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andyrx

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Sun Aug 22 22:02:54 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: Fahrräder, Fahrradträger, PKW, Reisen, Urlaub

so kann das im Ernstfall aussehen..so kann das im Ernstfall aussehen..

Hallo

 

bin heute im Reiseverkehr mitgeschwommen auf der A7 und der A1 weil ich meine Tochter in Friesland besucht habe....mein Gott was für Massen an Autos die wie eine Lawine Richtung Süden strömte;)

 

Und jede Menge hatten ihr Fahrräder dabei...auf Heckträgern oder auf dem Dach waren oft der ganze Fuhrpark der Familie versammelt.

 

Die Auto ächzten schwer in den Federn....aber mehr Sorge machte mitunter die wackelige Fuhre an Fahrrädern bei so manchen dachte bei man einer Bodenwelle der ganze Kram liegt gleich unten,und lieber schnell vorbei...:D:D

 

 

wäre ja nicht da erste mal wenn es heisst Fahrräder auf der Autobahn....:p

 

Klar die Träger mussen ein wenig nachgiebig sein sonst bricht das Material ohnehin...aber bei einem vollbesetzten Mazda 6 Kombi aus Dänemark hatte ich das Gefühl der Heckträger macht das nicht lange mit so hat der gewackelt....da hatte ich wirklich gedacht ich hab das gleich auf der Haube....ob er wohl heil damit an sein Ziel (wohl hinter den Alpen) gekommen ist??

 

mfg Andy


Sun Aug 22 22:04:38 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Weiß man nicht. Ich vertraue den Dingern auch nicht wirklich, deswegen kommt mit so etwas nicht ans Auto und wenn ich es sehe halte ich größeren Abstand oder versuche, schnell nach von zu entschwinden.

Sun Aug 22 22:09:08 CEST 2010    |    Rostlöser35331

ich würd da eher auf träger setzen, die an der heckklappe befestigt werden. oder gleich nen anhänger dran, urlaubsgepäck und Fahrräder rein, um das gewicht auch etwas zu verteilen... man kommt dann überdies auch eventuell entspannter an ob der niedrigen geschwindigkeit.

Sun Aug 22 22:11:04 CEST 2010    |    Batterietester31465

ging mir heute genauso, vor mir ein Van mit Heckträger & darauf 3 solche 20kg-Baumarkträder - da hab ich auch überlegt was passieren würde wenn der Klumpen abfällt..

Sun Aug 22 22:20:06 CEST 2010    |    M0tti

Zitat:

Weiß man nicht. Ich vertraue den Dingern auch nicht wirklich, deswegen kommt mit so etwas nicht ans Auto und wenn ich es sehe halte ich größeren Abstand oder versuche, schnell nach von zu entschwinden.

dito! wenn ich ein fahrradträger sehe, halte ich auch abstand. auf der autobahn überhole ich diese gerne und auf normalen straßen halte ich einen gewissen "sicherheitsabstand"^^

Sun Aug 22 22:20:10 CEST 2010    |    Frankiboi

oha, habe da immer ein mulmiges Gefühl wenn man so einen hinterher fährt...schnell weg da....:D;)

Sun Aug 22 22:20:12 CEST 2010    |    Alteshaus21

Ich bin mit einen uebler fahrradträger unterwegs gewesen, neustes Modell für drei Fahrräder (auf Anhängerkupplung)

Da wackelte fast nichts! Ich habe ihn vor der urlaubsfahrt auch ausgiebig getestet, also Ausweichmanöver mit 120 km/h(so gut es ging auf breiter Landstraße nachts) und eine Vollbremsung! Alles mit Bravour bestanden

Ich habe vollstes vertrauen in meinen Träger!

Sun Aug 22 22:37:26 CEST 2010    |    Kipptransporteur

Man sollte auch mal auf das Gesamtgewicht dieser Träger achten. Manche dürfen nämlich nur 30-40Kg tragen ... Und das ist mit unter mit 2 Rädern erreicht.

Sun Aug 22 22:51:47 CEST 2010    |    carcraxx

Wir hatten für die Omegas früher immer Original-Opel Fahrradträger - die hielten die Fahrräder locker aus, waren bombenfest und sicher. Allerdings gehört auch einige Taktik dazu, die Fahrräder richtig festzumachen und auf dem Dach zu verteilen.

