berlin-paul

unser Lagerfeuer

[berlin-paul]

unser Lagerfeuer

Gemütlich miteinander plaudern ist hier gern gesehen. Wer sich als angenehmer user dazu setzen mag, der kann das gerne tun. Bratwurst, Stockbrot, Bier, Wein oder Mineralwasser bitte mitbringen. Brennholz findet sich auch noch.

Themenvorgaben gibt es hier keine. Rechtsradikales Gedankengut bleibt aber bitte draußen. Ebenso der, der den einen oder anderen Mitwirkenden unsympathisch findet und/oder unsere Gemütlichkeit beeinträchtigt. Falls ein Thema dann doch mal störend werden sollte, werden wir das sagen und dann ist bitte niemand böse drüber. Hier soll es ja gemütlich bleiben.

Also seid lieb zueinander und achtet die Forenregeln.

Viel Spaß wünschen Euch Martin*, Frank, Thorsten und Paul

*erased at random, but still in memoriam

und hier geht's weiter

[GrandPas]

Aber wenn wir schon bei schlechten Nachrichten sind. Habe gerade gelesen der FC Bayern ist angeblich an Mario Götze dran

2020 ist wirklich kein glückliches Jahr..

[HeinzHeM]

Früher war der Baugrund auch noch reichlicher und wesentlich preiswerter. Auch war das Bauen weitaus billiger, was nicht nur an den baugesetzlichen Vorgaben lag sondern es waren die Löhne der Bauarbeiter noch wesentlich geringer, dafür waren die Arbeitszeiten um ein Erkeckliches größer. Seinerzeit gab es noch eine breite Unterschicht, die gerade damit begann sich zur Mittelschicht emporzuarbeiten.

[GrandPas]

Gibt natürlich nicht nur einen Grund für die Entwicklung. Aber man sieht bei den Grundbesitzern, hier sind Leute sehr reich geworden weder durch Arbeit, noch durch Leistung, sondern alleine durch den Besitz. Insofern könnte man schon über eine Vermögenssteuer m.M.n. wieder nachdenken.

[HeinzHeM]

Ich weiß nicht so recht, was ich von den Ansprüchen einiger Leute halten soll. Ich habe Möbel und Geräte in der Wohnung, die zum Teil deutlich älter sind als 30 Jahre und immer noch klaglos ihren Sinn erfüllen. Andererseits höre ich immer mal wieder von Bekannten die Klage, dass sie sich nicht schon wieder ein Möbel kaufen können, weil ihnen das Geld fehlt. Dabei ist das Stück um das es geht kaum 5 Jahre alt.

Ich gehöre eben einer anderen Generation an. Ich habe noch gelernt, dass es nachhaltiger für die eigenen Finanzen ist lieber auf etwas länger zu sparen und dafür in ordentliche Qualität zu investieren. Immer das Neueste haben zu müssen ist auch so ein Problem für das ich wohl zu alt bin.

Doch eigentlich ist auch dieses "Problem" nicht neu.

[HeinzHeM]

Grundbesitz allein hat noch keinen "glücklich" gemacht. Erst wenn dieses Land als Bauland auswiesen ist kann man damit Geld verdienen. Bevor aber darauf gebaut werden kann müssen vorher noch einige Investitionen getätigt werden. Und die haben es in sich!

[grilli9]

Zitat:

@GrandPas schrieb am 23. September 2020 um 10:32:09 Uhr:

Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich nicht nur in Deutschland, durch die Reduzierung des Spitzensteuersatzes und der Abschaffung der Vermögenssteuer erheblich geöffnet.

In irgendeiner Michael Moore Doku, glaube es war "Kapitalismus - Eine Liebesgeschichte" schildert er die Lage in den USA vor Ronald Reagan. Es gab wohl dort einen Spitzensteuersatz von glaub ich 92% (!), aber der Durchschnittsamerikaner hat in seinem Eigenheim gelebt und sich alle 2 Jahre einen Neuwagen gekauft.

Reagan kam dann auf die glorreiche Idee die Wirtschaft durch Steuersenkungen anzukurbeln und senkte den Spitzensteuersatz. Diese Idee hatten auch diverse Nachfolger etc.

