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berlin-paul

Komm, lach doch mal!

Sat Nov 10 17:22:19 CET 2018    |    berlin-paul    |    Kommentare (147003)    |   Stichworte: dies und das, Lagerfeuer, nette Leute, plaudern

unser Lagerfeuerunser Lagerfeuer

Gemütlich miteinander plaudern ist hier gern gesehen. Wer sich als angenehmer user dazu setzen mag, der kann das gerne tun. Bratwurst, Stockbrot, Bier, Wein oder Mineralwasser bitte mitbringen. Brennholz findet sich auch noch.

 

Themenvorgaben gibt es hier keine. Rechtsradikales Gedankengut bleibt aber bitte draußen. Ebenso der, der den einen oder anderen Mitwirkenden unsympathisch findet und/oder unsere Gemütlichkeit beeinträchtigt. Falls ein Thema dann doch mal störend werden sollte, werden wir das sagen und dann ist bitte niemand böse drüber. Hier soll es ja gemütlich bleiben.

 

Also seid lieb zueinander und achtet die Forenregeln.

Viel Spaß wünschen Euch Martin*, Frank, Thorsten und Paul

 

*erased at random, but still in memoriam

 

und hier geht's weiter :)


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Sun Apr 18 09:17:22 CEST 2021    |    windelexpress

Paul, die Meldung hab ich gestern Abend schon gesehen.

 

Was soll die kosten verursacht haben. Waren die Heizungen schon wieder auf Sommer Betrieb

Sun Apr 18 09:24:10 CEST 2021    |    berlin-paul

Ich weiß es nicht Martin. Allein die Kombi von Winter, Februar und plötzlich ist ein Kracher. :)

Sun Apr 18 09:27:06 CEST 2021    |    windelexpress

Das denk ich mir auch, wenn im Februar oder Anfang März mit mal in der Morgenpost von einem Unfall auf der A24 wegen plötzlicher Straßenglätte berichtet wird.

 

Nur weil einmal im Februar schon Sonne scheint hat sich die Jahreszeit nicht geändert.

Sun Apr 18 09:49:55 CEST 2021    |    HeinzHeM

Hat die DB diese Pressemeldung so herausgegeben oder hat die Presse eine Meldung so aufgebauscht, um genau diesen Zweck zu erfüllen, der jetzt folgt? Ich finde nur diese Meldungen der DB.

 

Die Meldung klingt auch so, als wenn "nur" DB Netze betroffen sein sollte. Daher könnte die ursprüngliche Meldung von der Bundesnetzagentur veröffentlicht worden sein. Da suche ich allerdings nicht mehr.

Sun Apr 18 10:03:18 CEST 2021    |    GrandPas

Guten Morgen zusammen und Danke für die Verpflegung :)

 

Die Deutsche Bahn, war dies nicht die Eisenbahngesellschaft, die mehr Güter auf der Straße, als auf der Schiene transportiert? Wird schon ihre Gründe dafür haben ;)

Sun Apr 18 10:07:10 CEST 2021    |    HeinzHeM

Die Deutsche Bahn ist schon lange über den Status hinaus, nur eine Eisenbahngesellschaft zu sein. In der Tat ist die Eisenbahn nur ein Teil im Portfolio dieses Logistik-Anbieters. Was davon im "Volkswissen" angekommen ist, sollte allerdings nicht das Problem dieses Unternehmens sein.

Sun Apr 18 10:07:16 CEST 2021    |    windelexpress

Damit die waren ohne umladen, kostengünstig und pünktlich ans Ziel kommen.

Sun Apr 18 10:12:32 CEST 2021    |    GrandPas

Naja, wenn dann aber deutsche Steuermilliarden im int. defizitären Logistikbereich versenkt werden, ist es halt trotzdem ein Skandal. Nur weil ein paar überbezahlte Manager unbedingt auf Global Player machen wollen.

 

Sie haben aber leider eindrucksvoll gezeigt, dass sie nicht nur Bahn nicht können...

 

Die Bahnprivatisierung ist ein eindrucksvolles Beispiel wie etwas nicht laufen sollte, leider.

Sun Apr 18 10:16:13 CEST 2021    |    windelexpress

War nicht ein Bahnmanager mal für den BER verantwortlich?

Sun Apr 18 10:19:32 CEST 2021    |    HeinzHeM

Der Schienengüterverkehr ist defizitär, genauso ein Teil des Busverkehrs und noch so diverses anderes, das uns die Politik als Eigentümer und zum angeblichen Wohle der Gesellschaft aufs Auge gedrückt hat. Nicht umsonst bestimmen ja angeblich abgehalfterte Politiker wie Ronald McDonald, äh Pofallala das Geschick dieses Immer-noch-Staatsunternehmens. Ohne den Segen der Politik kann immer noch keine Entscheidung getroffen werden. Beste Kontinuität seit mehr als 100 Jahren. Warum also bewährtes aufgeben?

