übrig geblieben.. Wenn ich mir das Bild selber so ansehe (was ich übrigens gerade eben per Schnellschuss mit der Lumix gemacht habe), könnte man sagen, das ganze ist einfach nur funktionell...

Aber das ist wohl auch gut so, denn ich habe bis vor einiger Zeit noch viel zu viel Zeit vor so einem Ding verbracht. Das gab schön öfter mal Ärger von der Chefin.. :D

 

Wer also damit gerechnet hat, über meinen Schreibtisch jetzt sehr viel mehr über mich zu erfahren, den muss ich wohl enttäuschen. ;)

 

Bevor ich nun mit dem Stöckchen ins Blaue werfe, werde ich mich mal kurz nach jemandem umsehen, der auch fangen kann ;)

 

Gruß Jürgen


Thu Apr 24 21:08:18 CEST 2008    |    Designs    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Cabrio, Fahrzeugpflege, Lederpflege, Lederrisse, Lederzentrum

Wie bereits hier im Prolog angekündigt, geht es darum, die Ledersitze in meinem 10 Jahre alten Cabrio auf Vordermann zu bringen.

 

Genutzt wird dafür das Set von www.lederzentrum.de , welches einen Reiniger, einen Refresher (speziell farblich abgestimmt auf Audi Leder Mineralgrau), einen Protector, sowie etwas Flüssigleder für Reparaturen (ebenfalls farblich angemischt) enthält.

 

Ich erhoffe mir besonders durch die farbliche Anpassung (Farbmuster liegen übrigens auch für andere Fahrzeugtypen vor, bzw. können speziell angemischt werden) des Refreshers einen gewissen Auffrischungseffekt - doch es wird sich zeigen.

 

Beginnen werde ich mit der Rückbank, die aber eigentlich noch in relativ gutem Zustand ist - vermutlich wurde sie wenig genutzt. Dennoch sind einige spröde Stellen zu sehen, an denen die Farbe nachgelassen hat, bzw. in deren Falten einfach weiße Stellen hervortreten. Dazu einfach mal ein paar Fotos. Man sieht an der Detailaufnahme (Bild2) die abgenutzten Stellen...

 

 

Schritt 1:

Mit einem Lappen und etwas warmen Wasser wische ich einfach mal die Ledersitze leicht feucht ab. Besonders in den Ritzen sammelt sich hier einiger Schmutz an. Anschließend nehme ich mir den Reiniger und gebe etwas davon auf einen feuchten Schwamm. Durch Drücken des Schwamms bildet sich etwas Schaum, mit dem die Sitze mit mittlerem Druck in kreisrunden Bewegungen gesäubert werden.

Danach wird nochmals leicht feucht nachgewischt und der restliche Dreck aufgenommen. Getrocknet habe ich die Sitze anschließend mit einem Mikrofasertuch. Alleine durch diese Reinigung war schon eine leichte Besserung zu sehen.

 

Schritt 2:

Nachdem die Sitze gut getrocknet sind, kommt der Refresher zum Einsatz. Vor dem Öffnen auf jeden Fall gut schütteln und etwas auf einen Schwamm geben. Damit die Sitze gleichmäßig einreiben. Mit dem Refresher kann man ziemlich sparsam sein, sofern keine großartigen Abschürfungen zu sehen sind. Stark abgenutzte Stellen kann man mit etwas mehr Refresher "abtupfen", so dass etwas mehr davon aufgetragen wird.

Durch das großzügige Tupfen wird eine stärkere Deckung erreicht. Danach den Refresher antrocknen lassen. Im Bedarfsfall kann diese Prozedur wiederholt werden, falls noch farbliche Nachbesserung besteht.

Spätestens nach diesem Schritt sieht man einen neuen Glanz, der einen etwas schimmernden Metallic-Effekt hat.

