Car meets Passion

35.000KM - Ernüchterung

[Federspanner23216]

So ihr lieben, die 35.000 stehen, seit wenigen Tagen auf dem Tacho. Und was soll ich sagen, ich bin allmählich der Ernüchterung erlegen. Die anfängliche Euphorie über das tolle neue Auto, neue eigene Auto, hat mich in den letzten Monaten verlassen.

Ihr fragt euch sicher was die Gründe dafür sind. Ja da gibt es ein paar. Nicht zu Letzt das jeder scheinbar der Meinung ist, dass man einen Opel ruhig anfahren darf. Ist ja NUR ein Opel. Seit heute Morgen habe ich nämlich erneut, nicht mal 1 Jahr später, einen Schaden am Heck. Momentan bin ich einfach nur deprimiert, ob der Tatsache ganz gleich was ich auch tue, wie sehr ich aufpasse wie ich und wo ich parke, doch der Tag kommt, an dem ich einen Kratzer am Auto finde.

Diesen kann ich vielleicht noch rauspolieren, aber das Tribal muss neu… so deformiert und gerissen wie es ist. Es stimmt mich traurig, dass die Menschen derart rücksichtslos mit ihrem und vor allem dem Eigentum anderer umgehen. Die Gesellschaft hat, in solchen Dingen, in meinen Augen, jeglichen Respekt verloren. Jeder denkt nur noch an sich, und wie er das Ziel am besten und schnellsten erreicht und wenn es am Ende nur über die mutwillige Zerstörung fremder Gegenstände gereicht.

Weiterer Punkt auf der Ernüchterungsliste ist, dass meine Dachreling kein halbes Jahr nach der 1. Reparatur wieder gerissen ist. Und dieses Mal bekam ich von meinem FOH die Aussage „ Das ist normal, dass Auto verwindet sich“. Leute nein. Das darf nicht sein. Im Ernst jetzt nicht?! Ich lasse das vor Ablauf meiner Garantie beheben und wenn ich am Ende erneut über den Chef des Autohauses gehen muss. Opel braucht sich nicht wundern, wenn die Kunden andauernd in die Werkstätten rennen, ganz ehrlich für mich ist das nicht akzeptabel.

Ich habe mir das bei anderen Autoherstellern angesehen, da ist nirgends die Reling im Dach integriert. Das wird ev. Seinen Grund haben denke ich mir. Reißt bei Audi das Dach ? Nein. Bei VW? Nein! Oder bei Renault? Nein. Warum Opel?

Gleiches Spiel: Bei mir knarzt etwas total nervig in der Lenkung. Als würde eineMetall- Feder über Metall streichen. Ganz leicht. Ein ekliges Geräusch. Oder aber auch das nervig quietschende Lüfter Rad. Das jedes Mal, sobald die Lüftung warm ist, beginnt zu quietschen. Wenn ich die Lüftung ausstelle läuft der quietschende Ton mit samt dem Rad aus. Alles Aspekte die vom FOH als tolerierbar angesehen werden. Für mich nicht, denn mir geht es auf den Keks. Ich möchte für 23.000,00€ kein quietschendes Auto haben. Da kann ich mich auch in meinen 28 Jahre alten Kadett setzen, da kann ich es aber ertragen, weil es einfach so war zu der damaligen Zeit. Aber Stand der heutigen Technik und Entwicklungen sollte so etwas nicht mehr vorkommen.

Ich möchte auch kein Auto haben bei dem sich der Pedalblock lockert und man beim Treten der Kupplung nach rechts abrutscht weil diese locker ist. Sorry das sind No Go´s in meinen Augen. Wobei ich hier hinzufügen muss, dass die Pedallerie anstandslos gewechselt wurde. Mit dem kleinen Abstrich, das meine helle Seitenverkleidung Ölfingerspuren der Mechaniker aufweist.

Der Kracher aber ist, die Heimlichtuerei. Wird einem Kunden doch ernsthaft beim Kauf seines Neuwagens absichtlich verschwiegen, dass er bei der 2. Inspektion maximal 40.000km gefahren haben darf, damit er die Anschlussgarantier erwerben kann?! Ich wollte das erst nicht glauben als ich das gehört habe, aber ich habe sofort meinen FOH angerufen und der bestätigt mir das ohne mit der Wimper zu zucken. Ebenso wie der Hinweis, dass die Anschlussgarantie nur für die nächsten 10.000km erworben werden kann. Heisst bis 50.000km danach ist eh finito. Also zahle ich knapp 700 € für 10.000km.

Würdet ihr das machen? Ich überlege es mir noch. Weil 10.000km / die 50.000km habe ich relativ zeitnah erreicht. Ob das so sinnvoll ist?

Auf jeden Fall finde ich, ist es eine Unverfrorenheit sondergleichen, die Kunden so zu behandeln. Ich denke Opel will wieder mehr Absatz schaffen? Mit dieser Taktik geht das nach hinten los. Für mich steht nahezu, zu 100% fest, dass ich mir keinen wieder hole. Der Astra wird gepflegt und gefahren bis er im Monat das kostet was mich ein Neuwagen kosten würde. Dann muss er gehen.