Sun Apr 18 10:21:44 CEST 2021    |    berlin-paul

Die Manager können den falschen Zielsetzungen der Eignerseite nur mit der Kündigung entgegentreten. Das liegt halt nur wenigen, speziell wenn es Ruhestandspositionen für Politikversager sind. ;)

Sun Apr 18 10:23:58 CEST 2021    |    HeinzHeM

Hartmut Mehdorn kam nicht von der Deutschen Bahn zur Geschäftsführung des BER, sondern von Air Berlin deren Geschicke er nach seiner Zeit bei der DB geleitet hatte. Sein Amt bei der DB erhielt er wie alle seine Vorgänger und Nachfolger natürlich vom Eigentümer der DB; der Bundesregierung also.

Sun Apr 18 10:24:57 CEST 2021    |    GrandPas

M.W. Ist auch der intern. Logistikbereich defizitär und hier hat die Bahn einfach nichs zu suchen, den hier geht es eben nicht um unser Gemeinwohl. Dieses Geschäft sollte man den Profis überlassen und sich ausschließlich um die eigentl. Aufgabe einer Bahn kümmern. Dass hier viele Köche den Brei verdorben haben, steht auch außer Frage...

Sun Apr 18 10:39:55 CEST 2021    |    tomcat092004

Guten Morgen

Danke für das Frühstück

Sun Apr 18 10:44:50 CEST 2021    |    HeinzHeM

Rate mal, wer die industriefreundlichen Preise diktiert, die zum Defizit führen müssen. Alle Konkurrenten der DB ächzen, weil sie deren Preise, wenn überhaupt nur schwer erreichen können. Und ja, jeder Schienenverkehr in der EU ist defizitär und muss in allen Ländern in mehr oder weniger großem Umfang vom Staat gestützt werden. Die DB gehört in dieser Liga der Staatsbahnen übrigens nicht zu den Top-Nehmern.

Sun Apr 18 10:57:25 CEST 2021    |    GrandPas

Aber es darf eben nicht Aufgabe des deutschen Steuerzahlers sein, hier Größenwahnphantasien einiger eitler Manager/Politiker zu finanzieren.

 

Die einzige Zahl, die in 25 Jahren Bahnprivatisierung gestiegen ist, sind übrigens die Vorstandsgehälter.

 

Dass eine Bahn sich nicht rechnet, scheint wohl so zu sein, aber es wäre deutlich sinnvoller wir konzentrieren uns alleine auf dieses Problem.

Sun Apr 18 11:00:26 CEST 2021    |    HeinzHeM

Du meinst also, dass eine industriefreundliche Politik seitens unseres Staates nicht dem Allgemeinwohl dient? Ich an Deiner Stelle würde mir diese Einschätzung noch einmal überlegen :D

Sun Apr 18 11:11:02 CEST 2021    |    GrandPas

Unsere Politik ist nahezu ausschließlich industriefreundlich. Nenn mich naiv, aber vielleicht sollten wir zur Abwechslung mal an die Bürger denken, die vielleicht eine weniger schlechte Bahn gerne hätten.

 

Ich an deiner Stelle, würde deshalb eher meine Einstellung mal evtl. überdenken :D

Sun Apr 18 11:16:38 CEST 2021    |    HeinzHeM

Die Deutsche Bahn muss mit Material auskommen, das mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel hat und ist zum großen Teil auf einem maroden Schienennetz unterwegs. Um das zu ändern, muss der Staat als Eigentümer einige Milliarden in die Hand nehmen, was er jetzt auch langsam tut. Denn mittlerweile sind die Mitarbeiter bei der DB nicht mehr in der Lage diese materiellen Defizite durch ihren Einsatz auszugleichen.

Sun Apr 18 11:46:12 CEST 2021    |    GrandPas

Aber auch hier stellt sich die Problematik bei genauerer Betrachtung etwas anders da. Für den Unterhalt der Infrastruktur müsste die DB selber aufkommen, bei Neubau springt der Bund ein. Durch diesen "Konzeptionsfehler", gibt es für die Bahn leider keinen Anreiz die Infrastruktur in Gang zu halten, sondern man fährt bewußt auf Verschleiß, weil eben dann ein Neubau fällig wird, für den jemand anders die Rechnung bezahlen muss.

 

Die gesparte Kohle wird dann lieber im internat. Logistikbereich erfolglos versenkt.

 

Ja, manchmal kann man gar nicht so viel essen ......

 

Der Staat als Gechäftsmann war noch nie besonders erfolgreich, deswegen wäre es aber wichtig, dass er sich auf das eigentliche Kernproblem, nämlich den Aufgabenbereich einer Bahn begrenzt und damit wenigstens den Schaden minimiert.

 

Wie gesagt, offensichtlich funktioniert Staatsbahn nur mit Zuschuss. Dass es andere Länder gibt, die es noch schlechter machen als wir, mag sein, sollte aber nicht unser einziger Anspruch sein, auch wenn es dies mittlerweile leider meistens ist.

Sun Apr 18 11:50:30 CEST 2021    |    tomcat092004

Mal eine Überlegung von mir.

Warum ist die Bahn zum Teil privatisiert worden?

Warum ist die DB nicht komplett in Staatshand?

Dann hätten wir dein angesprochenes Problem nicht, da der Staat komplett dafür sorgen muss, dass es läuft und entsprechend alle Gelder aufbringen muss.

