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andyrx

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Sun Oct 31 10:42:48 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (94)    |   Stichworte: BMW, Dacia, Fiat, Kia, Mazda, Nissan, Renault, Skoda, Subaru, Suzuki, Toyota, Zufriedenheit

Moin Motortalker,

bin zwar kein großer Freund solcher Erhebungen und Rankings,aber es verblüfft immer wieder ....

Preiswerte Marken schneiden beim Zufriedenheitsindex seit Jahren schon stets besser ab als die Autos der Premiumhersteller....😰

Zitat:

Subaru hängt BMW ab
Billige Autos machen zufriedener
Die Fahrer von Luxusautos müssen begeistert sein, oder? Weit gefehlt. Am zufriedensten mit ihren Autos sind Besitzer vergleichsweise billiger Automarken. Die ersten drei Plätze einer ADAC-Kundenbefragung belegen japanische Modelle.
Besitzer von teuren Premiumautos sind nicht automatisch zufriedener mit ihrem Fahrzeug als Halter billiger Kleinstwagen. Das zeigt eine Kundenbefragung des ADAC. Insgesamt schneiden dabei eher exotische Marken am besten ab.

Am zufriedensten mit Fahrzeugqualität und Werkstattleistung des Händlers sind wie schon in den vergangenen fünf Jahren Subaru-Fahrer. Sie geben der japanischen Allradmarke im Schnitt die Schulnote 1,22. Auf Rang zwei folgt Lexus mit 1,37. Auch wenn der edle Toyota-Ableger in Sachen Absatz meilenweit hinter den deutschen Premium-Herstellern zurückbleibt, ist das stark serviceorientierte Vertriebskonzept aus Kundensicht offenbar erfolgreich. Den dritten Platz belegt mit Mitsubishi ebenfalls eine japanische Marke. Der mittlerweile zu Nischenanbieter mutierte Hersteller erhielt eine 1,39.

Auf den weiteren Plätzen sind viele Hersteller preiswerter Fahrzeuge zu finden. Die Billigmarke Dacia kommt mit einer 1,44 auf den fünften Rang, Toyota und Daihatsu erreichen Platz acht und neun mit den Noten 1,51 beziehungsweise 1,55.

Die beste deutsche Marke taucht mit BMW erst auf Rang zehn auf. Die Münchner erhalten die Note 1,56 und landen damit vor Porsche mit 1,60, Audi mit 1,63 und Mercedes-Benz mit 1,69. Der ADAC führt das nur mittelmäßige Abschneiden der teuren Premiummarken auch auf das hohe Anspruchsdenken der Kunden zurück. Fahrer billiger Autos seien möglicherweise leichter zufriedenzustellen.

Allerdings landen auch die deutschen Volumenmarken nur im Mittelfeld. Opel und Ford teilen sich Platz 27 mit der Note 1,83, VW erhält eine 1,84 und landet auf dem 30. Rang. Am Schluss des Feldes von insgesamt 35 Marken findet sich Renault mit einer 2,46. Grund zum heftigen Erschrecken ist das für Fahrer der französischen Marke nicht: In der Schule wäre die Note immer noch ein "gut".

Quelle-->

http://www.n-tv.de/.../...Autos-machen-zufriedener-article1808221.html

Wie kann man sich das erklären,denn immerhin hat der Premiumkäufer ganz andere Möglichkeiten sich sein Wunschauto auf den Hof zu stellen....😕

...oder sind diese Käufer einfach kritischer??

was meint ihr und wie zufrieden/glücklich seit ihr mit eurer Wahl..??

mfg Andy

schluessel-zum-glueck
Schluessel-zum-glueck

Sun Oct 31 15:39:18 CET 2010    |    VX-er

Um die Eingangsfrage klar zu beantworten: "Ja!" Warum? Weil man sich dann auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren kann. 

Sun Oct 31 15:44:41 CET 2010    |    Ireton

Was den Stadtverkehr angeht, muss man dem Herrn Doktor aber eindeutig recht geben. Da macht mein Kleinwagen den vermeintlichen Premiumprodukten in fast jeder Hinsicht locker etwas vor - gerade in so einer Stadt wie Freiburg, wo Parkplätze a) Mangelware und b) oft winzig sind, so dass ich schon mal einen Porsche Cayenna-Fahrer beim etwas verzweifelten Einparkversuch 'Scheiß Ökos!!' habe brüllen hören. 🙂

Allerdings, und das ist ein bisschen das Dumme in meinem Fall: Da mich das Autofahren in der Stadt tierisch nervt und man hier mit dem Fahrrad meist wesentlich schneller von A nach B kommt, nutze ich meinen Kleinwagen überwiegend auf Landstraße und Autobahn. Und zumindest auf langen Autobahnfahrten haben die Wuchtbrummen Vorteile. Ich steige nach 800 Kilometern (die ich oft von Freiburg nach Ostfriesland zurücklege) zwar nicht völlig erschlagen aus meinem 106, aber angenehmer ist es schon, wenn ich mit einem 5er unterwegs bin. Trotzdem käme ich nie auf die Idee, mir so ein Auto zu kaufen: Ich mag BMW zwar durchaus, aber so ein Auto passt gefühlsmäßig einfach überhaupt nicht zu mir.