Tut mir Leid für die harten Worte, aber es hat mich erschrocken, was die letzten Monate so aufgekommen ist. Ich hoffe bei euch fällt das ein oder andere aus und ihr müsst nicht so oft vorstellig werden, aber mir reicht es.

Fahren tut er sich immer noch wie am ersten Tag, der Verbrauch hat sich jetzt bei 7,2L festgesetzt, was ich für einen NonTurbo Motor echt gut finde. Ölwechsel und somit auch die Inspektion wird wohl schon zeitnah nach dem Urlaub nächste Woche fällig werden, aber an und für sich ein gutes Auto. Bremsprobleme kann ich noch immer nicht bestätigen, fahre auch noch auf Auslieferungsbelägen und- Scheiben.

Zum Thema Versiegelung noch ein paar Worte. Ich hatte Joki Dodo Juice spendiert und indes ein wenig das Auto schon, ob massiven Pollenflug, waschen müssen. Das Wachs hält hervorragend auch nach der 4. Wäsche. Mittlerweile bin auch noch zu einem Detailer gekommen, welchen ich nach jeder Wäsche und jedem Abledern auftrage. Er garantiert ein Gloss was ich nicht erwartet habe. Die Vorarbeit an sich ist natürlich wichtig, aber dennoch tut der Detailer sein übriges. Von Autofinesse bin ich jetzt überzeugt :-)

Am Ende muss jeder für sich entscheiden, was er tolerieren möchte und was nicht. Für mich gehören die genannten Sachen nicht in den Toleranz Bereich, zumindest solange nicht, wie ich der erste Besitzer bin. Vielleicht sind meine Ansprüche auch mit den Probefahrten gestiegen, dennoch möchte ich so etwas, bei dem Preis den ich gezahlt habe, nicht hinnehmen müssen.

[Turboschlumpf49144]

Die Unfälle kann man nur von der lockeren Seite aus sehen .

[gaston73]

@Beaner

Ich hatte einen Mondeo BNP, der bereits als Achtjähriger rostete, schon mal Probleme mit dem Leerlauf hatte, sonst aber ganz gut war. Der Ford Escort war nicht so das Gelbe vom Ei, ganz schlimm Mk. III & IV, ansonsten aber einigermaßen OK, selbiges für die erste Focus-Generation, die allerdings vereinzelt Probleme mit der Motorelektrik hat. Der Fiesta war bis einschließlich MK V Mist, wobei es gegen Ende der Baureihe besser wurde. Von innen gefielen sie mir bis auf den Mondeo alle nicht wirklich gut. Aber offen gestanden basiert meine "Abneigung" gegen Ford auf teilweise schon ziemlich alten Modellen. Heute sieht das schon etwas anders aus, auch wenn mein Geschmack immer noch nicht so richtig getroffen wird. Mein Bruder war von seinem Mondeo, dem Vorgänger des aktuellen, völlig begeistert. Es scheint sich also was getan zu haben...

[opelvectra_gts]

Also das Problem mit deinem Dach/Dachreling findest du z.B. auch bei VW:

http://www.motor-talk.de/.../...anten-vor-der-heckklappe-t4538210.html

Und ähnliches ist auch bei Audi nicht unbekannt:

http://www.motor-talk.de/.../...k-risse-im-dachkanal-t2912860.html?...

[mark29]

ui... und bei Audi gleich mit Rost...

[G7C]

@Joker1987

Wenn du dir einen Audi leisten kannst/willst und er dir gut gefällt - warum nicht? Ich hab kürzlich im Forum gelesen, dass andere Marken sich auch sehr gut fahren und hochwertig sind - nicht immer nur die deutschen, sehr teuren Premium-Marken ... bei meinem nächsten Auto werde ich mir dies mal genauer ansehen - also auch Hyundai/KIA mit in die engere Auswahl nehmen (leider kann man bei denen ja keine Extras einzeln auszählen/abwählen ...).

Ungut ist es leider, wenn man sich wo anders was besseres erhofft und dann drauf kommt, dass es doch nicht so ist (so geht es mir aktuell bei meinem neuen Phone).

[Poloman59]

Habe in 11/2006 meinen Polo Automatic als Neuwagen bekommen - habe jetzt ca. 225 TKM 'runter und bin noch immer voll zufrieden. Hat noch die Wandlerautomatik und nicht das berühmte 7-Gang DSG.

Habe leider seit 11/2008 auch schon zwei Asi-Kratzer vom Supermarktparkplatz und seit Heiligabend 2012 eine Fahrerfluchtmacke links vorne (Danke, Du unbekannter Voll-Asi!!)

Ansonsten steht mein Wagen innen und außen wie ein liebevoll gepflegter Jahrerswagen da.

