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Sat Jul 18 12:50:42 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (41)    |   Stichworte: BMW, Coupe, Roadster, Sportwagen, Z3

Hallo

 

gerade heute wieder mal gesehen,eines der seltenenBMW Z3 Coupes....muskulös und kraftvoll die Erscheinung mit fast lasziven Rundungen aber nicht unbedingt eine klassische Schönheit;)

 

Aber das Auto fällt auf und ist sehr selten,nur wenige Beispiele am Markt spiegeln dies bei den Gebrauchtpreisen wieder,denn das Z3 Coupe wird jetzt schon deutlich teurer gehandelt als der Roadster;)

 

liesst man den Artikel aus der Autobild von 2002 zu diesem Fahrzeug muss man somit schmunzeln,denn das Z3 Coupe war für geduldige Besitzer ein guter Invest;)

 

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Autobild Artikel aus 2002 zum BMW Z3 Coupe

 

 

"Everybody’s darling wird dieses Auto nicht", orakelte Wolfgang Reitzle, ehemals BMW-Vorstand, vor der Einführung des Z3 Coupés 1998. Reitzle verließ mittlerweile die Auto-Branche, behielt aber Recht: Der geschlossene Z3 blüht weitgehend im Verborgenen. Für den Gebrauchtwagen-Käufer ist er gerade deshalb interessant. Nur 19.100 Euro kostet laut Liste der günstigste 2.8 aus dem Baujahr 98. Wertverlust: satte 41,6 Prozent. Für einen vergleichbaren Roadster verlangt der Händler 20.700 Euro – macht nur 36,04 Prozent Wertverlust. Und es gibt noch einen Kaufanreiz für das Z3 Coupé: die geringe Stückzahl. Lediglich 6995 Exemplare wurden in Deutschland verkauft, das sind 64.155 Einheiten weniger, als Z3 Roadster seit 1996 verkauft wurden. Der Weg zum Klassiker also ist programmiert.

 

Technisch sind Coupé und Roadster nahezu identisch. Beide erhielten üppige Organspenden vom Dreier. So teilt das sportliche Duo auch die Achsen mit der Limousine und die entsprechenden entsprechenden Probleme bei der HU. Vorn und hinten liegen die TÜV-Zahlen über dem Durchschnitt, sind also schlechter als bei den meisten geprüften Autos dieser Altersklasse. Ebenso macht beiden die einseitig wirkende Handbremse zu schaffen. Ein Mechaniker kann hier aber schnell für Abhilfe sorgen. Gegenüber dem Roadster hat das Coupé einen großen Vorteil, nämlich seine steifere Karosserie.

 

Die schwächste Motorisierung ist der 2,8-Liter mit 193 PS, den auch wir empfehlen. Die Laufruhe des Reihensechszylinders begeistert, die Versicherung langt bei der Haftpflichtklasse 15 nicht so kräftig zu, wie beim kräftigen M mit 321 beziehungsweise 325 PS (Haftpflichtklasse 23). Ein weiterer Pluspunkt für den 2.8 ist die serienmäßige automatische Stabilitätskontrolle (ASC+T), die den Wagen auch auf rutschiger Fahrbahn beherrschbar macht. Der M ohne ASC+T ist auf Schnee nur schwer unter Kontrolle zu halten.

Karosserie und Fahrwerk

 

Korrosionsschäden kommen beim Z3 Coupé selten vor, der TÜV notiert hier nur positive Zahlen. Achtung: Verunziert doch mal eine braune Stelle das Blech, könnte dies ein Zeichen für einen reparierten Unfallschaden sein. Ein weiteres Indiz sind ungleichmäßige Spaltmaße rund um die Motorhaube. Stimmen die Abstände zu den Kotflügeln nicht, wurde meist unprofessionell rumgeschraubt. Die Motorhaube korrekt einzupassen, fordert den Vollprofi.

 

BMW-Besitzer neigen häufig zu Tuning-Maßnahmen, bei Angeboten aus zweiter Hand ist deshalb Vorsicht angebracht. Vor allem an den Bremsen wird gerne gebastelt. Für den normalen Auto-Alltag reicht die BMW-Bremse aus, auch wenn der Einkolben-Schwimmsattel mehr an den braven Dreier als an einen Sportwagen erinnert. Fahrer, die es schneller schätzen, investieren deshalb bereitwillig in die Bremse: Teuer und beliebt sind Nachrüstteile von Porsche, auch die Powerdisc-Bremsscheibe von ATE erfreut sich regen Zuspruchs. Wir haben diese Produkte nicht getestet, geben aber zu bedenken, dass eine Sportbremse Zeichen für ein Vollgas-Vorleben und damit übergroßen Verschleiß ist.

 

Auffallend viel Geld investieren Z3-Fahrer in Felgen. Auf den ersten Blick sehen alle Alus gut aus. Haben aber Parkschäden ihre Spuren hinterlassen, hilft nur ein Gang zum Felgen-Reparaturbetrieb oder, je nach Beschädigung, ein neues Leichtmetallrad. Kosten, die der Käufer bei der Preisverhandlung berücksichtigen sollte. Langes Zögern lohnt trotzdem nicht. Denn noch sind die Preise für das seltene Z3 Coupé günstig. Noch.