Vorteil ist auch, dass es keine privaten "Manager" sind, sie sich daran bereichern könnten.

Sun Apr 18 11:52:47 CEST 2021    |    GrandPas

Die Bahnprivatisierung ist leider auch vollkommen in die Hose gegangen und dein Frage deshalb mehr als berechtigt.

Sun Apr 18 12:04:57 CEST 2021    |    Moewenmann

Letztlich ist der Transport auf den Fernstrassen schlicht zu billig.

Die Einnahmen aus der LKW-Maut sind schlicht nicht einmal kostendeckend. Und Kontrollen, ob die SCR-Kats ausgbaut/deaktiviert sind, gibt es auch nicht.

Sun Apr 18 12:21:09 CEST 2021    |    HeinzHeM

Der Staat ist kein gesichtsloses Wesen, was das Steuergeld nach dem Gießkannenprinzip über seinen Günstlingen auskippt. Die Gelder sind immer zweckgebunden und können gar nicht zwischen den einzelnen Geschäftsfeldern, ja nicht einmal zwischen einzelnen Abteilungen verschoben werden.

 

Die Deutsche Bahn sollte 2008 privatisiert werden. Das ist aber nicht ausgeführt worden. Die Deutsche Bahn ist nach wie vor zu 100 % im Eigentum des Bundes.

 

Daneben tummeln sich noch viele andere Eisenbahnen, auch private auf dem deutschen Streckennetz. Wovon sich etwa 12,5 % in privater Hand befinden. Früher Nichtbundeseigene Eisenbahnen genannt.

Sun Apr 18 12:26:25 CEST 2021    |    HeinzHeM

Das Schienennetz basiert, abgesehen von den wenigen Neubaustrecken nach 1949 auf einem Generalplan, der Mitte des 19. Jahrhunderts konzipiert wurde. Die Anlage der meisten Strecken wurde bereits vor dem Beginn des 20. Jahrhunderts ausgeführt und widerspiegelt den damaligen Stand der Technik. Vielfach gibt es da nichts mehr zu modernisieren, weil die Radien und die Steigungen und die Brücken lange an die Grenzen ihrer Kapazitäten angelangt sind. Viele neue Ideen lassen sich mit dem aktuellen Netz gar nicht realisieren.

Sun Apr 18 12:55:11 CEST 2021    |    HeinzHeM

Neben den Ausbaustrecken, die zumeist auf dem antiquierten Streckennetz basieren, gibt es einige wenige Neubaustrecken, die nach neueren Maßstäben angelegt wurden. Dabei handelt es sich bei den Strecken nach 1970 fast ausschließlich um Schnellfahrstrecken für den Hochgeschwindigkeits-Personenverkehr.

 

Bei den Ausbaustrecken stand und steht ebenso eine Beschleunigung des Personenverkehrs im Vordergrund. Der Güterverkehr stand immer schon unter "Ferner liefen....".

 

Das derzeit verwendete Rollmaterial ist zum Teil museumsreif, wird aber immer noch betriebsfähig gehalten. Das geschieht zum Teil mit Ersatzteilen, die aus defekt abgestellten Maschinen ausgebaut werden, weil die Industrie nach all den Jahren gar keine Ersatzteile mehr liefern kann. Kleinere Ersatzteile werden mit neuen 3D-Druckern von vielen bahneigenen Werken in Eigenregie "hergestellt".

 

Manchmal ist das eine Bastelei sondergleichen.

Sun Apr 18 13:11:31 CEST 2021    |    HeinzHeM

Ein Teil der Güterwagen, besonders der im Schwerverkehr beförderte schon Material zu den großen Materialschlachten im Ersten Weltkrieg und viele zu den Kriegsschauplätzen im Zweiten Weltkrieg.

Sun Apr 18 13:21:01 CEST 2021    |    HeinzHeM

Bei den Elektroloks werden jetzt die letzten Maschinen abgelöst, die zu Anfang der 50er Jahre konzipiert wurden. Bei den Dieselloks finden sich immer noch die Maschinen aus den 60er Jahren als Rückgrat des Verkehrs. Neubaulokomotiven besitzen Europa-weit hohe Lieferzeiten, daher befinden sich derzeit viele Kuriositäten auf den Schienen. Ein privater Anbieter von Transportlösungen hat zu diesem Zweck gar einige Dampflokomotiven reaktiviert. Alles, was irgendwie rollt, ist derzeit auf den Schienen unterwegs.

Sun Apr 18 13:22:36 CEST 2021    |    GrandPas

Dass die Bahn im Ergebnis nie wirklich privatisiert wurde ist klar, aber die Idee dahinter war ein Grund des aktuellen Übels. Man wollte die defizitäre Braut aufhübschen und hat deswegen eben auf den ganz großen Logistker gesetzt. Denn was im Kleinen nicht klappt, klappt dann ganz bestimmt im Großen. Am Ende hat die Bahn, vollkommen überraschend, bis heute keine einzige Mark/Euro damit verdient, ganz im Gegenteil und die Braut wurde nur älter und abgenutzter, aber sicher nicht attraktiver. Eine echte Privatisierung ist bei derartgen Infrastrukturprojekten offensichtlich nicht so leicht möglich und vermutlich noch nicht mal eine gute Idee.