Mein Cruisemobile:

Polo IV, EZ 11/2006, 1. Hand, 1,4 L mit 75 PS / 55 KW, Automatic 4-Gang, 5 Türen,

Shadow-blue metallic, Einparkhilfe, El. Fensterheber, Außenspiegel el. einstell- und beheizbar, Standheizung, Sitzheizung, Climatic, Radio RCD 200, Tempomat, Alufelgen, Zentralverriegelung, Wegfahrsperre.

200.000 km am 07.07.14 - 222.222 km am 07.04.15

[Druckluftschrauber42724]

Das hört sich ja schrecklich an was man hier liest.

Ich bin auch von der Fraktion "lieber etwas weiter weg von Autos parken", und auch ich hatte schon unerfreuliche Kratzer.

Allerdings bestätigt mich dieser Beitrag und die Kommentare in meiner Entscheidung zum Ford Focus. Hatte den MK1 gefahren und jetzt den MK3 (~30.000km runter), und kein nennenswerten Probleme. Finde Ford gerade im Detail überzeugend, nix quietscht oder wackelt - da würde ich nämlich die Wände hoch gehen. Natürlich gibt es höherwertige Autos, aber für das Geld ist es vollkommen okay und nervt nicht.

[mark29]

Beim Astra quietsch und rappelt auch nichts...

Bei Ford würde mir die viele Hartplastik nicht gefallen... Ich hab neulich einen Fiesta probegefahren und da war ja wirklich jedes Teil 80iger Jahre Hartplastik... Das wäre für mich ein ganz klares Ausschlußkriterium.

Aus meiner Zeit bei VW habe ich vor allem den A3 der ersten Generation als absolut unproblematisch kennengelernt... Einzig wo man dann die Funktion eingeführt hat, dass die KS Pumpe beim aufschließen kurz anläuft hat man sich eine Fehlerquelle eingefangen...

[Thraciel]

Nun was hilft es weit weg zu parken? 10 Minuten später fährt der ursprüngliche weg und man hat die Tür vom neuen Nebenmann/frau drin...

Ich kenn das Gefühl jetzt mit meinem (fast) neuen...Hab ihn mir (natürlich) auch schon selber angeschrammt (sinnigerweise als ich mehr Abstand zum Auto haben wollte...blöder Bordstein)

Bin aber froh drum, denn vermeiden kann man es nicht - also damit leben. (Nicht dass ich Parkrempler gutheiße, so schwer ists nun wirklich nicht einfach 3s(!!!) länger zu brauchen um nochmal vorsichtshalber zu rangieren.

[Druckluftschrauber51480]

Versteh den 1. Satz zwar nicht so ganz, aber wenn ich beim Supermarkt in der letzten Ecke parke wo sich keine andere Sau hin verirrt, dann ist das Risiko entsprechend geringer als wenn ich mich vor der Tür in den Nahkampf stürze...

[Thraciel]

Garantie hast du aber auch da keine, dass sich nicht gerade da ein Idiot hinstellt der viel Platz zum Einparken sucht

Ob die Wahrscheinlichkeit also wirklich höher ist...nunja ich vermeide es einfach mit dem Auto einkaufen zu fahren...

[Al Bundy II.]

Ich hab meinen Golf jetzt zwar erst rund 15.000 km (die restlichen 65.000 km davor gehörte er meinem Vater ), aber sowas wie Ernüchterung ist bei mir noch nicht aufgetreten - bin ja die vorherigen Jahre auch mit meinem alten 9N 64 PS durchgekommen, da ist der Golf ein echter Fortschritt. Macht immer wieder Spaß, die 160 Pferdchen auch mal laufen zu lassen und das geht dank Kompressor ganz ohne Turboloch

Hat bisher bis auf kleinere Kratzer an den seitlichen Verkleidungen vorne, ein paar Kratzern in der Heckscheibe und auf der Ladekante noch überhaupt keine Dellen oder andere Beschädigungen an der Karosse. Kleine Kratzer stören mich auch nicht wirklich, Dellen würden es schon eher tun.

Allzu enge Parklücken vermeide ich aber trotzdem, auch achte ich drauf, nicht gerade neben am Steuer auffällig unsicher wirkenden Personen zu stehen - wenn ich manchmal sehe, wie da manche geradezu mit kämpfen, irgendwo einzuparken ohne anzuecken und es richtig eng wird, hätte ich ein ungutes Gefühl, wenn ich genau daneben parken würde. In meiner Wohnung oder zuhause steht der Wagen sowieso immer in der Garage.

Ansonsten ist mir (auch in der Familie oder bei Freunden) das Thema Vandalismus am Auto bzw. Fahrerflucht zum Glück noch nicht untergekommen.

[Tete86]

Ich parke bei Einkaufsfahrten auch sehr weit ab vom Schuss und wenn nicht, dann nur in Parklücken, wo rechts und links mindestens 50cm Platz sind, hat bis jetzt relativ gut funktioniert. Nur einmal muss jemand mit einer Tasche an meinem hinteren Radlauf langgeschrabt sein.... der Wagen wird von mir jedoch im Juni gründlichst aufbereitet, von daher erstmal nicht so wild.

