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andyrx

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Sat Oct 08 12:15:49 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (173)    |   Stichworte: ABS, BMW, ESP, Heckantrieb, Porsche, RX-7, Sportwagen, Unfall, Youngtimer

Witwenmacher BMW Z3 M..??Witwenmacher BMW Z3 M..??

Moin Motortalker,

 

die Auto werden immer stärker und schneller und nicht ohne Grund gibt es jede Menge Assistenzsysteme um die Leistung sicher auf die Strasse zu bringen.

 

Einige ältere Hecktriebler und Sportwagen die noch pur ohne alle diese Helferlein auskommen sind aber heute heiss begehrt und machen in den Händen erfahrener Piloten viel Spass....aber einige dieser Fahrzeuge wie z.B. der BMW Z3 M oder auch der Mazda RX-7 FC/FD gelten speziell bei Nässe als ''sprichwörtliche Drecksau'' und haben schon bei manchen unbedachten Einsatz des Gaspedals für einen unerwarteten Abflug gesorgt.

 

speziell der Z3 M gilt mitunter als ''Witwenmacher'' weil er bei Nässe wirklich tückisch sein kann wenn man nicht auf der Hut ist....denn anders als bei einem Porsche ähnlicher Leistung mit Heckmotor ist die Traktion des Z3 sehr begrenzt.

 

Zitat:

 

Junger Mann tritt nach Ortsausgang aufs Gas – BMW mit mehr als 300 PS gerät auf rutschig-nasser Landstraße ins Schleudern – Sportwagen prallt gegen Baum, Fahrer in Lebensgefahr

so sieht dann mitunter die Überschrift aus:rolleyes:

 

Zitat:

So auch heute in der Wedemark bei Hannover: Ein 25-Jähriger trat direkt nach dem Ortsausgang von Hellendorf aufs Gaspedal seines mehr als 300 PS starken BMW. Der mit Heckantrieb ausgestattete Sportwagen brach jedoch auf der rutschig-nassen Landstraße aus, schleuderte nach links über den Gegenverkehr von der Fahrbahn und prallte mit der Beifahrerseite gegen einen Baum.

 

+++

Die Ermittlungen sind zwar noch nicht abgeschlossen, doch für die Polizei deutete ersten Erkenntnissen alles darauf hin, dass eine Kombination aus hoher Geschwindigkeit, Heckantrieb und den herbstlichen Straßenverhältnissen ursächlich für den Unfall war

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.nonstopnews.de/meldung/14141

 

wie gesagt kann man bei Nässe oder Glätte mit jedem Auto sicher ans Ziel gelangen wenn man genau weiss was Sache ist...aber es gibt einige Autos der 90er Jahre wo zwar die Leistung schon im Überfluss vorhanden ist aber eben die Sicherheitsnetze wie ESP oder DSC noch nicht so existieren wie heute und die man mit Bedacht und Respekt fahren muss.:o

 

Bei einem starken Hecktriebler der noch Pur ist -->muss immer mit Schlupf und einem plötzlichen Heckschwenk/Eindrehen gerechnet werden wenn es glatt oder nass ist....beim RX-7 Turbo kann das beim Vollgasgeben im 3.Gang sogar auch auf gerader Strecke passieren:eek:

 

Ein paar Beispiele hab ich oben ja schon genannt,welche fallen euch noch so ein bzw. was sind eure Gedanken/Erfahrungen dazu..??

 

mfg Andy


Ergänzung von andyrx am Sat Oct 08 13:48:24 CEST 2011

hab den Titel mal etwas abgeändert und das insbesondere auf ältere Sportwagen bezogen..;)

 

mfg Andy

Sat Oct 08 14:13:11 CEST 2011    |    Habuda

@i need nos: Ich habe nie behauptet, dass man mit ein paar Stunden/Runden auf einem nassen/verschneiten Parkplatz das Fahrverhalten und Tücken eines Fahrzeuges kennen lernt. Man bekommt aber eine Ahnung davon 1. wie schnell der Hecktriebler hinten weg geht und 2. wie man das wieder einfangen, bzw kontrollieren kann. Diese Erkenntnisse/Erfahrungen können einem im Straßenverkehr vor einem Unfall bewahren. Und wenn man dazu noch das Hirn einschaltet, dann kommt man selbst mit einem Z3 M oder einem derartigen Fahrzeug sicher von A nach B.

 

Natürlich kann man die Motorbremse benutzen, man sollte aber wissen was man tut. Und dies hat dein Freund nicht gewusst und deswegen den Wagen zerlegt. Selbst schuld. Hätte er sich etwas damit auseinander gesetzt und sich besser mit dem Wagen vertraut gemacht, dann hätte er ihn nicht zerlegt.