Tja, wo wohnt der Durchschnittsami heute und was für ein Auto fährt er jetzt....

Also Frank - das kann ich Dir aus dem eigenen Umfeld bestätigen.

Bin da ganz bei Dir!

[HeinzHeM]

Der Durchschnittsami musste sich alle 2 Jahre einen Neuwagen kaufen, weil der alte durchgerostet war. Er wohnte in einem Heim, das bei uns nicht mal die Mindestforderungen an einen Carport erfüllen würde.

Heute fährt der Durchschnittsami einen Wagen, der von einem japanischen Montagebetrieb in den USA hergestellt wurde oder einen SUV/Pickup das der Nutzfahrzeugsparte des Unternehmens entstammt, das zuvor Autos in minderer Qualität baute. Wohnen tut er bereits wieder in einem Eigenheim, allerdings finanziert er dieses mit mehr Eigenkapital, geringeren Zinsen und längerer Laufzeit.

Der Finanzmarkt in den USA hat sich in diesem Jahrzehnt wieder konsolidiert. Auch dadurch dass solche Haie wie die Deutsche Bank aus dem Kapitalisierungsmarkt für die Kreditvergabe an nicht solvente Erbauer von Eigenheimen herausgedrängt wurden.

Der Durchschnitts-Ami hat schon wieder Muße sich für Dinge zu interessieren, die weniger seine eigenen Finanzen betreffen. Er hat jetzt wieder Angst, dass er seine Ersparnisse mit anderen teilen müsste.

[HeinzHeM]

Das soll aber nicht bedeuten, das alles unter Reagan gut war. Aber er hat die Weltwirtschaft damit enorm angekurbelt. Dass das nur einmal ging und nicht immer wieder, weil er die Weltwirtschaft mit dieser Maßnahme verändert hatte, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Wer seinerzeit bereits in Aktien investiert hatte, dem konnte ob der Dividenden schwindelig werden!

[GrandPas]

Nur hatte von dem Wirtschaftswachstum dann die sog. Mittelschicht leider nicht mehr viel, denn seitdem gehen die Staatsschulden rauf und die Schere zwischen Arm und Reich wurde immer größer. Der Effekt ist aber in der Welt leider nicht nur in den USA zu finden.

Der Durchschnittsami hat früher in seinem Eigenheim gewohnt, jetzt wohnt er wenn überhaupt in einem Haus, welches der Bank gehört. Mit Finanzanlagen hat der Durchschnittsami übrigens heute viel weniger zu tun als früher, denn zum Sparen reicht die Kohle einfach nicht mehr.

Dafür gibt es jetzt natürlich viel mehr Millionäre und Milliardäre.

[GrandPas]

Davon unabhängig würde ich jeden V8 US Car der 70iger den seelenlosen asiatischen Plastikschleudern von heute vorziehen. Übrigens haben die Autos damals länger als 2 Jahre gehalten, fahren auch noch erstaunlich viele von rum .....

[HeinzHeM]

Das mit dem "Vermögen" ist so eine Sache. Viele Leute verstehen nicht, dass es sich nicht um Geld handelt, das in einem Geldspeicher à la Dagobert Duck liegt sondern es in wirtschaftlichen Unternehmungen steckt, die letztendlich auch ihnen Arbeit und Lohn geben.

Selbst Kapitalgeber (Kapitalisten im eigentlichen Sinn) haben ihr Geld anderen anvertraut.

Was wirklich reguliert werden müsste, das ist der Arbeitsmarkt der Manager von Unternehmen. Insofern, dass bzw. wenn diese selbst entscheiden welche Bezüge ihnen zustehen. Das aber ist ein weltweites Problem und keines, dass sich von weniger Globalisierung aufhalten lassen würde.

[GrandPas]

Glaub mir, ich kenne berufsbedingt ein paar Unternehmer und ja, die könnten durchaus mehr Steuern bezahlen, ohne dass Arbeitsplätze sofort gefährdet wären.

Auch welche Sauerei bei der Erbschaftsteuer. Du erbst Immobilenvermögen für sagen wir 1 Mio und darfst ordentlich blechen, egal ob du das Geld dafür hast oder nicht. Wenn du aber 20x soviel als Unternehmensbeteiligung bekommen würdest musst du dafür keinen Cent bezahlen, egal ob du es könntest oder nicht.