 

Schritt 3:

Der Protector. Eine weiße Milch, die das Leder pflegen und schützen soll und zusätzlich einen UV-Schutz besitzt. Angegeben wird ein Schutz von ca. 3 Monaten, danach sollte man den Protector erneut auftragen.

 

Schritt 4:

Geschafft, die Rückbank wäre fertig. Trotz ganzer Bilderserien ist es sehr schwierig, den Effekt auf Fotos festzuhalten, da natürlich ständig andere Lichtverhältnisse herrschen und ich die Pflege bei mir im Keller durchgezogen habe.

Der Unterschied zu vorher/nachher ist aber auf jeden Fall sichtbar (speziell in der Nahaufnahme Bild5, gegenüber zu Bild1), wenn auch nicht so enorm, dass man dafür unbedingt ein 70€ Set kaufen müsste - das hätte wohl auch eine günstigere Lederpflege halbwegs hinbekommen.

Aber die eigentliche Herausforderung kommt ja schließlich auch erst bei den Vordersitzen... dazu aber mehr im nächsten Teil ;)


Sun Apr 06 20:49:03 CEST 2008    |    Designs    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Lackpflege, Repair Set

Kratzer im Lack - wer mag das schon? Egal wie alt das Auto ist, es nervt. Auch wenn sie oft kaum sichtbar sind, wenn man weiß, wo sie sich befinden, lässt es einem keine Ruhe. Zumindest wenn man etwas auf sein Auto hält und dies nicht stur als "Gebrauchsgegenstand" sieht.

 

Quixx Repair KitQuixx Repair Kit

Teil II meiner "Kurz und Knapp"-Reihe widmet sich daher dem Versuch die Kratzer mittels eines Repair-Kits zu behandeln. Mittelchen dafür gibts ja so einige. Ich habe mich spontan für das Repair Kit von QUIXX entschieden. Dies ist auf Ebay oft für ein paar Euro zu haben. Im Laden kostet es zwischen 10 u. 15 Euro.

 

Das Set beeinhaltet eine Vorpolitur mit Schleifkörnern, sowie eine Nachpolitur zum Finishing. Ein feines Baumwolltuch, sowie etwas Nassschleifpapier runden das Paket ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bevor ich mich aber an den Lack wage, wollte ich es an anderer Stelle ausprobieren. Da bot sich eine Stelle an, die mich bereits von Anfang an nervte:

In meinem Cabrio war die Abdeckung des Aschenbechers stark verkratzt und sehr matt. Vermutlich wurde hier irgendwann auch einmal mit einem falschen Reinigungsmittel geputzt, denn die Oberfläche war stark angegriffen.

 

Aschenbecherabdeckung vorherAschenbecherabdeckung vorherrechts poliert - links unbehandeltrechts poliert - links unbehandeltnach der Kratzerpoliturnach der KratzerpoliturAuf dem linken Bild ist hier die Abdeckung zu sehen. Auch wenn ein Foto den realen Eindruck nie wirklich wiedergeben kann, sieht man dennoch, dass hier viele Kratzer die Oberfläche unansehnlich machen.

Also ein erster Test für das Repair Set. Mit der Politur Nummer 1 und dem beigelegten Baumwolltuch fange ich an, etwas der aufgetragenen Polierpaste kreisförmig aufzutragen. Dabei ruhig etwas Druck ausüben und das ganze über längere Dauer. Ca. 1 Minute dürfte allerdings reichen. Dann mit einem leicht feuchten Tuch das ganze abwischen und trockenreiben. Danach wird etwas von der ziemlich flüssigen Paste Nummer 2 aufgetragen. Diese dient der Feinpolitur und soll das ganze auf Hochglanz bringen.

 

Auf dem nächsten Bild sieht man hier schon einmal den Unterschied zwischen der linken unbehandelten Hälfte und der rechten Seite, die inzwischen behandelt wurde. Dort war ich allerdings sowohl mit der Dauer der Politur, als auch mit der Menge der Paste Nummer 1 etwas sparsam.

