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andyrx

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Mon Oct 01 02:45:26 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: Alkohol, Familie, Gesetz, Sicherheit, Strafe, Tod, Unfall, Versicherung

Moin Motortalker,

viele Unfälle die auf Trunkenheit am Steuer beruhen haben tragische Folgen...dieser hier ist aber ganz besonders brutal.

Zitat:

Ein Familienvater aus Baden-Württemberg hat sich betrunken hinter das Steuer gesetzt und einen schweren Autounfall verursacht, bei dem sein Sohn starb. Der Rest der Familie wurde bei dem Unglück auf einer Bundesstraße nahe Plochingen schwer verletzt.

Der 43-Jährige hatte beim Überholen die Kontrolle über sein voll besetztes Fahrzeug verloren, teilte die Polizei mit. Der Wagen überschlug sich mehrmals, streifte einen Brückenpfeiler und kam an einem Lastwagen zum Stehen.Der 16-jährige Sohn, der auf dem Beifahrersitz gesessen hatte, starb später in einer Klinik. Der Vater war zunächst in Lebensgefahr. Die 35-jährige Mutter und zwei Kinder im Alter von elf und 18 Jahren wurden schwer verletzt. Nach einem Bluttest der Polizei war der Familienvater betrunken gefahren.

Quelle-->

http://nachrichten.t-online.de/.../index

etwas detaillierter--> http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/polizeibericht/Artikel940907.cfm

wie soll diese Familie jemals damit fertig werden...der Familienvater wird seines Lebens nicht mehr froh und am Ende wird eventuell die eigene Versicherung ihn in Regress nehmen für die Verletzungen und Ansprüche der eigenen Familie....ich möchte nicht in der Haut des Vaters stecken.

mfg Andy

ein Bier zuviel kann Folgen habenein Bier zuviel kann Folgen haben

Mon Oct 01 04:46:41 CEST 2012    |    Sebicca

Für mich ist es unbegreiflich wie ich als Familienvater so verantwortungslos sein kann. Als Fahrer ist er für die Sicherheit seiner Familie verantwortlich! Auch die Mutter wusste bestimmt was ihr Mann getrunken hatte und hätte das verhindern können.

Wenn ich etwas getrunken habe fahre ich kein Auto mehr, Punkt. Schon gar nicht wenn meine Familie mit im Auto sitzt.

Es ist zwar ein andere Fall, aber erst vor zwei Tagen stand ein Familienvater neben mir an der Ampel und die Kinder turnten fröhlich ohne Gurte am Rücksitz. Ich hab ihn drauf aufmerksam gemacht, aber er sagte nur "ich kann fahren, da passiert nichts". Ich hab dann nur gesagt, "naja, spätestens wenn deine Tochter durch die Scheibe fliegt und sie vor ihren Augen stirbt, werden sie ihren Satz nochmal überdenken". Und bin gefahren.

Mon Oct 01 06:58:35 CEST 2012    |    uncelsam

Hallo,

ich bin mir relativ sicher, dass sich der Vater wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung, fahrlässigen eingriff in den Straßenverkehr, und Trunkenheit am Steuer vor Gericht verantworten muss.

Mitleid hat der Vater dafür meiner Meinung überhaupt keines Verdient!
1,36 Promille sind hinterm Steuer schon ein stolzer Wert, der durch rein gar nichts zu entschuldigen ist.

Grüße

Mon Oct 01 08:17:45 CEST 2012    |    Spannungsprüfer3156

🙁🙁🙁🙁

Das tut mir sehr leid für die Familie...

Mon Oct 01 08:27:19 CEST 2012    |    tino27

Mitleid braucht er sicher nicht. Der Tod seines Sohnes ist Strafe genug.

Für mich ist das auch immer unbegreiflich, wenn Kombis oder was auch immer mit Kindern hinten mit 200 bei Regen über die AB rauschen. Irgendwie hat man doch eine Verantwortung und bei diesen Geschwindigkeiten bleibt eben nicht viel übrig - auch nicht von einem X6.