Da wird wirklich viel Unsinn den Leuten eingeredet, damit diese extreme Ungerechtigkeit nicht angegangen wird....

[HeinzHeM]

Der Durchschnittsami, der früher in seinem Eigenheim lebte hat dieses aber erst gekauft, als er das Geld beisammen hatte. Heute hingegen wird mit wesentlich geringerem Eigenkapital gekauft und dann der Rest in Raten abgestottert. Dass dann kein Geld mehr für anderes übrig bleibt, wen wundert`s?

Dass die einst so "glorreiche" US-Autoindustrie irgendwann keinen Fuß mehr auf den Boden bekam ist genauso wenig gottgewollt, wie das irgendein Käufer dazu gezwungen wurde nicht mehr bei den "Big Three" zu kaufen.

[GrandPas]

Mei, nachdem der Durchschnittsami kein Geld mehr hatte für den regelmäßigen Autokauf ging dies natürlich nicht ganz spurlos an der US-Autoindustrie vorüber. Gab natürlich auch andere Gründe für den Niedergang.

Dass heute viel mehr auf Pump gelebt wird als früher ist aber auch nur ein Ausdruck der schlechter werdenden wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.

[HeinzHeM]

Ich kenne privat ein paar Unternehmer, die auch mit höheren Steuersätzen gut leben könnten, andererseits aber dieses Geld in soziale Projekte investieren oder in den Aufbau von alternativen Strukturen stecken, was die Versorgung mit Lebensmitteln in guter Qualität für breite Bevölkerungskreise betrifft. Manche "Tafel" würde in diesen Tagen ohne die Gelder von Großspendern sehr viel anders aussehen.

[HeinzHeM]

Dass mit dem "mehr auf Pump leben" ging in den USA aber bereits in den 50er Jahren los und kam bei uns erst in den 60er Jahren so richtig in Fahrt. Allerdings gab es bereits zuvor Ratenkäufe, meist wurden damit aber keine Konsumartikel erworben sondern Möbel und Kleidung gekauft. In gewisser Weise war das "Anschreiben lassen" in manchen Geschäften auch nichts anderes als Zahlen auf Kredit.

[GrandPas]

Wenn jemand wirtschaftl. Risiken eingeht, ne gute Idee hat etc. dann darf er von mir aus auch gerne viel Geld verdienen. Da bin ich auch völlig neidfrei, sonst wirst in meinem Job auch schnell vom Neid aufgefressen.

Aber ich habe auch kein Problem damit, wenn breitere Schultern mehr tragen. Wenn dies tats. so wäre, dann bräuchte es weniger "Almosen" an die Tafeln... Die Welt wäre mir deutlich lieber.

[HeinzHeM]

Es gibt ja genügend Leute geben, die haben die allergrößten Hemmungen sich an den "Staat" oder ein "Amt" zu wenden, haben aber keinerlei Vorbehalte gegenüber den Tafeln. Viele Leute haben auch keine Probleme damit Almosen zu empfangen. Sind ja nichts weiter als kleine Gaben an wirklich Bedürftige.

Eine nette Geste von einem Mitbürger halt und die keine Gegenleistung verlangt.

[grilli9]

Zitat:

@HeinzHeM schrieb am 23. September 2020 um 11:10:24 Uhr:

Ich weiß nicht so recht, was ich von den Ansprüchen einiger Leute halten soll. Ich habe Möbel und Geräte in der Wohnung, die zum Teil deutlich älter sind als 30 Jahre und immer noch klaglos ihren Sinn erfüllen. Andererseits höre ich immer mal wieder von Bekannten die Klage, dass sie sich nicht schon wieder ein Möbel kaufen können, weil ihnen das Geld fehlt. Dabei ist das Stück um das es geht kaum 5 Jahre alt.

Ich gehöre eben einer anderen Generation an. Ich habe noch gelernt, dass es nachhaltiger für die eigenen Finanzen ist lieber auf etwas länger zu sparen und dafür in ordentliche Qualität zu investieren. Immer das Neueste haben zu müssen ist auch so ein Problem für das ich wohl zu alt bin.