Deutlich sichtbar ist der Erfolg dann allerdings auf Bild Nummer 4. Die Abdeckung glänzt wieder, auch wenn einige tiefere Kratzer noch sichtbar sind. Die angegriffene Oberfläche ist jedoch wieder ansehnlich und die Behandlung in meinen Augen ein Erfolg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun habe ich also genug Mut, um das ganze am Lack zu testen - sicherheitshalber aber dennoch am alten Cabrio ;)

 

Kratzer im KofferraumdeckelKratzer im Kofferraumdeckelnach der Behandlungnach der Behandlung

Auf dem linken Bild hier ist eine kleine Wolke von Kratzern auf dem Kofferraumdeckel zu sehen. Entweder wurde hier etwas abgestellt, oder Katzen/Marder oder ähnliches Getier haben sich daran vergangen - wer weiß. Die Kratzer sind allerdings nicht tief!

Die Anwendung erfolgte in der selben Reihenfolge wie auf der Abdeckung des Aschenbechers. Das zweite Bild zeigt hier zweifellos den Erfolg. Die Kratzer sind komplett verschwunden, der Klarlack wieder auf Hochglanz! QUIXX hat also nicht zuviel versprochen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So langsam steigt der Mut und die Lust auf mehr.. Ich wage mich also an meinen A4, der auf der Motorhaube ebenfalls von einer Katze vergewaltigt worden ist. Hier sind die Kratzer allerdings tief, gehen teils fast bis zur Grundierung durch. Dass hier auch solch ein Mittel keine Wunder mehr vollbringen kann ist klar, aber eine Besserung dürfte vielleicht drin sein.

Also selbes Prozedere und das Ergebnis sieht man auf dem Bild. Deutlich abgeschwächt sind die Kratzer noch vorhanden, jedoch erneut deutliche Besserung!

 

 

Motorhaube vor der BehandlungMotorhaube vor der BehandlungMotorhaube nach der BehandlungMotorhaube nach der Behandlung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein letzter Test noch an der Stoßstange unseres anderen A4. Hier wurde wohl desöfteren beim Einladen nicht aufgepasst. Mittelstarke aber nur oberflächliche Kratzer in sämtlichen Richtungen, sowie ein teils Waschstraßenbürsten-gebeutelter Lack. Auch hier ein tolles Ergebnis.. Aber seht euch die Bilder selbst an...

 

Stossstange vor der BehandlungStossstange vor der BehandlungStossstange nach der BehandlungStossstange nach der Behandlung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit: Wer ein paar Kratzer loswerden möchte, ist damit auf jeden Fall gut beraten, der Preis geht in Ordnung und die Anwendung ist einfach. Von mir gibt´s dafür ein "DAUMEN HOCH" !! Nachahmung empfohlen.

 

PS: Irgendwie wurde der Bericht länger als erwartet - kurz und knapp ist´s wohl nicht mehr, aber hoffentlich trotzdem dem ein oder anderen hilfreich. :)


Fri Apr 04 19:32:36 CEST 2008    |    Designs    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Standlicht, Vergleich

Beim Blättern durch den Online-Shop von Conrad Electronic bin ich zufällig auf einen Satz Standlichter W5W "Osram Cool blue", passend für mein Audi Cabrio gestoßen. Da ja jeder irgendwie auf der Suche nach möglichst weißen Lichtern ist, habe ich mir gedacht ich probier die einfach mal aus.. Denn bei einem Betrag von 5€ ist ja nichts kaputt (entgegen manch anderen Standlichtern für nahezu 30€)

 

Also einfach mitbestellt und eins eingebaut und direkt am Auto verglichen.

Klares Fazit: Ja, es hat deutlich weniger Gelbstich, was aber im Umkehrschluss nicht heißt, dass sie wirklich weiß sind ;)

Ich habe versucht davon ein Foto zu machen, dass man den Unterschied sehen kann. Ist nicht ganz einfach, aber es gibt einen Eindruck wieder. Wer also etwas weißeres Licht zum günstigen Preis will, ist mit diesen Standlichtern sicher nicht schlecht beraten.