 

Bei uns hielt der Träger ohne Probleme alles aus, selbst höhere Geschwindigkeiten von 160 km/h (jaja, jetzt kommen einige mit "unverantwortlich", ist schon gut). Allerdings hat es auch teilweise 2 - 3 Stunden gedauert, bis alles fertig war - da muss auf Lenker- und Pedalstellungen geachtet werden, auf die Größe der Fahrräder und die Satteleinstellungen, man braucht die richtigen Feststellgurte für die Räder, wenn die einzelnen Felgen auf dem Träger festgezurrt werden, außerdem braucht man passende Halteklemmen für die Rahmengröße (was ich da schon bei anderen gesehen habe, ach herrje) etc.

 

Gerade bei soetwas sollte man nicht sparen, da das schnell in die Hose gehen kann. Außerdem sollte man sich viel Zeit nehmen, um alles ordentlich zu verzurren und einzustellen, damit zwar eine gewisse Beweglichkeit vorhanden ist, aber nichts wackelt oder gar auf dem Auto schlingert. Leider werfen viele einfach die Räder oben aufs Dach oder an den Heckträger und machen nichts fest, oder haben zu dicke Rahmen für die Halterungen und so weiter und so fort.

 

Eig. ist das alles kein Problem, nur wenn man sich nicht genug Zeit nimmt und das Material schon mangelhaft ist (ruhig bei soetwas mehr Geld ausgeben, immernoch besser, als einen Unfall zu verursachen), dann geht es gerne den Bach hinunter.

 

 

Ein noch: hinter denen hänge ich meistens nicht, dafür bin ich zu schnell - in den Urlaubstagen ist es wirklich so, dass derjenige, der auf der mittleren oder linken Spur mitrollt jederzeit auf eine Katastrophe eingestellt sein muss - vor allem, wenn man Wohnwagen von Niederländern sieht, die noch schwarze Kennzeichen haben :D .

Sun Aug 22 23:28:39 CEST 2010    |    kleinermars

Diese Träger sind eine prima Möglichkeit, endlich auch mit dem Fahrrad Treibstoff zu verbrauchen. Und wahrscheinlich sogar mehr als man mit den Rädern am Urlaubsort einspart.

Sun Aug 22 23:39:30 CEST 2010    |    carcraxx

Da kommt mir nur ein Gedanke: Warum sollte ich Sprit einsparen wollen? Das ist garnicht das Ziel - man kann mit dem Fahrrad bestimmte Regionen einfach besser erkunden, aber der Spritspargedanke wird sicherlich bei fast niemanden wirklich der Grund für die Räder sein.

Mon Aug 23 00:45:56 CEST 2010    |    martinkarch

Gottseidank, ich brauche keinen Fahrradträger.

 

ich nehme das Vorderrad des MTB heraus (geht sehr rasch dank Schnellspannern) Dann lade ich das Rad genau zwischen die Vordersitze und die Rücksitzbank. Das entnommene Vorderrad lege ich dann dazu und über die RSB lege ich vorher noch einen alten Teppich.

 

Bei umgelegter Rücksitzbank haben auch zwei Räder ("gestapelt") Platz, wenn man die Vorderräder entnimmt ! Ich mache dann immer einen alten Teppich dazwischen.

 

Allerdings habe ich mir mal einen gekauft..............einen Heckklappenträger von Paulchen, der eigentlich auch sicher ist. Ich hatte ihn nur wenige Male montiert :(:(

Mon Aug 23 01:42:40 CEST 2010    |    Brechreiz

Andi,

 

ich "durfte" schon mal erleben, wie ein autofahrender Kollege seine zweirädrige Dachbeladung auf der Autobahn verteilt sah.. War glücklicherweise alles auf der rechten Spur abgelaufen und liegen geblieben. Der konnte von Glück reden, das der Motorradfahrer (Chopper) hinter ihm die Nerven behalten hat.

Mon Aug 23 08:32:54 CEST 2010    |    Schattenparker134774

Vor Fahrradträgern in Deutschland hab ich keine Angst mehr.

Ja, manche Räder wackeln, aber damit die so runterfliegen wie im Test, brauchts schon ein ordentliches Ausweichmanöver.

Immerhin sind da Träger, die mit der Karosserie an den dafür vorgesehen Punkten verbunden sind!

