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Buick-Fan´s Blog

Hier findet ihr wissenswertes zu mir

Wed Nov 05 18:40:56 CET 2008    |    Buick-Fan    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: 16V, D4F, kirschrot, Twingo

Das Design: Der Twingo 1 ist Kult. Daran gibt es nichts zu rütteln. Den Charme, den Renault dem Kleinen damals mit auf den Weg gegeben hat, scheinen sie aber seit letztem Jahr bei seinem Nachfolger in der Schublade gelassen zu haben - Schade.
Der Twingo meiner mum kommt mit Confort Packet daher. Folgende Ausstattungsdetails hat er an Board:
Fairway Paket (Klima, CD-Radio mit 2 Lautsprechern), E-Paket (elektrische verstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber), Nebelscheinwerfer, ABS, Servo (elektrisch angetrieben). Die Farbe "Kirschrotmetallic" sieht bombig am alten Twingo aus.

Motor: Der mit 75PS versehene D4F Motor bezieht seine Leistung aus 1149ccm Hubraum. Als Basis dient die Ende 96 eingeführte D7F Maschine. Die kleine Kampftomate geht mit 75PS sehr lebhaft ans Werk, zumindest dann, wenn man ihr Drehzahl gibt. Untenrum sieht es mit beschleunigen Mau aus. Ab geschätzten 3500U/min wird das Triebwerk langsam lebhaft, kann aber in der city schaltfaul gefahren werden, wenn man nicht gerade zügig beschleunigen will. Vom 3. in den 5. bei ca. 50km/h ist kein Problem. Selbst dann zieht er noch brauchbar voran. Zum Verbrauch kann ich nichts sagen. Meine mum meint aber, sie verbrauche 7l, was ich angesichts eines fast 90% Langstreckenanteils nicht glauben kann. Zudem fährt sie fast nur Außerorts und hat den Verbrauch auch noch nie nachgerechnet. Ich habe mit meinem D7F Motor damals IMMER unter 6l verbraucht. Dies sollte bei dem 16V auch nicht anderster sein, vor allem nicht in seinem Einsatzgebiet. Wir haben in regelmäßigen Abständen den Ölstand kontrolliert - Ergebnis: Kein Ölverbrauch feststellbar. War damals bei meinem D7F Motor nicht anderster.

Komfort/Sicherheit: Die Sitze sind nun endlich menschenwürdig, auch wenn sie mich noch nicht 100% überzeugen. Könnten noch einen Tick größere Sitzflächen habe. Die Federung ist recht soft abgestimmt - sehr angenehm. Was stört sind die zu schmalen Türverkleidungen. Dort kann man nicht sehr komfortabel den Arm während der Fahrt auflegen. Habe ich aber auch Verständnis für, in anbetracht der schmalen Gestalt des Twingos. 😁
Ab 110km/h wird er aber trotz Serienauspuffanlage sehr laut im Innenraum. Schätze mal, das liegt an den billigen Winterreifen. Wellige Fahrbahnbeläge überfährt er in leicht wippender Form - finde ich symphatisch. Den Bremsen hat Renault nun bessere Verzögerungswerte als damals (44,5m) beigebracht. Die Bremsen packen nun fest zu und lassen das ABS rasch zum Einsatz kommen. Das Fahrwerk war schon damals Narrensicher auch ohne ESP. Der Twingo hat eine fronttrieblertypisch ausgeprägte Untersteuertendenz, was nicht zuletzt an den schmalen 155er Reifen liegt.
Positiv sticht auch die gute Ausleuchtung der Scheinwerfer hervor. Die Fahrbahn wird rechts und links großzügig ausgeleuchtet. Auch die Reichweite ist sehr ordentlich. Des weiteren überrascht mich auch immer wieder die Wendigkeit des Twingos. Laut Werksangaben hat er einen Wendekreis von 9,8m und das merkt man auch. Damit kommt man um Ecken, die ich nichtmal mit dem Golf II schaffen würde. Sehr wendiges Auto und es lässt sich dank seiner geringen Außenabmessungen auch hervorragend einparken. Nach hinten ist er sehr übersichtlich. Da er vorne nur eine kleine Haube hat, ist das einschätzen deren Ende absolut kein Problem.
Die Rückbank war beim Twingo 1 stets verschieb- und aufstellbar. Entweder mehr Kofferraum oder mehr Knieraum für die Passagiere hinten. Zudem konnte man die Rücklehnen umklappen. Das Konzept überzeugt mich nach wie vor. Des weiteren fällt positiv auf, dass die Kopfstützen versenkbar sind und somit in keinster Weise die Sicht nach hinten stören.
Negativ sind nach wie vor (war bei meinem 97er auch so) die nah beieinanderstehende Pedalerie (habe Schuhgröße 46). Muss man aber in anbetracht der schmalen Gestalt des Twingos aber Verständnis für aufbringen.
Die Heizung ist nicht sehr efektiv, was das entfeuchten betrifft, wohl aber die Heizleistung. Hatte das Gebläse auf Stufe 2 und den Heizungsregler ca. mittig. Dreht man ihn weiter auf, schmilzt man in dem Auto. Trotzdem beschlagen die Scheiben mit 2 Personen an Bord. Musste immer wieder die Klimaanlage einschalten. Diese funktioniert aber hervorragend - spricht schnell an (Kühlleistung) und entfeuchtet auch rasch. Damals funktionierte das Entfeuchten ohne Klima problemlos. Positiv kann man aber auch noch hervorheben, dass die Klima kaum spürbar Leistung wegnimmt.