 

Gruß Jürgen


Tue Apr 01 18:53:31 CEST 2008    |    Designs    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Gurt aufrollen

Unter dem Motto "Kurz und Knapp" gibt es hier künftig (vielleicht) hin und wieder einfache Tipps rund ums KFZ, mal sehen, was mir alles für Themen einfallen. Es handelt sich dabei nicht immer zwangsläufig um Audi-bezogene Themen, kann also unter Umständen auch für andere Fahrzeugbesitzer interessant sein :) Lasst euch einfach überraschen.

 

Hier in Teil I geht´s aus aktuellem Anlass um "streikende Gurte". Streikend deshalb, weil sich die Gurte in meinem Cabrio partout weigern, sich nach dem Abschnallen aufzurollen. Nervig, zumal beim Aussteigen der Gurt samt Schnalle schon mal aus dem Auto hängt. Passt man nicht auf, wirft man die Tür auf den Gurt, der dann in der Tür verklemmt, oder schlimmstenfalls eine Macke im Einstieg hinterlässt.

 

Das alles muss nicht sein, denn die Lösung ist so einfach:

 

1) Man nehme einen weichen Lappen, feuchte den mit etwas warmen Wasser an - keine Zusätze von Spülmittel oder ähnliches verwenden - und reinigt damit zuerst sanft von beiden seiten den Gurt. Dieser wird dazu natürlich komplett ausgerollt. Danach mit einem weichen Tuch nochmal nachwischen.

 

2) Nun den Gurt komplett von beiden Seiten mit Silikonspray einsprühen und nochmals nachwischen. Und das war´s auch schon... Nun versucht es mal, bei mir rollt er wieder wunderbar auf. Im Zweifelsfall kann man das nochmal nach einiger Zeit wiederholen.

 

Ein einfacher Tipp, den ich schon oft gelesen habe und nun selbst erfolgreich angewendet habe - vielleicht nützt es ja noch dem ein oder anderen.. ;)

 

Gruß Jürgen


Fri Mar 28 21:21:07 CET 2008    |    Designs    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Audi Cabrio, Hifi, MDS08, Skisack, Subwoofer

Der Skisacktunnel im CabrioDer Skisacktunnel im Cabrio

So, nach dem erfolgreichen Wechsel des Frontsystems geht´s an den Subwoofer. Wie schon in Teil I beschrieben, fiel die Wahl auf ein Gehäuse im vorhandenen Tunnel des Skisacks. Viel Platz ist dort allerdings nicht geboten, was vor allem die Größe des zu verwendenden Subwoofers beschränkt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Komponenten

 

Als erstes habe ich mich auf die Suche nach einem passenden Woofer gemacht. Denn bevor ich anfange ein Gehäuse zu bauen, muss auch klar sein, was rein soll! Das maximal mögliche bei Verwendung eines geschlossenen Gehäuses ist ein Subwoofer in der Größe 8".

Von einem Forumsmitglied habe ich dann spontan einen MDS08 von Intertechnik für 25€ ergattert. Ein kostengünstiger Woofer, der mit seiner Kevlar-Membran eigentlich für gute Ergebnisse bei kleinem Volumen sorgt.

 

Die Abmessungen im Detail:

Korbmaß 223 mm

Einbautiefe 96 mm

Einbauöffnung 186 mm

 

Empfohlen wird hier die Verwendung in einem geschlossenen Gehäuse ab 15 Liter, bei Bassreflex ab 20 Liter. Ich habe mich aus Gründen des Volumens für eine geschlossene Variante entschlossen und den Tunnel mal ausgemessen. Letztendlich bekommt das Gehäuse eine Größe von 200x190mm und eine Länge von 480mm. Das ist zwar etwas länger, als der Tunnel eigentlich ist, aber sonst wird das Volumen von 15 Liter nicht erreicht. Aber auf die paar cm Verlust im Kofferraum kommt es nicht an. Das Blech der Rückbank hat übrigens eine Schräge von ca. 6° - aber die genauen Maße der Box könnt ihr unten sehen.

