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andyrx

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Mon Jun 20 20:46:31 CEST 2016    |    andyrx    |    Kommentare (70)

Moin Motortalker,

 

ein Urlaub der etwas anderen Art ist zu Ende...statt Strand und Promenade gab es Matsch und Schweiss....aber auch viel zu lachen und interessante Gespräche am Lagerfeuer;)

 

nun bin ich wohlbehalten zu Hause angekommen und der Kia hat uns nicht im Stich gelassen....:)

 

Wir sind Freitag den 3.6. 2016 in Bad Segeberg losgefahren um uns in das Abenteuer Karpaten Tour /Rumänien einzulassen....vorher musste ich aber noch rausfinden warum die Batterie ständig leer ist....neue gekauft und stets das Gleiche.

 

Kurz vor Fahrtantritt das Radio ausgebaut....es war vom Verkäufer falsch angeschlossen worden und auf Dauerplus geschaltet,der Spuk war nach dem entfernen des Radios vorbei.

 

Ich hatte noch eine Ersatzbatterie mitgenommen die aber unnötig war.....Der Kia ist Kompakt und wendig,ein Vorteil im Gelände aber Nachteil auf der langen Reise....denn mit Hund und Camping Equipment war das schon eine kleine Kunst alles sicher zu verstauen...auch wenn es dann ins Gelände geht soll ja alles an seinem Platz bleiben.

 

 

es lagen erstmal 1350km vor uns....von Gesamt 2500km bis ans schwarze Meer :eek:

 

Die erste Etappe führte uns nach Süd Ungarn (Kiskunmajsa) weil wir dort ein kleines Haus/Hof haben (dort auch Tanya genannt) wo wir zwei Nächte verbrachten um dann am Sonntag nach rund 400km in ein Hotel in der lebhaften 70.000 Einwohner zählenden Stadt Deva zu gehen damit wir zum verabredeten Treffpunkt Montag morgen zur Truppe treffen.

 

Unser Scout Vlath (Nissan Terrano offroad spezial) war auch schon da und es kamen dann noch Maurice mit Steffi (Ladrover Defender) und Burkhard mit Kerstin im Toyota Landcruiser hinzu.....Radu im Aro kam am nächsten Tag dazu...mein Schwager im Tourag musste aus privaten Gründen passen.

 

Der 2,0 Liter im Kia mit seinen 95PS hat alles brav mitgemacht und verbrauchte im Schnitt 10 Liter auf 100km.....angesichts des Baujahres und der Offroad Reifen und der Beladung völlig OK....:cool:

 

Die erste Tour führt dann auch gleich in die Berge wo wir auf 1600 Meter unser Nachtlager aufschlugen....diese Tour war noch recht leicht und es gab keinerlei Probleme im Kia,ausser das ich etwas übervorsichtig gefahren bin....da ich mein Material eigentlich schonend behandele.

 

Auf dem Weg zur ersten Station handelte ich mir auch gleich ein Problem ein....ein kleiner Stein hatte sich bei einer Wasserdurchfahrt im Bremsattel festgesetzt und erzeugte ein eklig schleifendes Geräusch....ich dachte schon der Kia ist im Eimer.

 

Die Ursache wurde am Morgen nach Demontage der rechten Rades aber schnell gefunden und es konnte weitergehen....nach im übrigen lausig kalter Nacht wo alle gefroren haben.

 

Der nächste Tag führte uns an einen großen Stausee vorbei auf der Transalpina hoch auf 1800 Meter rauf....alles noch befestigte Strasse und bogen ab auf ein Hochplateau mit unbefestigten Weg,dann war da ein Schild --> Weg gesperrt...wir sollten dann später den Grund erfahren weshalb:o

 

über steinige Geröllwege und schmale Pfade ging es immer höher hinauf aber alles noch ohne Probleme für den Kia es rumpelt halt arg wenn mal wieder ein fieser Buckel die Federwege des Fahrwerks an seine Grenzen bringt....dann mussten wir mal anhalten und aussteigen ein paar Felsbrocken beiseite zu räumen...der Weg wurde schmaler und unwegsamer und dann stoppte die Kolonne....es war eine Schneezunge auf dem Weg ungefähr 20 Meter lang und teilweise 2 Meter dick.

 

Alles absitzen und Spaten,Schaufel und Hacke ausgepackt und angefangen zu räumen...gefroren hat da keiner....und es ging zäh voran,dann der rettende Einfall--> es gab eine Kettensäge und mit der schnitten wir Blöcke aus und konnten sie dann mit dem Spaten lösen und den Hang runterwerfen....nach einer Stunde war der Weg frei.