Sun Oct 31 15:49:41 CET 2010    |    Dr Seltsam

Ireton, ich hab innerhalb des letzten Monats zwei Fahrten gehabt die beide eines Tagesleistung von je 800 KM ergeben haben. Ich war zwar hinterher kaputt, aber mir tat weder am Tag danach noch direkt nach der Fahrt irgendwas weh. Es ist ein altes Ammenmärchen das Kleinwagensitze den Rücken zerlegen. Aber was stimmt, die Sitze sind härter.

Wenn ich von dem Mondeo MK-3 meines Vaters nach einiger Zeit ( Urlaub ) das erstemal wieder in den Fiesta steige, scheisse wer hat den die Betonbänke hier reingestellt?! 😁 😁

Aber hab mal gehört solche harten Sitze sollen gut fürn Rücken sein. Haben wir hier n Rückenkundler, kann wer was dazu sagen!?

Sun Oct 31 15:54:12 CET 2010    |    Faltenbalg134332

das problem liegt weit tiefer......

gerade premiumhersteller mit großen teuren autos haben meist viele innovationen bzw technische verbesserungen an den fahrzeugen durchgeführt....problem dabei ist aber.....innovativ ist gut udn schön aber die fehlernafälligkeit von technik die eben nocht nicht x jahre erprobt wurde sehr hoch......daher haben gerade teure modelle mit viel neuer technik meist die allergrößten probleme.....das dies die kunden verärgert ist einzusehen.

da die hersteller bei großen fahrzeugen noch eine große marge haben ist dies der grund warum dort viele neuentwicklungen getätigt werdne die irgendwann dann mal auch beim kleinwagen ankommen....grundlegend werdne aber die entwicklungskosten ordentlich beim verkaufspreis aufgeschlagen.....da aber die testdauer immer kürzer wird muss der kunde die eigentliche "testfahrt" durchführen.......es sind schon bei einigen premiumherstellern erst große fehler einige jahre nach der einführung des jeweiligen modelles aufgefallen die dann nachgebssert werden mussten.....

mich wundert dieses ergebnis nicht.......wenn man den preis und margendruck in der zulieferindurstrie kennt weiß da bescheid......da verwunderts eigentlich fast noch das die ausfallrate noch so klein ist....

Sun Oct 31 15:55:30 CET 2010    |    Byanic

Zitat:

Aber hab mal gehört solche harten Sitze sollen gut fürn Rücken sein. Haben wir hier n Rückenkundler, kann wer was dazu sagen!?

Ich sage mal so:

Wenn der Körper sich bemerkbar macht und zeigt, das ein Sitz oder etwas anderes unbequem ist, dann ist das ein Zeichen dafür das es nicht gut ist.

Das ist meine Ansicht.

Wenn ich eine Matratze habe, die eigentlich gut für den Rücken sein soll, ich jedoch darin überhaupt nicht gut schlafe dann schadet sie mir in diesem Moment.

Damit will ich sagen, man sollte nie nach Empfehlungen gehen, die sagen das ist gesund und das ungesund usw.
Der Körper macht sich bemerkbar, wenn etwas nicht gut ist, auch beim falschen sitzen.

Wenn ich mit dem "kleinen" fahre merke ich meinen Rücken schon nach 300 km, er ist einfach unbequem.
Wenn ich mit dem "großen" fahre, der weiche Sitze hat, dann merke ich überhaupt nichts nach 300 km, weil er bequem ist und mir mein Körper keine schädliche Haltung signalisieren muss.

Sun Oct 31 15:57:22 CET 2010    |    Ireton

Dr. S. - Mein Peugeot stammt noch aus der Zeit, als die Franzosen versuchten, Sänften herzustellen. 😉 Wobei die Sitze im 106 II nicht ganz so weich sind wie im 205er, das war schon extrem. 😁 Was dort die Drehstabfedern nicht abfederten, besorgen die windelweichen Sitze. Allerdings: Vor dem 106 II bin ich als Student ab und zu mit dem 106 XS meiner Mutter gefahren, da waren Sportsitze ab Werk drin, die waren von absolut vernünftiger Qualität.

Der Hauptunterschied bei Autobahnstrecken zwischen einem älteren Kleinwagen und einem 'Premiumwagen' liegt m.E. in der Lautstärke. Ein 50.000-Euro-Gefährt ist wesentlich leiser. Die Lautstärke ist es auch, die ich auf Dauer bei meinem 106er anstrengend finde, wenn ich lange Strecken fahre und dabei auch mal zügiger unterwegs bin. Gerade in diesem Punkt fahren sich neuere Klein- und Kompaktwagen aber wesentlich angenehmer. Allerdings befürchte ich auch, dass sie aufgrund der umfangreichen Elektronik wesentlich störanfälliger sind als mein ziemlich unverwüstlicher 106er.