Mon Oct 01 10:33:44 CEST 2012    |    100avantquattro

Welche Strafe ist denn höher als der Verlust des eigenen Kindes???
Er soll seine 2 Punkte kriegen, den Lappen für 1 Jahr abgeben und dann ein Leben lang mit seiner Schuld leben. Was für ein verantwortungsloses Arschloch! Ich hoffe, er leidet sein Leben lang.

Mon Oct 01 11:04:44 CEST 2012    |    Faltenbalg33989

Don't drink and drive...

Mon Oct 01 13:16:42 CEST 2012    |    DerMatze

die mutter, der 18jährige, der 16jährige und die kinder haben den vater fahren lassen... mitleid fehlt mir irgendwie....

Mon Oct 01 13:28:18 CEST 2012    |    Hannes1971

Unbegreiflich. Ein "schönes" Beispiel, wie man durch unüberlegtes Handeln sein ganzes Leben zerstören kann. Neben den straf- und haftungsrechtlichen Folgen (die man natürlich nicht erlassen darf), dürften die weiteren Folgen noch schwerwiegender sein:

- Lebenslange Selbstvorwürfe
- zerstörte Familie (sollte mich wundern, wenn Ehefrau und die anderen Kinder einem so etwas jemals verzeihen...)

Ich glaube, an so etwas kann man nur zerbrechen. Und alles wegen eines schönen Partyabends.

P.S.
1,36 Promille sind nicht ein Bier zu viel, ich würde eher schätzen 6 bis 7 Bier. Und dass man nach einer solchen Alkoholmenge über der zulässigen Grenze ist, ist eigentlich jedem klar...

P.P.S.
Bevor man jetzt zu sehr mit dem Finger auf den Täter zeigt: Auch mit weniger schwerwiegendem Fehlverhalten kann man sein und das Leben seiner Familie zerstören:

- Nur mal schnell um die Ecke ohne Kindersitz
- Schnell noch bei Dunkelgelb über die Ampel
- Schnell am Trecker vorbei, wird wohl jetzt grad keiner um die Kurve kommen

Ich schätze mal, eine Vielzahl von tragischen Ereignissen beruht auf Handlungen, die vorher schon etliche male gut gegangen sind...

Mon Oct 01 13:29:57 CEST 2012    |    Hannes1971

Zitat:

die mutter, der 18jährige, der 16jährige und die kinder haben den vater fahren lassen... mitleid fehlt mir irgendwie....

Stimmt. Vor allem die 11-jährige Tochter hätte es besser wissen müssen 🙄

Mon Oct 01 14:16:55 CEST 2012    |    volvosilke

Ganz ehrlich: Mit dem Vater habe ich null Mitleid.

Der Rest der Familie tut mir sehr, sehr leid, aber wenn ich die Frau wäre, würde ich meinen Mann für den Rest meines Lebens täglich mindestens zehn Stunden lang anschreien und ihm Vorwürfe machen.

Es gibt Dinge, die tut man einfach nicht, und dazu gehört besoffen zu fahren.
Schon gar nicht, wenn man seine Familie im Auto hat.
Wenn er sich selbst an nem Baum das Leben nimmt, schön, ein Depp weniger im Genpool.

Ich weiß, dafür bekomme ich jetzt auf den Deckel. Ist mir klar.
Aber wenn ICH Bockmist baue, und das dermaßen bewusst, nehme ich gleichzeitig billigend die Folgen inkauf.

Aber wie schon weiter oben erwähnt, hätte ich als Mutter mit allen Mitteln zu verhindern versucht, den Mann fahren zu lassen, und wenn er sich nicht abhalten lässt, wäre ich nicht eingestiegen und hätte mit meinen Kindern ein Taxi genommen.
Dass die Mutter mit den Kindern zu ihrem betrunkenen Mann ins Auto steigt, lässt vermuten, dass er nicht zum ersten Mal betrunken gefahren ist und dass es bisher immer funktionierte.

Nein, irgendwie kann ich allein mit dem verstorbenen Sohn und den anderen Kindern echtes Mitleid empfinden, wenn ich darüber nachdenke.
Ich fahre IMMER, wenn ich andere Leute im Auto habe, höchstens 120 auf der AB und ansonsten extrem defensiv.
Besoffen zu fahren würde mir eh nicht in den Sinn kommen, und schon gar nicht, wenn ich Leute dabei habe.