 

und es konnte weitergehen....auf einem schönen Hochplateau gab es ein tolle Aussicht und den nächsten Zwangsstopp...am Nissan Terrano ein Defekt aufgetreten und es wurden die Freilaufnaben getauscht die er zum Glück an Bord hatte.....gegen Manuelle.

 

ein paar Kilometer weiter der nächste Minigletscher und der war zu groß....also umdrehen und dann durch ein ausgetrocknetes Flussbett den Weg auf die Transalpina zurück gefunden.

 

das steile Flussbett war für den Kia eine Herausforderung aufgrund der Bodenfreiheit....sind zwar immerhin laut Werksangabe 21,6cm und mit den großen Reifen sogar ein wenig mehr aber da lies sich der ein oder andere Bodenkontakt nicht vermeiden....Traktion war hingegen kein Thema,der Kia schaffte alles spielend und kam überall durch.

 

Am Abend dann suchte sich die Truppe ein Nachtlager und wir gingen nach der kalten Nacht ins Hotel,der Kia hat nun mal keine Wohnkabine oder Dachzelt:D:D

 

Der nächste Tag führte uns über eine alte Passstrasse und Forstwege die ziemlich nass waren über einen Berg auf einer deutlich anspruchsvollere Route als am Vortag......der starke Regen der Vortage hatte für einige Hangrutsche gesorgt und an manchen Stellen war man froh wenn man vorbei war....die Brocken die da lagen waren teils größer als der Kia:p

 

Schlamm und Wasserdurchfahrten führten die Fahrzeuge dann zum Teil auch an die Grenzen....ohne Untersetzung wäre da nix mehr gegangen.

 

Aber auch hier war die Traktion den Kia mit den Insa Turbo Dakar Reifen einfach klasse....gestoppt wurde ich dann allerdings einmal abrupt in einer Wasserdruchfahrt von einem großen Stein....es war wie wenn ich gegen einen Poller fahre....Ich bin mit der vorderen Quertravers gegen den Stein geprahlt zum Glück fing diese die weiterfahrt ab und so entstand kein Schaden...ein paar mal vor und Zurück und ich konnte mich aus der Situation im Wasserlauf befreien....die Bodenfreiheit des Kia setzte die Grenzen und führte zu einem Zickzack Kurs da die ausgefahrene Spur zu tief war....also immer am Rand lang wo Platz war und meine eigene Spur gemacht und dann halt immer geschaut ob es links oder rechts besser passt.

 

So konnte ich im Kia auch diesen Tag meistern und unser Scout Vlath war doch überrascht was mit dem Kia alles geht,ja und sparte nicht mit Lob und legte sich auch tatsächlich mal unters Auto,sah das sich dort genauso ein stabiler Leiterrahmen mit aufgeschraubter Karosse befindet wie bei den großen Offroadern...:cool:

 

Ein wunderschöner Tag klang aus in einer kleinen Pension (Rotary II heisst diese) wo wir herrlich verköstigt wurden und rumänische Gastfreundschaft und Fröhlichkeit erleben durften.

 

Am nächsten Tag waren keine anspruchsvollen Pisten zu meistern.....es wurden mal Kilometer gemacht...und einem kleinen Fluss das Nachtlager aufgeschlagen.

 

Von dort aus ging es weiter am nächsten Tag über bucklig und staubige Feldwege zu einem Forstweg der sich dann zu einer anspruchsvollen Piste steigerte die unsere Fahrzeuge an ihre Grenzen brachte bzw. zum umdrehen zwang...die Furchen im Weg wurden immer tiefer und bei einer Inspektion zu Fuss stellte sich heraus das diese stellenweise 1 Meter tief sind...dazu einsetzender heftiger Regen zwangen zur Umkehr.

 

Vorteil Kia....ich schaffte es das Fahrzeug zu wenden,alle andere mussten Rückwärts den Weg ins Tal antreten.....das waren knifflige Momente und bei dem starken Regen auch nicht ganz ohne Risiko.

 

Aber am Ende und mit viel Adrenalin haben es aber alle wohlbehalten ins Tal geschafft....ein spannender Tag.

 

Vorläufiges Fazit--> der Kia kann im Gelände mit seinem Allrad und tollen Reifen weit mehr als jeder (stimmt nicht ganz denn Burkhard wusste um die Stärken des kleinen 4WD Kia) vermutet hat.....einschliesslich mir selbst...:p

 

Was fehlt ist ausschliesslich Bodenfreiheit (zumal ordentlich beladen) die mich stellenweise zu einem seltsam anmutenden Zickzack Kurs zwang immer auf der Suche nach der Handbreit Luft unter dem Boden....aber selbst tiefe Schlammdurchfahrten waren weit wenig problematisch als gedacht...die felsigen ausgewaschenen Passagen waren für mich viel anspruchsvoller zu fahren.