Historie, Schwächen, Kosten

 

Modellgeschichte 1/96 Modelleinführung des Z3 Roadster 9/98 Neueinführung des Z3 Coupé, Vorderwagen identisch mit dem Z3 Roadster. Neu: über den hinteren Stoßfänger runtergezogenes Dach mit Heckklappe. Breite Spur der Hinterachse, weit ausgestellte Radhäuser 9/98 Für sportliche Fahrer als M Coupé mit 3,3-Liter-Motor, 236 kW/321 PS erhältlich 6/00 3,0-Liter Motor (170 kW/231 PS) 4/01 M Coupé: 3,3-Liter-Motor mit 239 kW/325 PS 12/02 Produktionsende

 

Schwachstellen • die Vorderachse bringt bei der Hauptuntersuchung immer wieder einen Eintrag ins Prüfprotokoll, diese Schwäche teilt das Z3 Coupé mit dem Roadster und dem Dreier. Ebenso liegen die Werte für die Hinterachse weit über dem Durchschnitt aller geprüften Fahrzeuge dieser Altersklasse • ein weiterer Kritikpunkt ist die nur einseitig wirkende Handbremse • die Türgriffe stammen aus dem großen BMW-Baukasten und leiern nach einiger Zeit aus, der bewegliche Griff klappt dann nicht immer problemlos zurück • bei einigen Fahrzeugen beobachteten wir ausgeleierte Scharniere der Heckklappe • bei sportlicher Fahrweise ist der Verschleiß von Reifen und Bremsen erstaunlich

 

Reparaturkosten Preise inklusive Lohn und Mehrwertsteuer am Beispiel BMW Z3 Coupé 2.8 (142 kW/193 PS), Baujahr 1998. Die Preisunterschiede für Ersatzteile sind für den 2.8 und den M sehr unterschiedlich, nicht nur deshalb ist für uns der 2.8 die erste Wahl.

 

 

 

Fazit und Modellempfehlung

 

Fazit "Bei der ersten Hauptuntersuchung nach drei Jahren fällt das BMW Z3 Coupé nur mit wenigen Schwächen negativ auf. Die Vorderachse sorgt für schlechte Noten, ebenso gibt die Hinterachse Grund zur Prüfer-Kritik. Wiederholt beobachten wir an diesen Fahrzeugen einseitig wirkende Handbremsen. Bestnoten vergeben wir für die Korrosion an Rahmen und tragenden Teilen, die Bremsschläuche, -leitungen und Bremskraftregelung." Rainer Fass, Gutachter TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg

 

Modellempfehlung BMW Z3 2.8 Coupé (142 kW/193 PS)

 

Steuer/Schadstoffklasse: 143 Euro im Jahr/D3 Testverbrauch: Werksangabe 9,4 Liter, gemessen 12,3 Liter (Super) Versicherung: Vollkasko (26/500 Euro SB): 1691 Euro Teilkasko (36/150 Euro SB): 477 Euro. Haftpflicht (15): 856 Euro (Basis: HUK-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion/Kosten: nach Anzeige, etwa 250 bis 400 Euro Wertverlust: Dreijährige verlieren rund 40 Prozent vom Neupreis (Händlerverkaufspreis), danach jährlich um 1600 Euro Verlust

 

Quelle-->http://www.autobild.de/artikel/bmw-z3-coupe-1998-2002-_38163.html

 

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das Z3 Coupe könnte auch noch mal ein Youngtimer sein den ich mir hinstellen würde,denn Fahrspass und Individualität können kaum größer sein;)

 

was meint ihr zum Z3 Coupe??

 

fallen euch noch ähnliche Paradiesvögel wie das Z3 Coupe ein??

 

 

mfg Andy


Fri Jul 17 00:23:38 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: AMG, Coupe, Flügeltüren, Mercedes, SLS, Sportwagen

Hallo

 

erste Pics vom neuen Mercedes SLS mit Flügeltüren wie das große Vorbild aus den 50er Jahren sind vielversprechend....Leistungsdaten und Design sowie angepeilter Preis eine echte Ansage,der SLR war zu teuer und mächtig und der SL kein echter Sportwagen.....

 

hier mal ein Artikel dazu;)

 

Anders als der vielen Kunden zu lasche aktuelle SL und anders als der exotische SLR soll das Modell SLS eine Punktlandung auf der Pole Position machen und "auf Anhieb eine Spitzenstellung in dem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld einnehmen", sagt Mornhinweg. "Dieses Auto muss keinen Vergleich scheuen - sei es mit einem Porsche 911 Turbo, einem Aston Martin DB9, einem Ferrari California oder einem Audi R8 V10."