 

Aber Achtung: Diese Maße solltet ihr im Falle eines Nachbaus vorher nochmal genau nachmessen, denn schon oft wurden hier kleine aber feine Unterschiede festgestellt, die nachher zu Ärgernissen führten!

 

Der Tunnel des Skisacks wird zur Rückbank hin etwas größer, was letztlich erst den Einbau des 8" Woofers ermöglicht. Denn das Gehäuse muss dabei von hinten eingeschoben werden, während der Woofer dann nur durch die Skisacköffnung der Rückbank eingefädelt werden muss und dort dann im Gehäuse verschraubt wird. Andersherum muss also beim Ausbau des Gehäuses der Woofer erst wieder von innen abgeschraubt werden. Ein "schneller" Ausbau des Subwoofers ist somit also nicht möglich.

 

Die Shopping-Liste

 

Nach Aufzeichnen der genauen Maße aller einzelnen Platten ging´s also los zum Baumarkt. Dort habe ich mir dann Platten in den entsprechenden Größen aus 16er MDF zusägen lassen. Kostenpunkt 5,50€

Dann habe ich noch 2 Holzleisten in 30x15mm zu je 1m eingepackt - Kostenpunkt 3,98€ - wozu die sind, erfahrt ihr später noch...

Dazu noch eine Schachtel 4x30er Holzschrauben für 1,79€

 

Parallel dazu gabs noch eine Bestellung bei Conrad. Dort wurde folgendes bestellt:

- Akkustikbespannstoff anthrazith stretchbar 150x100cm (Artikel-Nr.: 379270 - 62 13,95 EUR)

- Anschlussterminal für Lautsprecher (Artikel-Nr.: 332461 - 62 7,13 EUR)

- diverse Flach- und Anschlussstecker, ein Stück Chinchkabel, Chinchstecker, Lautsprecherkabel usw.. nochmal rund 15€

 

 

Das teilbezogene GehäuseDas teilbezogene Gehäuseund los geht´s...

 

Die Platten waren ja bereits richtig zugeschnitten, angebracht werden mussten nur noch die Schrägen, was mit einer Raspel schnell erledigt war. Dann das Gehäuse schnell mit ein paar Schrauben grob fixiert (unbedingt vorbohren, da das MDF sonst aufbricht) und die Öffnung für den Sub eingezeichnet. Per Stichsäge war auch die schnell ausgearbeitet. Dann den Woofer probiert, noch etwas nachgearbeitet und fertig! Der erste Passungstest im Cabrio war ernüchternd.. Zu groß !? Nicht wirklich, denn der Teppich, der auch einen Teil der Skisacköffnung verkleidet, war einfach in den Ecken mit zu großem Radius verlegt. Einen Teil des Teppichs habe ich rausgetrennt (der wird nachher gleich als Verkleidung für die Rückseite der Kiste verwendet), die Ecken des verbleibenden Teppichs eingeschnitten. Und schon passte auch die Box. Streng einzuschieben, ohne große Luft - das verspricht festen Halt.

 

Ansicht vom KofferraumAnsicht vom KofferraumAlso wieder raus damit, das ganze nochmal auseinandergeschraubt, abgedichtet und wieder zusammenschrauben. Rund 50 Schrauben halten nun das Gehäuse - das sollte genügen! Hinten noch die Öffnung für das Anschlussterminal ausgesägt, die Rückseite des Gehäuses mit dem ausgetrennten Teppich bezogen (bzw. einfach festgetackert) und rein damit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der erste Test

 

Jetzt musste nur noch von innen der Woofer eingesetzt werden. Auch diesen angeklemmt und festgeschraubt und der erste Test kann erfolgen. Der "Test" beschränkt sich dank des Delta-Radios allerdings auf die lokalen Radiosender - nicht wirklich prickelnd, aber mehr ist noch nicht möglich (ein Kassettenadapter wird später mal die Verbindung zum Handy herstellen).