 

Stromnetze sind ein ähnliches Beispiel, wie es nicht laufen sollte.

 

Das Problem ist sicher sehr komplex und es gibt viele Gründe, warum die Situation so ist, aber die krude Idee des Global Players gehört schleunigst überdacht.

Sun Apr 18 13:29:54 CEST 2021    |    HeinzHeM

Alles fing damit an, dass der Bund die zentralen Ämter der Bahn auflöste, die die Produkte der Industrie bisher immer hinsichtlich ihrer Tauglichkeit überprüfte und Änderungsvorschläge als Rückmeldung weitergab. Nunmehr wollte man sich ganz auf die Innovationskraft der Industrie verlassen. Eine Forderung der Industrie, die sich in dieser Hinsicht allerdings völlig überschätzt hatte.

Sun Apr 18 13:37:12 CEST 2021    |    GrandPas

Ich habe mich mal mit jemanden aus der Bahnindustrie unterhalten und der hat gesagt, ein Problem wäre, dass wir mittlerweile kaum noch mit dem Entwicklungstempo, auch der asiatischen Konkurrenz, mithalten können. Deshalb werden Züge nicht wie früher ausgiebigst getestet sondern "halbfertig" auf die Schienen geschickt. Deswegen braucht man sich dann natürlich auch nicht wundern, wenn im Alltag dann viele Probleme auftauchen.

Sun Apr 18 13:41:09 CEST 2021    |    HeinzHeM

Der Global Player Deutsche Bahn agiert ganz im Sinne als Dienstleister der deutsch/europäischen Industrie. Ein Rückzug aus diesem Geschäftsfeld würde meiner Meinung nach eine Kaskade von Nebenwirkungen auslösen, über deren Umfang ich gar nicht nachdenken möchte, welche die deutsche Industrie nachhaltig auf Jahrzehnte hinaus schädigen würden.

Sun Apr 18 13:44:03 CEST 2021    |    GrandPas

Der Schutz der Industrie / Arbeitsplätze ist ein leider sehr beliebtes Totschlagargument, dass aber nur weil es häufig als "Entschuldigung" für grobe Misststände benutzt wird, deshalb noch lange nicht zutreffen muss.

Sun Apr 18 13:54:20 CEST 2021    |    HeinzHeM

Der interessierte deutsche Bürger hat im Allgemeinen nicht den Hauch einer Ahnung, wie weit die Deutsche Bahn selbst im scheinbar simplen Schienenverkehr ein weltumfassendes Logistiknetz aufgebaut hat und wo überall Stützpunkte betrieben werden. Von den sonstigen Terminals und Hubs gar nicht zu reden.

Sun Apr 18 13:58:21 CEST 2021    |    GrandPas

Wenn die deutsche Industrie die Bahn als Logistiker braucht und schätzt, dann hat sie sicher auch kein Problem den angemessenen Preis dafür zu bezahlen. So wie sie es bei jedem anderen geschätzten Dienstleister, hunderttausendfach auch macht.

Sun Apr 18 14:02:35 CEST 2021    |    GrandPas

Heinz, das stimmt. Leider hat der deutsche Bürger im Allgemeinen zu wenig Ahnung, wo auf der Welt die Bahn seine Steuergelder versenkt, sonst wäre der Aufschrei vermutlich viel größer.

Sun Apr 18 14:04:24 CEST 2021    |    HeinzHeM

Dass die deutsche Industrie nicht mit dem Entwicklungstempo der asiatischen Firmen mithalten könnte, halte ich für ein Gerücht. Es ist aber so, dass technische Innovationen in Asien schneller umgesetzt werden können, weil diese nicht über die "Hemmnisse" resultierend aus der Mitbestimmung der Bürger verfügen.

 

Denn leider ist die Kleinstaaterei bei uns weniger bei der Politik zu Hause, sondern viel mehr bei den Bürgern. Es werden immer noch zu wenig persönliche Rückschlüsse darüber getroffen, dass die eigene Bequemlichkeit den eigenen Wohlstand beeinflussen könnte. Bitte baut neue Autobahnen, aber nicht in meiner Hörweite. Bitte baut neue Eisenbahnstrecken, aber nicht vor meiner Haustür. Bitte baut neue Stromleitungen, aber nicht zu nahe an meiner Wohnung.

 

Wir müssen uns entscheiden, was uns wichtiger ist: Fortschritt oder liebgewonnene Tradition.

Sun Apr 18 14:09:23 CEST 2021    |    GrandPas

Da geb ich dir absolut Recht, die Schuld für unsere Rückständigkeit brauchen wir nicht alleine der Politik in die Schuhe zu schieben, deine Beispiele absolut richtig.

 

Unsere Politik versucht es halt möglichst allen recht zu machen und dabei garantiert niemand auf die Füße zu steigen. Dass dieses Ziel so nicht klappen kann, sieht man eben an den Stromtraßen, Windrädern oder auch unser Corona-App.