 

Keine Rücksicht auf Gleichteile mit anderen Modellen

 

Dafür treibt die um hundert Spezialisten aufgestockte Entwicklungsmannschaft einen stattlichen Aufwand. Sie hat nicht nur den Achtzylinder-Motor mit einem neuen Ansaugtrakt bestückt und so noch etwas mehr Leistung und Drehmoment mobilisiert, sondern vor allem hat sie mit dem SLS endlich den Leichtbau entdeckt. Weil der Flügeltürer keine Rücksicht auf andere Fahrzeuge aus dem Portfolio des Herstellers nehmen muss, bekommt er einen sogenannten Aluminium-Spaceframe, der aus fast 150 Strangprofilen und einem guten Dutzend Gussknoten zusammengeschweißt wird. So wiegt der Rohbau gerade einmal 241 Kilogramm. Darüber dengeln die Schwaben eine Karosserie, die aus Alublechen besteht. Weil auch sonst überall an Gewicht gespart wird, und zum Beispiel die armdicke und fast zwei Meter lange Kardanwelle vom Motor zur Hinterachse dank des Werkstoffs Karbon nur vier Kilo wiegt, kommt der SLS auf ein Leergewicht von 1620 Kilo. Damit ist er um fast 300 Kilo leichter als ein ordentlich bestückter SL.

 

Auch beim Antrieb geht AMG einen eigenen Weg. Zugunsten einer ausgeglichenen Gewichtsverteilung wandert das neue Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in der sogenannten Transaxle-Bauweise direkt an die Hinterachse. Außerdem sind Motor und Getriebe sehr tief montiert, um den Schwerpunkt nach unten und die möglichen Kurvengeschwindigkeiten nach oben zu treiben.

 

Auch Mercedes dreht mit an der Tempo-Spirale:o

 

Die Fahrleistungen sind dem Segment angemessen: Mit 571 PS und maximal 650 Nm beschleunigt der SLS in 3,8 Sekunden auf Tempo 100, erreicht nach zwölf Sekunden 200 km/h und bekommt deutlich mehr Auslauf als die Serienmodelle. Während sonst bei 250 km/h der Vortrieb elektronisch abgeriegelt wird, ist in diesem Auto erst bei 315 km/h die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Auch wenn AMG den CO2-Ausstoß der Vollgasflotte reduzieren will, ist der Flügeltürer keineswegs ein Klimaretter. Der Normverbrauch liegt bei knapp 13 Litern, doch das dürfte ebenso realistisch sein wie ein Ende der gegenwärtigen Krise in der nächsten Woche.

 

 

Zu den technischen Details geben sich die Schwaben bereits auskunftswillig, und das Design kann man zumindest erahnen. Nur beim Preis hält Mornhinweg noch dicht. Allerdings solle der SLS kein exklusives Prestigeprojekt werden, sondern auf der Straße Präsenz zeigen, sagt der AMG-Chef. Der Preis des auslaufenden SLR von mehr als 400.000 Euro sei deshalb keine Richtgröße. Stattdessen werden immer wieder Zahlen in die Diskussion geworfen, die deutlich unter 200.000 Euro liegen. Für echte Fans aber spielt offenbar weder der Preis noch das endgültige Design eine Rolle: Die ersten Blindbestellungen für das Auto liegen nämlich schon vor.

 

Quelle-->http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,611758,00.html

 

was meint ihr zu dem SLS??

 

hat der Renner Chance am Markt??

 

mfg Andy


Thu Jul 16 11:49:03 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (86)    |   Stichworte: Felgen, Ferrari, Italien, Reifen, Reisen, Sportwagen, Youngtimer

Hallo

 

bei meinem Urlaub am Garda See sind einige schicke und seltene/teure Fahrzeuge zu sehen gewesen... aber dies hier war der dann doch der Hammer;)

 

ein Ferrari Daytona und dann auch noch als seltener Spider lässt einen als Autofan dann doch auch mal die Strassenseite wechseln und sich dies genauer ansehen...:o

 

wer weiss was ein echter Ferrari Daytona (für mich der Ferrari schlechthin) heute kostet kann nur den Kopf schütteln wenn er das sieht was ich gesehen habe....

 

Nun es dürfte sich wohl eher um eine MIAMI VICE Replika auf Basis der Corvette handeln,was in Italien der Heimat von Ferrari sicherlich schon selbst als grenzwertig zu betrachten ist......aber dann fiel der Blick auf die Speichenräder (Borrani??) und die montierten Reifen waren dann der Kracher....NEXEN Reifen im Wert von ca. 70.- Euro das Stück:D:D:D

 

auch der Sticker Miami Vice in der Windschutzscheibe war schon der Kracher,ebenso die selbstgeschweisste Auspuffanlage.....ich hatte schon Angst der schraubt meine italienische Ansa 4 Rohr Anlage meines RX-7 ab:p

 

an Peinlichkeit war diese Karre somit kaum zu überbieten (auch wenn das Design auch heute noch anmacht) der Fahrer passte allerdings perfekt zu diesem Fahrzeug;)

 

was meint ihr dazu??

 

NEXEN Reifen auf einem Auto mit dem Cavalli Rampante auf der Haube,passt das zusammen??

