Tue Aug 28 19:55:06 CEST 2012
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Andi2011
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Autogeschichten
[bild=1]Je älter man wird umso länger wird bei manchen die Autohistorie... In meiner Autobiografie finden sich eine Menge Fahrzeuge und an die meisten davon erinnere ich mich gern, deshalb geht es heute weiter mit Meine Autogeschichten Teil 4: Ford und Porsche eine kleine Blogreihe, in der ich über meine bisherigen Fahrzeuge und die Geschichten drum herum erzähle: Teil 3 endete mit dem Kauf des Scorpio Schrägheck und der bot aufgrund seines großen Koffer,- und Innenraumes genug Platz für die kleine Familie, nebst Kinderwagen Zunächst mal erfüllte der Scorpio alle seine Pflichten recht gut, doch dann übersah ich beim einparken einen seitlich schön niedrig gestellten Stein und zerbeulte mir kräftig den Schweller. Bei Ford war die Reparatur unbezahlbar teuer, erst Recht für einen 88er Scorpio, also wurde es in einer freien Werkstatt für etwa 500 DM gerichtet. Allerdings mussten nun auch bald die Reifen erneuert werden und wegen der merkwürdigen 220er Größe sollten diese ebenfalls über 1500 DM kosten – Geld das ich damals nur ungern investieren wollte, zumal die KFZ Steuer sich wegen dem Kat verändert hatte und ein Wagen mit U-Kat nahezu unverkäuflich wurde. Frustriert lief ich wieder bei meinem Ford-Händler auf, der mir prompt einen silbernen Scorpio Stufenheck zeigte. [bild=2] Der silberne neue Scorpio lief brav seine Kilometer ab, die vorderen Traggelenke mussten einmal getauscht werden (bei Ford damals nicht untypisch) ansonsten lief er klaglos und der bequeme Innenraum bot Platz und Komfort. Da mein Arbeitsweg recht kurz war kamen nicht viele Kilometer dazu, außer wenn der Scorpio mich nach Hamburg führte. Meine damalige Frau kam von dort und wir besuchten regelmäßig die Schwiegereltern und der Wagen schluckte alles an Gepäck was wir so brauchten locker und gleitete entspannt mit 140-160 km/h über die A1. Mein „größtes Erlebnis“ mit dem Scorpio spielte sich dann auch auf dem Weg nach Hamburg ab: Ich wollte grad von der Autobahn abfahren als ich schon bemerkte, dass der Mercedes W124 vor uns deutlich zu schnell in die Ausfahrt fuhr und so kam es wie es kommen musste… Aus dem Benz kletterte mit meiner und der Hilfe eines weiteren Autofahrers eine Frau, augenscheinlich unverletzt, allerdings hoch schwanger. Sie stand noch nicht ganz auf den Füßen, da setzten die Wehen ein, wohl auch durch den Schock des Unfalls bedingt. [bild=3] Nun, es kam dankenswerter Weise anders, die Frau schaffte es ins Krankenhaus und der Ehemann, der über die Polizei meine Telefonnummer bekam, rief wenige Tage später an und berichtete, dass seine Holde ein gesundes Mädchen auf die Welt gebracht habe und alles bestens sei! Er bedankte sich überschwänglich und ich war erleichtert, aber dieses Ereignis werd ich nie vergessen! Beruflich veränderte ich mich in dieser Zeit auch und wechselte in die freie Wirtschaft und nun bekam ich erstmalig einen Firmenwagen, zunächst aber nur zur rein dienstlichen Nutzung. In der Firma bekam ich zunächst für wenige Wochen einen Toyota Picnic, alles andere als mein Traumwagen, auch wenn er bequem fuhr, die Optik fand ich grauenhaft. Nach Ende der Probezeit folgte dann ein Fiat Tipo Diesel mit 90PS, auch nicht grad mein Traumwagen aber der Tipo hatte einen ganz ordentlichen Drehmoment und machte deshalb sogar etwas Spaß. Weniger gefielen mir die vielen Plastikteile, die mäßige Verarbeitungsqualität und das der Tipo ständig wegen irgendwelcher Elektrikprobleme in der Werkstatt war. [bild=4] Mal fielen die Fensterheber aus, dann die Scheibenwischer, dann die Beleuchtung…irgendwas war immer. Da es in der Firma aber unterdessen recht steil nach oben ging, die Umsätze waren hervorragend und ich die Karriereleiter weiter hoch kletterte, wurde mein nächster Wagen ein Opel Calibra V6. Mein damaliger Chef als Autofan setzte i.d.R. immer lediglich ein Budget fest und nickte dann meist auch ab wenn ihm der Wagen auch gefiel. [bild=5] Der Wagen gefiel mir optisch unheimlich gut und der Motor hing klasse am Gas und machte mir viel Spaß – wenn er denn gehalten