 

Die 95 PS reichen mit der Untersetzung völlig aus....wenn man sie denn rechtzeitig einschaltet.

 

Und ich habe bemerkt...nach etwas übervorsichtigen Beginn (bin ja Offroad Novize) lernt man schnell sich auf die Stärken und Schwachen des gefahrenen Autos einzustellen und dann geht viel mehr als man sich zu Beginn vorstellen konnte.

 

Teil 2 folgt dann in Kürze.....;)

 

mfg Andy

Hat Dir der Artikel gefallen? 31 von 32 fanden den Artikel lesenswert.

Sat Jun 25 12:55:47 CEST 2016    |    XC70D5

Netter Bericht!

 

Die Bilder schaue ich mir erst an, wenn ich in Rente bin oder danach ;)

 

...obwohl der Terrano mich sehr interessiert, war schließlich mein erstes "SUV" :cool:

Sat Jun 25 20:48:58 CEST 2016    |    luckygirl

Andryx, schön, dass es Euch nach Rumänien verschlagen hat. Es gibt Leute, die dorthin auswandern.

 

Auf meiner Mopped-Tour bis nach Bukarest runter (danach nach Bulgarien, Griechenland) hat mich niemand in irgendeinerweise unangenehm angegangen. Ganz im Gegenteil: freundlich, höflich. Im Verkehr haben sie in Bukarest Rücksicht auf mich genommen. (Vierspuriger Kreisverkehr, ich rechts, mußte nach links, die Autofahrer haben mich gelassen...).Gefahr drohte eher von Hunden die von Höfen rausschossen.

Bei Bahnbergängen habe ich tatsächlich angehalten.

Schlaglöcher in nagelneuer Fahrbahn: der Kanaldeckel wurde nicht angehoben.

Nachts besser nicht fahren.

Ja, ich war dort allein unterwegs.

 

Fahrt hin, es lohnt sich.

 

Gruß,

lucky

Sun Jun 26 17:23:30 CEST 2016    |    andyrx

der treue Kia wurde heute abgeholt und bezahlt....somit hat der kleine Kraxler mich für die 6000km nur 300.- gekostet....der Käufer ist passionierter Jäger und hat für sein Anforderungsprofil genau so etwas gesucht...eben auch mit den Offroad Reifen...hat das Gesamtpackage gepasst.

 

mfg Andy

Mon Jun 27 10:10:46 CEST 2016    |    Hellhound1979

Schöner Reisebericht! Eine Offroadwanderung steht auch noch auf mein "to do" Liste fürs Leben. :D

Thu Jun 30 10:46:42 CEST 2016    |    Balkanziegenhirte

Leute, ihr tut so als ob in Rumänien die Banditen nur auf euch lauern. Ich fahr jedes Jahr hin, und oft bis Mangalia, mit verschiedenen Autos, auch mit einem VW Phaeton V6 TDI (besondes begehrt in RO), es ist mir noch nie etwas geklaut worden, nicht einmal eine Ventilkappe. Es gibt viele Rumänen die haben gut laufende Gescgäfte und ein Auto über die Firma zu leasen macht man nicht nur in Deutschland, auch in Rumänien. In den meisten "dicken Schiffen" sind Firmen als Halter eingetragen. Das Foto unten ist Dezember 2015 entstanden.

Euer Abenteuer hat mir aber einen mords Appetit auf eine Karpatenreise im Sommer gemacht. Mal sehen.....

Thu Jun 30 10:55:35 CEST 2016    |    PIPD black

@andyrx oft genug fahre ich am örtlichen Autohaus vorbei und sehe dieses feine Wägelchen da rumstehen.

http://suchen.mobile.de/.../224404289.html?...