 

gespannte Grüße

 

mfg Andy


Wed Jul 15 16:13:30 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (37)    |   Stichworte: Alufelgen, Azev, Felgen, Reifen, RX-7, Sportwagen

Hallo,

 

direkt aus dem Urlaub zurück und es fängt schon gut an....:mad:

 

habe gestern meine Tochter nachhause gefahren und den Fuss einer Warnbake der zu weit in die Fahrbahn ragte zu spät gesehen und diesen noch knapp mit dem Hinterrad meines RX-7 erwischt,ja ich weiss was muss man auch unbedingt 10x17 an der Hinterhand fahren:D:D

 

behutsam die 270km nachhause gerollt und den Reifen nur bis Tacho 120 gefahren,es macht sich aber keinerlei Unwucht oder ähnliches bemerkbar,was wohl daran liegt dass die Reifen hinten eher mit der Innenseite abrollen und der recht leichte RX-7 mit dem negativen Sturz die Reifen gar nicht mit der vollen Aufstandfläche voll nutzt....weshalb die fetten 255er Räder stets innen zuerst das Profil verschlissen haben.

 

die Azev E Felge in 10x17 mit ET30 und Lochkreis 5x114,3 gibt es wohl noch zu kaufen nur ist die Nabenbohrung des RX-7 mit 59,6mm eher ungewöhnlich und die AZEV Räder sind ohne Zentrierringe direkt passend gebohrt......also muss ich das Rad wohl anfertigen lassen.

 

nachdem mein Vergölst Händler auch nur ratlos mit den Schultern zu den Azev Rädern zuckte,hab ich jetzt mal via google recherchiert und hier nachgefragt-->http://www.komplettradshop.de/alufelgen.html wo diese Räder gelistet sind....mal sehen was der Rückruf bringt:p

 

Der Dunlop Sp9000 Reifen in 255/40/17ZR sieht schlimmer aus als es ist,beim Vergölst Händler hat sich das angesehen und meinte genaueres kann man erst sagen wenn der Reifen unten ist,aber die ''Fleischwunde'' ist nicht so tief und hat die Karkasse bei weiten nicht erreicht....jedoch muss ich abwarten wenn neu montiert wird.Echt Mist denn die Hinterreifen hab ich erst vor 6 Wochen nagelneu aufziehen lassen und mit 200 Euro das Stück war das auch kein Discountangebot:(

 

nun ja jetzt zur Sommerzeit soll das Ganze wieder zügig repariert werden.....mal sehen wann ich Nachricht von AZEV bekomme wann das Rad in den gewünschten Spezifikationen lieferbar ist,sonst muss ich halt die Räder vom RX-7 Coupe drauf machen in 8x16ET24 mit 245/45r16 hinten und 225/50r16 vorne....nur müsste ich diese dann auch erst beim Cabrio eintragen lassen:o

 

 

naja sometimes shit happens

hab jetzt halt das BMW Cabrio gewaschen und rausgeputzt damit das Cabriofeeling gesichert ist,der RX-7 muss jetzt erstmal in der Garage auf neues Schuhwerk warten...

 

mfg Andy


Wed Jul 08 01:23:01 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (45)    |   Stichworte: Automarke, Sportwagen, Umfrage, Werbung

Markentreue auch heute noch ein Thema ...??

Hallo Motortalker,

 

früher war alles anders;)

 

Unsere Eltern fuhren meist über Jahrzehnte hinweg die gleiche Marke und wanderten höchstens mal innerhalb der Modellreihen....der Markenhändler hatte ein enge Bindung zu seinen Kunden und das Internet war noch nicht geboren;)

 

die Welt hat sich verändert und somit auch die Gewohnheiten..??

 

oder ist das alles wie früher und ihr fahrt eure Marke und da wird nicht dran gerüttelt??

 

dazu mal wie gewohnt eine kleine Umfrage und unten auch ein interessanter Artikel zu dem Thema;)

 

Quelle:http://www.n-tv.de/auto/Emotionen-erzeugen-article389146.html

 

 

die Markenbindung bei Autos und Emotionen erzeugen??

 

BMW-Typ oder Mercedes-Fahrer? Ente oder Käfer?

 

Schon immer wurden Autos mit einem bestimmten Hintergrund gekauft. Es wird das Image einer bestimmten Marke verlangt. Aber wie erzeugen die Hersteller in Zeiten globaler Plattformen ein solches Image?

 

Manche Autofahrer schwören auf BMW, andere halten die Modelle von Volkswagen für die besten Autos, und eine weitere Gruppe würde sich nur hinters Steuer eines Mercedes setzen.

 

Warum sich Autofahrer zu einer bestimmten Marke hingezogen fühlen, ist eine spannende Frage. Handfeste Gründe gibt es dafür in der Regel kaum - vielmehr sind meist Emotionen ausschlaggebend. Genau da setzen die Hersteller an, um Kunden an ihre Marke zu binden.

 

"Das Image ist beim Auto alles. Mit der Sache hat das wenig zu tun", sagt Rüdiger Hossiep von der Fakultät für Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Nutzwert und Funktionalität spielten beim Auto meist kaum eine Rolle. "Das Ziel ist, ein stimmiges Selbstbild damit zu erzielen", erläutert der Verhaltenswissenschaftler. Das Image des Autos soll gewissermaßen auf den Autofahrer abfärben.