Sun Oct 31 15:59:11 CET 2010    |    Habuda

Also in Freiburg kam ich sogar mit nem 5er BMW gut zurecht. Auch beim Parken hatte ich keine Probleme, da man doch sowieso meist die Parkhäuser nimmt. Und ob ich da nun nochmal kurz zurücksetze um gut in eine Lücke zu kommen oder nicht ist doch egal.

@VX-er: Achso und jemand der sich locker eine Oberklasselimo leisten kann hat weniger Zeit für andere, wichtige Dinge im Leben? Kommt ja nun wirklich immer darauf an, wie viel man verdient, bzw was für einen Stellenwert man dem Auto zuschreibt. Für manche ist auch ein Supersportler lediglich ein Gebrauchsgegenstand, wo auch der immense Unterhalt und Wertverlust nicht interessieren. Diese werden dann wohl glückerlicher mit dem Auto sein, weil es gut Leistung hat als ein Kleinwagenfahrer, dessen Karre nichtmal ansatzweise so schnell ist.

Sun Oct 31 16:06:31 CET 2010    |    Ireton

Ein 5er-BMW ist ja auch 'ein agiles und fahrdynamisches Automobil der Sonderklasse'. 😉 In Parkhäusern merkt man eventuell nicht so einen Unterschied, wobei ich da auch gute Gegenbeispiele in FR hätte, aber sonst ist man in Städten mit einem Kleinwagen schon besser unterwegs. Die Größe, das zuzugeben, sollten auch die Fahrer von Oberklassewagen haben. 😉

Sun Oct 31 16:07:26 CET 2010    |    JacquesClio

Beim Vergleich mit Gebrauchtwagen wirds natürlich ganz extrem: Wer sich zum Beispiel einen Polo mit Tüv für 500 Euro schiesst, hat eine ganz bestimmte Erwartungshaltung an den Wagen. Man rechnet nicht unbedingt mit einem problemlosen Auto - und ist ers doch, freut man sich über jeden Kilometer, den er problemlos abspult. Bekommt er nach 2 Jahren nochmal TÜV, ist es wie Weihnachten 😉

Bei Neuwägen ist es aber nicht ganz unähnlich: Als der Punto Ende des Jahres 2000 für knapp 20.000 D-Mark den Weg zu uns gefunden hatte, war die Erwartungshaltung nicht sonderlich hoch. Er hatte grundlegend nicht den besten Ruf, ich als (u.a.) Fiat-Fan liebte aber dieses Auto. Als er mich im Jahre 2010 mit glaube ich knapp 150 oder 160.000 problemlosen Kilometern wieder verlies, hatte er es - in meinen Augen - bewiesen. Dieser Wagen war für mich letztendlich das Tor zur automobilen Glückseligkeit 😛
Neben der ganzen Freude, die er mir auch so bereitete, war das Preis-Leistungs-Verhältniss im endeffekt unschlagbar...
Dazu kommt, dass man solchen Autos mal gerne verzeiht, wenn etwas klappert oder wiedermal ein Lämpchen durchglüht...

Das ist bei einem Premiumprodukt anders: Die Erwartungshaltung ist von Anfang an enorm hoch, nicht zuletzt, weil der Hersteller keine Mühen scheut, einem die tolle Qualität und das Premiumimage zu suggerieren. Wenn dann etwas nicht stimmt, ist der Frust gleich bedeutend höher. Man hat die Erwartungshaltung: Das muss gehen, alles muss perfekt sein - am besten auch noch in 10 Jahren.
Beim Fiat war es eher: Spitze wie toll der geht, nach 10 Jahren! Perfekt? Nein. Muss er aber auch nicht sein 😉

Im übrigen sehe ich es auch so, dass der Spalt zwischen den einzelnen Fahrzeugklassen zumindest in Komfort, Verarbeitung, Technik und auch Materialanmutung immer geringer wird. Ein 10 Jahre alter Kleinwagen kann in keinem dieser Kriterien mit einem aus heutiger Generation verglichen werden. Unglaublich, was da für ein Sprung war 😰
Und so schliessen die kleineren Fahrzeugklassen auch immer mehr an die Mittelklasse auf. Der Unterschied zwischen einem 3er aus dem Jahre 2002 und einem aus 2010 fällt zumindest in meinen Augen deutlich geringer aus...

Zu guter Letzt muss man einfach festhalten, dass es heutzutage keine grundlegend schlechten Autos mehr gibt. Das war vor 10 - 15 Jahren vielleicht auch noch anders.

P.S: Im übrigen kann man mich nicht in die Kategorie "der kennt ja nix besseres" stecken, habe Erfahrungen mit diversen Premiumautomobilen, vor allem BMW und Mercedes - Audi seltener. Tolle Dinger, brauchen tu ich es aber nicht unbedingt. Nicht zuletzt auch, weil ich oftmals den Ärger von Besitzern solcher Fahrzeuge mitbekomme - zum Beispiel aktuell MB W211 und BMW E92 335i. Und weil solch ein Wagen auch einfach nicht zu mir und meinem Lebensstil passt.

