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FlitzPiepeee

***Mario`s Tiefgarage*** Alles über die Autojahrgänge...`60 -`2019

Sun Aug 05 09:27:58 CEST 2018    |    Motortown    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: 7H, Bulli, Camping, T5, VW

Lieber Wohnwagen oder Wohnmobil/Bus den Campingurlaub genießen?

Rapido Fleurette
Rapido Fleurette

Hallo,

Mein Beitrag bezieht sich auf die Frage welche Camping Art gestaltet sich am erholsamsten wenn man das mal so definieren darf.

Ich hatte das Vergnügen ein Jahr lang mit einen Wohnwagen ( Rapido Fleurette) den Campingurlaub zu geniessen. Ab den heutigen Tag werde ich die Art des Urlaubs mit einen Bulli geniessen. Grund des Wechsel war u.a. als ich mal wieder viel zu lange gebraucht habe das Vorzelt aufzubauen und meine Camping Nachbarn in lockeren 15 Min die erste Dose Bier öffnete :)

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Sun Aug 05 09:49:47 CEST 2018    |    Fensterheber136774

Zitat:

welche Camping Art gestaltet sich am erholsamsten

Schon der Ansatz der Fragestellung ist falsch. Weil einfach die Bedürfnisse grundlegend verschieden sein können und beide Arten ihre Vor- und Nachteile haben.

 

Bulli:

Man packt seine Sachen ein und fährt los. Und das auch täglich von Ort zu Ort. Herrlich entspannend lange Strecken so zurückzulegen (der Weg ist das Ziel). Dafür ist man am Urlaubsort relativ unflexibel weil man immer wieder alles einpacken muss um mal eine Besichtigungstour in der Umgebung zu starten (und fährt dann mit einem riesigen Bus durch enge Innenstädte) oder man ist auf Fahrrad etc angewiesen (macht auch keinen Spaß in mediterraner Sommerhitze 60-100km abzuspulen).

 

WoWa:

Kann man bequem vorher einrichten, einfach anhängen und los geht's. Am Zielort dann etwas mehr Aufbauarbeit, kann dann aber bei Tagesausflügen stehen bleiben und man fährt mit dem PKW zu den Tagestouren.

 

Eigentlich müsste man aber auch gleiche Bedingungen für einen Vergleich schaffen: also entweder beide ohne oder beide mit Vorzelt.

Sun Aug 05 12:42:28 CEST 2018    |    Taxidiesel

Wenn man mehrere Tage oder Wochen am selben Ort bleibt, ist der Wohnwagen im Vorteil. Man ist viel flexibler vor Ort. Ausserdem ist er viel günstiger zu unterhalten. Bei Touren ist ein Wohnmobil besser, auch macht das Fahren gerade mit mehreren mehr Spaß.

Sun Aug 05 16:08:48 CEST 2018    |    ToledoDriver82

Dem schließe ich mich an,es kommt immer darauf an was man vor hat.

Sun Aug 05 19:11:13 CEST 2018    |    DonC

...und wenn dein Bulli einen Diesel hat, darfste in halb Europa viele Straßen in großen Metropolen nicht mehr befahren...und den Rest vom Jahr steht er teuer in der Ecke und holt sich einen Standschaden.

 

Wohnwagen hat massive Vorteile, wenn man nicht monatelang auf lange Touren geht, sobald Kinder ins Spiel kommen ist es m.M. nach sowieso klar.

Mon Aug 06 11:57:31 CEST 2018    |    pico24229

Ich bin, auch wegen des Kostenpunkts, für einen Wohnwagen. Jedes Prinzip hat aber seine Vorteile und seinen eigenen Charme

 

"Bulli":

+Auch im Alltag voll nutzbar

+wendig

(+schnell)

+sparsam

-deutlich weniger Platz

 

Wohnmobil:

+viel Platz

+Fahr und Wohnraum nicht getrennt

-große abmessungen

-weniger flexibel auch am Zielort

-teuer

 

Wohnwagen:

+günstig

+flexibel

+gute raumausnutzung

+am Zielort Pkw verfügbar

Mon Aug 06 12:02:56 CEST 2018    |    Goify

Für mich ist das dickste Minus beim Wohnwagen die häufige Sperrung für Passstraßen. Da ist ein kleiner Bulli wie ein PKW zu benutzen und kommt sogar oft in Parkhäuser. Würde ich eine Städtereise machen, wären Wohnmobil und Wohnwagen völlig unbrauchbar.