[schipplock]

cooler Blog; hatte den heute Mittag schon gelesen, aber Arbeit und so .

Schaeden am Fahrzeuglack nerven mich eigentlich kaum, aber nur, wenn ich sie selber verursacht habe. Als ich letztens eine kleine Beule ueber dem Radlauf entdeckt hatte (so Einkaufswagenhoehe ), war ich schon ziemlich angepisst, obwohl man es kaum sieht...

Das hat aber alles nix mit Opel zu tun. Das rede dir bloß nicht ein.

Die aufgelisteten Maengel aber haben allesamt bei 35.000km nichts zu suchen. Öl nach Tausch der Pedalerie an hellen Fahrzeuginnenraumteilen? Sorry, aber nein :P. Pedalerie locker? Sorry, aber auch hier nein. Knarzen in der Lenkung...wieder nein; Opel hatte ja sogar lebensgefaehrliche Fehler im Lenkungstrieb. Risse in Dachreling...das sollen sie so lange tauschen, bis es nicht mehr auftritt; auf das Tauschteil muessen sie selbstverstaendlich Gewaehrleistung geben. Anschlussgarantie 700 eur fuer 10.000km; wuerde ich im Leben nicht bezahlen.

Wechsel das Opelhaus .

[Goify]

Wenn ich das so lese mit der Ernüchterung bei einem Neuwagen, fürchte ich, dass ich dafür auch ein Kandidat sein könnte. Man muss sich auch mal überlegen, was es bedeutet, ein neues Auto zu kaufen: Man kann es sich nach Belieben und Geldbeutel frei zusammenstellen, muss allerdings damit leben, dass man maximal ein Jahr lang von einem Neuwagen sprechen kann. Danach ist es einfach nur ein Gebrauchtwagen mit 25 bis 35 % weniger Wert.

Man kann nicht mal sagen, dass den Wagen niemals jemand anderes gefahren hat, da ja auch Werkstätten damit herumdüsen und das nicht gerade mit größter Bedacht. Man sollte sich nicht wundern, wenn die Probefahrt 15 km lang war und der kalte Motor gut gedreht wurde.

Von daher ist ein selbst bezahlter Neuwagen purer Luxus und steht im krassen Gegensatz zu Sparsamkeit, was nicht heißt, man sollte 500 € Gurken mit Rest-TÜV fahren.

[Duftbaumdeuter36]

Quote by Goify:

Zitat:

Man muss sich auch mal überlegen, was es bedeutet, ein neues Auto zu kaufen: Man kann es sich nach Belieben und Geldbeutel frei zusammenstellen, muss allerdings damit leben, dass man maximal ein Jahr lang von einem Neuwagen sprechen kann. Danach ist es einfach nur ein Gebrauchtwagen mit 25 bis 35 % weniger Wert.

Ein "Gebrauchter" ist er eigentlich im Augenblick der Zulassung - die paar Kleckse Druckerschwärze dürften nahezu die teuersten des Lebens sein, da sind die Preise der Druckertinte noch günstig gegen

Neben der freien Konfigurierbarkeit (wenn man möchte, findet man eigentlich auch immer einen Gebrauchten der dem zumindest weitestgehend entspricht) ist der Hauptgrund für einen Neuwagen sicherlich, dass:

• für die nächsten ~100.000km/Jahre (im Normalfall) keine ungewöhnlichen Reparaturen auftreten sollten und Verschleißteile (Bremsen, Reifen) erstmal gedanklich "nicht relevant" sind
• wenn etwas dennoch defekt sein sollte, wird das über die ersten 2-7 Jahre (je nach Hersteller) von der Garantie gedeckt
• man auch wegen jedem noch so kleinen Quatsch zur Werkstatt rennen kann

[Goify]

Ist ein gewisse Sicherheit, die einem ein Jahreswagen (nach Definition bis zu einem Jahr alt) auch bietet.

[Textron]

Schade, dass Opel wieder auf diesem Weg ist.

In unserer Familie wurden zwischen 1980 und 2002 mehrere Opel gefahren.

Kadett C, Kadett E, Astra F (92er), Astra F (97er) und dann wars vorbei.

Die Astras machten viel Ärger, vor allem der Erste, den ich zwischen 83tkm und 166 tkm mein Eigen nennen durfte.

Nie wieder Opel.

Übrigens: mein Volvo V70 III knarzt auch manchmal. Das kommt aber auf die Umgebungstemperatur an.

Bei einem Auto, für das jemand mal 47000 Euro bezahlt hat, hätte ich das aber nicht vermutet.

[Trennschleifer48055]

Zitat:

@Joker1987

Der Kracher aber ist, die Heimlichtuerei. Wird einem Kunden doch ernsthaft beim Kauf seines Neuwagens absichtlich verschwiegen, dass er bei der 2. Inspektion maximal 40.000km gefahren haben darf, damit er die Anschlussgarantier erwerben kann?!