Sun Oct 31 16:14:11 CET 2010    |    VX-er

Hi Ireton,

das tue ich auch: München oder Augsburg im XC90 oder Mondeo MKIV Turnier (beide ca. 5 x 1,90m) ist echt übel. Da leihe ich mir lieber den Idea meiner Frau. Tolle Stadtlimo mit Übersicht!

@ habuddha: Die wirklich wichtigen Dinge im Leben gibt es für kein Geld der Welt!

Sun Oct 31 16:22:43 CET 2010    |    Habuda

@Ireton: Natürlich braucht ein Kleinwagen weniger Platz und wird sich deshalb gerade in der Stadt wohl besser fahren lassen, aber da ich auch ab und zu mit meinem 3er oder Pappis 5er in Freiburg bin und es mir noch nicht wirklich negativ aufgefallen ist habe ich es angemerkt.
Auch ist es mir schon oft aufgefallen, dass auch Leute in ihrem Kleinwagen keinerlei Gefühl haben wo das Auto läuft. Da wo ich dann als Fahranfänger im 5er zügig durch die Engstelle fahre schleichen manche mit Kleinwagen, so als ob es nicht reichen würde.
Aber das gibt es natürlich auch bei den großen Autos. Da muss ich nur an meinen Bruder denken, wenn z.b kommt : "Oh, das ist aber eng, meinste das reicht?" und ich dann einfach nur sage: "Locker, da is noch fast nen halber Meter Platz!"

@VX-er: Ich habe nichts anderes behauptet, allerdings habe ich deinen Beitrag so aufgefasst, dass man wenn man ein günstiges Auto fährt sich keine Sorgen um die Finanzen des Auto machen muss/macht und deswegen glücklicher ist. Aber dies ist ja bei vielen bei Oberklasselimos oder gar Sportwagen auch nicht der Fall und daher ist es für mich kein Grund die Ausgangsfrage mit "Ja" zu beantworten.

Sun Oct 31 16:25:13 CET 2010    |    Ireton

Naaaa ja, die Gleichung: größeres, teureres Auto = besserer Fahrer würde ich aber nicht unbedingt aufmachen wollen. Sie entspricht auch nicht unbedingt meinen Erfahrungswerten. 😉 Mir fallen gleich haufenweise Gegenbeispiele für diese Regel ein.

Edit: okay. 😉

Sun Oct 31 16:26:35 CET 2010    |    Habuda

Richtig, daher habe ich auch noch etwas editiert 😉 und es steht dort, dass "auch" Kleinwagenfahrer nicht immer wirklich wissen wo ihr Auto läuft usw. Das schließt ja ein, dass es bei Fahrern von größeren Fahrzeugen auch so ist.

Sun Oct 31 17:59:00 CET 2010    |    Manu19

Ich finde was einen glücklich macht muss man selber Wissen, für viele ist es einfach wichtig, dass sie ein teures und großes Auto haben, alleine schon um Aufmerksamkeit zu kriegen, geht mir auch grade so, fahre ja normalerweise einen Golf 3 20Jahre GTI, wunderschönes Auto und ich möchte ihn nicht wieder hergeben, aber ich hab übers Wochenende (ein Glück ist es länger als normal 😁) einen Audi A4 Allroad, auch ein schönes Auto..und wie die Leute schaun wenn da so ein 20 Jähriger Pisser aussteigt is auch ganz nett anzusehn.
Zum Fahren, in Konstanz gibt es reichlich Parkplätze, die aber meistens belegt sind, mit meinem Golf findet sich meistens ein Parkplatz, aber mit dem Audi so halb aufm Fußweg/Straße parken geht aufgrund der Breite schonmal nicht.

Sun Oct 31 18:09:42 CET 2010    |    Spiralschlauch11740

Es hängt finde ich davon ab, wie der Mensch drauf ist...

Sie machen glücklich, weil man eben mehr Geld übrig hat, für andere Dinge im Leben 🙂

ABER es gibt doch diesen einen Spruch:

"Wer billigt kauft, kauft 2 Mal!"

Und das stimmt. Wer ein Auto billig kauft darf nicht erwarten, dass es so lange hält (naja, zumindest wenn man auf ältere Fahrzeuge achtet) wie teurere Fahrzeuge.

Ich hätte statt meinem C30 auch ein Ford Focus kaufen können. Gleiches Fahrwerk, gleiche Maschine, gleiches Getriebe, usw. nur andere Form und nicht so wertige Materialien... Ich könnte mir kein Auto kaufen, welches billig ist. Nicht weil der Name nicht draufsteht, sondern weil ich mit Dacia und co KG nichts mit anfangen kann... Ich will ja länger mobil sein...