Fazit: Quadratisch, praktisch, gut. Er glupscht nicht nur symphatisch in die Welt hinaus, sondern ist auch noch wendig, genügsam und fährt komfortabel. Zudem hat er als Confort eine ansprechende Ausstattung an Board. Nach wie vor ist der Twingo 1 mein Lieblingstwingo.


Sat Dec 01 14:49:31 CET 2007    |    Buick-Fan    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: 1.4, Erfahrungen, Fabia, Motor, Skoda, Verbrauch

In diesem Blog möchte ich euch von den Erfahrungen mit einem Skoda II 1.4 16V Sport berichten. An den Wagen bin ich aufgrund eines Ausfalls meines Saratogas gekommen, 90km von zu Hause entfernt. Man sollte eben nicht mit einem Ami auf ein Mercedes Treffen fahren. 😉
Als ich dann vom Autovermieter den Schlüßel in die Hand gedrückt bekam, machte ich mich nach dem Erledigen der Formalitäten auf zum Auto, das unmittelbar vor dem Grundstück der Vermietung stand.
Da war er nun in Tangerine-orange metallic. Eine tolle und auch extrem seltene Farbe auf unseren Straßen. Die Front gefällt mir sehr, da sie sehr dynamisch gestaltet ist und nicht dem sonstigen Einheitsbrei auf unseren Straßen ähnelt. Die Frontlichter nebst Nebelscheinwerfer sind sportlich geformt und passen hervorragend zum sonstigen Design. Das Dach ist sehr eben, so wird auf der Rückbank und im Kofferraum kein Platz verschenkt. Der positive Eindruck setzt sich am Heck fort. Auch die Heckleuchten sind ansprechend geformt. Die serienmäßigen 16 Zoll Räder der Sportausstattung passen ebenfalls hervorragend zur Optik. Da passt einfach alles. Ein Druck auf den Knopf der Fernbedienung und der Weg in den Innenraum war frei.
Die Sitze sind recht straff, aber bei weitem nicht unbequem. Bieten auch einen guten Seitenhalt. Das Interieur ist sehr schick gestaltet. Die Materialien fühlen sich wertig an, die Instrumente sind einfach abzulesen. Das Lenkrad liegt gut in der Hand, ist Weiten- wie auch Höhenverstellbar. Schlüßel ins Zündschloß und die Zündung einschalten - die Kilometeranzeige stand bei etwas über 11000km. War schonmal gut, denn dies machte den Weg frei für Drehzahlen, sobald der Motor warm ist. 😉
Ich hatte meinen Rucksack dabei, in dem ich immer das Navi aufbewahre, wenn ich es nicht im Auto installiert habe. So beschloß ich, diesen in den Kofferraum zu legen. Als ich ihn öffnete, war ich überrascht. Der Kofferraum ist mit 300l für ein 3,99m Auto sehr üppig diemensioniert.
Leider war das geliehene Fahrzeug mit einer Schaltung versehen. Fahre zwar dayli Automatik, kam aber auf Anhieb mit der Schaltung zurecht. Die Kupplung ist leichtgängig und hat einen angenehmen Schleifpunkt. Das 5-Ganggetriebe lässt sich sauber schalten und verfügt über zur Ausstattungsvariante passende Schaltwege.