 

Ich mag Hecktriebler und nutze auch manchmal die Motorbremse (sowohl bei meinem Handschalter als auch bei der Automatik unseres Jeep Cherokees) um das Heck ausbrechen zu lassen. Klappt wunderbar und ist absolut kontrollierbar, wobei es beim Jeep deutlich schwieriger ist.

Sat Oct 08 14:15:18 CEST 2011    |    i need nos

"Man lernt doch, die Motorbremse nur dann einzusetzen, wenn man sie auch einsetzen darf." Und wann soll das sein? Normalerweise geben doch die Straßenverhältnisse vor, ob man eine Motorbremse braucht oder nicht;)

 

Bevor wir usn jetzt aber zu tode diskutieren: was ich mit meinem Kumepl mit dem 320i Abflug eigentlich sagen wollte -> selbst in zivilen Situationen kann man mit dieser Antriebsart böse abfliegen während andere Autos einfach weiter fahren als wenn nxi gewesen wäre;)

Sat Oct 08 14:16:16 CEST 2011    |    Duftbaumdeuter17407

Dazu braucht man keine 300PS, auch keine 200. Mir ist das als alle möglichen ungünstigen Bedingungen auf einmal zusammenkam auch mit ner E36 318i Limo mit 116PS (kein ESP, nicht mal das ASR was es immerhin schon gab) und bei 20km/h am Kurvenausgang innerorts als letzter einer Autoschlange passiert. Also nichts mit heizen oder so, nur unerfahren mit dem Heckantrieb und schon aus der Kurve heraus Gas gegeben statt erst danach.

 

Man muss dazu sagen, es hatte wochenlang nicht geregnet und dann geschüttet wie aus Eimern, da hat man erstmal so einen Schmierfilm vom staub der letzten Wochen auf der Straße. Dazu kamen noch ich glaub 7 Jahre alte Reifen, da ich den Wagen gerade erst übernommen hatte (4 neue Reifen waren entgegen aller Meinungen der Autoexperten der Familie (Opa und Vater) schon anvisiert, wollte nur noch Tests vergleichen bestellen).

 

Mit abfangen ist da nichts wenn einem das zum ersten Mal und dann auch noch unerwartet passiert, hatte noch Glück, dass ich der letzte war und die anderen Weg als ich mich dann gedreht hab, außerdem war es zweispurig und ich kam dann mit nem leichten Leitplankenschaden an der Beifahrerseite vorne und hinten davon, mit den Reifen waren es 1500€ bei ner freien Werkstatt mit günstigem aber brauchbarem Lackierer.

 

Mit den neuen Reifen hatte ich dann nie wieder Probleme aber dennoch war hat mir das gereicht dann als das Geld da war auf quattro umzusteigen, von Front und Heckantrieb hatte ich da erstmal genug ^^ Mittlerweile würde ich auch Front und Heckantrieb wieder fahren, aber nun gibt es ja auch 4matic und x-drive, die so langsam in Altersklassen und damit in Preise kommen die ich für ein Auto zahlen würde.

 

Und ich weiß nun, dass man auch mit allrad durchaus das Heck fliegen lassen kann ohne auf nur halb kontrollierbare Hilfsmittel wie halsbrecherische Geschwindigkeiten mit der Handbremse weg zu bremsen damit die Reifen rutschen angewiesen zu sein.

Sat Oct 08 14:21:10 CEST 2011    |    i need nos

@habuda: naja, ich habe diese Parkplatztheoretiker häufig im Straßengraben wieder gefunden, weil sie meinen, auf dem Parkplatz absolute Ausnahmesituationen zu fahren, die im Alltag nicht auftreten - man passt ja auf:rolleyes:

 

"atürlich kann man die Motorbremse benutzen, man sollte aber wissen was man tut. Und dies hat dein Freund nicht gewusst und deswegen den Wagen zerlegt. Selbst schuld. "

 

Natürlich ist er selbst schuld! Wer soll auch sonst schuld sein? BMW? Der Erfinder des Heckantriebes? Es war außerdem nicht sein Wagen, sondern der seines Vaters, den er aber nicht wirklich oft fahren durfte. An dem Tag war aber Übergabe der Abizeugnisse und da hat Papa mal ein Auge zugedrückt. Bevor jetzt aber sofort auf einen haltlosen Raser mit Papas Auto verwiesen wird: nein, in diesem Fall nicht. Die Abiturienten sind in einer Kolonne von der Schule nach Hause gefahren und da ist keiner schnell oder aggressiv gefahren. Laut Aussage der Hinterherfahrenden ist der BMW in der Kolonne plötzlich ausgebrochen und von der Straße abgekommen und besagter Kumpel fährt eigentlich immer ganz normal...ist eher ein elanfreier Autofahrer;)

Sat Oct 08 14:30:10 CEST 2011    |    micci1

Wenn man Zwischengas gibt, dann kann man die Motorbremse auf jeden Untergrund einsetzen. ;)

Sat Oct 08 14:33:12 CEST 2011    |    tomato

@i need nos

 

Na klar, kann man zur Nutzung der Motorbremse bei 50 in den zweiten schalten, allerdings sollte man das Bremsmoment bedenken, den das Einkuppeln auslöst und diesem mit einem passenden Zwischengasstoß entgegenwirken.