 

Mein bevorzugtes Urlaubsfahrzeug ist eine Limousine: Damit fährt man bequem von Hotel-Tiefgarage zur nächsten, kann damit durch die engsten Gassen und auf die steilsten Pässe und zahlt oft weniger Maut. Für mich das Optimum, auch wenn ich verstehe, dass andere gänzlich anders reisen wollen.

Mon Aug 06 18:33:39 CEST 2018    |    Motortown

Hallo :)

Ich lese immer wieder von Flexibel bei Wohnwagen. Also die Erfahrung habe ich nicht gemacht.

Meine schlechten bzw ungünstigen Erfahrungen mit den Wohnwagen waren das Rangieren. Irgendwie habe ich das gehasst auf die engen Campingplätze in Südtirol. Vorzelt Problematik hatte ich ja eingangs mal erwähnt.. Das Vorzelt aufbauen empfand ich als Qual :) Dieses Jahr hat es 3 Stunden gedauert :))

War vor 2 Wochen mit dem Bulli 3 Tage am Chiemsee. Bulli zum zugewiesenen Stellplatz gefahren, Sonnensegel aufgebaut, Tische raus, Büchse Bier auf :) Zeit knappe 20 min :) Vieleicht sehe ich das auch zu Eng mit dem Wohnwagen aber für mich war das nichts :))

Viele Campunggrüsse...Mario

Mon Aug 06 18:54:17 CEST 2018    |    ToledoDriver82

Das Problem,will ich irgendwo hin,muss ich alles wieder abbauen,ordentlich verstauen und wenn ich wieder zurück bin,muss ich wieder alles aufbauen...das mögen wenns gut läuft nur die 20 Minuten sein,allerdings hätte ich dafür nach einem Ausflugstag keine Lust ;) und mehrfach am Tag erst recht nicht,da ist der WoWa praktischer.

Reise ich aber durch die Gegend,bin nur kurz am selben Ort,dann ist das natürlich mit dem Bulli oder einem WoMo besser,nicht nur während der Fahrt.

Mon Aug 06 19:25:45 CEST 2018    |    DonC

Wer nicht fähig ist den Wohnwagen zu rangieren hat seinen Führerschein zu Unrecht :)

 

Oder schlicht ein viel zu großes Modell als Wohnwagen gewählt.

 

Unseren derzeitigen schiebe ich sogar beladen alleine an den Platz...ohne Mover - achja, den könntest auch benutzen.

 

Und Sonnensegel bekommste für den Wohnwagen auch - mit Kindern reicht der Platz aber meistens nicht.

 

Das Problem der Passstrassen ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, weil ich mir das weder mit dem einen noch mit dem anderen antu - mal abgesehen davon, dass wenn ich dann im Urlaub Paßstrassen fahren sollte, ich meinen PKW und nicht ein WoMo, Bulli oder sonstwas Unpraktisches habe.

 

...wobei momentan ist der Voyager auch nicht klein....hatte aber auch kein Bedürfnis auf Passstrasse, da ich im Allgäu wohne, da fahr ich lieber ans schwäbische Meer runter und gut.

Mon Aug 06 23:11:57 CEST 2018    |    Rostlöser51231

Die Busse, die man noch im Alltagsbetrieb fahren kann sind mir als familientaugliches Urlaubsfahrzeug zu klein. Und auf den Besitz eines familientauglichen Wohnmobils (6-8m) habe ich keine Lust. Da miete ich mir dann eher eins wie bei unserem Urlaub in Island letztes Jahr.

Dazu stört mich, dass man mit Wohnmobil immer abbauen und Einpacken muss, wenn man den Campingplatz mit dem Auto verlassen will.