 

"Studentische" Ente

 

Dieser muss sich mit dem Auto identifizieren. Denn die Karossen der verschiedenen Marken sind emotional aufgeladen. "Man strahlt eine ganze Philosophie mit einem Auto aus", erklärt Hossiep. Stand etwa die Ente für "links" und "studentisch", gilt der neue Mini heute als Ausdruck einer Lifestyle-orientierten Lebensweise. Bei anderen Modellen stehe das Sozial- oder das Überholprestige im Vordergrund.

 

Allerdings ist es heute weitaus schwieriger, ein eigenständiges Image eines Autos zu vermitteln, sagt Prof. Paolo Tumminelli vom Goodbrands Institute for Automotive Culture in Köln. Denn konstruktive Unterschiede wie früher zwischen dem heckangetriebenen Käfer mit luftgekühltem Boxermotor und dem frontgetriebenen Fiat 128 gibt es kaum noch.

 

Menschen sind schnell gelangweilt:o

 

 

Mit einem Auto wird stets ein bestimmtes Image verbunden. Die Käufer entscheiden nicht nur rational.

Zur Differenzierung und Vermittlung eines eigenen Images werden daher laut Tumminelli das Design und das Marketing immer wichtiger. Die Hersteller versuchten, auf diese Weise bestimmte Markenwerte herauszustellen und Markenwelten zu schaffen, die den Kunden ein Lebens- und Zugehörigkeitsgefühl vermitteln sollen. Der Hersteller müsse sich fragen: "Wie stelle ich es dar, wie nimmt der Kunde es wahr?", sagt Rüdiger Hossiep. Problematisch sei dabei auch, dass Menschen heute schneller gelangweilt und eher bereit sind, Neues auszuprobieren, fügt Prof. Tumminelli hinzu.

 

Aber auch die automobile Vorprägung als Kind in der Familie spielt bei der Markenbindung eine Rolle. Der Rückgriff auf traditionelle Markenwerte aus der eigenen Firmengeschichte sei daher für die aktuelle Markenpolitik der Hersteller "mega-wichtig", betont Frank Wilke, Analyst beim Marktbeobachter Classic Data in Castrop-Rauxel.

 

Beetle als Golf mit anderer Karosserie:p

 

Ein Beispiel für einen gelungen Verweis auf die Markengeschichte durch ein neues Modell ist laut Wilke die Neuauflage des Mini durch BMW. Der Neue griff die wesentlichen Image-Faktoren seines Vorbilds auf. Dagegen scheiterte VW mit der Rückkehr des Käfer als New Beetle, weil es sich bei dem Auto nur um einen Golf mit anderer Karosserie handelte. Käfer-Fans vermissten den Heckantrieb und den Boxermotor, die beide prägend für das Kultmobil war. Auch Daimler hatte bei der Rückkehr der Marke Maybach Schwierigkeiten - laut Frank Wilke war die Lücke in der Markengeschichte einfach zu groß.

 

Da hat es die Konkurrenz von Bentley oder Rolls-Royce einfacher, weil die Unternehmen auf eine ununterbrochene Markenhistorie verweisen können. "Im Hochpreissegment verkaufen Sie ein Fahrzeug nur noch über Emotionen", erklärt Klassik-Experte Wilke. Denn von der Fahrwerkstechnik her gebe es kaum noch einen Unterschied zwischen einem modernen Rolls-Royce und einer neuen S-Klasse. Anderes sei entscheidend: "Sie werden Mitglied in einem exklusiven Club."

 

wie sieht das bei euch aus??

 

 

mfg Andy


Tue Jul 07 02:56:05 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: Ferrari, Fiat, GTO, Oldtimer, Sportwagen

Hallo Motortalker

 

einige Oldtimer sind heute richtig teuer geworden und die bessere Anlage als so manche Aktie gewesen....eine ganz besondere Rarität ist der legendäre Ferrari GTO;)

 

habe die Tage wieder mal einen Nachbau gesehen,wer weiss das es von dem Auto nur 39 Stück gibt die jemals gebaut wurden,kann sich denken das dieser Wagen im Hamburger Stadtverkehr eher selten anzutreffen ist:o

 

Heute muss man für einen 250 GTO vermutlich mehr als zwölf Millionen Euro auf den Tisch legen. Danach sieht er gar nicht aus, wenn er vor einem steht – klein, gedrungen und rot, im Leerlauf vor sich hinbollernd. Ein schöner, alter Ferrari? Ja. Das Äquivalent von 20 Mercedes SLR? Eher nein. Dabei ist der 250 GTO natürlich nicht nur irgendein alter Ferrari. Er wurde nur 36 Mal gebaut – plus drei Autos mit Vierliter-Motor, die folgerichtig 330 GTO heißen, denn die Zahl in der Typenbezeichnung gibt bekanntlich den Hubraum eines einzelnen Zylinders an – und war in den Jahren zwischen 1962 und 1964 bei GT-Rennen praktisch unschlagbar.