Wäre das nix für euch (gewesen)?:cool:

Thu Jun 30 12:10:20 CEST 2016    |    andyrx

keine Zweifel das ideale Auto dafür....aber für uns als Offroad Anfänger bei der noch geringen Nutzung zu hochpreisig;)

 

Bin ja kein Kind von Traurigkeit für eine gute Idee auch mal ein paar Euro spontan in die Hand zu nehmen....aber das ist dann schon was ganz anderes:p

 

mfg Andy

Thu Jun 30 12:20:11 CEST 2016    |    PIPD black

:D:D:D

Das hatte ich mir schon gedacht bei 3.000-€-Kia.:p

Thu Jun 30 12:28:14 CEST 2016    |    XC70D5

Eben! Da kann man 23 Kias von kaufen, so lange hält der Toyota dann auch nicht :rolleyes:

 

...aber etwas komfortabler für die Zwecke und geländetauglicher dürfte er trotzdem sein ;)

Thu Jun 30 13:05:23 CEST 2016    |    der_Derk

Der Pathfinder jetzt sollte aber schon 'ne gute Basis abgeben. Wenn ich mich richtig erinnere, konnte man da auch noch von den serienmäßigen 245/70R16 bis auf 265/70R16 gehen, knapp 4% mehr Abrollumfang, und es sollte noch so gerade eben ohne Höherlegung passen (Reifenfreigaben seitens Goodyear auf Serienfelgen, ab Seite 9).

 

Ist als Handschalter übrigens noch rarer als ohnehin schon ;).

Thu Jun 30 13:43:58 CEST 2016    |    andyrx

hier mal ein paar Pics vom Pathfinder.....von der ursprünglichen Anzeige ab photographiert deshalb etwas unscharf;)


Thu Jun 30 14:01:10 CEST 2016    |    XC70D5

Aah, noch der mit dem schöneren Kühlergrill :cool:

Thu Jun 30 14:21:14 CEST 2016    |    der_Derk

... und mit Subminiaturbereifung... :eek:

 

215/75R16?

Thu Jun 30 14:46:22 CEST 2016    |    andyrx

.....aber dank deines Links zu Goodyear kenn ich jetzt die Optionen;)

 

würde ich wohl wieder die Insa Turbo Rifen drauf machen wie beim Kia.....denn die hatten mich überzeugt:cool:

 

mfg Andy

Mon Jul 04 09:49:50 CEST 2016    |    pico24229

Der Pathfinder sieht sehr cool aus :) gefällt mir!

Sat Jul 23 12:43:07 CEST 2016    |    Trackback

Kommentiert auf: andyrx:

 

Nissan Pathfinder R50 für Offroad und Reisen....

 

[...] ein wenig Offroad und Reisen im Geländewagen auf unserer Karpatentour schnuppern durfte siehe hier--

http://www.motor-talk.de/.../...ien-im-97er-kia-sportage-t5729433.html

 

hatte ich festgestellt der Kia Sportage war im Gelände super aber für diese Art von Urlaub /Reisen [...]

 

Artikel lesen ...

Sat Jul 23 19:17:19 CEST 2016    |    andyrx

der Käufer des Kia Sportage hat im nach hinein einige ernsthafte Korrosionsschäden am Rahmen festgestellt...von denen ich nichts wusste....anhand der Bilder die er mir geschickt hat ist es eigentlich unglaublich das ich das Fahrzeug mit TÜV bis 10/17 kaufen konnte...so etwas entsteht ja nicht binnen 6 Monaten:rolleyes:

 

da hat wohl der Verkäufer der mir den Kia verkauft hat sehr gute Kontakte gehabt....:o

 

mechanisch war der Wagen aber gesund und lief einwandfrei.....zum Glück wusste ich nichts von den Schäden sonst hätte ich die lange Reise damit nicht angetreten,hab mich da auf den TÜV Bericht verlassen....war ich wohl etwas gutgläubig.

Sat Jul 23 19:53:51 CEST 2016    |    PIPD black

Und nu?

Will er rückabwickeln?

Sat Jul 23 20:03:39 CEST 2016    |    andyrx

nein,ist ja unter Ausschluss der Gewährleistung von privat....hab das ja nicht gewusst sonst hätte man über arglistige Täuschung gehen können (als Käufer) der Wagen hat ja auch für ihn nur einen 1000er gekostet...mit über einem Jahr Rest TüV......aber dann wird es wohl schwer werden ihn noch mal drüber zu bringen.Die Räder hab ich ihm separat verkauft für das gleiche Geld wie ich sie gekauft hatte.

 

hat mir auch leid getan....aber ich wusste von diesen Schäden am Rahmen nichts bzw. dass da schon mal Reparaturversuche stattgefunden haben....der Verkäufer der mir den Wagen verkauft hat sollte aber schon mal beten dass mir da kein Ungemach droht...