Ich wollte das erst nicht glauben als ich das gehört habe, aber ich habe sofort meinen FOH angerufen und der bestätigt mir das ohne mit der Wimper zu zucken. Ebenso wie der Hinweis, dass die Anschlussgarantie nur für die nächsten 10.000km erworben werden kann. Heisst bis 50.000km danach ist eh finito. Also zahle ich knapp 700 € für 10.000km.

Würdet ihr das machen? Ich überlege es mir noch. Weil 10.000km / die 50.000km habe ich relativ zeitnah erreicht. Ob das so sinnvoll ist?

Auf jeden Fall finde ich, ist es eine Unverfrorenheit sondergleichen, die Kunden so zu behandeln. Ich denke Opel will wieder mehr Absatz schaffen? Mit dieser Taktik geht das nach hinten los.

Sorry, aber das ist Blödsinn! Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, die Garantiebestimmungen selber mal durchzulesen, wärst du eines Besseren belehrt worden!

Schau mal, was da z.B. alles drin steht:

Die Verlängerung der Opel Anschlussgarantie.

Unsere Fahrzeuge entsprechen höchsten Qualitätsstandards und zeichnen sich bei Einhaltung der Wartungsintervalle durch einzigartige Langlebigkeit aus. Das gewährleisten wir mit der Opel Anschlussgarantie, die Sie nach der zweijährigen Werksgarantie für Ihr Modell günstig abschließen können. Und damit der Fahrspaß weiter anhält, gibt es jetzt bei Ihren teilnehmenden Opel Service Partnern die Verlängerung Ihrer Opel Anschlussgarantie abschließbar bis zum 10. Jahr ab Erstzulassung oder bis 200.000 km

Und falls dir das noch nicht genügt, bietet Opel als zusätzliche Sicherheit Opel FlexCare. an. Es umfasst eine ganze Auswahl an Leistungen, die Ihr Fahrzeug gegen eine Vielzahl von Eventualitäten absichern – in ganz Europa! Sie können wählen, ob Sie sich die Vorteile sorglosen Fahrens für drei, vier oder sogar fünf Jahre sichern wollen und profitieren damit von den deutlich geringeren Paketpreisen im Vergleich zu den entsprechenden Einzeldiensten.

Als Privatkunde haben Sie die Wahl zwischen Opel FlexCare Komfort und Opel FlexCare Premium mit einer jährlichen Laufleistung von jeweils 15.000 km oder 30.000 km. Das Opel FlexCare Premium Paket deckt zusätzlich zur Anschlussgarantie und dem Opel Mobilservice auch alle Inspektionen mit ab.

Also hör bitte auf mit deinem Opel-Bashing und informier dich gefälligst, bevor du weiteren Unsinn verzapfst!

[Duftbaumdeuter36]

@Goify: Stimmt, natürlich. Eben nur ein Jahr weniger, dafür zahlt man aber auch weniger (bei meinem sind es aktuell so rund 10k die man nach einem Jahr und wegen dem Facelift aktuell weniger zahlt).

@Steuerkatze: Danke für die Infos. Hier muss man dann aber den Händler kritisieren, denn der hat den Unsinn ja erzählt.

[Trennschleifer48055]

@Beaner: Da hast du (leider) Recht, es gibt in der Tat viel zu viele Händler, die den Kunden falsch oder nur unvollständig informieren.

Allerdings kann sich der Kunde bei einem allfälligen Garantieanspruch gemäss Gesetz nicht mit "Hörensagen" oder Schuldzuweisungen an den Händler rechtfertigen, nur weil er selber die Vertragsbestimmungen vor dem Unterschreiben nicht durchgelesen hat.

[Thraciel]

Aber eine Marke muss es sich ankreiden lassen, wenn ihre Händler unvollständig beraten. Sei es vorsätzlich oder versehetlich, das ist schon ein entscheidendes Kriterium bei der Beurteilung einer Marke. So ist meine Mutter mit ihrem Astra Cabrio absolut unzufrieden (für ein 28.000€ Auto ist es tatsächlich eine Frechheit was da zwar nach 10 Jahren aber nur knapp 30.000 km noch an Auto steht) aber ihr Händler/Werkstatt ist derart klasse, ich habe auch mit einem Insignia OPC geliebäugelt (leider astronomischer Spritverbrauch) nur um zu dem Händler zu kommen.

Andersrum hat sich BMW bereits bei der Anbahnung eines Kaufes derart angestellt, dass ich dort nichts kaufen wollte.

Gerade bei Garantiebedingungen darf ich vom "Vertreter" umfassende Informationen erwarten.

[Trennschleifer48055]

Zitat:

@Thraciel

Aber eine Marke muss es sich ankreiden lassen, wenn ihre Händler unvollständig beraten. Sei es vorsätzlich oder versehetlich, das ist schon ein entscheidendes Kriterium bei der Beurteilung einer Marke.