 

Nicht wirklich prickelnd ist dabei auch das Ergebnis. :( Zwar ist der Zuwachs im Bassbereich deutlich hörbar, allerdings klingt das weder sauber noch gut. Gerade im Bereich höherer Frequenzen (im Bereich von geschätzten 70-100Hz) ist nur ein Dröhnen zu vernehmen. Meine erste Vermutung beläuft sich einfach auf eine unpassende Trennfequenz des Woofers, was sich im Nachhinein auch bestätigte. Der Tiefpass der verwendeten Endstufe ist nicht regelbar und liegt mit 80Hz bei 12db eindeutig zu hoch. Ein Test über eine andere Endstufe mit Trennfrequenz von ca. 60Hz bei 24db Flankensteilheit brachte ein wesentlich besseres Ergebnis. Also muss hier noch daran gearbeitet werden.. Wie ist derzeit noch unklar. Entweder gibts noch ne andere Endstufe, ein anderes Radio (wobei ich die originale Optik gerne bewahren würde) oder die vorhandene Endstufe wird irgendwie modifiziert.. Wir werden sehen...

 

 

Die Rückbank...

 

Ansicht vom InnenraumAnsicht vom InnenraumDas teilbezogene GehäuseDas teilbezogene Gehäuse3D-Modell des Gehäuses3D-Modell des Gehäuses

... muss natürlich wieder eingebaut werden. Doch die in der Mitte befindliche Abdeckung des Skisacks ist nicht zum aufklappen konzipiert, zumal sie oben befestigt ist. Jegliche Arbeit des Subwoofers wird also vernichtet, wenn sich die schalldichte Lederabdeckung davor befindet. Mit einer Zange habe ich die Halteklips des Gummibands dann entfernt und die Abdeckung rausgenommen. So kommt zwar Bass vorne an, allerdings sieht es auch bescheiden aus. Hier kommen dann übrigens der bei Conrad erstandene Akkustikstoff, sowie die Holzleisten aus dem Baumarkt zum Einsatz.

 

Nach Vorlage der originalen Abdeckung habe ich die Holzleisten zugesägt und einen Rahmen gebaut. Die Kanten wurden noch schön abgerundet und das ganze mit dem Akkustikstoff bespannt und hinten festgetackert. Eine genaue Anleitung dafür braucht man wohl nicht, mit etwas Geschick ist das schnell erledigt. Diese einfache Abdeckung, die farblich ganz gut zum mineralgrauen Leder passt, kann man nun ganz einfach in die vorhandene Öffnung klemmen - und schon ist das hässliche Loch gefüllt und die tiefen Frequenzen können ungehindert passieren :)

 

Die Bilder zeigen einen gewissen Farbunterschied zwischen Stoff und Leder, der allerdings in der Realität deutlich geringer ausfällt. Aber scheinbar empfindet die Linse der Kamera das etwas anders.. ;)

 

Wie auch immer, ich finde die Lösung dezent und unauffällig, klanglich für meine Zwecke ausreichend, auch wenn hier im Laufe der Zeit durch diverse Maßnahmen entweder am Gehäuse oder an der Endstufe sicherlich noch optimiert wird...