Nachdem ich mich mit allen wichtigen Bedienelementen vertraut gemacht hatte, was sehr schnell abgehakt war, startete ich den Motor. Dieser springt sofort an, läuft leise und vibrationsarm. Selbst bei hohen Drehzahlen bleibt er akustisch angenehm zurückhaltend. Das maximale Drehmoment von 132Nm liegt bereits bei 3800U/min an. Ein guter Wert für einen 16-Ventiler, wie ich finde. Denoch benötigt der Motor auf der Autobahn Drehzahl um auf Trab zu kommen. Lässt sich aber mühelos auf 120km/h im 3. Gang ziehen, ohne trotz 5500U/min aufdringlich zu werden. Nur wird es ab 120-130km/h dann doch langsam laut im Innenraum. Trotz einer frischen Briese an dem Tag, reagierte der Wagen absolut unempfindlich hierauf. Nur wenn eine etwas stärkere Böe kam, merkte man ein paar mal ein leichtes Versetzen. Komfort und Geradeauslauf waren auf der Autobahn, wie auch auf schlechteren Straßen trotz der großen Bereifung hervorragend. Ein top Auto. Auch die Heizung spricht nach ca. 2km spürbar an. Die Beleuchtung ist sehr gut. Ausleuchtung und Reichweite überzeugten. Das Kurvenlicht ist ein empfehlenswertes Extra. Ist in der Dunkelheit beim Abbiegen eine unschätzbare Hilfe und glänzt ebenfalls mit einer ansprechenden Reichweite. Der Tank ist mit 45l ausreichend diemensioniert. Den Durchschnittsverbrauch (laut Bordcomputer 6,7l) empfand ich jedoch als etwas hoch, zumal ich auf der Autobahn mit max. 130km/h unterwegs war und früh schaltete. Muss jedoch sagen, dass man für ein zügiges Vorankommen auf der Autobahn des öfteren in den 4. zurückschalten muss, was ich auch getan habe. Der Verbrauch bewegt sich aber noch im grünen Bereich.
Schweren Herzens gab ich den Wagen 3 Tage später wieder ab und setzte mich wieder in meinen für 214€ reparierten Saratoga. Diagnose: Leerlaufsteller defekt.
In der Ausstattungsvariante Sport mit dem 1.2l Motor und 70PS und einer wirklich reichhaltigen Ausstattung (Abbiegelicht ist hier schon inklusive und die Metalliclackierung Tangerine-orange metallic ist für 360€ im Preis mit eingerechnet) mit dem zusätzlichen Ausstattungspacket Ablage Plus (Mittelarmlehne vorn, Ablagefach unter dem Fahrersitz, Leseleuchten hinten) sowie Einparksensoren hinten kostet der Fabia 15080€. ESP kostet nochmal 300€ extra und ist erst ab dem gefahrenen Motor mit 86PS serienmäßig an Bord. Aber das Fahrwerk vermittelte stets über die gesamte Mietdauer hinweg einen souveränen Eindruck.
Der gefahrene 1.4l mit 86PS kostet mit Ablage Plus und Einparksensoren hinten 16380€. Mit serienmäßigem ESP! ASR ist wie beim 70PS Motor schon inklusive.

Fazit: Ein wendiges, komfortables und zugleich sportliches Auto, das durch sein Design, wie auch die Technik und Ausstattung zu überzeugen weiß und dennoch zu einem fairen Preis zu haben ist. Der 86PS Motor schiebt die 1060kg (Leergewicht ohne Fahrer) Auto ausreichend schnell voran (0-100 in 12,3sek, Vmax 174km/h), der Verbrauch geht in Ordnung.