Wir haben einen US Zelt Wohnwagen (Popup). Der passt zusammengeklappt mit ca. 3.5m Aufbaulänge noch in die Einfahrt und aufgebaut auf dem Campingplatz bietet er mit ca. 6.5m Länge genug Platz und man muss nicht abends umräumen, wenn ein Teil der Familie schlafen geht, da die 4 Betten separat zum Wohnbereich sind.

Günstig in der Anschaffung und im Unterhalt. Und dank der elektrischen Bremsen kann ich da auch Passstraßen in den Rocky Mountains fahren, da ich mit dem grossvolumigen Motor des Zugfahrzeugs das Gespann an vielen Gefällen mit Motorbremsleistung im Zaum halten kann.

Städtetouren machen wir nur mit Hotels oder AirBnB, da ich da keine Lust auf Camping habe. Dazu uebernachte ich lieber im Herzen der Staedte als km weit ausserhalb am Stadtrand auf einem Campingplatz.

Tue Aug 07 04:48:52 CEST 2018    |    Tete86

Ganz klar Wohnwagen, weil man deutlich flexibler ist.

 

Falls man neu kauft, ist ein Zugfahrzeug mit Wowa sowieso meist billiger als ein überteuerter Campingbus (T6).

Tue Aug 07 09:45:53 CEST 2018    |    alderan_22

Wir hatten 3x Bulli mit Aufstelldach, 1x mit Hochdach, 1x Hymer Alkoven und jetzt einen Wohnwagen.

 

Vor dreissig Jahren konnte man mit dem WW noch idyllisch irgendwo am Meer oder am See stehen, so wie es die Werbung gerne suggeriert, das ist heute passé man steht sowieso auf dem Camping.

 

Bulli ist gut fuer spontane Wochenendausfluege und wenn man bestimmte Hobbies hat, ich war Windsurfer, umziehen, essen, aufwaermen etc. selbst auf dem Parkplatz ist schon angenehm.

 

Im Urlaub mit Kind war es eher Stress.

 

Mit dem Bulli ans Meer, Auto versandet und Bulli heiss in der Sonne, zurueck auf dem Camping erstmal wieder ausrichten auf den Keilen, sauber machen, Vorzelt andocken und und.

Motor ist heiss von der Fahrerei und Auspuffanlage und heizt den Innenraum noch schoen auf nachdem man angekommen ist.

 

Heute haben wir einen Wohnwagen, der entschleunigt die Anreise ungemein denn wir stehen auf der Anreise immer auf Campingplaetzen.

Auf der Anreise sitzen wir gemuetlich bei 100kmh im leisen kuehlen Auto - kein Kilometer fressen Stress.

Auf dem Campingplatz dank Mover und elektrischer Stuetzen alles mit Fernbedienung absolut stressfrei.

5 min und der WW steht so wie er soll, Markise rauskurbeln und Urlaub beginnt.

Ausfluege und Einkaufen mit dem PKW, Wertsachen bleiben im WW und sind nicht im Bulli.

Uns wurde in 30 Jahren zweimal der Bulli auf dem Strandparkplatz aufgebrochen und ausgeräumt, einmal wurde versucht das Hymermobil zu aufzubrechen.

Wed Aug 08 16:08:06 CEST 2018    |    JürgenS60D5

@alderan_22: so ist es.

 

Ein grosser Vorteil des Wohnwagens ist, dass man ihn unten im Tal stehen lassen kann, und dann kann man herrlich entspannt mit dem Auto den Pass hoch. Ganz easy.

Wed Aug 08 19:03:19 CEST 2018    |    Motortown

@Jürgens60d5: das geht aber mit dem Bulli auch sehr entspannt :)

Wed Aug 08 22:58:20 CEST 2018    |    DonC

In Südtirol kommt das auf Auto und Bulli an - meistens geht das eher weniger entspannt, da man eher einen Panda bräuchte, aber mindestens Mittelklasse oder Van als Zugfahrzeug dabei hat - wird der Platz fast immer knapp.