Sun Oct 31 18:28:58 CET 2010    |    Dr Seltsam

Also ich hatte an meiner letzten Arbeitsstelle einen Kurierfahrer der seinen Job mit einem Dacia Logan erledigt hat und der Kerl ist vor Freude ganz aus dem Häuschen gewesen. Und ich muss sagen, der Wagen hat mir gefallen. Ebne, große Ladefläche von ca. 2 Metern länge, der Laderaum voll nutzbar durch die große Lucke. Dacia wär etwas, was ich mir näher anschauen würde.

Nur weils billig ist, ist es nicht automatisch schlecht. Aber über die These billig gleich Schrott lässt sich viel Geld eintreiben weswegen natürlich die Geschäftswelt kein Intresse dran hat, dieses Gerrücht abzusägen.

Edit: Was ich intressant finde, hier hatte sich grade jemand beschwert das man so schwer die echten, taktischen Daten der Autos auf den Herstellerseiten findet. Bei Dacia ist direkt ohne großes Suchen alles aufgeschlüsselt. Dacia wird somit für mich immer intressanter. 🙂

http://www.dacia.de/dacia_logan_mcv_technische_daten.php

Sun Oct 31 18:35:44 CET 2010    |    Turboschlumpf13057

Ich denke, die größte Zufriedenheit stellt sich ein, wenn man sein persönliches Wunschauto fährt, das kann für den einen ein Lada, für den nächsten ein Lambo sein...

Es ist halt eine Frage der individuellen Ansprüche und inwieweit diese durch den jeweiligen fahrbaren Untersatz erfüllt werden.

Generell denke ich allerdings, das je mehr Geld man für ein Fahrzeug ausgibt, desto weniger Mängel verzeiht man.

Sun Oct 31 18:47:33 CET 2010    |    JacquesClio

@der_deppen_daemel
Gerade beim Vergleich zwischen den (offensichtlich) praktisch identischen Fahrzeugen Focus und C30 verstehe ich deine Argumentation nicht. Warum sollte dann der Focus weniger lang halten?

Davon abgesehen sollte man sich vom Gedanken "Wer billig kauft, kauft zweimal" gerade im automobilen Bereich verabschieden. Das war vielleicht vor 15 - 20 Jahren noch so, wirklich schlechte Autos gibt es aber definitiv nicht mehr. Kann sich bei der heutigen Konkurrenz auch kein Hersteller mehr leisten.
Der Fiat Panda zum Beispiel ist in seiner Klasse in der Pannenstatistik auf den vordersten Rängen (Note sehr gut). Der ist günstig, aber offensichtlich nicht billig.

Zum Thema Dacia: Dacia hat nicht nur einen der Zufriedensten Kundenstämme, dass diese Fahrzeuge auch faktisch problemlos sind, haben schon diverse Dauertests bewiesen. Desweiteren kenne ich 2 Dacia Sanderos, die im Taxidienst (genau genommen Funkmietwägen) stehen - einer mit 160.000km, der andere mit 180.000 km Laufleistung in kürzester Zeit. Beide laut Fahrer, von denen ich einen sehr gut kenne, problemlos. Was soll auch groß Probleme machen - basierend auf dem Clio 2 stand Renault somit schon vor Entwicklungsbeginn des Sanderos insgesamt 7 Jahre Real-Erfahrungen zur Verfügung. Das kann kaum ein Hersteller von einem neuen Produkt behaupten 😉

Sun Oct 31 18:59:16 CET 2010    |    onkel_eduard

Letztlich ist die Sache mit der Zufriedenheit ganz einfach ausgedrückt:

  • Leistungswahrnehmung < Leistungserwartung: unzufrieden;
  • Leistungswahrnehmung = Leistungserwartung: indifferent;
  • Leistungswahrnehmung > Leistungserwartung: zufrieden.

Ein Billiganbieter verspricht wenig und der Kunde erwartet wenig, somit ist er nur schwer zu schocken. Ein Premiumanbieter lügt in der Werbung das Blaue vom Himmel runter, der Kunde erwartet nicht weniger als Perfektion und kann somit leichter enttäuscht werden. Letztlich hat es jeder Hersteller selbst in der Hand, wie sehr er in der Kaufanbahnung auf die Sahne haut. Wer den Mund zu voll nimmt, kann zwar erst dem Kunden mehr Scheine aus derTasche ziehen, sollte sich aber nicht wundern, dass dieser nörgenlnd zurückkommt, wenn die Freude am Fahren auf der Strecke bleibt oder der Vorsprung durch Technik letztlich nur anfällige 08/15-Grossserientechnik ist.

Die Zufriedenheitsmessung ist somit fair und aussagekräftig. Aber was sagt sie aus? Ein BMW ist nicht schlechter als ein Subaru - wenn er es doch ist, dann aber nicht wegen dieser Statistik -, nur bleiben BMWs hinter den durch Versprechungen gebildeten Erwartungen weiter zurück. Oder anders ausgedrückt: Bei Audi, BMW etc. ist nicht alles Gold was glänzt.

