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Sat Jun 27 16:47:34 CEST 2015    |    Trottel2011    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: Jaguar, XJS

Hallo Motor-Talker!

 

Endlich gibt es wieder ein Bericht zu meiner Iron Lady. Nachdem der Schwarze XJ6 und nun Rusty sich in den Vordergrund gedrängt haben, kommt wieder etwas zum XJ-S V12. Nein, Rusty hat sie nicht verdrängt. Um Gottes Willen! Rusty ist nur eine "Alltagsschüssel". Da ist nichts Besonderes dran - außer dass er ziemlich effizient ist! ;)

 

Leider habe ich es nicht geschafft, meine selbstgesetzten Ziele, die Iron Lady aus der Garage zum überdachten Winterquartier zu fahren bzw. zumindest auf einem Anhänger zu bringen, zu erfüllen. Damit wurde im Oktober/November klar: sie muss leider im Freien stehen. Es wird oft davor gewarnt ein Auto im Freien zu lagern. Vieles kann passieren... Unter Anderem Hagelschäden, Rostbildung, Glasbruch uvm.

 

Aus diesem Grunde fasse ich einfach mal die Standzeit der Iron Lady in Bildern fest und stelle die "To Do" Liste mal neu auf.

 

Seit Ende Oktober/Anfang November steht mein XJ-S auf dem selben Fleck. Unter ihr saugfähige HDF Platten um etwaigen Ölverlust aufzufangen (naja, etwaiger Ölverlust bedeutet den sicheren Ölverlust) und nicht in die gepflasterte Einfahrt versickern zu lassen. Die Reifen wurden mit 3,5 Bar gefüllt (ja, ist ja etwas mehr als normal :D) und der Tank ist komplett leer (Metalltank... Da ich den nicht volltanken konnte habe ich ALLES an Flüssigkeit daraus genommen!). Im Motorraum wurden wichtige, noch offen liegende Anschlüsse mit Klebeband abgeklebt. Im Innenraum das Lenkrad mit einem Schaumstoffschoner (Transportschutz) für Volvo Sportlenkräder abgedeckt.

 

Und wie schaut es jetzt, nach 7 Monaten aus? Was ist alles verrostet? Wo muss ich wieder Hand anlegen? Was ist jetzt kaputt?

 

Nun, optisch strahlt die Iron Lady immer noch ihre Souveränität aus. Sie zeigt, dass sie nicht durch ein Winter kaputtgemacht werden kann. Etwas Dreck hat sich natürlich angesammelt, aber das ist zu erwarten gewesen. Schließlich stand sie draußen. Einmal kurz mit dem Gartenschlauch äh ich meine durch die Waschstraße (Selbstwaschen ist ja verboten :D) und sie strahlt wieder gut.

 

Die Stoßstange hinten hat ein paar kleine Rostflecken bekommen. Ich gehe von Flugrost aus. Da reicht es die Stoßstange abzubauen und danach die Edelstahlteile (nein, Chrom hat Jaguar nur am Kühlergrill!) zu polieren. Das geht flink. Rosttechnisch ist nichts dazugekommen. Die beiden kleinen Roststellen (untere B-Säule Fahrerseite, Blech im Kofferraumfalz links) sind nicht größer geworden und bleiben wie sie sind... Zumindest momentan. Ich wünschte das wäre auch bei Rusty so! ;) Ansonsten nur etwas viel "Laub" (also Samen und co) aus den umstehenden Bäumen. Sehr gut! So hatte ich mir das vorgestellt.

 

Innen sieht es genauso gut aus. Das Lenkrad hat ein paar kleinere Schimmelspuren. Nicht viel aber halt muss nur mal gereinigt werden. Es riecht weder modrig noch ist es im Innenraum feucht/nass. Alle Dichtungen sind scheinbar dicht. So lob ich mir das! :D Im Kofferraum ist nach wie vor Chaos, aber das wird nicht lange so sein. Wenn ich wieder mit dem Richten loslege, wird sich das legen.