Ich komme aus dem fassungslosen und wütenden Kopfschütteln gar nicht mehr raus.

Mon Oct 01 15:39:17 CEST 2012    |    Chrysler88

Ich hab letztens Abends im Cafe auch einen älteren Herrn gesehen, der betrunkenen mit seiner Frau zu seinem neuen Mercedes getorkelt ist, obwohl ihm die Leute davon abgeraten haben, aber er hat nicht gehört. Was soll man machen...Polizei rufen und hinterher fahren? Schlüssel weg nehmen? Wer macht das schon...

Mon Oct 01 16:12:11 CEST 2012    |    skthomas

Ich wuerde es machen auch unter leichter Gewalt, sich vor die Fahrertuerstellen und andere um hilfe bitten oder per movil Polizei rufen.

Hatte jemanden vor mir , abends. Schlangenlienen fahrend.

Mit Lichthupe und sich davorsetzen und ausbremsen kam er zum Stillsatand.

Habe ihm den Scluessel abgenommen und seine Frau ueber sein movil angerufen.

Sie war sehr Dankbar, von ihm habe ich nichts mehr gehoert oder gesehen

Saludos

Mon Oct 01 16:13:33 CEST 2012    |    Spiralschlauch135161

Zitat:

Was soll man machen...Polizei rufen und hinterher fahren? Schlüssel weg nehmen? Wer macht das schon...

Na sicher versuchen Ihn daran zu hindern , notfalls die Polizei rufen. Es könnten ja auch unsere Kinder sein die durch solche rücksichtslose Verkehrsteilnehmer verletzt oder getötet werden.

Der o.g. Familienvater würde mit Sicherheit "alles" dafür geben
wenn ihn jemand am fahren gehindert hätte...

Mon Oct 01 18:04:48 CEST 2012    |    fehlzündung

Die Versicherung wird ihn bis zu 10.000 Eur in Regress nehmen (zumindest war das früher die Maximalgrenze, mag sein, dass die nicht mehr aktuell ist). Vollkasko zahlt natürlich sowieso nicht.

Der Familie ist nur ein bedingter Vorwurf zu machen. Man weiss nicht, wie sehr der Mann an Alkohol gewöhnt war. Wer kaum was trinkt, dürfte mit 1,4 Promille Probleme haben, das Auto noch in Gang zu bekommen. Wer regelmäßig und viel trinkt, kann bei dem Wert sich noch völlig normal verhalten. Und auf einer Party beobachtet man ja nicht die ganze Zeit den Fahrer und zählt seine Getränke. Insofern wäre ich da vorsichtig mit Schuldzuweisungen. M.E. liegt die Schuld ganz allein beim Fahrer. Es sei denn, er war erkennbar angetrunken oder betrunken.

Mon Oct 01 18:06:42 CEST 2012    |    Chrysler88

Ich glaube der Regress ist auf 5000 Euro begrenzt.

Mon Oct 01 18:19:56 CEST 2012    |    andyrx

ja.jemand der gewohnt ist zu trinken wird die 1,4 Promille eher als Aufwärmrunde betrachten und ein aussenstehender wird nicht allzu viel bemerken😉

mfg Andy

Mon Oct 01 18:27:44 CEST 2012    |    Faltenbalg33989

Zitat:

01.10.2012 16:13 | Alfons_Z


Der o.g. Familienvater würde mit Sicherheit "alles" dafür geben
wenn ihn jemand am fahren gehindert hätte...