Sun Apr 18 14:12:06 CEST 2021    |    NDLimit

Pech gehabt, aber mein Mitleid ist grad ausgegangen klickmich :)

Sun Apr 18 14:24:06 CEST 2021    |    HeinzHeM

Dass die DB die deutschen Steuergelder weltweit versenkt, halte ich für zu kurz gedacht. Was wäre denn die Alternative? Doch nur, dass wir auf andere Anbieter aus anderen Ländern setzen müssten, die genauso wie wir erst einmal die eigenen Firmen berücksichtigen. Das hatten wir doch alles schon einmal und deshalb haben wir doch erst die neuen, derzeitigen Strukturen aufgebaut, um uns aus dieser Abhängigkeit zu lösen.

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01. 1,97% 02. 1,93% 03. 1,90% 04. 1,87% 05. 1,83% 06. 1,79% 07. 1,75% 08. 1,71% 09. 1,69% 10. 1,67% 11. 1,67% 12. 1,65% 13. 1,62% 14. 1,60% 15. 1,58% 16. 1,57% 17. 1,57% 18. 1,57% 19. 1,56% 20. 1,55% 21. 1,54% 22. 1,53% 23. 1,52% 24. 1,52% 25. 1,54% 26. 1,54% 27. 1,55% 28. 1,55% 29. 1,55% 30. 1,54%

 

Dezember 2020

01. 1,56% 02. 1,58% 03. 1,59% 04. 2,07% 05. 2,02% 06. 1,52% 07. 1,60% 08. 1,60% 09. 1,71% 10. 1,64% 11. 1,65% 12. 1,65% 13. 1,65% 14. 1,64% 15. 1,66% 16. 1,70% 17. 1,72% 18. 1,74% 19. 1,74% 20. 1,74% 21. 1,74% 22. 1,76% 23. 1,79% 24. 1,81% 25. 1,81% 26. 1,81% 27. 1,81% 28. 1,82% 29. 1,86% 30. 1,90% 31. 1,92%

 

Januar 2021

01. 1,93% 02. 1,93% 03. 1,94% 04. 1,95% 05. 1,99% 06. 2,02% 07. 2,05% 08. 2,08% 09. 2,11% 10. 2,11% 11. 2,12% 12. 2,15% 13. 2,18% 14. 2,22% 15. 2,25% 16. 2,28% 17. 2,28% 18. 2,29% 19. 2,32% 20. 2,36% 21. 2,38% 22. 2,40% 23. 2,43% 24. 2,43% 25. 2,43% 26. 2,47% 27. 2,50% 28. 2,53% 29. 2,54% 30. 2,56% 31. 2,57%

 

Februar 2021

01. 2,57% 02. 2,60% 03. 2,63% 04. 2,65% 05. 2,68% 06. 2,69% 07. 2,69% 08. 2,69% 09. 2,71% 10. 2,74% 11. 2,75% 12. 2,77% 13. 2,78% 14. 2,78% 15. 2,78% 16. 2,80% 17. 2,82% 18. 2,82% 19. 2,84% 20. 2,85% 21. 2,84% 22. 2,84% 23. 2,85% 24. 2,86% 25. 2,86% 26. 2,87% 27. 2,87% 28. 2,87%

 

März 2021

01. 2,86% 02. 2,86% 03. 2,88% 04. 2,88% 05. 2,88% 06. 2,88% 07. 2,88% 08. 2,87% 09. 2,87% 10. 2,88% 11. 2,87% 12. 2,87% 13. 2,86% 14. 2,86% 15. 2,85% 16. 2,81% 17. 2,85% 18. 2,84% 19. 2,83% 20. 2,82% 21. 2,81% 22. 2,80% 23. 2,80% 24. 2,80% 25. 2,78% 26. 2,77% 27. 2,75% 28. 2,74% 29. 2,73% 30. 2,73% 31. 2,72%

 

April 2021

01. 2,70% 02. 2,69% 03. 2,68% 04. 2,67% 05. 2,66% 06. 2,66% 07. 2,66% 08. 2,65% 09. 2,64% 10. 2,63% 11. 2,61% 12. 2,61% 13. 2,61% 14. 2,60% 15. 2,58% 16. 2,57% 17. 2,56% 18. 2,54% 19. 2,54% 20. 2,54% 21. 2,53% 22. 2,51% 23. 2,50% 24. 5,49% 25. 2,48% 26. 2,47% 27. 2,48% 28. 2,47% 29. 2,46% 30. 2,45%

 

Mai 2021

01. 2,44% 02. 2,44% 03. 2,43% 04. 2,43% 05. 2,43% 06. 2,42% 07. 2,42% 08. 2,41% 09. 2,41% 10. 2,40% 11. 2,41% 12. 2,41% 13. 2,40% 14. 2,40% 15. 2,40% 16. 2,40% 17. 2,39% 18. 2,40% 19. 2,40% 20. 2,40% 21. 2,40% 22. 2,40% 23. 2,39% 24. 2,39% 25. 2,39% 26. 2,40% 27. 2,40% 28. 2,40% 29. 2,40% 30. 2,40% 31. 2,40%