Sun Oct 31 19:04:58 CET 2010    |    Pizzaesser

2009 habe ich meinen Golf V 2 Jahre alt für die Hälfte des Neupreises gerade mal eingefahren gebraucht beim Händler geschossen. Bar auf die Kralle und ein Unterschied wie Tag und Nacht zum 18 jahre alten Golf 3 den ich vorher hatte, das macht mich sehr glücklich 🙂

Sun Oct 31 19:16:08 CET 2010    |    M0tti

"Der ADAC führt das nur mittelmäßige Abschneiden der teuren Premiummarken auch auf das hohe Anspruchsdenken der Kunden zurück. Fahrer billiger Autos seien möglicherweise leichter zufriedenzustellen."
Genau das wird es sein. Ich bin mit meinem kleinen Suzuki auch sehr zufrieden. Für den Preis den ich bezahlt habe ist alles super. Er fährt, ist günstig im Unterhalt (Versicherung, Steuern, Reperatur) und ich habe alles was ich brauche.

Man denkt sich eben "obwohl der so günstig war bietet der ja richtig viel" und wenn man einiges mehr in einen, sagen wir mal, BMW oder Audi steckt, dann erwartet man, dass er 1A ist und will sich auch nicht mit einer langen Reperaturzeit oder schlechtem umgang durch die Werkstatt zufrieden geben. Oder auch Verarbeitungsfehler. Da schaut man bei einem billigen Auto eher mal drüber weg, als bei einem teuren Fabrikat.

Sun Oct 31 19:26:25 CET 2010    |    jagdhorni

Ich habe zwei DB ML270CDI gefahren und nur negative Erfahrungen gehabt.
Nie wieder Mercedes habe ich mir geschworen.
Seit 3 Jahren fahre ich einen BMW X3 3.0D, Aut. und hatte nie einen Werkstatt-
aufenthalt außer den üblichen Inspektionen.
So unterschiedlich können die Marken sein.

Gruß

Jagdhorni

Sun Oct 31 19:51:24 CET 2010    |    onkel_eduard

Einen BMW X3 3.0d haben wir auch in der Familie. Das Ding kam nicht mal durch die erste TÜV-Prüfung ist ein Quell permanenten Ärgers. So unterschiedlich können auch vermeintlich gleiche Autos sein.

Sun Oct 31 19:52:44 CET 2010    |    Spiralschlauch11740

@ JacquesClio

Nun, zwischen C30 und Focus liegen 2 Bereiche:

Brot und Butter und Premium 😉 (wobei das Kunstwort "Premium" sowieso keine Aussage als solches hat)

Alleine schon "warum C30" ist eine Geschichte für sich. Es gibt praktischere, sparsamere, komfortabelere, günstigere, usw. Fahrzeuge. Dennoch: C30 😉

Klar, wenn ich nur will, dass ich von A nach B komme ohne ein Problem, bin ich auch mit einem Chevy Matiz oder jetzt Spark zufrieden. Will ich aber komfortabel, sicher, sportlich, usw. vorankommen, so reicht mir eine billige Gurke nicht aus. Klimaautomatik? Tempomat? ABS und ESP serienmäßig? 6+ Airbags? Wertige Verarbeitung samt gute Materialwahl? Ansprechendes Äußeres? Vieles der Punkte gibt es bei den Billigheimern (meiner Meinung nach!!! Also, das geht rein nach meiner Meinung was ich hier schreibe! Nur damit sich keiner auf dem Schlipps getreten fühlt!!!) nicht in Verbindung mit anderen Elementen. Gute Soundanlage vom Werk aus? Ggf. Navi? Schiebedach? Automatikgetriebe? Usw.

Naja, wer eben wie gesagt nur von A nach B kommen will, ohne irgendwas anderes haben zu wollen, ist mit einem billigen Wagen gut aufgehoben.

Hätte ich 7.000€ zur Verfügung und solle mir daraus ein Auto kaufen, so würde ich kein Neuwagen für den Preis kaufen. Egal ob irgend ein Mister Bishi, Daihatschi, Da Kia!, Who Die?, usw. kaufen, sondern einen gebrauchten Volvo, Mercedes, BMW, Audi, usw. - denn da gibt es NOCH MEHR Auto für den selben Preis 😉

Sun Oct 31 20:14:02 CET 2010    |    JacquesClio

Okay, jetzt ist deine Ansicht wenigstens etwas verständlicher, danke 😉
Ich dachte jedoch, dass du das auf die Haltbarkeit des Fahrzeugs beziehst (wer billig kauft...).
Und da wüsste ich wirklich nicht, warum der Focus oder ein anderes, vergleichbares Auto dem C30 in irgendwas nachstehen sollte.
Persönliche Präferenzen, gerade in der Ausstattung, sind natürlich immer ein Kaufkriterium - genauso wie die Neigung zu einer bestimmten Marke.
Denn alles, was du oben aufgezählt hast, bietet z.B. ein Renault Megane genauso (mit Ausnahme des Premiumanspruchs), und das für weitaus weniger Geld...Und der ist mit Sicherheit kein schlechtes Auto.