 

Denn die Scuderia Ferrari griff zu einem, nun ja, einfallsreichen Trick: Um auf die vom GT-Reglement geforderte Serie von 100 Exemplaren zu kommen, wurde der neue Rennwagen schlicht zu einer Weiterentwicklung des bewährten und erfolgreichen 250 GT SWB erklärt. Schließlich war der neue GT-Renner ja auch nichts anderes als ein SWB-Rohrrahmen-Chassis mit dem Dreiliter-Motor des reinrassigen Rennwagens Testa Rossa und einer aerodynamisch ausgefeilten Karosserie. Bei der Konkurrenz gab`s Heulen und Zähneklappern, doch die FIA schloss sich der Ferrari-Argumentation an und homologierte den neuen 250 GT, der fortan GTO heißen sollte. Das O steht für Omologato.

 

Die GTO bügelten in den folgenden beiden Jahren die versammelte Konkurrenz genau so gnadenlos, wie die es befürchtet hatte. Das Werksteam setzte ihn ebenso ein wie begüterte Privatiers, die etwa beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring ihr Glück versuchen wollten. Einer davon war der Schweizer Kalman von Czazy. Er setzte seinen im Sommer 1962 gekauften Ferrari mit der Chassis-Nummer 3809GT bei diversen größeren und kleineren Rennen ein, ondulierte ihn ein, zwei Mal und verkaufte ihn schließlich ein Jahr später an einen anderen Schweizer Rennfahrer.

 

Bereits 1965 geriet der GTO in Vergessenheit. Autorennen sind ein schnelllebiges Geschäft, und mit dem antiquierten Frontmotor-Renner mit hinterer Starrachse war gegen die neuen Mittelmotor-Autos kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Der Czazy-GTO landete über Auto Becker bei einem deutschen Ferrari-Fan. Rund zehn Jahre später erwarb der Düsseldorfer Architekt und Investor Hartmut Ibing den maroden Rennwagen für eben jenen S-Klasse-Preis. Das kleine, rote Auto gehört ihm heute noch, und damit ist dieser GTO eine Ausnahme. Denn es gibt nur vier weitere der insgesamt 39 gebauten Exemplare, die so lange bei einem Besitzer blieben. Die meisten wurden zu Zeiten der Ferrari-Hysterie vor rund 20 Jahren mindestens einmal verkauft oder versteigert – zu Preisen von bis zu 14 Millionen Dollar.

 

ein paar Details;)

 

Motor: V12 60°, vorne angeordnet, Trockensumpfschmierung, Motorblock aus Aluguss mit eingeschraubten Grauguss-Zylinderbuchsen

Verdichtung: 9,7 : 1

Bohrung/Hub: 73 mm x 58,8 mm

Hubraum: 2953 cm3

Leistung: 302 PS bei 7500/min

max.Drehmoment: 343 Nm bei 5500/min

Kraftübertragung: Fünfgang-Schaltgetriebe

Chassis: Rohrrahmen aus Stahl

Aufhängung: Einzelrad, Dreiecklenker und Schraubenfedern vorn; Starrachse mit Halbelliptikfedern und Längslenkern hinten

Felgen: Borrani-Drahtspeichenräder mit Zentralverschluss, vorne 6 x 15, hinten 7 x 15

Bremsen: hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten

Karosserie: Aluminiumaufbau (Coupé)

 

Höchstgeschwindigkeit: zwischen 208 km/h (Hinterachse 7 x 34) und 280 km/h (Hinterachse 9 x 32)

 

auch heute noch hat die rassige Karosserie nichts von ihren Reiz verloren und der Wagen ist auch so schnell wie er aussieht;)

 

mfg Andy


Mon Jul 06 01:05:48 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: Autobahn, Bagger, Baustelle, Stau

Hallo Motortalker

 

 

nun wo die Reisezeit beginnt sind die Autobahnbaustellen wieder mal ein besonderes Nadelöhr....wo es oft zu Staus kommt die oftmals gar nicht nötig wären wenn mal der Reissverschluss auch wirklich praktiziert würde oder aber auch die Bauarbeiten zügiger abgeschlossen würden.

 

habt ihr auch so eine Lieblingsbaustelle die euch in Rage bringt weil schon ewig im Gange oder die Baumassnahme einfach nur schlecht gelöst ist??

 

nunja die A1 zwischen Bremen und Hamburg (Ausbau auf 6 Spuren) ist mit ihren 80km sicherlich ein Spezialfall und unabänderlich....shit happens:mad:

 

der Elbtunnel wird auch mal wieder saniert,muss wohl auch sein,ist halt nervig...:confused:

 

was ich aber nicht verstehe sind Baustellen wo vor 5-6 Jahren erst alles neu gemacht wurde und jetzt schon wieder seit Ewigkeiten dran saniert wird wie die A1 bei Bremen Arsten oder die A28 bei Hude.

 

kommt einem vor wie eine Arbeistbeschaffungsmassnahme für notleidende Baufirmen:o

 

habt ihr auch solche Fälle wo es einem einfach nicht plausibel ist warum es nicht voran geht oder warum schon wieder alles aufgerissen wird??