Herz, was willst du mehr? 😉


Sat Dec 01 11:16:21 CET 2007    |    Buick-Fan    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Athlon, Computer, Lfs, Live for speed, Spiele

Hallo,

außer mit Autos beschäftige ich mich auch sehr mit Computern und Spielen. 1998 habe ich mir meinen ersten eigenen Computer gekauft. Dies war ein PII 350 mit 64MB Ram. Damit startete mein Computer Fieber. Ca. 2-3 Monate später kaufe ich hierzu meine erste 3D-Karte - eine Riva TNT. Danach baute ich eine Elsa Erazor III Pro (TNT2) ein. Als ich den PII damals kaufte, holte ich mir auch gleich mein erstes Spiel dazu: Anno 1602. Aktuell nenne ich auch Anno 1701 mein Eigen.
2000 began ich damit, meine Computer selbst zusammen zu bauen. Doch meinen 2. eigenen Rechner baute ich damals noch mit einem Geschäftskollegen zusammen, von dem ich auch die meistens PC-Kenntnisse gelernt habe, einen Athlon 600 (SlotA). Diesen baute ich dann aber selbst weiter aus. Die genaue Größe des damaligen Rams weiß ich nicht mehr. Ich meine, ich hatte anfangs 256MB verbaut, stockte diesen aber im Laufe der Zeit auf 512MB auf und ergänzte das System dann auch um eine gebrauchte Asus V7700 (Geforce 2 GTS).
Im Laufe der Zeit folgten dann noch ein Duron 1200 (ECS K7S5A, 512MB SD-Ram), ein Athlon 1700+ (Palomino Kern), ein Athlon XP 1700+ (T-Bred Kern, Asrock K7S8X, 512MB DDR-Ram). Dieses System verrichtet noch heute tapfer seinen Dienst. Auch die beiden 5400er WD Festplatten werkeln schon seit 3 bzw. 5 Jahren zuverlässig vor sich hin.
Des weiteren habe ich aktuell noch einen Athlon XP 2500+ (MSI KT400 Board, 512MB DDR-Ram, Geforce4 ti4800SE Grafikkarte).
Mein Hauptsystem besteht aus einem Athlon 64 X2 5200+, MSI K9N SLI-2F, 2Gig DDR2 Ram, sowie einer BFG 8600GTS OC. Wie ihr schon bemerkt habe, setze ich schon seit Jahren auf Produkte aus dem Hause MSI, da mich diese nie enttäuscht haben. Ich überlege gerade, ob ich die Grafikkarte nicht durch eine 8800GT ersetzen soll, sobald diese auf den Markt kommt. Meine PC´s lege ich aber schon seit langem (seit dem 1700er T-Bred) auf einen ökonomischen Stromverbrauch aus, deshalb stieße mir hierbei aber der um ca. 20 Watt im Idle, bzw. ca. 50 Watt unter Volllast erhöhte Stromverbrauch gegenüber der 8600GTS auf. Mal schauen.

Auf meiner Homepage findet ihr in der Computer-Rubrik die nethands links zu meinen PC´s und deren genauen Daten.

Derzeit spiele ich neben Anno 1701 schon seit 2,5 Jahren Live for speed . Eine sehr, sehr gute Autosimulation, in der ich online bereits über 100.000km absolivert habe und auch gerade in einer Liga mitfahre. Außerdem gehöre ich schon seit ich mit Lfs angefangen habe einem Team an.

Würde mich über Kommentare eurerseits freuen.

Grüße

David


Sat Dec 01 10:38:19 CET 2007    |    Buick-Fan    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: 190E, Baby Benz, Saratoga, V6

Willkommen in meinem Blog.