 

@andyrx

 

Genau das Problem des abreissenden Grips unter Last auf rutschiger Straße muss man kennen, damit man es auch gleichzeitig respektieren kann. Wer die blitzartigen Reaktionen des Fahrzeugs in einer solchen Situation noch nie erlebt hat, wird davon im Falle eines Falles auch meistens sehr böse auf dem falschen Fuß erwischt (womit ich nicht sagen will, dass auch ich, der ich diese Situation gut kenne, nicht hin und wieder ein wenig überrascht werde).

Gerade der Caterham ist mit seinen wasserscheuen Sportreifen, dem extrem geringen Gewicht, dem kurzen Radstand, der Abwesenheit jeglicher elektronischer Fahrhilfen und 175PS auf der Hinterachse ein Musterbeispiel für ein extrem zickiges Fahrzeug auf nasser Fahrbahn (da reicht übrigens auch schon die kleine 115PS-Version).

 

Mir fallen da zwei Fälle ein, die mit geschrotteten Caterhams endeten (beide ohne schwere Personenschäden), der eine war ein Caterham-Neukunde ohne Erfahrung mit diesen Autos. Er kaufte sich gleich das 200PS-Topmodell und fuhr sonst im Alltag einen VW Phaeton mit 420PS, was ihn veranlasste, zu glauben, er käme damit schon klar. Er kam ungefähr 10km weit, bis er im Graben landete.

Im zweiten Fall ging es um einen Vorführwagen, der als Ausstellungsstück auf eine Messe gefahren werden sollte. Der Aussteller fragte, ob er den Wagen selbst fahren dürfe und auf den Hinweis, dass es regnen würde und die Straße nass wäre entgegnete er nur, dass er privat Porsche fährt und das wohl kein Problem sei. Er kam sogar noch weniger weit und setzt das Auto nach der Auffahrt auf eine Schnellstraße in die Leitplanke. Das Auto war ein Caterham mit 1,6ltr und 120PS, also kein PS-Monster, aber eben auch nur 550kg schwer.

 

Mein Auto würde ich niemandem zum Fahren geben, von dem ich nicht ganz genau weiss, dass er sowas schonmal gefahren hat und selbst dann (mit wenigen Ausnahmen) wohl eher nicht.

Sat Oct 08 14:36:43 CEST 2011    |    Goify

Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wenn ich in einen fremden Wagen steige und somit das Fahrverhalten nicht beurteilen kann, fahre ich sehr defensiv und lasse es langsam angehen. Besonders, wenn die Straße nass ist. Man muss doch nicht mit jedem Wagen auf den ersten Metern testen, was er so kann.

Sat Oct 08 14:37:02 CEST 2011    |    Habuda

@i need nos: Ausnahmen bestätigen die Regel, bei mir ist es eher so, dass Bekannte die u.a. mit mir viel auf dem Parkplatz geübt haben bisher keinen Unfall gebaut haben und meiner Ansicht nach sehr sicher mit ihren Hecktrieblern umgehen können. Mir hat das Üben auf einem Parkplatz sowie das Fahren mit "ps-starken" Fahrzeugen ohne ESP bei solchen Bedinungen quasi das Leben gerettet.

 

Denn als ich mal wieder mit unserem Jeep Cherokee (ohne ESP) zügig unterwegs war musste ich, da der Gegenverkehr einen Radfahrer in der Kurve überholt hat und somit auf meiner Spur war, bei guten 100km/h aufs Bankett ausweichen, woraufhin das Heck ausbrach. Zum Glück konnte ich ihn aber wieder abfangen und auf meiner Spur halten, sonst wäre ich wohl direkt in den Gegenverkehr reingerutscht.

 

Und ich wette dem nvrmr hätten ein paar Übungstunden auf dem Parkplatz auch geholfen :P

Sat Oct 08 14:38:54 CEST 2011    |    Spannungsprüfer35622

dafür brauchts keine sportwagen.

fast jeder kleine US pickup kann das.

habe es selbst erlebt und gemacht,irre kiste.

chevrolet el camino von 1970,vorne die 7 liter ls6 maschine mit 450 ps drin und hinten kein gewicht,da qualmts trotz automatic bei jeder kleinigkeit.

aber die sprinter können das auch ganz gut.

Sat Oct 08 15:36:15 CEST 2011    |    CaptainFuture01

Keine Ahnung,was ihr diskutiert....aber der mutmaßliche Besitzer des Z3M der Newsmeldung hat sich selbst Ei gelegt oder maßlos selbst überschätzt....