 

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dazu auch dieser Artikel hier-->Quelle:http://www.n-tv.de/auto/250-Baustellen-stoeren-article395598.html

 

Bei ihrer Reise in den Sommerurlaub müssen sich Autofahrer in Deutschland auf rund 250 Autobahn-Baustellen gefasst machen. Besonders betroffen sind die Straßen in Bayern, wie der Automobilclub ADAC mitteilt. Im Süden sorgen vor allem Baustellen auf der A9 bei Nürnberg, der A3 bei Würzburg, der A8 bei Augsburg und der A7 bei Garmisch-Partenkirchen für Staugefahr. "Der Juli ist - was Staus betrifft - der heißeste Monat", sagte ADAC-Sprecher Andreas Hölzel. Zum Beginn dieses Wochenendes müssen Autofahrer wegen des Ferienstarts in Nordrhein-Westfalen mit besonders vollen Straßen rechnen. Und auch für die beiden Wochenenden danach gibt der ADAC keine Entwarnung.

 

Die Baustellen in Deutschland summieren sich dem Automobilclub zufolge auf eine Länge von fast 1000 Kilometern. Zu den Brennpunkten gehören außer den Straßen in Bayern der Großraum Dortmund mit der A2 und der A45 sowie die A1 bei Bremen und die A7 bei Kassel. Der ADAC schätzt, dass ein Drittel der Zeit, in der Autofahrer feststecken, auf Staus durch Baustellen entfällt.

Am besten sonntags fahren

 

Für den besten Reisetag hält Hölzel den Sonntag, da sei es immer etwas ruhiger. Freitags seien die Straßen oft noch wegen des Berufsverkehrs voll. Und samstags seien traditionell viele Reisende unterwegs, weil dann in zahlreichen Hotels und Pensionen die Gäste wechselten. In der Nacht loszufahren ist nach seiner Meinung nicht immer eine gute Idee. "Man sollte auf seinen Biorhythmus achten und immer gut ausgeschlafen losfahren."

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welche Autobahnen fahrt ihr denn stattdessen gerne bzw. nutzt ihr als Ausweichrouten??

 

 

mfg Andy


Sun Jul 05 00:27:55 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: GT-R, Nissan, Sportwagen, Turbo

Hallo

 

viel ist schon an Tests in Magazinen und auch an Beiträgen hier auf Motortalk verfasst worden,und um den Nissan GT-R bzw. dessen High Tech Technologien als echten Sportwagen zu adeln muss man nicht lange überlegen;)

 

Über Design/Form und Image muss man nicht diskutieren,denn das ist und bleibt Geschmacksache,der Preis und die Performance sind aber unstrittig...;)

 

Jetzt hat der Nissan GT-R auch den Sprung ins Guinness Buch der Rekorde geschafft;)

 

Ein Exot aus Fernost macht den etablierten Sportwagen europäischer Herkunft zurzeit scharfe Konkurrenz. Der Nissan GT-R hat in einschlägigen Tests der großen Autozeitschriften regelmäßig Porsche 911 und Audi R8 hinter sich gelassen. Nun hat der japanische Allradler auch seinen ersten Titel gewonnen: Schnellster Viersitzer der Welt - auch wenn die hinteren Sitze nur als Notsitze bezeichnet werden können.

 

Den Eintrag im italienischen Guinness Buch der Rekorde gab es für seinen Spurt von null auf 100 km/h innerhalb von 3,5 Sekunden. Bei den "World Car Awards" ist der GT-R zudem als Sportwagen des Jahres ausgezeichnet worden. Unter Image-Gesichtspunkten ist das Modell somit schon jetzt ein voller Erfolg.

 

Angetrieben wird der Sportwagen von einem 3,8 Liter großen V6-Benziner mit zwei Turboladern, der es auf 486 PS und ein maximales Drehmoment von 588 Newtonmeter bringt, das ab 3200 Umdrehungen anliegt. Für die Kraftübertragung sorgt ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe, das in Transaxle-Bauweise vor der Hinterachse montiert ist. Geschaltet wird über Paddels am Lenkrad.

 

Dank geringem Windwiderstand soll der GT-R in der Spitze 310 km/h erzielen. Und das, obwohl der GT-R trotz zahlreicher Alu- und Karbonfaserteile alles andere als ein Leichtgewicht ist. Fast 1700 Kilogramm bringt er leer auf die Waage, dank Allradantrieb und umfangreicher Ausstattung.

 

Die Platzverhältnisse im Innenraum sind für einen Sportwagen üppig: Auch Großgewachsenen bietet sich genügend Kopffreiheit, und auch ein ausreichendes Ladevolumen ist vorhanden. Die Ergonomie des Arbeitsplatzes passt, und die großen Rundinstrumente liegen gut erkennbar im Blickfeld des Fahrers. Weiterer Pluspunkt des Nissan ist der Preis: Mit 81.800 Euro liegt er deutlich unter dem Niveau seiner deutschen Hauptwettbewerber.