Thu Aug 09 03:28:55 CEST 2018    |    Motortown

@DonC Hallo

Wenn ich jetzt richtig weiter oben gelesen habe schiebst/rangierst du ohne Probleme sogar voll beladen den WW zum gewünschten Stellplatz :)

Gestern schreibst du das es in Südtirol weniger entspannt zugeht da der Platz knapp bemessen ist :)

Ich lass das jetzt alles mal so stehn! :)

Wenn ich schreibe das ich ungünstige Erfahrungen gemacht habe beim Rangieren heisst es einfach das es mir zu umständlich/schwierig ist zum Beispiel gerade in Südtirol auf die sehr engen Campingplätze den Stellplatz anzuwählen. Desweiteren ist mir mit den Wohnwagen auch schon passiert das ich vor verschlossener Capingplatz Schranke stand und erfahren habe das der Platz ausgebucht war. In der Regel kein Problem doch hier war es so das ich im Gefälle stand und ich Rückwärts Bergauf rangieren musste direkt auf eine sehr befahrene Bundesstrasse. Ich weiss habe eh mein Führeschein zu unrecht :) aber trotz alldem fand ich das nicht gerade Flexibel wie ich jetzt immer wieder lesen muss :)

Es ist natürlich absolut richtig das beide Fahrzeuge ( Bulli/WW) ihre Vor und Nachteile haben, nur empfinde ich perönlich zur Zeit ganz klare Vorteile beim Bulli im Bezug auf Flexibilität und Handhabung eine Campingreise anzutreten. Was den Platzbedarf betrifft muss ich sagen haben wir eh nur im Wohnwagen geschlafen! Das klappt im Wohnwagen so wie im Bulli gleich gut. Der Rest des Urlaubs spielt sich eh nur draussen also ausserhalb des Fahrzeugs statt sprich Kochen etc. Von daher empfinde ich persönlich keine Defizite beim Platz. Logisch natürlich das eine Familie mit Kindern sicher andere Bedürfnisse hat was Flexibilität und Handhabung einer Camping Reise angeht.

Trotzalldem teile ich nicht die Meinung das ich mit dem Wohnwagen " Flexibler" bin! Empfinde auch das Fahren mit dem Wohnwagen hinten dran nicht als angenehm

Wie gesagt alles nur meine persönlichen Erfahrungen :)

 

Viele Grüsse Mario

Thu Aug 09 16:31:46 CEST 2018    |    Spannungsprüfer136022

Ich sag nur: Klein und wendig: Fiat Talento....

Thu Aug 09 19:23:23 CEST 2018    |    Multimeter49058

Ganz klare Vorteile sehe ich beim Bulli in der Flexibilität. Man kann Fahrräder mitnehmen und damit Ausflüge machen. Mit E-Bike kann das schon mal 100 km sein. Der Wohnwagen wird im Jahr ein oder zweimal benutzt und braucht den Winter über eine Unterstellmöglichkeit. Wer den Platz zu Hause hat ist da klar im Vorteil, wer nicht, hat Zusatzkosten. Beim Wohnwagen braucht man auch ein ordentliches Zugfahrzeug welches auch nicht ganz billig sein dürfte und sich wegen den ein oder zweimal im Jahr ein großes Auto kaufen, lohnt nicht. Gut, ein Bulli ist auch nicht ganz billig. Da gibt es aber noch sehr gut erhaltene T4, da würde ich den 2,5 L Saugmotor oder den 2,5 L Turbodiesel empfehlen. Die sind sehr langlebig (600 Tkm sind keine Seltenheit), als Wohnmobil zugelassen sind sie auch mit den Steuern günstig.

Thu Aug 09 21:32:12 CEST 2018    |    DonC

Ach sind Campingplätze in Südtirol jetzt die einzigen? Und mit wenig Platz waren die Strassen gemeint, nicht die CPs.

 

Wie ich weiter oben schon schrieb - ich fahr lieber ans schwäbische Meer...wenn das Wetter so heiß ist wie derzeit ist Deutschland in der Ecke wunderbar.

Thu Aug 09 22:19:19 CEST 2018    |    Motortown

@comodo501 genau meine Meinung zu dem Thema :)

Fri Aug 10 12:22:02 CEST 2018    |    Achsmanschette51801

Es sind eben unterschiedliche Varianten für unterschiedliche Nutzungsprofile.