Aber wenn man an einer bestimmten Sache Gefallen gefunden hat, führt halt kein Weg dran vorbei und es gibt auch keine Alternative mehr. Denke, das geht vielen so. Und der C30 ist ja auch ein schicker Wagen, kein Thema!

Sun Oct 31 20:21:01 CET 2010    |    kleinermars

Käufer billiger Autos sind leichter zufrieden zu stellen.

Sun Oct 31 20:48:45 CET 2010    |    Spiralschlauch11740

@ JacquesClio

Jo... Aber ich meinte es auch in Bezug auf die "Haltbarkeit". Irgendwo muss ja geknausert werden, damit die Fahrzeuge für den Preis angeboten werden können.

Wenn man bedenkt, dass vor nicht allzulange Zeit ein Fiat Panda I im Jahre 2000 noch in Italien für etwa 5.500€ zu bekommen war (natürlich in Lire, aber in Euro umgerechnet) kostete, und das schon 10 Jahre her ist, der Preis für Stahl, Kupfer, Aluminium, usw. nun überproportional gestiegen ist und eben jener Panda doch sehr schnell das Zeitliche segnete (es war wenig Blech dran was rosten konnte aber das hat trotzdem rosten können) ist es eben irgendwo unnatürlich.

Der Panda I wog irgendwo bis max. 850 kg - so wenig Stahl usw. war dran. Heute wiegt aber ein Dacia Logan aber um die 1300 kg, Also, mehr als 50% mehr als ein damaliger Fiat Panda I. Es wird für um die 7.200€ angeboten...

Ich weiß, Stahlkosten sind nicht besonders groß zu beachten, aber trotzdem, irgendwo muss gespart werden und ich denke eben beim Stahl und eben dieses schlägt auf die Haltbarkeit...

Wie lange ein Logan hält werden wir ja sehen. Zwar kochen alle Hersteller mit dem selben Wasser (Stahl), nur ist bei den einen eine billige Produktion naheliegender als eine lange Haltbarkeit (wobei, selbst da gibt es Ausnahmen).

Sun Oct 31 21:00:09 CET 2010    |    andyrx

nunja Rumänien ist nunmal kein Hochlohn Standort und das erklärt im wesentlichen den Preis der Dacias...hinzu kommt das meist keine großen Entwicklungskosten anfallen da auf ausrangierte Renault Plattformen zurück gegriffen wird😉

Sun Oct 31 21:19:05 CET 2010    |    JacquesClio

Genau das ist es. Alle Teile, wie Bodengruppe, Motoren, Getriebe usw. sind altbekannte Renault Großserientechnik. Natürlich nie das neueste, um den Abstand zu den Produkten des Mutterkonzerns zu wahren, dafür aber jahrelang bewährt. Der Sandero z.B. basiert - wie weiter oben schonmal von mir erwähnt - auf der Plattform des Clio II (gebaut von 1998-2005).
Auch Armaturen, Schalter ect. sind praktisch ident mit den Renault-Teilen.
Somit gibt es praktisch keine F&E - Kosten, es wird preisgünstig in Pitesti/Rumänien produziert, jeder Renault-Händler kann kostengünstig und ohne großen Aufwand zum Dacia-Vertrieb werden und die Wägen warten, da er ja die Technik kennt.
Und von der bewährten Technik profitiert letzendlich auch der Endkunde. Das ist der ganze Zauber 😉

Produktion
😁

Sun Oct 31 21:26:23 CET 2010    |    Ireton

Plus: der Verzicht auf besondere Zusatzausstattung, die vorgehalten werden muss.

Ein bisschen wäre ich allerdings hier auch ein Markenopfer. Ich würde vermutlich eher einen Clio Campus als einen Dacia Sandero anschaffen - schlecht sind beide Autos sicherlich nicht und allemal besser als viele Gebrauchtwagen mit unklarer Vergangenheit oder als ein Lada (wobei sich da in den nächsten Jahren noch viel tun kann angesichts von Renaults Engagement bei den Russen).

Sun Oct 31 21:37:25 CET 2010    |    Achsmanschette133810

Das einzige Billigauto das trotz schlechter Rostvorsorge und Steinzeittechnik, nicht vorhandener Sicherheitsausstattung zu mir sagt: Ich bin ein echtes Auto, ich fahre wie und wo ist egal. Das ist trotz LKW Charme der Lada Niva. Der hat Allrad, keinen technischen Firlefanz irgendwie nur Elektrik für Licht und Anlasser 😁 . Den kann jeder Landmaschinenmechaniker reparieren. Irgendwie geb ich zu der hat für mich einen besonderen Reitz. Ich kann mir nicht vorstellen das der sooooo schlecht ist in der Taiga gibts keine Notrufsäulen dafür aber bestimmt ne Menge Funklöcher.

Ansonsten würde ich in der Preisklasse 5- 7000 Euro auf einen vernünftigen gebrauchten zurückgreifen.