 

So, und nun zum Juwel des Autos: dem Motor. Ich habe damals, bei der Sandstrahlung der Ansaugkrümmer mir meine Gedanken gemacht, wie schmutzanfällig die "offenporigen" Teile sein werden. Mir wurden Mitteilungen geschickt wie "lackiere sie wo du es noch kannst" und "das wird kaum ein Winter überstehen". Vergleiche ich die Bilder vom frischen Strahlen mit jetzt, so hat sich da nichts verändert. Es ist sauber und seidenmattglänzend! Somit hat die Iron Lady den Winter sehr gut überstanden. Ich mache mir jetzt keine großen Sorgen mehr :)

 

Und jetzt die To Do... Ich habe die Iron Lady sehr "kurzfristig" zusammenbauen müssen, damit sie aus der Garage kann. Einige "Kleinigkeiten" sind noch offen, aber nichts wildes:

 

- Motor wieder zum Laufen bringen (Kabelbaum stricken, Einspritzrail einbauen, ...)

- Tank abdichten, es ist scheinbar etwas undicht

- Servolenkung komplettieren

- Klimakompressor ENTFERNEN (habe ich entschieden, nachdem im US-Forum einem User der Motor durch mangelnde Kühlluft zerlegt wurde) oder umsetzen (ich denke entweder gänzlich raus oder nach unten. Dafür die Lichtmaschine in "neu" nach oben)

- Himmelvorderkante fertigstellen

- Frontscheibendichtung tauschen (ist hart und bröckelt)

- neue Scheinwerfer kaufen

- Auspuffanlage erneuern

- Reifen erneuern

- ein paar Dellen rausdrücken

- die beiden Roststellen entfernen

- paar Undichtigkeiten beseitigen

 

Alles wird noch gemacht aber ob dieses Jahr oder nächstes Jahr? Ziel Nummer 1 ist, dass sie sich aus eigener Kraft bewegen kann (mal eben die 1.8t - sie wiegt so viel wie Rusty! - per Hand zu bewegen ist sehr schwer und sehr anstrengend!). Ich will sicher gehen, dass der Motor endlich wieder zu hören ist und dicht bleibt :)

 

 

Ansonsten, joar, was gibt es sonst zu sagen? Die Iron Lady ist von "Kurzzeitprojekt" zum "Langzeitprojekt" umklassifiziert worden. Warum? Naja, dank den netten Politikern in Berlin habe ich das vor kurzem entschieden! ;)


Sat Jun 06 16:48:59 CEST 2015    |    Trottel2011    |    Kommentare (79)    |   Stichworte: Jaguar, X300, X308), XJ308, XJ Mark II (XJ40

Hallo Motor-Talker!

 

Die HU... Eigentlich eine "schöne" Sache. Viele Autos gehen gleich durch, ohne einen Fehler. So auch mein alter Volvo C30. Allerdings stelle ich bei Rusty fest, dass er kein solches Auto sein will bzw. sein wird. Man macht eine Sache zu Ende und schön steht etwas Neues an... Naja, Jaguar halt :D

 

Vor einigen Wochen stellte ich beim Wechsel der linken Koppelstange vorne fest, dass die Bremsscheibe ziemlich rostig ausschaute. Warum rostig? Nach der Prüfung wurde klar: der Bremssattel vorne links muss im Popo sein. Was macht man? Neu kaufen? Neh, warum denn!? Die Teile kann man überholen!