 

Diesen Z3M gab es ab Werk grundsätzlich serienmäßig mit ASC+T,später sogar mit DSC.Das hat der abgeschalten,sonst wäre DAS NICHT passiert!

 

Geht beim ASC ganz leicht,durch nen kurzen Tastendruck.Beim DSC muß man länger draufbleiben,aber so bekommt mans auch ganz aus.

 

Also eigene Dummheit und nicht wirklich der Fehler des Fahrzeugs oder Herstellers,denn der Hersteller hat schließlich vorgesorgt....nur bringt das alles nix,wenn Groß Holzkopp meint,er sei Schumi,der Regenkönig in Spa....

 

 

Greetz

 

Cap

Sat Oct 08 15:45:49 CEST 2011    |    Standspurpirat38000

Da kaum noch einer weiss, wie man auf Signale des eigenen Popometers zu reagieren hat, sind Dreher oder Rutscher in den Gegenverkehr nicht nur bei Nässe keine Seltenheit.

Das ist bei Sicherheitstrainingskursen, an denen auch ich jährlich teilnehme, gut zu beobachten, wie sich der Mensch zurückentwickelt, je mehr man ihm abnimmt..

Nimmt man dem Menschen sein Auto mit allem Schnickschnack weg, und gibt ihm ein front- und heckgetriebenes, das bis 1984 produziert wurde, dreht er sich auf dem Parcours öfter, als nur einmal, um die eigenen Achsen.

 

Zwischengas und gleichzeitig Motorbremse?

Entweder, wird beschleunigt oder verzögert.

Die Bremswirkung des Motors ist, Dank, des Freilaufes, den heute viele haben = 0.

In Fahrzeugen ohne Freilauf, wird die Drehzahl der angetriebenen Räder, gegenüber den Zwangsdrehern auf eisigen oder rutschigen Strassen unter Ausnutzung der Motorbremse reduziert, was einem Verhalten von blockierenden Rädern gleichkommt.

Riskante Aktion, nicht nur bei leichten Heckschleudern, wie zB. dem Sierra Cosworth, Manta i300, Alpina A2

Sat Oct 08 16:41:47 CEST 2011    |    Faltenbalg9980

Code:
was sind eure Gedanken/Erfahrungen dazu..??
 
 

 

Du meinst außer "haben will!" ?

"Depp" vielleicht

 

Und ich muss natürlich die vielen Postings unterstützen, die sagen, das es gar nicht so viel leistung braucht.

Natürlich ist es vielleicht extrem, wenn viel leistung vielleicht etwas ruppig einsetzt, da fehlt einfach das Gefühl/die Übung.

Mir fehlt sie nach jahren des Frontantriebes uns ESPs inzwischen vermutlich auch.

Ein absoluter eiertanz kann die Fahrerei leicht auch in ganz anderen Fahrzeugen werden. Unser Cherokee (210PS) z.B. verhält sich bei Nässe mit Heckantrieb (auch dank der Reifen) sehr diffizil, allrad zuschalten wird da zur Pflichtübung. Meinen wohl spektakulärsten unbeabsichtigen Drift (über 3 Fahrspuren) habe ich mit einem 99PS Pajero bei Nässe hingelegt. usw. usw.

 

 

Ich hab zwar nicht viel erfahrung mit viel Leistung auf der Hinterachse , dafür aber ein wenig mit Heckgetriebenen Fahrzeugen ohen Regelprogramme. Ich verbinde Heckantrieb+Leistung eher mit Spaß als mit Gefahr.

Sat Oct 08 17:45:20 CEST 2011    |    andyrx

Bei sehr leistungsstarken Modellen kann dieser plötzliche Gripverlust eben auch bei geradeaus Fahrt alleine durch zuviel Gas entstehen und nicht immer ist die Traktionskontrolle bei älteren Modellen so reaktionsschnell das sofort wegzuregeln;)

 

MfG Andy

Sat Oct 08 18:40:35 CEST 2011    |    st220

Mir ist der Arsch mit Heckantrieb und 300 PS auch schon weggegangen. Mit dem Quattro gehört das, außer auf Schnee, der Vergangenheit an. Einfach drauf drücken und los geht es :D

Sat Oct 08 22:07:22 CEST 2011    |    gaston73

@Hartgummifelge

 

Freilauf? Bei welchen Autos gibt es das denn noch? Die letzten, mir bekannten sind 2-Takter aus DDR-Produktion, aber bei handgeschalteten 4-Taktern macht das überhaupt keinen Sinn. Die Motorbremse samt Schubabschaltung ist doch sogar eher ein erwünschter Effekt...