 

Die Standardbilliglösung hier in Frankreich ist ein U aus Aluminiumrohr, das auf die Heckscheibe gelegt wird. Das Ganze wird mit 4 Spanngürtchen ans Auto gebunden und die Fahrräder werden dann irgendwie an das Ding geworfen.

und so sieht der murks aus: (bissl runterscrollen)

Bei vielen liegt das Teil dann ausschließlich auf der Heckscheibe und ist oben am Heckklappenansatz angebundet. Nur dass dieser eben bei vielen Renaults ausschließlich aus Plastik besteht. Und da hängen dann 3-4 Fahrräder und so ein Kinderteil mit Stützrädern dran.

 

Nene, bei so Konstruktionen such ich das Weite, da sind mir auch kurzzeitig mal die 130 Tempolimit wurschd.

 

Murxer

Mon Aug 23 09:00:33 CEST 2010    |    jimmy007

Viele merken es ja selbst nicht, wenn es stark wackelt.

 

Die Leute prüfen das im Stand, da scheint es fest zu sein und wenn die dann auf der Autobahn sind und der Fahrtwind ordentlich Druck aufbaut, sitzen die Leute IM Auto.

Während der Fahrt guckt niemand aufs Dach und kontrolliert wie stark da alles wackelt.

 

Das sehen immer nur die anderen Verkehrsteilnehmer.

 

Am Ziel angekommen wird dann abgeladen und wenn nix fehlt, heißt es ja, der Träger hat gehalten, also weiter damit.

Mon Aug 23 10:24:40 CEST 2010    |    carcraxx

Bei uns wurde immer kontrolliert und auch nach verschiedenen Distanzen die Festigkeit nachkontrolliert :D . Immer schön ordentlich.

 

@ martinkarch: Ist ja eine schöne Lösung, nur haben viele Fahrräder keine Schnellspanner (ich denke da an meinen Holländer u.a.), außerdem hat man dann ja keinen Kofferraum bzw. die Rücksitzbank für Mitfahrer und Gepäck zur Verfügung. Das eine könnte man durch eine Dachbox (welche auch gerne verdammt unsicher sind und bei einer Vollbremsung auch nicht besser darstehen) umgehen, das andere ist physisch nicht möglich.

 

Ist ein gutes System, aber eben nur wenn man nur zu zweit unterwegs ist und im Fahrzeug genug Platz hat. Wenn man mit Kindern unterwegs ist (4 - 5 Leute), dann geht das leider nicht.

Mon Aug 23 10:31:33 CEST 2010    |    Trennschleifer157

Fahrräder transportiere ich nur im Auto, da passen locker 2 28er-Räder rein, ohne das man die Vorderräder abmontieren müsste.

Spart außerdem Sprit (nicht gerade wenig) und man hat keine Fummelarbeit mit nem Fahrradträger.

Ansonsten halt ich auchn bisschen mehr Abstand auf der Autobahn.

Mon Aug 23 10:33:03 CEST 2010    |    barney8301

@martinkarch

 

Was haste denn überhaupt für ein Auto? Ich selber habe einen Touran und fahre mit 2 Kindern und Frau in den Urlaub. Daher keine Chance das MTB in den Kofferraum zu packen. Mein (Volkswagen-)MTB kommt an den (Volkswagen-)Heckträger an den (Volkswagen) Touran. ;). Und da das nicht unbedingt was heißt, kontrolliere ich alle 100-200km bei einer Rast sämtliche Verschraubungen am Träger. Und zusätzlich (obwohl eigentlich nicht nötig) zurre ich das Rad noch mit Spanngurten am Träger fest. Klappt bestens und geht ruckzuck. 

 

@Sharan16

 

Dein Name sagt mir, dass Du Sharan fährst? ;). Das mag ja gehen, aber dann schmilzt auch der Nutzwert Deines Autos kräftig, wenn Du noch Kinder und Gepäck mitnehmen willst. Und etlich user hier fahren nicht so große Vans, sondern Kombis oder was weiß ich was.. Da funktioniert das nicht einfach so, sondern sie sind auf Trägersysteme angewiesen.

Mon Aug 23 12:22:05 CEST 2010    |    Standspurpirat14500

@ kleinermars

Zitat:

Diese Träger sind eine prima Möglichkeit, endlich auch mit dem Fahrrad Treibstoff zu verbrauchen. Und wahrscheinlich sogar mehr als man mit den Rädern am Urlaubsort einspart.