Einen Wohnwagen sehe ich auch als mobiles Ferienwohnung: Man nimmt quasi sein Zweitzuhause mit an den Urlaubsort und startet von dort aus Unternehmungen mit dem PKW.

Für die Tour nach/durch Schweden letztes Jahr wäre ein Wohnmobil passender gewesen: Wir waren auf Tour und haben quasi jeden Tag woanders geschlafen und teilweise auch wildgecampt.

 

Unser Wohnwagen war immer der selbe Tabbert Comtesse 500TN, das Zugfahrzeug variierte von Mazda 121 über Mazda 323 und Volvo V40 zu jetzt Porsche 928. Eigentlich wollten wir demnächst den alten Wohnwagen gegen einen moderneren (und größeren) austauschen, das wurde wegen Nachwuchs (bin im November noch mal Mama geworden) aber erstmal auf Eis gelegt, ebenso alle Urlaubspläne für dieses Jahr. Wie es in den nächsten Jahren aussieht, weiß ich noch nicht.

Fri Aug 10 12:25:16 CEST 2018    |    ToledoDriver82

Jup,sollte ich noch mal Urlaub in Norwegen machen,dann eher mit einem Wohnmobil,das ist dort einfach praktischer und Möglichkeiten zum parken und übernachten gibt es genug.

Fri Aug 10 13:57:47 CEST 2018    |    Achsmanschette51801

Der Wohnwagen hat übrigens noch einen Vorteil: Meiner dient hier bei uns auch als Gästezimmer für wenn mehr Übernachtungsbesuch kommt als wir freie Betten haben. Unser Wohnwagen läßt sich mit ein paar Handgriffen auf fünf Schlafplätze umbauen. Derzeit ist er auf zwei Schlafplätze gebaut: Im Bug quasi ein Schlafzimmer mit schließbarer Tür und im Heck eine Rundsitzgruppe mit Tisch, die drei Schlafplätze werden kann.

 

Unser Tabbert ist zwar jetzt 40 Jahre alt (nur wenige Monate jünger als ich und immer in der Familie gewesen), aber gut in Schuß und ich würde den auch nicht in den Schrott geben, wenn ein neuer(er) Wohnwagen dazukommt. Hab ja genug Platz auf unserem Grundstück.

Sun Aug 12 22:27:39 CEST 2018    |    Motortown

@meehster vielen Dank für dein tollen Post zum Thema. Bei deinen Post spürt man die Liebe zum Wohnwagen. Toll !

Gruss Mario

Mon Aug 13 08:53:51 CEST 2018    |    BMWTordi

Wir haben uns auch kürzlich für einen Wohnwagen entschieden. Ein Richtiges Reisemobil macht für mich keinen SInn. Ich hab so viele Fahrzeuge, dass ich nicht noch ein "Fahr"-zeug haben wollte. Der Wohnwagen hat relativ geringe Kosten und ich habe keinen Antrieb, Motor zu warten. Zudem hätte ich mit 4 Personen ein relativ großes Mobil gebraucht. Also ein VW Bus o.Ä. wäre da zu klein.

Wed Aug 15 09:08:14 CEST 2018    |    mz4

Ich finde die Antwort dazu wird nicht aufgeführt.

 

Ist doch ganz klar!

 

Wohnwagen hinter den Van!

Wed Aug 15 09:57:41 CEST 2018    |    DonC

So hab ich es ja, aber eigentlich fehlt WoMo und WoWa dran :)

Wed Aug 15 14:02:32 CEST 2018    |    Bert_H

Hi,

 

meine Urlaube mit meinem VW Bus sind schon laaange her, aber die Erinnerung ist noch jung :-)

Ich hatte an meinem Typ 2 ein Moped auf einem Heckträger.

 

Ja, ein Moped, mir 50ccm und einem getunten Motor mit 5PS, und einem roten Kennzeichen (Österreich)

Damit sind wir dann rund um den Campingplatz (Kroatien, Italien, Griechenland) zu den Sehenswürdigkeiten gefahren, oder einkaufen, oder Freunde besuchen, oder Abendessen, oder .....