 

Juni 2021

01. 2,41% 02. 2,41% 03. 2,41% 04. 2,41% 05. 2,41% 06. 2,41% 07. 2,41% 08. 2,41% 09. 2,41% 10. 2,42% 11. 2,42% 12. 2,42% 13. 2,42% 14. 2,42% 15. 2,42% 16. 2,42% 17. 2,42% 18. 2,43% 19. 2,43% 20. 2,43% 21. 2,43% 22. 2,43% 23. 2,43% 24. 2,43% 25. 2,43% 26. 2,44% 27. 2,44% 28. 2,44% 29. 2,44% 30. 2,44%

 

Juli 2021

01. 2,44% 02. 2,44% 03. 2,44% 04. 2,44% 05. 2,44% 06. 2,44% 07. 2,44% 08. 2,44% 09. 2,44% 10. 2,44% 11. 2,44% 12. 2,44% 13. 2,44% 14. 2,44% 15. 2,44% 16. 2,44% 17. 2,44% 18. 2,44% 19. 2,44% 20. 2,44% 21. 2,44% 22. 2,44% 23. 2,44% 24. 2,44% 25. 2,44% 26. 2,44% 27. 2,44 % 28 2,44% 29. 2,42% 30. 2,43% 31. 2,43%

 

August 2021

01. 2,43% 02. 2,43% 03. 2,43% 04. 2,43% 05. 2,43% 06. 2,42% 07. 2,42% 08. 2,42% 09. 2,42% 10. 2,42% 11. 2,42% 12. 2,,41% 13. 2,41% 14. 2,41% 15. 2,40% 16. 2,40% 17. 2,40% 18. 2,40% 19. 2,39% 20. 2,39% 21. 2,38% 22. 2,38% 23. 2,38% 24. 2,37% 25. 2,37% 26. 2,36% 27. 2,35% 28. 2,35% 29. 2,34% 30. 2,34% 31. 2,34%

 

September 2021

01. 2,33% 02. 2,32% 03. 2,32% 04. 2,31% 05. 2,31% 06. 2,30% 07. 2,30% 08. 2,29% 09. 2,29% 10. 2,28% 11. 2,27% 12. 2,27% 13. 2,27% 14. 2,27% 15. 2,26% 16. 2,26% 17. 2,25% 18. 2,25% 19. 2,24% 20. 2,24% 21. 2,24% 22. 2,24% 23. 2,24% 24. 2,23% 25. 2,23% 26. 2,23% 27. 2,22% 28. 2,22% 29. 2,22% 30. 2,21%

 

Oktober 2021

01. 2,21% 02. 2,21% 03. 2,21% 04. 2,20% 05. 2,20% 06. 2,20% 07. 2,20% 08. 2,19% 09. 2,19% 10. 2,19% 11. 2,18% 12. 2,18% 13. 2,18% 14. 2,18% 15. 2,17% 16. 2,17% 17. 2,16% 18. 2,16% 19. 2,16% 20. 2,15% 21. 2,15% 22. 2,14% 23. 2,14% 24. 2,13% 25. 2,13% 26. 2,12% 27. 2,12% 28. 2,11% 29. 2,10% 30. 2,09%31. 2,08%

 

November 2021

01. 2,08% 02. 2,08% 03. 2,07% 04. 2,06% 05. 2,05% 06. 2,03% 07. 2,02% 08. 2,02% 09. 2,01%10. 2,00% 11. 1,99% 12. 1,97% 13. 1,96% 14. 1,95% 15. 1,94% 16. 1,93% 17. 1,92% 18. 1,90% 19. 1,88% 20. 1,86% 21. 1,85% 22. 1,84% 23. 1,83% 24. 1,81% 25. 1,80% 26. 1,78% 27. 1,76% 28. 1,75% 29. 1,74% 30. 1,74%

 

Dezember 2021

01. 1,72% 02. 1,71% 03. 1,69% 04. 1,68% 05. 1,67% 06. 1,67% 07. 1,66% 08. 1,65% 09. 1,64% 10. 1,63% 11. 1,63% 12. 1,62% 13. 1,62% 14. 1,62% 15. 1,61% 16. 1,61% 17. 1,60% 18. 1,60% 19. 1,59% 20. 1,59% 21. 1,59% 22. 1,59% 23. 1,59% 24. 1,58% 25. 1,58% 26. 1,58% 27. 1,58% 28. 1,58% 29. 1,57% 30. 1,57% 31. 1,57%

 

Januar 2022

01. 1,56% 02. 1,56% 03. 1,56% 04. 1,56% 05. 1, 11. 1,51%55% 06. 1,54% 07. 1,53% 08. 1,52% 09. 1,52% 10. 1,51% 11. 1,51% 12. 1,50% 13. 1,49% 14. 1,47% 15. 1,46% 16. 1,45% 17. 1,45% 18. 1,43% 19. 1,42% 20. 1,40% 21. 1,38% 22. 1,36% 23. 1,34% 24. 1,34% 25. 1,32% 26. 1,30% 27. 1,27% 28. 1,25% 29. 1,22% 30. 1,21% 21. 1,20%