Sun Oct 31 21:55:33 CET 2010    |    andyrx

Zitat:

nsonsten würde ich in der Preisklasse 5- 7000 Euro auf einen vernünftigen gebrauchten zurückgreifen.

würde ich ebenso machen...denn einen richtigen Motor würde ich schon haben wollen😎

mfg Andy

Sun Oct 31 21:59:18 CET 2010    |    Sp3kul4tiuS

Falls die ganze Elektronik unglücklicherweise irgendwann überall durchbrennt, kannst den immerhin noch fahren... nicht wie alle anderen Autos. Da steigt der Wert plötzlich ungemein, wenn sonst fast nichts mehr fährt.... im ganzen Land 😉

Sun Oct 31 22:02:07 CET 2010    |    andyrx

nun in der Einfachheit liegt auch eine Chance...😎

aber nicht immer bringt einen das weiter--> Klick

😁😁

mfg Andy

Sun Oct 31 22:03:34 CET 2010    |    Sp3kul4tiuS

einfach denken ist gut... garnicht, nicht

Sun Oct 31 22:04:12 CET 2010    |    andyrx

😁😁

mfg Andy

Tue Nov 02 10:41:18 CET 2010    |    ottifant16

Für mich ist ein Auto ein Nutzgegenstand. Es muss fahren, heizen, das Wasser soll draussen bleiben, die Elektrik muss funktionieren und wenn ich will soll es auch wieder stehenbleiben. Wenn es das alles kann, viel Platz hat und auch noch günstig ist, ist es gut.🙂
Selbst wenn ich das Geld hätte, würde ich mir nie im Leben einen Neuwagen kaufen. Erstens wegen dem finanziellen Verlust ind den ersten zwei, drei Jahren und zweitens sind bei gebrauchten die ganzen Kinderkrankheiten (falls vorhanden) schon repariert.
Mein Auto darf maximal soviel kosten wie der Bausparer hergibt und muss dann wieder bis zum nächsten Bausparer halten.😁
Der jetzige Einser Mondi, 1.6, Kombi, Bj94, hat mich vor 8 Jahren 3250.-gekostet und fährt naoch immer einwandfrei. Hält also schon 2 Jahre länger als geplant und da ist noch kein Ende abzusehen. Im Schnitt stecke ich pro Jahr ca.300.- rein und er ist immer Ok.

Tue Nov 02 13:04:47 CET 2010    |    Reachstacker

Umgedreht kann man ja auch fragen ob was Teures unglücklch macht?

Wunschauto: Pontiac Bonneville, V8 Diesel, Automatic.

Nachdem fast alles an dem Auto ersetzt wurde (Teilweise zum dritten mal) habe ich die Kiste persönlich zu einem Treffen mit der Einheimischen Schrottpresse eingeladen. Der Wagen wurde im Beisein der Familie 'begraben'....

Das war wohl der "Unglücklichste" Wagen meiner langen Karriere als Fahrzeugeigner...

Nebenbei: Gestern, nach 84 Jahren sind bei Pontiac die Lichter aus. Die US Konkurrenz zum BMW die die Chefs nicht mochten. 🙁

Gruss, Pete

Tue Nov 02 19:38:41 CET 2010    |    Spannungsprüfer33974

wichtig sind auch bei billigautos das die crashtest halbwegs okay sind(min 4sterne)

Thu Nov 04 21:42:53 CET 2010    |    PKWler

Was mir hier auffällt :

Man wirft Fahrzeugbesitzern der gehobenen Preisklassen ( 50tsd.> ) vor, sich über Mängel die an ihren Fahrzeugen auftreten, zu beklagen !

Wenn es mir jemals in den Sinn kommen sollte mir ein solch teures Auto zu kaufen, wäre ich bestimmt über JEDEN noch so kleinen Mangel total " ANGEFRESSEN " !

Es wäre nicht schlecht wenn die Oberklasse-Kutschen die in sie gesezten Erwartungen (die die Werbungen versprechen!) auch im (teils rauhen!) Altagsleben eines Autos erfüllen würden !

Sollte bei den Preisen doch eigentlich normal sein !!!!! 😠

Aber so ist das mit Werbeversprechen eben ! Da nimmt man es mit der Wahrheit nicht so genau . Wo sonst darf man dem Kunden ein X für ein U verkaufen ohne Konsequenzen fürchten zu müssen als in WERBUNG !!
Da wundert es auch nicht das besonders Premium Hersteller versuchen jede Art von Negativ-Berichten erst gar nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen !
Wer würde denn ihre sündhaft teuren Fahrzeuge noch kaufen wollen, wenn herauskäme das manch billiger Hersteller mehr Qualität vorzuweisen hat als sie ! 😉

Für mich hat ein Kunde der ein Fahrzeug kauft das doppelt so teuer ist als andere auch das " RECHT ERKAUFT " dafür die bessere Qualität zu erhalten . PUNKT !!!

Schöne Grüße - der PKWler !

Deine Antwort auf "machen billige Autos glücklicher....??"

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