 

Quelle:http://auto.t-online.de/c/19/27/05/38/19270538.html

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für den Autofahrer der an Image weniger Interesse hat,und stattdessen die Performance ganz oben ansiedelt gibt es unter 100.000 Euro nur wenige Alternativen....am ehesten fällt einem da noch die Corvette ein,der Porsche Cayman hat zwar auch viel Potential spielt aber in der Leistung doch 2 Klassen tiefer;)

 

dennoch muss man kein Prophet sein um für Deutschland nur geringe Chancen am Markt für den GT-R zu sehen,denn in dieser Liga ist nunmal Image und Prestige meist wichtiger als Rundenrekorde im dutzend zum Discountpreis;)

 

mfg Andy


Thu Jul 02 20:22:51 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (56)    |   Stichworte: Computer, Error, Motortalk, PC

Hallo

 

wem ist es so nicht schon mal ergangen,der PC will nicht so recht und man ist geneigt diesen aus dem Fenster zu werfen oder zumindest kurz und klein zu machen:D

 

in Italien hat jetzt ein gefrusteter Rentner Nägel mit Köpfen gemacht und seinen PC mit 5 gezielten Schüssen hingerichtet....:cool:

 

lest selbst:cool:

 

Da ihm sein PC endgültig den letzten Nerv geraubt hat, zog ein italienischer Rentner seine Pistole und streckte den unwilligen Computer mit fünf Schuss gnadenlos nieder. Dieser letzte Showdown zwischen Mensch und Maschine hatte für den Schützen allerdings keine strafrechtlichen Konsequenzen.

Als die fünf Schüsse im italienischen Cavasso Nuovo fielen, befürchtete die Familie schon das Schlimmste und rief sogleich die Carabinieri. Die herbeieilenden Polizisten fanden den frustrierten 68-Jährigen vor den rauchenden Trümmern seines Computers. Weil der PC immer langsamer lief und permanent abstürzte, platze dem Mann irgendwann der Kragen. Er zog seine Pistole Kaliber 22 und bereitete dem bockigen Apparat ein eben so jähes wie unschönes Ende.

 

Das ungleiche Duell hatte nur für den Computer fatale Konsequenzen. Da der Mann einen gültigen Waffenschein besaß, wurde er für die unerbittliche Exekution seines PC nicht bestraft. Lediglich die Tatwaffe wurde sicherheitshalber einbehalten. In den USA gibt es für solche Phänomene bereits einen Fachausdruck: "Technology Related Anger", was soviel bedeutet wie Technologie-bedingte Wut. Und was tut Ihr, wenn der Computer nervt??

 

Quelle:http://computer.t-online.de/c/19/28/06/62/19280662.html

 

 

 

Kommentare und Ratschläge erbeten unter Kommentare:D

 

mfg Andy


Wed Jul 01 00:50:52 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (51)    |   Stichworte: Aston Martin, Coupe, IQ, Mini, Toyota, Umfrage

Aston Martin Mini Cygnet,kann das ein Erfolg werden...??

Hallo

 

habe gerade einen interessanten Bericht gefunden...:cool:

 

Aston Martin möchte den Toyota IQ als exclusives City Coupe vermarkten und mit entsprechenden Modifikationen als Aston Martin kenntlich machen:o

 

Ob die Rechnung aufgeht??

 

Quelle:http://auto.t-online.de/c/19/26/02/08/19260208.html

 

Dem Trend zu sparsamen Autos folgt nun auch der Luxusauto- hersteller Aston Martin. Die Briten planen einen Stadtflitzer auf Basis des Kleinstwagens Toyota iQ.

Toyota iQ wird zum Aston Martin Cygnet

 

Während die Technik von dem japanischen 3+1-Sitzer kommt, trägt das Design die typischen Aston Martin-Züge. Die nun vorgestellte Studie Cygnet (englisch für: "junger Schwan") kommt als Steilhecklimousine mit weit aufgerissenem Kühlergrill-Schlund und Belüftungsöffnungen auf der kurzen Motorhaube daher.

 

Luxus-Kleinwagen nur für Aston Martin-Fahrer

 

Das limitierte Kleinwagenmodell soll wohl noch dieses Jahr auf den Markt kommen und zunächst ausschließlich an treue Aston Martin-Kunden verkauft werden. Das Luxus-Kleinwagenmodell bringt zwei Unternehmen und Fahrzeugkonzepte zusammen, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Der Toyota iQ ist lediglich 2,99 Meter lang und bietet Platz für drei Erwachsene und ein Kind.

358 PS weniger als das aktuelle Einstiegsmodell

 

Angetrieben wird er wahlweise von einem 68 PS starken Benziner oder einem Diesel mit 90 PS. Die Preisliste startet in Deutschland bei 12.700 Euro. Das aktuelle Einstiegsmodell von Aston Martin ist der Sportwagen V8 Vantage mit 426 PS und einem Basispreis von 114.000 Euro.

 

Mit dem Aston Martin zum Einkaufen?

 

Mit einem Normverbrauch von 13,9 Litern Super auf 100 Kilometern ist das große Coupé allerdings kaum das richtige Auto zum Brötchenkaufen. Diese Aufgabe könnte künftig der Cygnet übernehmen. Für Toyota passt der Aston Martin-Auftrag in die Pläne, den zurzeit nur in einer Version angebotenen iQ zu einer ganzen Produktfamilie auszubauen.

 

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kann das aufgehen und wird so etwas verkauft??

 

 

gespannte Grüße

 

 

 

 

mfg Andy


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Mein Blog hat am 09.01.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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