Doch eigentlich ist auch dieses "Problem" nicht neu.

Naja - früher gabs noch weniger Ikea & Co, da hatten Möbel noch eine andere Qualität. Die kostete zwar auch - aber da hat man halt zuvor gespart und dann kaufte man sich nach und nach die Einrichtung.

Das neue Zeugs hält oft nicht mal einen Umzug stand und ist halt schneller kaputt.

Heute wird es den Jungen halt auch einfach gemacht (und vielfach wurden sie auch so erzogen) - alles geht und das sofort! (Die Shops und Banken helfen da gerne)

Bei den Autos ein ähnliches Bild. Heute ist ein Fahrzeug so konstruiert daß es nach 6-10 Jahren Tauschfähig wird. Selbst jene die ein älteres länger fahren wollen sind dann nach dieser Zeit oft mit einem wirtschaftl. Totalschaden konfrontiert weil zb. ein Steuergerät ausfällt und dieses mitunter mehr kostet als der Zeitwert des Fahrzeugs.

Es ist also nicht immer nur der Konsument Schuld daß heutzutage vieles schneller getauscht wird.

[berlin-paul]

An der realen Notwendigkeit der Existenz der von Bürgern privat getragenen Tafeln erkennt man die massive Schieflage die Frank beschreibt. Das ist einfach nur pervers ....

[HeinzHeM]

Früher gab es auch bereits Möbel geringer Qualität. Nur findet man die heute kaum noch.

Warum wohl?

Ich habe im Keller noch so ein altes Gerät von Schrank von meinen Großeltern. Echt Kiefernholz. Mitte der 60er Jahre aufgebaut und seitdem nicht verändert oder von der Stelle gerückt. Die Tür hat sich mal irgendwann verabschiedet und wurde verheizt. Ging da dünnes Vollholz und nicht geleimte Spanplatten.

[grilli9]

Zitat:

@HeinzHeM schrieb am 23. September 2020 um 12:09:02 Uhr:

Ich kenne privat ein paar Unternehmer, die auch mit höheren Steuersätzen gut leben könnten, andererseits aber dieses Geld in soziale Projekte investieren oder in den Aufbau von alternativen Strukturen stecken, was die Versorgung mit Lebensmitteln in guter Qualität für breite Bevölkerungskreise betrifft. Manche "Tafel" würde in diesen Tagen ohne die Gelder von Großspendern sehr viel anders aussehen.

Aber ist es nicht besser daß sich Menschen von sich aus Essen in guter Qualität Leisten können als von "Almosen" Reicher Leute abhängig zu sein? Zumindest für das Selbstwertgefühl und die eigenen Lebensumstände ist dies von Vorteil.

[GrandPas]

Puuuuuh. Sky meldet, doch keine Rückkehr von Götze zum FC-Bayern .

Da kann ich jetzt beruhigt in Mittag gehen....

[berlin-paul]

Guten Hunger

[HeinzHeM]

Von privaten Spendern getragene Tafeln hätte es auch bereits viel früher gebraucht. Nur gab es sie da noch nicht. Wie viele Leute besuchen heute die Tafeln, die man früher einfach nicht als Bedürftige bewusst wahrgenommen hat?

Ich war als Kind viel in Kinderfreizeiten die von der Stadt oder der Kirche organisiert wurden. Dort traf ich dann auch auf Kindern von abschätzig sogenannten "Asozialen" wie Arbeitslose oder Sozialhilfeempfänger. Und was soll ich sagen? Leute wie Du und ich. Nur "sah" man die damals nicht. Deren Existenz wurde einfach ignoriert. Im besten Falle.

[Steam24]

Zitat:

@GrandPas schrieb am 23. September 2020 um 12:45:16 Uhr:

Puuuuuh. Sky meldet, doch keine Rückkehr von Götze zum FC-Bayern .

Da kann ich jetzt beruhigt in Mittag gehen....

Da gibt es aber auch entgegenlaufende Meldungen.