 

Februar 2022

01. 1,18% 02. 1,16% 03. 1,14% 04. 1,11% 05. 1,09% 06. 1,08% 07. 1,07% 08. 1,05% 09. 1,03% 10. 1,01% 11. 1,00% 12. 0,98% 13. 0,97% 14. 0,97% 15. 0,96% 16. 0,94% 17. 0,93% 18. 0,91% 19. 0,90% 20. 0,89% 21. 0,89% 22. 0,88% 23. 0,87% 24. 0,86% 25. 0,85% 26. 0,84% 27. 0,84% 28. 0,83%

 

März 2022

01. 0,83% 02. 0,83% 03. 0,82% 04. 0,80% 05. 0,79% 06. 0,79% 07. 0,78% 08. 0,78% 09. 0,77% 10. 0,76% 11. 0,75% 12. 0,74% 13. 0,73% 14. 0,73% 15. 0,72% 16. 0,71% 17. 0,70% 18. 0,69% 19. 0,68% 20. 0,68% 21. 0,68% 22. 0,67% 23. 0,66% 24. 0,65% 25. 0,64% 26. 0,64% 27. 0,63% 28. 0,63% 29. 0,63% 30. 0,62% 31. 0,61%

 

April 2022

01. 0,61% 02. 0,60% 03. 0,60% 04. 0,60% 05. 0,60% 06. 0,59% 07. 0,59% 08. 0,58% 09. 0,58% 10. 0,58% 11. 0,58% 12. 0,58% 13. 0,58% 14. 0,57% 15. 0,57% 16. 0,57% 17. 0,57% 18. 0,57% 19. 0,57% 20. 0,56% 21. 0,56% 22. 0,56% 23. 0,56% 24. 0,55% 25. 0,55% 26. 0,55% 27. 0,55% 28. 0,55% 29. 0,55% 30. 0,55%

 

Mai 2022

01. 0,55% 02. 0,55% 03. 0,54% 04. 0,54% 05. 0,54% 06. 0,54% 07. 0,54% 08. 0,54% 09. 0,54% 10. 0,54% 11. 0,54% 12. 0,54% 13. 0,54% 14. 0,53% 15. 0,53% 16. 0,53% 17. 0,53% 18. 0,53% 19. 0,53% 20. 0,53% 21. 0,53% 22. 0,53% 23. 0,53% 24. 0,53% 25. 0,53% 26. 0,53% 27. 0,53% 28. 0,53% 29. 0,53% 30. 0,53%

 

Juni 2022

01. 0,53% 02. 0,53% 03. 0,53% 04. 0,53% 05. 0,53% 06. 0,53% 07. 0,53% 08. 0,52% 09. 0,52%10. 0,52% 11. 0,52% 12. 0,52% 13. 0,52% 14. 0,52% 15. 0,52% 16. 0,52% 17. 0,52% 18. 0,52% 19. 0,52% 20. 0,52% 21. 0,51% 22. 0,51% 23. 0,51% 24. 0,51% 25. 0,51% 26. 0,51% 27. 0,51% 28. 0,50% 29. 0,50% 30. 0,50%

 

Juli 2022

01. 0,50% 02. 0,50% 03. 0,50% 04. 0,50% 05. 0,50% 06. 0,49% 07. 0,49% 08. 0,49% 09. 0,49% 10. 0,49 % 11. 0,49% 12. 0,49% 13 0,48% 14. 0,48% 15. 0,48% 16. 0,48% 17. 0,48% 18. 0,48% 19. 0,47% 20. 0,47% 21. 0,47% 22. 0,47% 23. 0,47% 24. 0,47% 25. 0,47% 27. 0,47% 28. 0,47% 29. 0,47% 30. 0,47% 31. 0,47%

 

August 2022

01. 0,47% 02. 0,47% 03. 0,47% 04. 0,46% 05. 0,46% 06. 0,46% 07. 0,46% 08. 0,46% 09. 0,46% 10. 0,46% 11. 0,46% 12. 0,46% 13. 0,46% 14. 0,46% 15. 0,46% 16.0,46% 17. 0,46% 18. 0,46% 19. 0,46% 20. 0,46% 21. 0,46% 22. 0,46% 23. 0,46% 24. 0,46% 25. 0,46% 26. 0,46% 27. 0,46% 28. 0,46% 29. 0,46% 30. 0,46% 31. 0,46%

 

September 2022

01. 0,46% 02. 0,46% 03. 0,46% 04. 0,46% 05. 0,46% 06. 0,46% 07. 0,46% 08. 0,46% 09. 0,46% 10. 0,46% 11. 0,46% 12. 0,46% 13. 0,46% 14. 0,46% 15. 0,46% 16. 0,46% 17. 0,46% 18. 0,46% 19. 0,46% 20. 0,46% 21. 0,46% 22. 0,45% 23. 0,45% 24. 0,45% 25. 0,45% 26. 0,45% 27. 0,45% 28. 0,45% 29. 0,45% 30. 0,45%

 