An dieser Stelle möchte ich mich euch kurz vorstellen. Mit Vornamen heiße ich David und wohne in der Nähe von Stuttgart. In diesem Jahr habe ich mein 26. Lebensjahr vollendet.
Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich Autoverrückt. Ich liebe Autos. Egal ob groß oder klein. Am Meisten jedoch liebe ich alte Autos ab den 60er/70er Jahren circa.
Meine Lieblingsmarke ist wie ihr an meinem Avatar sehen könnt die Marke Mercedes-Benz. Für mich strahlt keine andere Marke mehr Faszination aus, als diese. Warum? Weil ich Mercedes für eine der inovativsten und fortschrittlichsten Marken überhaupt halte. Die ganze Technik, die es auch schon damals bei Mercedes gab (elektronisch wie auch fahrwerkstechnisch) begeistern mich. Ebenso die Formen und die Sicherheit vor allem der damaligen Autos (ab den 70ern).
Des weiteren ist ein Mercedes in meinen Augen immer etwas besonderes. Egal ob er 1 Jahr, 10, 20 oder gar 30 Jahre und älter ist. Der Stern steht immer präsent und wachsam auf der Haube.
Mittlerweile habe ich schon meinen 3. Benz. Genauer gesagt Baby Benz. Aktuell nenne ich einen 91er 190E 2.0 Sportline mein Eigen, welchen ich seit nun mehr 3,5 Jahren habe und immer noch liebe wie am ersten Tag.
Seit 2 Wintern steht er schon in einer trockenen Garage. Das Fahrwerk habe ich dieses Jahr erst neu konserviert. Am Unterboden selbst war nicht ein einziger Rostfleck zu sehen. Dieses Jahr möchte ich noch die Motorhaube, die beifahrerseitig hintere Türe sowie die Stelle, an der die Kabel der Beifahrertüre in die Karosserie übergehen neu lackieren lassen.
Seit Januar diesen Jahres beschäftige ich mich auch intensiv mit amerikanischen Autos, genauer gesagt seit dem Kauf meines ersten amerikanischen Autos. Angefangen hat die Liebe zu diesen Fahrzeugen allerdings schon vor 5 Jahren, als ich im Internet einen 79er Buick Electra Limited sah. Daher rührt auch mein Nick. An amerikanischen Fahrzeugen faszinieren mich die Formen, die Motoren, deren Komfort und vor allem deren Größe. Ich finde diese Fahrzeuge in jeder Hinsicht faszinierend. Gut, ein Saratoga hat keinen Big-Block und ist nicht über 5 Meter lang, dennoch fasziniert er mich. Warum? Nun, er ist sehr, sehr komfortabel (wippt über Bodenwellen hinweg), hat eine wunderbar sanft schaltende Automatik und einen bezaubernd klingenden 3l V6. Zudem ist er trotz seines LKW-Wendekreises mit 4,6m sehr kompakt. Des weiteren liebe ich das Stielelement in Form der steil abfallenden Heckscheibe. Dies schätze ich generell an den Amis der 70er/80er Jahre. Ich möchte auch gleich ein Vorurteil aus der Welt räumen: Amerikanische Autos sind nicht versoffen! Mein Dicker begnügt sich im Moment mit 10,3l laut Bordcomputer (und dieser zeigt eher mehr als weniger an). Bisher bewegte sich der Durchschnitt von 8,7l-12,2l Benzin bleifrei. Dazu sei noch gesagt, dass ich überwiegend Kurzstrecke fahre (ca. 4km).
Meine möglichen zukünftigen Autos wären: W124 (am Liebsten einen E400 bzw. E420). Optisch wie ihre kleinen Brüder auch, aber in Wirklichkeit der Wolf im Schafspelz.
Was meine amerikanische Autowunschliste betrifft, so steht von den kompakteren Amis (unter 5m) der Chevrolet Alero zur Wahl, der Buick Skylark (6. Generation von 86-91) sowie der Ford Taurus (2. Generation von 92-95) und die 4. Generation (00-07).
Full Size technisch die Chevrolet Caprice (3. Generation von 70-90) sowie der Ford Crown Victoria (1. Generation von 92-97) sowie die 2. Generation (98-08).
So, ich denke das reicht erstmal. Würde mich sehr über Kommentare eurerseits freuen.

Bis denne

Grüße

David


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