Sat Oct 08 22:49:20 CEST 2011    |    Turbotobi28

Hi,

 

ich hatte auch schon ähnliches erlebnis mit meiner Supra als ich sie neu hatte. Durch baustellenfahrzeuge verdreckter Beschleunigungsstreifen und leichter Regen. Ich geb vollgas,kurzes Turboloch und dann und trotz geradeausfahrt geht die sau hinten weg :eek:

 

Wirklich nicht lustig sowas,glücklicherweise hab ich die Kiste abgefangen und ab hatte ich deutlich mehr respekt vor dem Wagen ;)

 

ist halt doch ein unterschied ob man sowas absichtlich macht und drauf gefasst ist als wenn es vollkommen überraschend kommt. In einem solchen moment hilft es einem zwar wenn man das gefühl eines ausbrechenden Hecks kennt aber ob man schnell genug reagiert ist net immer sicher.

 

Mein ehemaliges Mercedes Sportcoupe ist mir mal auf der Brückenauffahrt hinten ausgebrochen,morgens auf dem Weg zur Arbeit hab ich damit echt net gerechnet und hätte wohl viel zu langsam reagiert,das ESP hat mir die Kiste aber eingefangen bevor es richtig gefährlich geworden ist.

 

Wer sich ein solches Fahrzeug zulegt sollte auf jeden Fall ein Fahrsicherheitstraining machen,verhindert net alles aber kann durchaus hilfreich sein.

 

Gruß Tobias

Sat Oct 08 23:01:39 CEST 2011    |    Duftbaumdeuter17407

Zitat:

ist halt doch ein unterschied ob man sowas absichtlich macht und drauf gefasst ist als wenn es vollkommen überraschend kommt. In einem solchen moment hilft es einem zwar wenn man das gefühl eines ausbrechenden Hecks kennt aber ob man schnell genug reagiert ist net immer sicher.

Ja, das habe ich mir auch immer überlegt, bei meinem Unfall kam es auch so oder so unerwartet. Wir waren gerade vor der Kurve von ner Ampel losgefahren und noch im Bereich so ab 10km/h und ich wollte dann am Kurvenausgang so von irgendwas bis max 20km/h einfach nur auf die erlaubten 50. Saß dementsprechend auch mit zwei Fingeren am Lenkrad und hätte nie mi sowas gerechnet. Dann natürlich mangels Erfahrung viel zu panisch am Lenkrad gerissen.

 

Mit dem quattro hatte ich auch mal Stress mit dem Heck als ich auf der AB unbedingt bei 50 druch den tiefen Schnee fahren musste, mit quattro ist man zu cool für die langsame Schlange auf den zwei geräumten... :rolleyes: :D, die ersten paar meter gings, dann wurde der Schnee leicht tiefer und mit ist bevor ich wieder nach recht rüber konnte gute 5-6 Mal heftig das Heck gekommen. Die anderen haben mich sicher schon in ihren autos oder der Planke gesehen, aber ich habs geschafft ohne irgendwas kaputt zu machen, das sicher auch weil ich das Gefühl von dem BMW her kannte und wusste wie die Lenkung halten und dass man beim quattro zum gerade zeihen immer mindestens ganz leicht Gas geben muss und auf keinen Fall in den Schubbetrieb kommen darf. Ohne die Erfahrung vom Umfall mit dem BMW und ohne mich vorher etwas zu informieren hätte es wohl gut gekracht an dem Tag.

Sat Oct 08 23:15:17 CEST 2011    |    Turbotobi28

Hi,

 

ja ja Allrad fahren erforderd im Winter viel disziplin. :D Ist ja super wenn man überall durch kommt und dabei auch noch sicherer und schneller fahren kann als Front oder Hecktriebler.

 

Spätestens beim bremsen ist es aber vorbei mit dem Allrad Vorteil und wenn man dan wegen des Allrad Antriebs ein wenig zu schnell war ist der Crash Vorprogrammiert.

 

Und wenn es mal echt heftig kommt hat man mit einem Allradler höchstens den Vorteil das man da hängen bleibt wo sonst keiner hin kommt,net mal der Abschlepper;)

 

Gruß tobias

Sat Oct 08 23:38:23 CEST 2011    |    st220

Ich möchte auf meinen Quattro nicht mehr verzichten, Sommer wie Winter aber übertreiben sollte man es, vor allem auf Schnee, nicht damit.

Sun Oct 09 00:42:47 CEST 2011    |    motordude

Fahre auch Allrad (quattro) und muss sagen, dass ich von der Traktion in jeder Lebenslage einfach nur beeindruckt war und immernoch bin.

 

Wobei man auch sehen muss, dass vorallem im Winter durch den ungezügelten Vortrieb und die daraus resultierenden verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten eine trügerische Sicherheit vorgaukeln, denn beim Bremsen ist der Allrad auch nicht besser als Front- oder Hecktriebler.

 

All das war bei meinem ersten Auto (Fiat Stilo 1.6 - natürlich ein Frontler) anders;

Null Grip im Winter.