Dessen wäre ich mir nicht sicher. Dann würde im die Weisheit fehlen, was passieren wird. Oder kannst Du in die Zukunft schauen? 😉

Mon Oct 01 18:41:54 CEST 2012    |    Twinni

Was noch nicht gesagt wurde: Man kann auch besoffen noch vorsichtig fahren. Jedenfalls deutlich vorsichtiger als nüchtern, um wenigstens nicht am ersten Brückenpfeiler die Kontrolle zu verlieren. Ob das bei 1.36 Promille noch geht, kann ich allerdings nicht sagen. Vielleicht war der Typ schon gar nicht mehr in der Lage, seine Situation einzuschätzen. Umso mehr eine Aufforderung an die Mutter, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Oder hatte die noch mehr geschluckt. Traurig. 🙁

Andreas

Mon Oct 01 19:54:11 CEST 2012    |    Black Biturbo

@ andreas: so nen unsinn habe ich selten gelesen! Man kann betrunken nicht sicher fahren - man kann glück haben - merh nicht.

Trotzdem finde ich es fragwürdig wenn hier leute dem Fahrer und vater gar kein mitgefühl entgegen bringen. er hat einen tragischen fehler gemacht - ohne frage. aber dennoch würde ich ihm mein beileid wünschen und er würde mir auch leid tun. Man sollte bei allen hasstriaden mal die kirche im dorf lassen. Das oben beschriebene bsp. der turnenden kinder im auto, der famielenvater der schnell noch was an der gasanlage am wohnwagen macht, der wider besseren wissens in südspanien mit dem wowa am parkplatz nächtigt, der nach z.B. kenia fliegt und sich vorher nicht über eine malaria prphylaxe schlau macht - es gibt so viele beispiele wo ein dummer und leichtsinniger fehler zu einer katastrophe führen kann - und mit all denen hat man dann kein mitleid oder sagt noch die haben es nicht besser verdient?

Gruß
BB

Mon Oct 01 20:22:48 CEST 2012    |    Faltenbalg33989

@BB:
So unsinnig ist das nicht. Hochgradige Alkoholiker benötigen erst einen bestimmten Blutalkoholwert, um "normal" zu sein. Also praktisch tanken die den ganzen Tag und zwischen zwei werten sind die normal. So mancher von uns läge da wohl längst unter dem Tisch.

Mon Oct 01 20:27:46 CEST 2012    |    Drahkke

Es bleibt zu hoffen, daß der Unfallfahrer auf lange Sicht sein Alkoholproblem in den Griff bekommt.

Mon Oct 01 20:29:47 CEST 2012    |    Faltenbalg33989

Drahkke:

Wieso? die höheren Krankheitskosten werden durch die geringe Rentenlaufzeit mehr als nur kompensiert. 😉

Mon Oct 01 21:15:06 CEST 2012    |    Spiralschlauch7343

Diesem Vater kann ich kein Mitgefühl entgegenbringen. Wer seine Famile betrunken durch die Gegend fährt, der hat sowas nicht verdient. Wenn er der einzigste mit Führerschein von der Famile war, dann hätte er nichts trinken dürfen, ansonsten hätte auch ein anderer fahren können, z.B. die Frau oder der Sohn, wenn er schon einen Führerschein hatte. Für mich gilt immer die Regel "Wer trinkt, fährt nicht und wer fährt, trinkt nicht".

Aber es ist schon ein armes Schwein, er hat seinen Sohn umgebracht und seine übrige Familie schwer verletzt, und das wird ihn noch eine ganze Weile beschäftigen. Und es war kein aussergewöhnliches Ereigniss, z.B. ein Tier, das auf die Fahrbahn rennt oder so, sondern er hat an einer völlig übersichtlichen Stelle die Kontrolle verloren. An dieser Stelle ist eine weite Linkskurve, die man locker mit 160 nehmen könnte, da ist aber Tempo 80 angesagt und das schon seit einigen Kilometern und auch danach darf man auch nicht schneller fahren.

Ich muss mir das morgen mal anschauen, wo genau die Leitplanke anfängt, heute ist mir an der Stelle nichts aufgefallen, was auf einen Unfall hindeutet.