 

Ich bin aber auf Rusty angewiesen, also musste ich schauen, wie ich hier vorankomme... Und ein Glück! Der XJ6 hatte die gleiche Bremsanlage! Alles identisch... Sattel, Scheiben, Beläge, Schrauben... Praktisch, dass ich die Teile auch behalten habe :D Reiner Zufall? Schicksal? Egal Karl! Doof war, dass die Sättel sehr sehr sehr rostig waren. Der Kolben in der Zange war jedoch noch komplett beweglich. Das Gummi sah gut aus. Dennoch bin ich nicht begeistert, wenn ich rostige Teile an ein etwas rostigen Wagen anbringe ;) Irgendwas in mir sagt "NEEEEEEEEEEIN!" :D

 

Somit brachte ich beide Frontsättel zum Strahler (mein Haus und Hof Strahler in Verden... :)). Nach wenigen Tagen waren sie fertig. Sauber aber irgendwie nicht ganz schön... Ein paar Flecken waren dran aber das ist ja kein Problem. Wozu gibt es hitzebeständigen Lack? :D Also, eben kurz mal in den Schrank gegriffen und abgewogen:

 

Schwarz glänzend?

Schwarz matt?

Rot matt?

 

Naja, in der roten Dose war mehr Lack, also nehmen wir das einfach. Sollte ich etwas abkleben? Nö! Warum denn auch!? Die Gummis kommen neu und sie wurden auch so am Stück gestrahlt... Also schön ein paar dünne Schichten aufgetragen und 60 Min trocknen lassen. Danach die andere Seite lackiert und wieder 60 Min trocknen.

 

Am Rande noch erwähnt, den Backofen auf 175°C vorwärmen, es reichen Ober- und Unterhitze. Eine Zubereitungsempfehlung: die Sättel mit etwas Kardamon bestreuen und für 60 Min. in den Ofen schieben. Mmmmmm mmmm! Ist das lecker! :D

 

Fertig getrocknet und gebacken, eben eine Nacht auskühlen lassen (da wir fast Sommer ohne Regen hatte, geht es mal eben auf der Terasse :D). Und schon können wir uns an die neuen Gummis machen.

 

Die Bremssättel für Rusty kommen von ATE. Es gibt also mehrere Möglichkeiten: entweder kauft man sich die Originalteile von ATE und verwendet diese bei einem Stückpreis von ca. 25€/Satz oder man kauft von Autofren die gleichen Teile für 1/5tel... Ich habe natürlich die ATE Originalteile NICHT gekauft und bin bei Autofren gelandet. Alles sauber, alles schön.

 

Wie geht man nun vor? Zuerst muss der Sattel zerlegt werden. Aber...

 

...jetzt kommt mein Disclaimer... Ich bin NICHT haftbar, wenn jemand meine Beschreibung als Anlass nutzt seine Bremssättel zu überholen. Man sollte diese Arbeit NUR machen, wenn man auch etwas Ahnung einer Bremsanlage hat. Für etwaige Fehler im Nachmachen bin ich nicht verantwortlich!

 

So, das Rechtliche geklärt, wir machen weiter. Den Bremskolben bekommt man SEHR schwer raus. Ohne Kompressor nicht versuchen. Eine Zange an den Kolben setzen ist NICHT sinnvoll. Es kann sich verkanten. Man muss also Druck im Zylinder aufbauen. Also, Kompressorpistole an die Einschrauböffnung setzen und vorsichtig Druck aufbauen... PLOP und der Kolben ist raus. Das ist einfach und schnell durch. Das bei beiden Sätteln machen.

 

Nun die Teile reinigen und untersuchen. Der Kolben kann etwas Rost haben, sollte aber wieder abgeschliffen werden. Der Zylinder muss aber komplett sauber und rostfrei sein. Gussspuren ganz unten sind okay aber nicht mehr als das!!! Es darf auch nicht rau sein. Die Wände MÜSSEN glatt und poliert sein. Ist es das nicht, dann zum Profi geben der es richtig überarbeitet.