Außerdem dauernd lästiges/langweiliges Untersteuern. Zu seiner Verteidigung konnte man allerdings das ESP nicht ausschalten, lediglich das ASR - was das Untersteuern noch verschlimmerte^^. Ohne Handbremse ging da in keiner Situation der Grip an der Hinterachse verloren - nichtmal im ADAC Fahrertraining. Dort konnte nur durch eine Rüttelplatte, die das Heck ruckartig verriss, ein Übersteuern provoziert werden.

 

Beim Quattro mit ausgeschaltetem ESP kündigt sich der überschrittene Grenzbereich zunächst durch Untersteuern an, das dann über ein neutrales Rutschverhalten ins Übersteuern übergeht. Bereitet dem einigermaßem geübtem Fahrer sicherlich viel mehr Freude (mir auch:-).

 

Dennoch denke ich, dass Untersteuern bzw. bei einem Frontler weniger gefährlich ist, vorallem für weniger geübte Fahrer, als ein Übersteuern (vorallem bei RWDs); da dies ja meist doch plötzlicher auftritt als das Untersteuern, das sich ja langsam ankündigt.

 

Noch passendes Zitat von Walter Röhrl: "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.

Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern."

 

In diesem Sinne LG, motordude

Sun Oct 09 16:57:48 CEST 2011    |    i need nos

"Wobei man auch sehen muss, dass vorallem im Winter durch den ungezügelten Vortrieb und die daraus resultierenden verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten eine trügerische Sicherheit vorgaukeln, denn beim Bremsen ist der Allrad auch nicht besser als Front- oder Hecktriebler. "

 

Genau das hatte ich ja auch schon weiter oben angemerkt! Das Problem an Allradlern in Verbindung mit unbedarften Fahrern ist, dass man sich viel sicherer fühlt als man tatsächlich ist und durch die gute Traktion zusätzlich schneller auf Tempi kommt, die zum Teil von Nichtallradlern gar nicht erst erreicht werden.

 

Wenn wir schon die "gefährlichste" Antriebsart benennen wollen, dann schmeiße ich "Mittelmotor + Allrad" in die Runde. Warum nicht Mittelmotor mit Hinterradantrieb? Weil man sich mit einem Hecktriebler der Gemeinheiten des Mittelmotors schon in relativ einfachen Fahrsituationen bewusst wird, während der allradler diesen Bereich des plötzlichen Abfliegens nach oben verschiebt.

Sun Oct 09 19:57:39 CEST 2011    |    Ireton

Zitat:

ja ja Allrad fahren erforderd im Winter viel disziplin. Ist ja super wenn man überall durch kommt und dabei auch noch sicherer und schneller fahren kann als Front oder Hecktriebler.

Ich muss ja im Winter wirklich über Monate hinweg durch viel Schnee fahren im Hochschwarzwald. Dort sind viele Golf Synchro und vor allem etliche Subaru Impreza unterwegs - und deren Fahrer legen oft auch bei verschneiter Fahrbahn wirklich ein ganz gutes Tempo in Kurven vor, mit dem ich mit meinem Auto samt Zweiradantrieb beim besten Willen nicht mithalten kann (und möchte ;)).

 

Bei normalen, nicht winterlichen Straßenverhältnissen muss man den klassischen Fronttriebler allerdings wirklich sehr um die Kurve jagen und grobe Fahrfehler begehen, um in ernsthafte Schwierigkeiten zu geraten. Mir ist das bisher nicht gelungen.

Sun Oct 09 20:02:29 CEST 2011    |    i need nos

mir fallen gerade zwei Situationen ein, in denen ich mit meinem vorderradgetriebenem Scirocco unsicher wurde: beide mal kam das Heck;) Einmal, weil ich in einer Kurve bremsen musste und einmal, weil ein Kreisverkehr, den ich zügig durchfahren habe, in den Mitte einen deutlichen Buckel hatte, so dass bei 90° -180" des Kreisverkehrs das Heck derart entlastet wurde, dass es wegrutschte. In beiden Fällen hat das ESP gute Dienste geleistet - ohne würde ich jetzt ein anderes Auto fahren....wenn mir selber nicht mehr passiert wäre als bei sowas passieren kann. Soviel zu "Fronttriebler sind ausschließlich Untersteuerer"

Sun Oct 09 20:05:53 CEST 2011    |    Standspurpirat38000

Die Kurve zügig anfahren, im Kurvenbeginn auf die Bremse treten oder bei Nässe, kurz vom Scheitelpunkt Gas geben, nicht bei Gegenverkehr ausprobieren.

Sun Oct 09 21:56:51 CEST 2011    |    Goify

Ja Ireton, das kenne ich. Gerade die Subarus mit ihrem tief eingebautem Boxer-Motor haben eine erstaunlich hohe Fahrsicherheit und -stabilität. Gerade glatte Kurven verlieren dabei fast ihren Schrecken. Ich hatte nie zuvor so viel Spaß im Winter, als mit dem Forester meiner Eltern.