Also wenn man halbwegs vernünftig mit Heckträger oder Dachträger fährt, dann sollte man nicht schneller als 130km/h fahren, für mehr übernehmen die hersteller auch keine Gewährleistung, entsprechende Aufkleber sind auch an den Trägern angebracht.

 

Und fährt man nun mit Träger 120km/h statt ohne mit 160km/h, dann hat sich das mit dem Mehrverbrauch auch schon erledigt.

 

Abgesehen davon nimmt man die Räder ja nicht deswegen mit in Urlaub, um Sprit zu sparen, sondern weil man Radfahren möchte am Urlaubsort.

 

Trotzdem ist auch für mich Fahrradmiete vor Ort eine Alternative. Das spart den Träger, evtl. Sprit, ggf. zusätzliche Fährgebühren für Fahrräder auf dem Heckträger (Nordseefähren), ...

 

Vor kurzem hatte ich aber auch zwei Räder über 500km zu transportieren, mit einem Übler-Kupplungsträger war das eine sehr sichere, komfortable Sache, der Mehrverbrauch bewegte sich im Bereich von wenigen Zehntel Litern auf 100km. Davor, am Passat Variant hatte ich einen Heckträger, da lag der Mehrverbrauch etwa bei einem Liter.

Mon Aug 23 13:14:34 CEST 2010    |    BMWTordi

Wenn man keinen Misst kauft und die Räder richtig befestigt passiert da nichts. Ich selber hatte früher die originalen von BMW (Profil 2000) und für den Audi hab ich jetzt welche von Thule. Wenn ich die richtig befestigt habe bewegt sich da garnichts.


Mon Aug 23 13:29:17 CEST 2010    |    Spiralschlauch6465

Ich befördere auch regelmäßig 2 1/2 Räder auf einem (Thule-)AHK-Träger am Astra G Caravan. Wenn man kleine Kinder hat, ist die perfekte Lösung (Räder im Auto) leider nicht drin.

 

Wenn man den Träger sauber montiert und die Räder korrekt und gewissenhaft befestigt, wackelt da absolut gar nichts. Und der Mehrverbrauch liegt auch bei mir nur im Bereich weniger Zehntel. Dafür ärgere ich mich vor Ort nicht mit irgend welchen Leihrädern herum.

 

So ein Dachträger käme für mich aber auch nicht in Frage. Zum Einen habe ich hab die Fuhre gerne im Blick, zum Anderen ist das im Vergleich zum Heckträger eh in jeder Hinsicht die schlechtere Lösung. Zum Dritten fahre ich auf dem Dach noch eine Dachbox spazieren.

 

Selbst der beste Fahrradträger ist nur so gut, wie in sein Benutzer verwendet.

 

Koreaner

Mon Aug 23 17:55:19 CEST 2010    |    Trennschleifer157

@barney: Ok, hast Recht:D

Da stimme ich dir natürlich zu.

Tue Aug 24 04:27:34 CEST 2010    |    carcraxx

@ Koreaner: Sicherlich ist der Heckträger eine bessere Lösung, nur war es bei uns immer so, dass es sich um einen Vierpersonen-Haushalt handelte und wir auch immer vier Fahrräder brauchten - also entweder zwei aufs Dach und zwei hinten dran oder alle aufs Dach, da es für vier Fahrräder hinten im Grunde kaum sichere Lösungen gibt, der Schwerpunkt wandert einfach zu weit nach hinten.

 

Außerdem ist der Träger ungünstig wenn man mehr als zwei Räder hat, wenn man häufiger an den Kofferraum will, da das Abklappen zwar geht, aber extrem die Hervorförderung von Sachen aus dem Kofferaum erschwert, der Zugang ist mit einem Dachgepäckträger eben garnicht verstellt.. Vom Komfortfaktor des Festmachens und Anbauens ist ein Heckträger natürlich sehr gut - wenn man eine AHK hat. Was das kontrollieren betrifft - dafür gibt es Beifahrer, die immer mal schauen, außerdem hält man mit Kindern sowieso regelmäßig an (alle 300 km, auch schon um Fahrerwechsel zu machen) und dann kann man nachkontrollieren. Alternativ bietet sich das Schiebedach als Basis für Kontrollblicke an :D ... wenn man denn eines hat.