 

In meinen Sätteln sitzt einmal ein Dichtring (Gummiring) sowie die Staubmanschette. Den alten Ring rausziehen und einen Neuen einsetzen. Es gibt Leute, die schmieren alles mit Gummischmiere ein. Bremsflüssigkeit (Handschuhe tragen!) ist da aber genauso gut. Einfach den Ring in Dot4 einschmieren und einschieben/einstecken. Nun geht es an die Staubmanschette. Diese erstmal richtig ausrichten. Wenn ausgerichtet, auf den Kolben schieben und soweit nach unten ziehen, bis die Rille ca. 10 mm übersteht. Diese vorsichtig einfädeln und dann den Kolben mit großer Vorsicht wieder in den Zylinder schieben. Den Kolben ganz zurück drücken bis die Manschette wieder in die Kolbennut einzieht.

 

Ein kleiner Test wird zeigen ob die Arbeit richtig war: Zwischen Zange und Kolben ein paar Holzklötze einstecken und mit Pressluft wieder den Kolben bewegen. Es sollte nun, nach dem Druckaufbau, rauskommen und sich wieder einfach zurückdrücken lassen. In meinem Falle: perfekt ;) Also richtig überholt :)

 

Die letzten stehen jetzt noch an. Das sind die Gummiführungen einsetzen sowie die Kappe des Entlüftungsventils anbringen. Die Kappe ist einfach, aber die Führungen sind bescheiden. Ich habe da ziemlich viele Versuche gestartet, bis ich beim 13 mm Nuss hängengeblieben bin. Einfach die Nuss in das eine Ende stecken, das Andere mit etwas Seife einschmieren. Nun die Führung eindrücken und mit der Nuss drehen. Und es macht PLOPP und drin :D Bestens! :D

 

Das fertige Resultat sieht ziemlich schön aus. Knallig rote Bremssättel (die man sowieso nicht sehen können wird :D) die auch noch überholt sind. Machen wir uns an den Einbau. Den Einbau würde ich Zuhause nicht machen wollen, weil die Entlüftung ein Problem darstellen wird. Ab zur Hebebühne! :D

 

Angekommen bauen wir die alten Sättel aus (ich hätte auch einfach einen tauschen können, aber ich finde, dass es falsch ist. Wenn einer fest ist/war ist der Zweite nicht weit davon entfernt. Und genau so war es bei Rusty's Bremse. Ich habe den linken Sattel ausgebaut und stelle fest: die Bremsflüssigkeit ist schwarz. Pech schwarz. Toll! Also wurde die Anlage selten, wirklich SEHR selten gespült... Egal Karl! Heute machen wir das sowieso!

 

Zum Ausbau recht einfach: Federklammer raus, beide Kappen der Führungen ab, 8 mm 6-Kant nehmen und Führungsstifte entfernen. Sattel dann mit einem längeren Gegenstand abhebeln (weil schwergängig) und den Bremsschlauch (14 mm) losdrehen. Die Bremsbeläge gut weglegen, damit sie kein Öl oder Bremsflüssigkeit einsaugen können. Wenn der Sattel dann ab ist, kann man den Träger ausbauen. Dazu mit 17 mm Nuss und Druckluftknarre ab und weglegen. Montage genau andersherum.

 

Die Anlage muss jetzt entlüftet werden. Das Werkzeug fehlt mir noch. Es gibt 2 Möglichkeiten: entweder man arbeitet mit einem Vakuum oder mit einem Überdruck. Mit Vakuum zieht man die Flüssigkeit von unten hoch (wie beim Nasehochziehen :D). Beim Überdruck drückt man es durch (wie beim Naseputzen :D) die Leitungen zu den Kolben. Leute, ich sag es euch, was da für ein Schmodder rauskam... EKELIG! Hinten war zum Glück die Flüssigkeit ziemlich gut... Vorne war das Dot4 wahrscheinlich eher Dot4+Rost. Schwarz, pech schwarz!!! Zum Glück ist es aber raus.