 

Wer noch einen Schritt weiter gehen will, ersetzt die hinteren LS noch durch 16er TMTs, das dürfte noch etwas mehr Bass bringen. Mal sehen, vielleicht fällt mir ja irgendwann zufällig was in die Hände. *g*


Mon Mar 17 16:14:18 CET 2008    |    Designs    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Audi Cabrio, Endstufe, Hifi, Sound, Soundstream, Subwoofer

Soundstream SA-120Soundstream SA-120Die Endstufe

 

Weitergehen soll es ja mit einem Subwoofer. Der will aber natürlich mit genügend Leistung versorgt werden, sprich eine zusätzliche Endstufe ist unumgänglich. Da es sich ja nicht wirklich um einen monstermässigen Bass-Einbau mit fetten Lautsprechern handelt, muss auch die Endstufe nicht überdimensioniert sein.

 

Nach etwas umhören habe ich von einem Kumpel eine Soundstream SA-120 erhalten. Gebrückt auf 4 Ohm liegt hier eine Leistung von 180W RMS an, die für einen 8" Sub ausreichend sein sollte. Ein eingebauter fester Tiefpass mit 80Hz ist ein Anfang... Man wird sehen müssen, was die Tests bringen.

 

 

 

Stecker des originalen Nokia SubsStecker des originalen Nokia Subs

Der Anschluss

 

Von vorne nach hinten wurde ein Stromkabel für die Endstufe verlegt, Masse wird direkt im Kofferraum an der Befestigungsschraube des Ersatzrads abgegriffen. Bisher nicht sonderlich schwierig. Dann bleibt noch, das Steuersignal für die Endstufe irgendwo abzuzapfen.

Der Einfachheit halber, wird das direkt an der Rückbank abgegriffen. Durch den serienmäßig verbauten Nokia Sub, liegen dort alle Signale am Stecker an. Die Belegung ist relativ einfach.

 

 

 

 

 

Die linke 3er Gruppe ist zuständig für die Stromversorgung

- braun: Masse

- rot: +12V

- weiß: Remote

 

Die rechte 3er Gruppe führt die Steuersignale:

- blau + gelb führen das Signal für linken bzw. rechten Kanal

- braun ist die gemeinsame Masseleitung

 

+12V bzw. Masse aber bitte nicht für eine zusätzliche Endstufe verwenden! Die sind dafür nicht ausgelegt!!

 

Dort habe ich die entsprechenden Kabel einfach angelötet und durch die Skisacköffnung nach hinten zur Endstufe geführt. Diese findet übrigens unauffällig Platz im Reserverad. Funktioniert soweit alles auch einwandfrei. Dem Anschluss eines Subwoofers steht also soweit nichts mehr im Wege. Näheres dazu dann aber in Teil III - denn das würde hier zu viel werden...

 

Die Endstufe findet Platz im ReserveradDie Endstufe findet Platz im Reserverad

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausbau der Rückbank

 

Um überhaupt vernünftig dort ranzukommen empfiehlt es sich natürlich die Rückbank auszubauen. Das ist recht einfach und schnell passiert. Der untere Teil der Rückbank ist mit zwei Schrauben fixiert. Diese findet man direkt unterhalb der Sitzbank in Richtung Fußraum. Ca. 20cm links und rechts von außen gibt es im Teppich kleine Einschnitte, die man wegklappen kann. Darunter befinden sich zwei Kreuzschlitzschrauben. Nach dem Entfernen selbiger, kann man die Sitzbank einfach rausziehen.

Dann bleibt noch die Lehne. Diese ist wiederum mit zwei weiteren Schrauben fixiert. Etwa im selben Abstand von außen, findet man diese am unteren Ende der Lehne. Wenn diese gelöst sind, kann die Rückbank nach oben weggeschoben werden, da sie von oben quasi "eingehängt" ist. Der Einbau erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.

 

Der nächste Schritt ist dann der (Ein-)Bau des Subwoofers.. To be continued in Teil III :)


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fanatischer Putzteufel.. zum Übel meiner Frau allerdings mehr am Auto als im Haus. Fahre am liebsten alles, was schnell ist und Spaß macht - onroad und OffRoad. Nicht mehr taufrisch, aber noch zu jung für´s alte Eisen!

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