Natürlich muss sie das. Aber wie schon geschrieben, hat der Kunde neben all seinen Rechten eben auch Pflichten.

[Federspanner23216]

So. Da will ich mich mal einmischen. Ich verlasse mich auf die Aussagen meines Händlers weil ich damit seit 6 Jahren gut gefahren bin

Und die Aussage kam mündlich. Ich habe noch nichts schriftliches zum Thema Anschlussgarantie vorliegen.

Sollte das in den nächsten Wochen geschehen bin ich sicher nicht so faul und lese es mir nicht durch.

Aber danke für den Hinweis das ich mich, als Stammkunde, nicht mehr auf mündliche Äusserungen verlassen sollte. Weckt bestimmt auch positive Gegenreaktionen. Und ich kreide nicht den Händler an, die Regeln macht ja schließlich nicht er.

Und nur mal am Rande, da äußert man einmal in 10 Jahren etwas negatives über Opel dann ist man schon als Basher abgestempelt. Besten Dank auch. Da haben wir es wieder, ein Grund warum man drüber nachdenkt die Marke zu wechseln.

Aber wir haben ja Meinungsfreiheit. Von daher is scho recht so.

Und ich wollte ja die Diskussion

[schipplock]

nunja, du hast Opel zu Recht "gebashed"... haette ich auch gemacht.

[Thraciel]

Warum kann ich hier nicht Zitieren?!

@Steuerkatze

Jein. Gerade beim Kauf hat der Händler für mich eine umfangreiche Informationspflicht. Das Lesen 100seitiger, unverständlicher (und vmtl. zu 20% unwirksamer) AGB auf den Kunden abzuwälzen ist schlechter Stil und zeugt davon nichts verkaufen zu wollen. Das hat bisher jeder Versicherungsvertreter hinbekommen. Autos verkaufen ist ein Dienstleistungsgewerbe.

[Trennschleifer48055]

@Thraciel: Ich seh das Ganze etwas pragmatischer! Bevor ich meine Unterschrift unter einen Vertrag setze, informiere ich mich gerne umfassend über Risiken und Nebenwirkungen. Denn es geht ja immer um MEIN Sauerverdientes!

[siggi s.]

Noch mal zur Lebenslangen Garantie: die gab es nur bei Neukauf bis Ende 2011 und wurde auf Betreiben eines Konkurrenten abgeschafft, galt aber auch nur für den Erstbesitzer. Danach gab es nur noch die Anschlussgarantie, welche ich beim Kauf Anfang 2012 für zusätzlich vier Jahre wohlweislich abgeschlossen hatte .

Das ist, wie hier schon beschrieben wurde, auch nachträglich möglich. Es gibt aber wohl einen Unterschied zwischen der Verlängerung einer bestehenden Anschlussgarantie und dem Neuabschluss einer Anschlussgarantie währen der Herstellergarantie, was hier wohl der Fall gewesen war. Bei Letzterer darf das Fahrzeug tatsächlich nur maximal 40.000km runter haben, ist aber laufzeitmäßig nicht begrenzt auf 50.000km, sondern bis 120.000/150.000km.

Allerdings werden im Schadensfall ab 50.000km Beteiligungen an den Materialkosten fällig, gestaffelt nach Laufleistung.

Steht aber alles in den Garantiebedingungen: Klick!

[Trennschleifer134277]

Deinen Ärger können wir auch bestens nachempfinden. Ein paar Wochen vor der Lieferung unseres Zafira Tourers hat uns jemand mitten am Tag auf dem Mediamarktparkplatz!!!! am Meriva, der In Zahlung ging, beide Fahrzeugseiten komplett mit dem Schlüssel zerkratzt! Einfach so. Gesehen hat es natürlich keiner.

Als wir dann unseren Tourer abholten hat uns jemand auf dem Aldi-Parkplatz gleich am 4.Tag sehr wahrscheinlich mit einem Einkaufswagen die Fahrertürer bis auf die Grundierung zerkratzt. Auch auf dem Schaden blieben wir sitzen. Einfach charakterlos so was.

Besonders schlimm: Wir haben ein Problem mit der E-Parkbremse. Der Wagen ist jetzt 2,5 Jahre alt und die Bremse blockiert öfter und lößt sich erst nach zig Versuchen. Die Bremsanlage hinten war komplett im Eimer. Sattel war verzogen usw.. Kosten 1.000 € Kulanz gab es keine, da die letzte Inspektion nicht bei Opel war. Der Fehler ist immer noch da und selbst im Technik Center findet man die Ursache nicht.

Nun kam man uns wenigstens mit einem guten Angebot entgegen so das wir am 23.Juni einen Opel Mokka bekommen.

[HL66]

Wer ein Auto benutzt wozu es gebaut ist, der bekommt Kratzer.. mich ärgen die auch aber ich fahre 50.000km Autobahn im Jahr und habe es aufgegeben... Steinschläge sind an der Tagesordnung und Kratzer und Dellen hat er auch . Wer einen Astra vergöttert und verhätschelt der muß ihn in Watte gepackt in die Garage stellen und mit dem Bus fahren.