Sun Oct 09 22:01:09 CEST 2011    |    Ireton

Jepp - ich war letztes Jahr im Winter oft richtig baff, wie die um die Kurven gezogen sind. Mein Auto hat vernünftige Wintereigenschaften, aber das kann ich dann doch nicht nachmachen.

 

Ich habe manchmal das Gefühl, 80 Prozent aller Subarus werden im Schwarzwald verkauft. ;) Das kann ich auch verstehen: Preiswerter kommt man kaum an allradangetriebene Autos, die noch dazu sehr solide und zuverlässig sind.

Sun Oct 09 22:07:28 CEST 2011    |    Goify

Drum haben wir im bayerischen Wald auch sehr viele davon. Bruder und Mutter auch und ich bin schon schwer am Überlegen. Der Traktionsvorteil und Sicherheitsgewinn ist einfach nicht von der Hand zu weisen. Über die Zuverlässigkeit braucht man kein Wort zu verlieren. Außer Verschleiß fällt da eig. nie groß was an.

Sun Oct 09 22:10:23 CEST 2011    |    Ireton

Da gebe ich Dir absolut recht - ich habe jetzt im Nachhinein auch manchmal daran gedacht, dass ich vielleicht über einen Subaru hätte nachdenken sollen. Und beim nächsten Autokauf kommen die Japaner in jedem Fall in die engere Wahl. Das sind einfach sehr gute Autos - mit noch besseren Wintereigenschaften. (Und so etwas lernt man zu schätzen, wenn man an einer steilen Straße wegen eines entgegenkommenden Schneeräumfahrzeuges halten muss und dann mangels Schwung und Traktion einfach nicht mehr vom Fleck kommt. ;))

Sun Oct 09 22:24:01 CEST 2011    |    Goify

Mein Bruder hat mich schon das ein oder andere Mal den Berg hochgeschleppt. Bei 15 cm Neuschnee hat man mit nem Benz einfach keine Chance. Aber hinten an einem Subaru dran, ging es rasant zur Kuppe. :cool:

Sun Oct 09 22:27:22 CEST 2011    |    Ireton

Tja, die Option habe ich leider nicht: das zweite Auto ist ein Golf V, auch frontgetrieben, aber immerhin mit besseren Winterreifen (Michelin Alpin 4) ausgestattet. Eventuell steige ich auf die diesen Winter auch noch um, je nachdem, wie zufrieden ich dieses Jahr mit den Semperit bin. (Letztes Jahr war ich eher nicht so begeistert.)

Sun Oct 09 22:31:04 CEST 2011    |    Habuda

Wieso in die Ferne schweifen?

 

BMW 325ix E30, das Auto ist klasse bei Schnee und gut motorisiert. Den würde ich einem normalen Subaru vorziehen.

 

Ansonsten natürlich ganz klar: Allrad im Winter ist genial, sofern man es denn braucht, sprich in den Bergen/höheren Lagen wohnt.

Sun Oct 09 22:34:58 CEST 2011    |    Duftbaumdeuter17407

Falls man Subaru da nicht vertraut gibts ja auch genug Alternativen, je nach BJ auch mindestens eins und bei neueren Modellen mehrere deutsche Fabrikate. so n WRX STi könnt mich mal reizen, aber auf der anderen Seite fehlt da im Vergleich zu nem A4 oder A6 doch einiges an Platz, Komfort und Verarbeitung, also wenns nicht gerade die Leistung bei dem geringen Gewicht bei der einen Version von einem Modell wären würde mich sonst eigentlich nichts an Subaru reizen.

Sun Oct 09 22:35:22 CEST 2011    |    Ireton

Der E30 ist ein ganz tolles Auto (jedenfalls wenn er unverbaut ist), und der BMW-Allradantrieb ist sicher sehr gut. Aber das Auto käme für mich für eine Neuanschaffung nicht mehr in Frage (abgesehen davon, dass man erst mal ein gut erhaltendes Exemplar finden müsste).

 

Es hat schon seinen Grund, warum Subaru so erfolgreich in schneereichen Regionen ist. (Das Design behagt nicht jedem, aber die Wagen sind in aller Regel sehr zuverlässig und robust - und das ist solchen Regionen manchmal wichtiger als hochwertig anmutende Haptik im Innenraum. ;))

Sun Oct 09 22:41:07 CEST 2011    |    Goify

Ireton bringt es mal wieder auf den Punkt. Denn genau so ist es.

Sun Oct 09 22:51:10 CEST 2011    |    Duftbaumdeuter17407

Das ist meist auch eher eine Frage der Technik, je mehr Elektronik und Steuergeräte usw desto anfälliger wird alles, das dürfte wohl auch bei Subaru seine Spuren hinterlassen. Am zuverlässigsten sind meist Autos die eben noch aus robuster "grober" Mechanik bestehen und am besten selbst gewartet werden und nicht bei ATU oder so ^^

 

Ansonsten ist die Verbreitung weniger eine Frage der Qualität, solange diese ausreichend ist, sondern mehr eine Frage des Preises. Der größte Teil der Kunden hat nunmal weniger Geld oder ist geizig, will aber trotzdem neue Autos.