Tue Oct 02 16:38:09 CEST 2012    |    Multimeter31978

ich bin ja auch ein freund des gerstensaft....aber wen ich mit dem auto unterwegs bin dann fährt a) entweder meine frau die nie alkohol trinkt oder b) ein taxi mich heim. wen hier die frau und ein volljähriger sohn der vielleicht einen deckel hat mit im spiel ist verstehe ich das nie.

auch bei familien oder betriebsfeiern wen ich ein bier trinke fragt IMMER irgendjemand wie wir den heimkommen. oder ich frage ob wir beim heimfahren leute den mitnehmen sollen.

ach ja, ich fahr die strecke täglich. es ist zwar traurig zu sagen....aber an DER stelle die kontrolle zu verlieren... das muss man erstmal schaffen. auch mit dem promillewert.

@drahke
sorry aber total bescheuertes posting. was lässt dich darauf schliessen das der fahrer ein alkohol problem hat? weil er dumm genug war und mit 1,4 promille gefahren ist?

Wed Oct 03 11:48:45 CEST 2012    |    Standspurpirat134054

"Der Rest der Familie tut mir sehr, sehr leid, aber wenn ich die Frau wäre, würde ich meinen Mann für den Rest meines Lebens täglich mindestens zehn Stunden lang anschreien und ihm Vorwürfe machen."

Statt jeden Tag 10 Stunden schreien hätte einmal 1 Minute nachdenken wesentlich mehr geholfen. Schreie bringen das Kind nicht zurück. Gerade (Ehe)frauen bringen den Alkoholproblemen ihrer Männer viel zu viel Verständnis entgegen (solange es gut geht und oft genug auch noch darüber hinaus). Nachher jammern ist sinnlos. So hart es klingt - für die anderen geht das Leben weiter und es geht noch am besten weiter, wenn man sich nicht ständig mit dem Ereignis konfrontiert.

Amen

Wed Oct 03 15:32:56 CEST 2012    |    Drahkke

Daß es in diesem Fall nicht so weitergehen kann wie vor dem Ereignis, sollte uns aber allen klar sein.

Wed Oct 10 21:58:21 CEST 2012    |    nutellaboy36

Ich vermute dass die Mutter genauso besoffen war wie der Herr VATER, ansonsten gäbe es keinerlei plausible und nachvollziehbare Gründe warum sie es nicht verhindert hätte. Trunkenheitsfahrten und schwerste Unfälle unter Alkoholeinfluss wird es immer geben solange Kfz. auf unsern Straßenfahren. Wer so unvernünftig mit Alkohol umgeht ist selbst schuld und kann keine Gnade erwarten. Risikoarmer Alkoholgenuss und Autofahren ist akzeptabel ( z.B. 2x0,33 ltr Bier innerhalb eines Zeitraumes von 2Stunden) , übermässiger (bewusster) Alkoholgenuss ist für mich KRIMINELL im Zusammenhang mit dem Führen eines Kfz.

Tue Oct 16 00:16:12 CEST 2012    |    It is Naoanto

schlimm sowas ...

auch das ihn niemand den schlüssel abgenommen oder die bullen gerufen hat .

wenn ich sowas mitbekommen würde , schlüssel weg und rechts und links was anne backe ....

ich persöhnlich möchte nicht damit leben mitbekommen zu haben das wer besoffen gefahren ist, ich es gesehen habe , und am nächsten tag lesen muss das wer umgekommen ist.

Tue Oct 16 19:56:59 CEST 2012    |    Drahkke

Wegschauen ist in diesem Land leider schon gesellschaftsfähig geworden...🙁

Wed Oct 24 11:39:41 CEST 2012    |    Spiralschlauch21705

es gibt leider keinen risikoarmen alkoholgenuss. besonders nicht in einem satz mit autofahren.

zu dem fall: das ist tatsächlich sehr tragisch, aber ich muss mich hier der meinung der meisten anschließen: ich habe keinen mitleid mit dem vater.
auch die tatsache, dass er sich so vor seinen kindern "betrinken" musste. kein gutes vorbild.

dennoch, mein beileid an die anderen familienangehörigen.

Wed Oct 24 19:21:31 CEST 2012    |    Drahkke

Es bleibt zu hoffen, daß sich der Vater wenigstens jetzt helfen läßt, um von seiner Trunksucht wegzukommen.

Deine Antwort auf "tödliche Trunkenheitsfahrt--> wie geht es da weiter..."

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