Das rechtfertigt natürlich nicht das Verhalten asozialer Zeitgenossen die absichtlich ein Auto beschädigen oder sich nach einem Parkrempler ( passiert ja mal, sind nur Menschen ) einfach verpissen.. dann bitte dazu stehen und mit der Versicherung abrechnen

[Turboschlumpf134269]

Man habe ich wieder ein Glück mit meinem Auto. Tanken, fahren, feddisch.

8 Jahre Garantie bis 200.000KM,

die ich bisher nicht beanspruchen musste.

Es ist auch nichts gerissen oder abgefallen.

[BigVanVader]

Also, gerade nach diesem Eintrag, muss ich ja sagen, dass ich es gut finde, dass du in einem neueren Artikel bereits über einen Astra K nachgedacht hast.

Meine Autokarriere hat mal mit einem damals 10 Jahre alten Corsa B angefangen. Den hatte davor meine Mutter und ich hatte echt technisch keine Ahnung. Also wirklich garkeine Ahnung!

Der stand seit 9 Jahren immer draußen. Höchstens im Winter, wenn es geschneit hat, durfte der zu meinen Großeltern in die Garage und mein Opa hat sein Fahrzeug vor die Garage gestellt.

Der kam aus Spanien. Und der hatte Rost. Nein, nicht nur "Opel-Rost" an den Radläufen (da war zum Glück eine Plastikblende drüber. Der Schlossträger hatte mittendrin Rost, am Unterboden war an jeder Kannte Rost, an den massiven Bauteilen wie den 3-Ecks Lenkern, war auch mehr Rost als noch schwarze Farbe vorhanden.

Ein Kumpel, richtig großer Opel Freak, hat da einmal die Haube aufgemacht und meine nur: Das ist nicht normal, nein nicht normal!

Natürlich waren auch die B Säulen gerissen. Und weil hier in Hannover natürlich nur VW gefahren werden darf, war ich mit dem Wagen während des Abis natürlich Null angesagt.

Aber das hat mich am Ende dazu gebracht einmal nüchtern zu betrachten und dachte mir, hey wenn Opel so viel gebasht wird, sind sie dann wirklich so schlecht?

Und dann bin ich zu meinem geliebten Astra G gekommen. Er stand beim Fänchenhändler und als ich ihn gesehen habe, etwas anstrengende Farbe, wenig Leistung und etwas zu teuer.

ein Jahr später stand er für 1000 € weniger da. Und zack, Sparkonto geplündert, Corsa verkauft, von meinen Eltern böse angeschaut worden und zack hatte ich meinen Schatz.

-> Nachdem er neue Reifen bekommen hat und meine Konten leer waren, war gleich die Lichtmaschine hin. Und wollte für teuer Geld getauscht werden. 216 € beim FOH oder so

Das war eine Zeit...

Ich habe mein ganzes Geld investiert und als er gerade wieder lief, zack Beule am Parkplatz bekommen...

Aber hey, in dem Astra hat alles gestimmt und das größte Problem der VWler war, dass das Design zu "Altbacken" ist... Oh, scheiße - Das macht natürlich das Auto zum schlechtesten Fahrzeug überhaupt. Der hatte damals keinen Rost, alles Top! Jetzt fängt er langsam an. Aber da werde ich mich nächstes Jahr drum kümmern.

Mittlerweile mache ich alles selber. Der hat in den letzten Jahren nur 1x eine Fachwerkstatt von innen gesehen. Und ich habe mich mega geärgert! Teuer und nur die hälfte gemacht, was vereinbart war. Leider habe ich das erst ein halbes Jahr später gesehen. -> Das kommt davon wenn man das Auto zur Reparatur ins Möbelhaus gibt. Leider hatte kein anderer Zeit und das Auto musste fertig werden und ich keine Zeit...

Wo ich mich am Meisten drüber ärgere, auf dem Kauflandparkplatz ist mit jemand in den Kotflügel gefahren. So, dass er komplett verbogen ist. Aber ich lasse das jetzt. Das ist schon das 2. Mal das da wer drin geparkt hat. Nur beim ersten Mal, konnte ich ihn ehrlich reparieren lassen.

Jetzt habe ich einen Corsa C geschenkt bekommen. Gut, der ist wirklich hin, aber dazu an anderer Stelle mehr... Für den technischen Zustand kann Opel relativ wenig, der ist die letzten 7 Jahre verhurrt worden.

Ich kann jetzt nur mit dem 2009er Fiesta von meiner Mutter vergleichen. Krass wie innerhalb von einer Fahrzeug Generation sich Kleinwagen wandeln können. Beides jeweills die Basisausführung. Innen stinkt der Corsa ab. Aber außen. Wenn auf dem Corsa Vogelkod ist, kann er einfach abgewischt werden.