 

mfg Andy

Sat Jul 23 20:07:29 CEST 2016    |    PIPD black

Doofe Situation.:(

Sat Jul 23 20:13:15 CEST 2016    |    andyrx

hätte ich etwas verschwiegen von dem ich gewusst hatte wäre das was anderes gewesen....hatte ja reingeschrieben ein Stossstangehalter abgerostet und deshalb klappern hinten rechts...das konnte ich sehen,mehr aber nicht....das was er dann auf der Bühne gesehen hat war doch erschreckend....nur konnte ich das nicht erkennen;)

 

er hatte sich auch auf Schweissarbeiten eingestellt und hatte jemanden mit der sich mit so etwas auskennt...der fade Beigeschmack war halt dass da schon mal jemand bei war....und da konnte man denken ich habe den mal eben provisorisch zusammengefrickelt....dem war aber natürlich nicht so;)

 

hätte ich das gewusst wäre es natürlich naheliegend gewesen das in Rumänien machen zu lassen....dass hätte nicht viel gekostet und wenn die Jungs in Rumänien eines drauf haben dann ist das ein Schweissgerät perfekt einzusetzen:p

 

mfg Andy

Mon Jul 25 09:35:59 CEST 2016    |    DeutzDavid

TÜV Plakette gibts doch heute überall, auch bei Ebay oder im DarkNet

 

So wirds bei deinem auch gelaufen sein

Tue Dec 20 17:47:57 CET 2016    |    andyrx

hmm es scheint so zu sein dass die Karpaten als ideales 4x4/Offroadziel deutlich unattraktiver werden-->http://4x4.serbianoutdoor.com/2016/12/end-romanian-offroad/

 

 

wenn man dem Link glauben schenken darf ist das doch eine deutliche Ansage....

 

 

mfg Andy

Tue Dec 20 20:06:49 CET 2016    |    XC70D5

Für die Offroader natürlich eine Katastrophe, aber die Natur wird's danken ;)

Tue Dec 20 20:33:19 CET 2016    |    Mobi Dick

Ja,ja klar, die Natur. Die paar Geländewagen werden die Erde nicht beseitigen. Da sorgen andere für.

Tue Dec 20 20:47:32 CET 2016    |    andyrx

Das sind mitunter Gegenden wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen....die touristisch niemand auf dem Zettel hat.

 

 

Die Bewohner dort sind durchaus auch froh wenn ein paar Reisende ein paar Euro in den zum Teil bettelarmen Regionen lassen....zumal insbesondere die einheimischen nicht sehr zimperlich sind was Müll Entsorgung und nachhaltiger Umgang mit der Natur angeht."....die haben dort ganz andere Sorgen auf dem Land ,das einzige was sie dort im Überfluss haben ist freiheit und Natur "....letztendlich sind die einheimischen von neuen Verboten selbst auch betroffen .

 

MfG Andy

Tue Dec 20 21:17:33 CET 2016    |    Mobi Dick

Andy, in diesem Kontext war mein Post gemeint.

Tue Dec 20 21:19:41 CET 2016    |    andyrx

Hab ich auch so verstanden ;)

 

MfG Andy

Tue Dec 20 21:43:16 CET 2016    |    Mobi Dick

Andy, ich bin echt neidisch auf deine Einfrücke, welche du von Rumänien gewinnen konntest. Und dass, obwohl ich seit 2004 1-2 Mal jährlich nach Romänien fahre. Weiter als bis 100 km in's Landesinnere habe ich es noch nicht geschafft.

Tue Feb 07 13:27:03 CET 2017    |    Trackback

Kommentiert auf: andyrx:

 

wenn der Allrad / Offroader nötig wird....

 

[...] sein) ich hatte mit einem ähnlichen Modell einen Offroad Trio in die rumänischen Karpaten gemacht--> http://www.motor-talk.de/.../...ien-im-97er-kia-sportage-t5729433.html

 

der hier kann es noch etwas besser...da kürzer,stärkerer Motor (128 statt 95PS) und etwas größere Reifen [...]

 

Artikel lesen ...

Thu Jun 14 23:11:37 CEST 2018    |    Trackback

Kommentiert auf: Offroad:

 

Reise Offroader gesucht, Terracan oder Frontera?

 

[...] die Karpaten mit einem Kia Sportage gemacht habe...im Gelände war der sehr ordentlich aber zu klein--> https://www.motor-talk.de/.../...en-im-97er-kia-sportage-t5729433.html

 

nach dem Trip den Kia verkauft und einen Nissan Pathfinder R50 gekauft-->https://www.motor-talk.de/.../...fuer-offroad-und-reisen-t5760240.html [...]

 

Artikel lesen ...

Deine Antwort auf "Teil 1. Reisebericht--> 5000km Karpaten/Rumänien im 97er Kia Sportage"

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