 

Würde ich heute wieder so machen, wenn ...

 

Grüße aus dem heute weniger heißen Baden bei Wien

Bert

:-)

Thu Aug 16 10:21:36 CEST 2018    |    Kai R.

Wir haben das WoMo verkauft und fahren wieder mit PKW und Zelt. Länger als 1h dauern Auf- und Abbauen auch nicht. Das viele gesparte Geld investieren wir gelegentlich in Hotels. Und für die kleinen Fluchten zwischendurch ist noch ein VW Bus im Haus.

Mon Aug 20 18:23:47 CEST 2018    |    Federspanner52599

Unsere Lösung war ein Kombi mit Dachzelt, wegen Zuwachs (ein großer Hund) und höheren Komfortansprüchen ist es jetzt ein Anhänger mit Dachzelt geworden. Meine Erfahrung ist, dass sich ein Einachs-Anhänger (abgehängt) sehr leicht rangieren läßt und bevor ich in eine abschüssige/enge Einfahrt fahre bleibe ich auf der Straße stehen und schaue erstmal wie es weiter geht.

Das Dachzelt ist in weniger als zwei Minuten auf- und zugeklappt (Hartschale) und das erste Bier kann ich nach 30 Sekunden trinken. Und nach ca. 5 minuten kann ich wahlweise im Hängesessel oder in der Hängematte abhängen...

Der Anhänger ist eine Spezialkonstrucktion, eine Veranda auf Rädern in Holzbauweise mit abschließbarem Stauraum und aufgesetztem Dachzelt. Einfach abstellen, Klappstühle aus dem Stauraum holen, den Ausleger montieren, Hängesessel und Hängematte einhängen und sich des Lebens erfreuen. Kein Vorzelt, kein Matsch, etc. und unten kann alles was nicht essbar ist (wegen des Hundes) bis zum Morgen stehen bleiben...

So geht entspanntes Camping...

 

p.s.: die Konstruktion ist allerdings (noch) nicht wintertauglich, das soll aber nachrüstbar werden mit isolierten Einsteckplatten.

Sat Nov 10 12:52:08 CET 2018    |    unpaved

Beides!

Als Zweizimmerwohnung für lange Touren und solo für Wochenendtrips.

Kleiner Wohnwagen von rund 3,50 bis 4m Aufbaulänge unter 2m Breite und Bus oder Hochdachkombi mit einfacher Einrichtung.

Statt Wohnwagen wäre auch ein Faltanhänger denkbar, allerdings ist man damit wetterabhängiger.

Statt Bus/HDK alternativ ein Pickup mit kleiner Popup Wohnkabine.

 

Wenn dir der Aufbau des Vorzeltes zu lange dauert, warum baust du das dann auf?

Wenn beim Bus ein Sonnendach oder eine Markise reicht, warum reicht das nicht beim Wohnwagen?

Es gibt auch Markisen, die sich ruckzuck zum Vorzeit ergänzen lassen.

 

Für den Neupreis eines VW "Bully" Campingmobils gibt es auch einen Campingbus und Wohnwagen komplett, z. B. auf Basis des PSA Jumpy/Expert/Traveller/ .... plus Gebraucht- oder Kompaktwohnwagen.

Wenn man kombiniert, benötigt man nicht 2 komplette Einrichtungen, sondern sollte sinnvoll kombinieren. Warmwasser im Bus muss nicht sein. Feste Gas- und Wasserinstallation ebenfalls nicht. Dann ist der Bus auch im Alltag vielseitiger nutzbar.

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Hallo an alle ,

Mein Name ist Mario und ich bin 60 Jahre alt . Meine Hobbys sind recht vielfältig wie z. B. Musik selbst komponieren und texten, Fotografieren, Camping mit dem Vespa Roller, das lesen von Autozeitschriften allgemein. Des weiteren interessieren mich Automodelle jeglicher Art

 

* Ich mag *

Musik, Motorsport, Autos, Motoren,

Mercedes Benz, Porsche, Audi, Ford, Opel, Volkswagen Vespa Roller Reisen

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