Tue Aug 24 10:24:17 CEST 2010    |    Timmihund

Hallo

 

Viel öfter höre und sehe ich von umgestürzten oder brennenden LKW auf der Autobahn. Die Gefahr, dass da mal ein Fahrrad vom Dach fällt ist, gesehen an der gesamten Unfallhäufigkeit, verschwindend gering, relativ gesehen.

 

Einen Stau wegen einem gefallenen Fahrrad hatte ich noch nie. :)

 

Grüße

 

Timmi

 

der lieber Auto fährt.

Tue Aug 24 10:27:30 CEST 2010    |    Reifenfüller11226

Dafür fahren die LKW mehr Km. Viele der Radträgerfahrer fahren so als sie nichts auf dem Dach hätten und so schwankt das auch da braucht man sich nicht zuwundern das mal etwas abfällt.

Tue Aug 24 10:29:44 CEST 2010    |    -Pepper-

wenn einer Wert aufs Rad legt, kommt es ins Auto... ;) Ich versuche auch immer, möglichst flott an diesen bepackten Fahrzeugen vorbeizukommen :)

Tue Aug 24 10:54:11 CEST 2010    |    Steam24

Mir ist es mal passiert: Auf der Autobahn in der Nähe des Kamener Kreuzes verlor der Vordermann sein Rad. Ich steuerte den A4 meines Vaters, im Auto insgesamt vier Personen, Geschwindigkeit zu hoch (140), um den Wagen völlig abzubremsen. Ich befand mich auf der linken Spur, neben mir ein anderer PKW, ausweichen war also nicht, der Abstand war recht groß, aber nicht so groß wie der Bremsweg. Folglich: Drüberfahren. Die Geschwindigkeit lag zu diesem Zeitpunkt schon erheblich niedriger, vielleicht bei 30 km/h. Was mich wunderte: Wie stark das Fahrrad hin- und herschlingerte, bevor ich drüberfuhr. Mal nach links, mal nach rechts, dann wieder an die Leitplanke - es hätte genausogut auch auf die rechte Spur geraten können, was aber nicht passierte. Ich musste genau drüberfahren.

 

Passiert ist praktisch nix, ein paar Kratzer. Mein Vater hat das dann mit dem Besitzer des Fahrrades geregelt, von den Details habe ich nicht mehr viel mitbekommen, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr in meinem Elternhaus wohnte.

 

Aber wenn jetzt vor mir ein Auto mit Fahrradträgern herfährt, bin ich doch etwas vorsichtig ... ;)

Fri Aug 27 22:41:10 CEST 2010    |    martinkarch

Zitat:

barney8301

 

@martinkarch

 

Was haste denn überhaupt für ein Auto? Ich selber habe einen Touran und fahre mit 2 Kindern und Frau in den Urlaub. Daher keine Chance das MTB in den Kofferraum zu packen. Mein (Volkswagen-)MTB kommt an den (Volkswagen-)Heckträger an den (Volkswagen) Touran. ;).

Ich habe einen ganz normalen Ford Focus ! Wie gesagt ohne Vorderrad passt das MTB hinten quer rein genau zwischen die Sitze.

 

Und MTB/Rennrad habe ich was normales, keine Klappräder:

 

http://data.motor-talk.de/.../imgp2757-44636.JPG

 

Wie oben schon gesagt wurde, die Lösung mit dem Bike hinter dem Sitz oder zwei Bikes nach dem Umklappen reinmachen geht nur wenn man maximal zu zweit im Auto ist ! ;)

Mon Oct 10 21:00:47 CEST 2016    |    Turboschlumpf26395

Hey,

 

ich würde ehrlich gesagt zu einem dieser Fahrradträger tendieren. Die primären Vorteile bestehen gegenüber einem Dachträger in dem viel geringeren Spritverbrauch. Des Weiteren musst du den Fahrradträger dann nicht extra runterheben ( gerade schwierig wenn man ein wenig schwächer ist oder unter 1.80 ist) spreche da aus Erfahrung.

 

Ich selber habe mir für unseren Bmw X5 und habe mir den Fahrradträger für Anhängerkupplung Strada M3 gekauft. Der kann bis zu 3 Räder transportieren ohne den Lack des Autos zu beschädigen.

Deine Antwort auf "Fahrradträger-->da bekommt man es mitunter mit der Angst..."

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