Beim Fiesta, ist sofort der Lack bis auf den Grund weg. Dann gibt es noch ein paar andere Kleinigkeiten, die aber eher mich betreffen, wie dass der Fiesta total kacke ist, wenn er an der Bühne angehoben werden soll.

Aktuell treibt mich aber auch ein Markenwechsel im Kopf umher. Bei einem Verwerter bei uns, steht eine Mercedes E-Klasse (W124) Kombi. Ein tolles Auto, der stand in meiner Jugend im Autohaus als Neuwagen. Ich hatte sogar den Prospekt damals, besonders prägend war das Bild, wie stromlinienförmig das Auto ist.

Der ist in schwarz, Sportsline, schwarze Scheiben hinten, Holz, Automatik.

Der sieht echt top aus und kam über das Ordnungsamt, da er mit abgefeilter Steuerplakette am Straßenrand stand.

-> Da bin ich am überlegen, ob ich mich beim Ordnungsamt informiere, ob es möglich ist das Auto am Stück zu bekommen. Habe aber auch das Problem, dass ich kein Grundstück habe wo ich ihn hinstellen kann, bis immer mal wieder etwas Zeit und etwas Geld da ist, um ihn TÜV fertig zu machen.

Bei dem Mercedes würde ich dann wie ein Bekannter machen, der hat seinen 190E neu lackieren lassen. Nur dann bekomme ich auch ne Krawatte, wenn beim Einkaufen ein Kratzer rein kommt....

Dann hätte ich Auto Nummer 3. Natürlich fliegt der Corsa als erstes, nur wird das ein Minusgeschäfft, ich habe schon fast 800 € an Ersatzteilen investiert.... Nur das Bezahlt glaube ich keiner mehr dafür

[Spiralschlauch44298]

Also ich habe jetzt mal so ziemlich alle Kommentare hier gelesen und bin ehrlich gesagt schokiert, was für Mängel nach einer Laufleistung von 35.000 KM Auftreten. Wir sind Zuhause bisher immer nur Neuwägen gefahren ( vorwiegend BMW oder Mercedes ) und so etwas ist mir noch nichtmal im Ansatz passiert. Das Letzte Auto meines Vaters ( ein BMW X3 Diesel ) war neu und hatte in seinen 200.000 Kilometer nur einen ausserplanmäßigen Werkstattbesuch und das war wegen einer defekten Glühbirne. Seit 3 Monaten fahren wir wieder einen Mercedes Neuwagen der auch noch nicht einen Grund zur Ernüchterung gegeben.

Ich selber fahre einen Toyota Aygo ( Baujahr 2015) und der hatte in seinen ersten 20.000 Km auch keine einzige Macke. Mein Onkel fährt einen Opel Signum und er hat auch ständig Probleme mit dem Wagen.

Das soll jetzt nicht irgendetwas verallgemeinern, allerdings kommt mir der Eindruck, dass vor allem Opel mit solchen massiven Qualitätsproblemen zu kämpfen hat.

Die Behauptung, dass alle Neuwägen auch BMW oder Mercedes die gleichen Macken haben kann ich aufgrund meiner persöhnlichen Erfahrung nicht nachvollziehen

[Federspanner23216]

@Boomjix so traurig wie es ist, aber ja da kommt bei Gelegenheit noch mehr dazu. Aber was soll ich sagen, vielleicht hatte ich auch einfach Pech. Ich werde es mit dem K nochmal mit einer höheren Ausstattung versuchen, wenn ich genauso reinfalle, werde ich meine Markenwahl überdenken müssen...

[Spiralschlauch44298]

Hmm mich wundert dass du da so tolerant bist. Ich würde den Wechsel zu Audi ( den du in früheren Kommentaren erwähnt hast) nochmal in Erwägung falls es finanziell in Frage kommt. Ich kenne nämlich auch keinen Audi Fahrer der mit so massiven Problemen nach so geringer Laufleistung zu kämpfen hatte. Ich finde es eine Frechheit von Opel, Neuwagen zu verkaufen, die direkt aus dem Werk mehr Probleme machen wie manche gebrauchten. Man kauft sich doch auch aus diesem Grund einen Neuwagen, um die ersten Jahre vor Problemen größtenteils verschont zu bleiben oder ?

[Trennschleifer48055]

@Boomjix: Manchmal hilft schon das Entfernen der Markenbrille ...

http://www.autoplenum.de/.../...1-6-FSI-TFSI-TSI--Kettenschaden--.html

Mit unvoreingenommenem Gruss

Steuerkatue

[Spannungsprüfer51428]

Ich habe privat meinen dritten Opel-Neuwagen und in der Firma laufen 6 Opel im Alter von 0-2 Jahren. Keiner macht Probleme. Können also nicht so schlecht sein

[siggi s.]

Sind Sie auch nicht, gibt schon einige Antrag j mit weit über 100.000km ohne jegliche Probleme. Nur haben die im Gegensatz zu den frustrierten Besitzern keinen psychologischen Druck, das hier auf MT zu posten...