Oktober 2022

01. 0,45% 02. 0,45% 03. 0,45% 04. 0,45% 05. 0,45% 06. 0,45% 07. 0,44% 08. 0,44% 09. 0,44% 10. 0,44% 11. 0,44% 12. 0,44% 13. 0,44% 14. 0,44% 15. 0,44% 16. 0,44% 17. 0,44%18. 0,44% 19. 0,44% 20. 0,43% 21. 0,43% 22. 0,43% 23. 0,43% 24. 0,43% 25. 0,43% 26. 0,43% 27. 0,43% 28. 0,43% 29. 0,43% 30. 0,43% 31. 0,43%

 

November 2022

01. 0,43% 02. 0,43% 03. 0,43% 04. 0,43% 05. 0,43% 06. 0,43% 07. 0,43% 08. 0,43% 09. 0,43% 10. 0,43% 11. 0,43% 12. 0,43% 13. 0,43% 14. 0,43% 15. 0,43% 16. 0,43% 17. 0,43% 18. 0,43% 19. 0,43% 20. 0,43% 21. 0,43% 22. 0,43% 23. 0,43% 24. 0,43% 25. 0,43% 26. 0,43% 27. 0,43% 28. 0,43% 29. 0,43% 30. 0,43%

 

Dezember 2022

01. 0,43% 02. 0,43% 03. 0,43% 04. 0,43% 05. 0,43% 06. 0,43% 07. 0,43% 08. 0,43% 09. 0,43% 10. 0,43% 11. 0,43% 12. 0,43% 13. 0,43% 14. 0,43% 15. 0,43% 16. 0,43% 17. 0,43% 18. 0,43% 1*. 0,43% 20. 0,43% 21. 0,43% 22. 0,43% 23. 0,43& 24. 0,43% 25. 0,43% 26. 0,43% 27. 0,43% 28. 0,43% 29. 0,43% 30. 0,43% 31. 0,43%

 

Januar 2023

01. 0,43% 02. 0,43% 03. 0,43% 04..0,43% 05. 0,43% 06. 0,43% 07. 0,43% 08. 0,43% 09. 0,43% 10. 0,43% 11. 0,43% 12. 0,43% 13. 0,43% 14. 0,43% 15. 0,44% 16. 0,44% 17. 0,44% 18. 0,44% 19. 0,44% 20. 0,44% 21. 0,44% 22. 0,44% 23. 0,44% 24. 0,44% 25. 0,44% 26. 0,44% 27. 0,44% 28. 0,44% 29. 0,44% 30. 0,44% 31. 0,44%

 

Februar 2023

01. 0,44% 02. 0,44% 03. 0,44% 04. 0,44% 05. 0,44% 06. 0,44% 07. 0,44% 08. 0,44% 09. 0,44% 10. 0,44% 11. 0,44% 12. 0,44% 13.0,44% 14. 0,44% 15. 0,44% 16. 0,44% 17. 0,44& 18. 0,44% 19. 0,44% 20. 0,44% 21. 0,44% 22. 0,44% 23. 0,44% 24. 0,44% 25. 0,44% 26. 0,44% 27. 0,44% 28. 0,44%

 

März 2023

01. 0,44% 02. 0,44% 03. 0,44% 04. 0,44% 05. 0,44% 06. 0,44% 07. 0,44% 08. 0,44% 09. 0,44% 10. 0,44% 11. 0,44% 12. 0,44% 13. 0,44% 14. 0,44% 15. 0,44% 16. 0,44% 17. 0,44% 18. 0,44% 19. 0,44% 20. 0,44% 21. 0,44% 22. 0,44% 23. 0,44% 24. 0,44% 25. 0,44% 26. 0,44% 27. 0,44% 28. 0,44% 29. 0,44% 30. 0,45% 31. 0,45%

 

April 2023

01. 0,45% 02. 0,45% 03. 0,45% 04. 0,45% 05. 0,45% 06. 0,45% 07. 0,45% 08. 0,45% 09. 0,45% 10. 0,45% 11. 0,45% 12. 0,45% 13. 0,45 14. 0,45% 15. 0,45% 16. 0,45% 17. 0,45% 18. 0,45% 19. 0,45% 20. 0,45% 21. 0,45% 22. 0,45% 23. 0,45% 24. 0,45% 25. 0,45% 26. 0,45% 27. 0,45% 28. 0,45% 29. 0,45% 30. 0,45

 

Mai 2023

01. 0,45% 02. 0,45% 03. 0,45% 04. 0,45% 05. 0,45% 06. 0,45% 07. 0,45% 08. 0,45% 09. 0,45% 10. 0,45% 11. 0,45% 12. 0,45% 13. 0,45% 14. 0,45% 15. 0,45% 16. 0,45% 17. 0,45% 18. 0,45% 19. 0,45% 20. 0,45% 21. 0,45% 22. 0,45% 23. 0,45% 24. 0,45% 25. 0,45% 26. 0,45% 27. 0,45% 28. 0,45% 29. 0,45% 30. 0,45 31. 0,45%

 

Juni 2023

01. 0,45% 02. 0,45% 03. 0,45% --- end of service, corona dashvoard des RKI wurde eingestellt ---

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