 

Sehr wichtig ist hierbei, dass man sich nicht vom Vorbesitzer täuschen läßt. Die Bremssättel an Rusty wurden schon mal ausgetauscht. Allerdings falsch. Links war rechts und rechts war links. Ich habe mich von dem gegen meinen normalen Denken täuschen und irren lassen. Plötzlich zeigten die Entlüftungsschrauben nach unten statt oben... Wie die das vorher entlüftet bekommen haben? Wahrscheinlich mittels Vakuum. Wie merkte ich das? Die Bremse hatte vorne KEINEN Druck. Das Pedal ging zum Bodenblech komplett durch...

 

Wo nun entlüftet wurde, schauen wir mal auf dem Bremsprüfstand wie die Werte sind (trotz einer rostigen Bremsscheibe). Eine Abweichung vorne links zu vorne rechts von weniger als 1.5%! Also perfekt... Mein C30 hatte eine Abweichung von ca. 2% bei neuer Bremse! :D

 

Somit gab es einen wichtigen Test: wie verhält sich der alte Rusty bei einer Vollbremsung? 100 km/h auf der Uhr gehabt und dann raufgelatscht. Das ABS regelte sachte und Rusty zog nicht nach rechts! JAWOHL! Rusty bremst tatsächlich sehr gut! Ich bin erstaunt wie gut die 305 mm Bremse vorne ist... Jetzt kann ich wieder normal im Verkehr mitschwimmen und den Abstand gemäß StVO Auge halten :D (haha... Natürlich halte ich großzügigen Abstand!).

 

Im selben Schwung habe ich aber noch die Endrohre getauscht. Mir gingen die "Benzverschnittrohre" am XJ so dermaßen auf dem Keks. Auf den XJ6 sollten die Endrohre rauf. Eigentlich auf den C30 aber das klappte nie :D Dennoch, Rusty hat sie bekommen: 2x Ofenrohr im Format 100 mm nicht eingerollt (schön dünnwändig) und poliert...! Ja, sie stehen etwas über aber so muss das meiner Meinung nach sein! Egal was Opa Willi oder Tante Erna gehört haben. Wenn man schon die Öffnungen in der Schürze dafür hat, sollte man sie auch nutzen - ja das Rechte steht leicht nach oben schielend drin. Da muss ich nur mal mit einem Besen bei... Hebel halt... ;) Aber das eilt noch nicht :)

 

 

Jetzt bleiben nur noch ein paar kleinere Arbeiten, damit Rusty seine HU besteht... Auspuff ist dicht, Blech ist soweit okay bis auf ein Loch im Schweller und Motorraum ist okay, bis auf ein Leck welches sich wohl vor 2-3 Tagen geblidet hat - an der Servopumpe der Lenkung (kommt mir bekannt vor irgendwie!? :D).


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The Depressing Daily Driver:

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Auto: Tipo (Typ 356)

Motor: R3 Firefly (1.0l, 100 BHP)

 

The Former Daily Driver:

Lusysan

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Auto: 124 Spider (Typ 348 bzw. NF)

Motor: R4 Multiair (1.4l R4, 140 BHP)

 

The Former Crown Juwel:

Die Iron Lady

Hersteller: Jaguar Cars Ltd.

Auto: XJ-S (XJ27)

Modelljahr: 1989.5

Motor: V12 (5.3l V12, 295 BHP)

 

A Former Daily Driver:

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Hersteller: FCA (Fiat)

Auto: 500 (312) "Lounge"

Modelljahr: 2018

Motor: R4 (1.2l R4, 69 BHP)

 

Another Former Daily Driver:

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Hersteller: Jaguar Cars Ltd.

Auto: XJ8 Executive (X308)

Modelljahr: 1997

Motor: V8 (3.2l V8, 237 BHP)

 

Yet Another Former Daily Driver:

The Jaguar Formerly Known As "Jag"

Hersteller: Jaguar Cars Ltd.

Auto: XJ6 SPORT (X300)

Modelljahr: 1995

Motor: R6 (3.2l R6, 211 BHP)

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