Mir scheint das eine Frage des Geldes zu sein. Mario Götze hat eigentlich nirgendwo seit dem 2014er Finale so richtig geliefert, scheint jedoch in Sachen Gehalt sehr anspruchsvoll zu sein. Da müsste er sich wohl in etwas Bescheidenheit üben, zumal in Coronazeiten das Geld im Fußball nicht mehr so üppig ist.

Hansi Flick hat in seiner Zeit als Cheftrainer der Bayern zahlreiche Spieler vorangebracht; vielleicht gelingt ihm das auch bei Götze. Nur müsste der seine Ansprüche zurückschrauben.

[HeinzHeM]

Mario Götze aber macht sich in Dortmund zurück wieder ganz gut. Tja, in Dortmung gilt er als Star, in München war er einer von vielen. Wieder ein Fall von abweichender Selbstwahrnehmung.

"Hier" sieht man die Abwerbung von Mario Götze so als typischen Fall wo Bayern M. einen Spieler nicht wirklich braucht, ihn aber Konkurrenten auch nicht gönnen möchte. Armer Mario. Ist ja alles wieder gut.

[HeinzHeM]

So, mein Salat ist gekommen. Dazu gibt es frisch gemachtes Brot. Ein Vorteil des frühen Aufstehens

[Steam24]

Zitat:

@HeinzHeM schrieb am 23. September 2020 um 13:26:36 Uhr:

Mario Götze aber macht sich in Dortmund zurück wieder ganz gut. Tja, in Dortmung gilt er als Star, in München war er einer von vielen. Wieder ein Fall von abweichender Selbstwahrnehmung.

"Hier" sieht man die Abwerbung von Mario Götze so als typischen Fall wo Bayern M. einen Spieler nicht wirklich braucht, ihn aber Konkurrenten auch nicht gönnen möchte. Armer Mario. Ist ja alles wieder gut.

Götzes Vertrag in Dortmund ist ausgelaufen und soll nicht verlängert werden. Im Moment ist er vereinslos.

[GrandPas]

Ich habe nur so meine Zweifel ob bei Götze ein toller Trainer alleine noch ausreicht. Ich befürchte es braucht hier schon eher wirklich spektakuläre Zauberer....

Bevor hier noch Nachfragen kommen. Ich war dies gestern nicht, mein Radl ist viel dunkler.....

[berlin-paul]

Und wenn es ein eBike war ...

[Steam24]

Zitat:

@GrandPas schrieb am 23. September 2020 um 14:03:15 Uhr:

Ich habe nur so meine Zweifel ob bei Götze ein toller Trainer alleine noch ausreicht. Ich befürchte es braucht hier schon eher wirklich spektakuläre Zauberer....

Wenn es einer schafft, dann Flick oder Kloppo. Liverpool scheint ihn aber nicht zu wollen.

Habe aber auch meine Zweifel.

Zitat:

@GrandPas schrieb am 23. September 2020 um 14:03:15 Uhr:

Bevor hier noch Nachfragen kommen. Ich war dies gestern nicht, mein Radl ist viel dunkler.....

Einfach nur peinlich ...

[grilli9]

Zitat:

@GrandPas schrieb am 23. September 2020 um 14:03:15 Uhr:

Bevor hier noch Nachfragen kommen. Ich war dies gestern nicht, mein Radl ist viel dunkler.....

Logisch - darauf wäre ich auch gekommen - ist ja kein E - Bike. Ansonsten wär ich aber schon ins Grübeln gekommen.

[GrandPas]

Stimmt, kein e-Bike, vermutlich nicht mal WLAN. Damit habe ich eh nen Alibi

So war es Sport. Mmmmh. Mal kurz überlegen, war Thorsten nicht neulich in Bayern....

[NDLimit]

Frank, Du hast Dich eben gut getarnt

Ich fahre kein Damenrad

[GrandPas]

Also jemanden mit Walking Stöcken traue ich grundsätzlich alles zu......

[NDLimit]

pass mal auf, wenn ich mit den Stöcken nach München komme... dann bring ich Dich auf Trab

[GrandPas]

Auch dafür reicht ein guter Trainer alleine vermutlich nicht aus, da braucht es auch einen guten Zauberer

[NDLimit]

das sind Zauber-Stöcke

[berlin-paul]

... mit 15.000 Volt an der Spitze?