 

Nicht gegen Subaru, wie gesagt zumindest der Impreza WRX STi wäre auch was für mich, aber man sollte schon realistisch bleiben was die Gründe angeht warum die so erfolgreich sind und das dürfte hauptsächlich wie in allen anderen Bereichen der Preis sein. Den kann man sich aber auch zB über das Alter holen, dann ist auch wieder weniger anfällige Technik drin.

Sun Oct 09 22:56:24 CEST 2011    |    Ireton

Na klar geht es da auch um den Preis, das steht doch gar nicht in Frage. Es ist eben die Kombination von Preis, Zuverlässigkeit und der Tatsache, dass sich diese Autos in schneereichen Regionen bewährt haben. Ein E30 ist ohne jeden Zweifel toll, aber so viele gut erhaltene Allradversionen dieses 3er-Modells gibt es eher nicht mehr - von anderen Nachteilen ganz abgesehen, die so ein inzwischen doch recht betagtes Auto hat.

Sun Oct 09 22:58:53 CEST 2011    |    Goify

Beim Preis glaube ich das kaum. Beispielsweise kostet ein Golf 6 TDI 4Motion real weniger als ein Impreza Diesel. Auch bei den größeren Modellen liegen die preislich alle um VW rum. Klar, wenn man sie mit den "Premium"-Marken vergleicht, gibt es schon größere Unterschiede, gerade, weil schon vieles serienmäßig ist, was in Deutschland viel Geld kostet.

Es ist eben so, dass es fast keine enttäuschten Subaru-Kunden gibt und die sind dann so rational eingestellt, wieder einen zu kaufen. Nicht ohne Grund hat Subaru die zufriedensten Kunden.

Sun Oct 09 23:00:34 CEST 2011    |    Volkswagner

Zitat:

snooopy365

ich finde das es hauptsächlich ein Problem dank ESP ist.

Die jungen Leute wissen einfach nicht mehr wie Autos ohne ESP fahren.

Ich denke, daß das der Grund ist.

Neben ESP gibt es auch noch ABS und andere elektronische Helferlein, die verhindern,

daß man erlebt, wie der Wagen in den Grenzbereich kommt.

 

Wenn die Elektronik die Grenze der Physik erreicht, ist sowieso nichts mehr zu retten.

Fahrausbildung findet heute nur noch auf Fahrzeugen mit allen elektronischen Hilfsmitteln statt.

 

Zitat:

Hartgummifelge

Da kaum noch einer weiss, wie man auf Signale des eigenen Popometers zu reagieren hat, sind Dreher oder Rutscher in den Gegenverkehr nicht nur bei Nässe keine Seltenheit.

Wenigstens dieser blöde Spruch stribt damit langsam aus. Die meisten von denen, die angeblich das Auto mit dem Hintern steuerten, hatten es nie im Grenzbereich bewegt.

 

Wenn ich das schon höre: »Das muss man im Hintern spüren...

So ein Schmarrn, wenn du was im Hintern spürst, ist's nämlich vorbei, denn dann bist du schon längst runter von der Straße.

(Walter Röhrl)

 

Übrigens neigen auch Fronttriebler dazu mit dem Heck zu winken. Allerdings beim Bremsen, statt beim Beschleunigen.

Besonders übel war darin die 2. Generation der Fiesta. Aber selbst der Golf II war (je nach Bremsenausstattung mehr oder weniger schnell) mit dem Heck auf Fahrersitzhöhe.

Sun Oct 09 23:04:28 CEST 2011    |    Ireton

Goify, Du hast recht - im Vergleich zu anderen Kompaktklasse-Modellen sind die Preisunterschiede gar nicht so signifikant hoch (was mir ehrlich gesagt selbst nicht so klar war). Ich glaube, gerade bei Subaru läuft auch viel über Mundpropaganda, zumal die Firma selbst recht wenig Werbung macht.

Sun Oct 09 23:07:08 CEST 2011    |    Habuda

Ich wusste nicht, dass du ein aktuelles Auto suchst, dann fällt der E30 ja raus ;) Gut erhaltene Exemplare gibt es schon noch, man muss nur wissen wo man suchen muss-

 

Ich denke auch, dass es hauptsächlich der Preis macht und die Tatsache, dass die meisten Modelle mit Allrad zu haben sind was z.b bei BMW leider nicht der Fall ist/war. So einen WRX STi finde ich bis auf die goldenen Felgen auch sehr geil, ebenso den Mitsubishi Lancer Evolution.

Deine Antwort auf "''Witwenmacher''--> ältere Sportwagen & viel PS bei Nässe..??"

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