hätte…der Motorschaden ereilte ihn bereits nach wenigen tausend Kilometern und der Opelhändler baute einen Austauschmotor ein. Bereits nach weniger als 5000km im V6 gab es bei Tempo 130 auf der Autobahn einen riesen Knall – kein rotes Lämpchen oder sonst ein Hinweis deuteten an, was passieren würde- der Motor gab ein schepperndes Geräusch von sich, Qualm drang aus dem Motorraum und der Calibra ließ unter sich…und auch Motor Nummer Zwei war verraucht. Nicht typisch für den V6, aber damals ein Grund, dass mein Chef auf die Barrikaden ging und der Calibra wurde gewandelt… Meine private Autohistorie sollte sich fast zeitgleich auch verändern. [bild=6][bild=7] Der 2,0 Liter Trend mit 130 PS war ein Vorführwagen, in einem Mintgrün-Metallic und war sehr komplett ausgestattet, Außerdem gefiel es mir gut, weiter einen Ford zu fahren und der Focus war ein Quantensprung zum Escort/Orion, den ich zuhause ja mehrfach erlebte. Kurz vor dem Ende des alten Jahrtausends rief mich mein Chef zu sich, ich dachte mir, ok ich brauchte einen anderen Firmenwagen…darum wird es gehen…Mein Chef war aber irgendwie dahinter gekommen, dass ich ein sehr lukratives Angebot eines Konkurrenten hatte zu ihm zu wechseln und er fragte gradeheraus, was dieser Anbot… Ich grinste ihn an, bedankte mich artig für dieses Angebot, nicht ohne mich zu vergewissern ob er das auch so meinte und willigte ein! Lange Rede kurzer Sinn: [bild=8] Das Grinsen war bei Übernahme des 911er gar nicht mehr aus meinem Gesicht zu bekommen, ebenso wenig wie die immer wieder fragenden Augen an der Tankstelle nahe unserer Wohnung, die mich einmal mit einem Focus und dann wieder mit einem 911er sahen… Danke für`s lesen Quelle: Google Bildersuche, die abgebildeten Fahrzeuge sind exemplarisch |
Sat Aug 25 19:52:31 CEST 2012
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Andi2011
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Autogeschichten
[bild=1]Je älter man wird umso länger wird bei manchen die Autohistorie... In meiner Autobiografie finden sich eine Menge Fahrzeuge und an die meisten davon erinnere ich mich gern, deshalb geht es heute weiter mit Meine Autogeschichten Teil 3: Wilde Jahre eine kleine Blogreihe, in der ich über meine bisherigen Fahrzeuge und die Geschichten drum herum erzähle: Teil 2 endete mit dem Kauf des Camaro und ich will euch nicht vorenthalten wie es weiterging: Mein erster Weg vom Strassenverkehrsamt aus führte mich natürlich in die gemütliche Einfamilienhaus-Siedlung, in der meine Eltern wohnten. Als ich mit dem Camaro in die Straße einbog, war das "Grollen" des Motors trotz behutsamer Fahrweise laut genug, um die halbe Nachbarschaft erst an den Fenstern und dann bei uns auf dem Hof stehen zu haben. [bild=2]Mein Vater hielt mich für "völlig bescheuert" und meine Mutter brachte nur ein besorgtes "Ach Junge..." über die Lippen und die Nachbarn spalteten sich in direkt in zwei Lager. Das hatte ich auch gar nicht vor, denn der Chevy flößte mir durchaus Respekt ein. In der gleichen Woche erfuhr ich, dass ein Arbeitskollege von mir, neben seinem braven Golf II auf seinem Hof einen Ford F100 stehen hatte -der natürlich ebenfalls endlos getunt war. [bild=3] Der Honda-Prelude wurde indes meist für den Arbeitsweg und alles weitere eingesetzt, der Camaro war von nun an mein bester Freund und in ihn floss einiges an Geld. Ich ließ einige Teile verchromen und das ein oder andere Teil musste schließlich auch mal erneuert werden, wobei mir der Arbeitskollege mit seinem Wissen und seinem Geschick stets zur Hand ging und weiter half. Die Freundin, die meinem Prelude kurz zuvor das „blaue Auge“ verpasst hatte, war mittlerweile entschwunden. Jedenfalls war es letztlich auch die Liebe, die mich dazu brachte den Chevy zu verkaufen. Ich lernte meine damalige Frau kennen, die einen kleinen Sohn mit in die Beziehung brachte. Der Camaro wie auch der Prelude waren alles andere als kinderwagengeeignet und als wir zusammen zogen, entschloss ich mich –schweren Herzens- zum Verkauf der Beiden… Der Prelude ging direkt nach Schaltung einer Kleinanzeige an einen jungen Mann, der den Honda mit strahlenden Augen und damals rund 100tsd Kilometern auf der Uhr übernahm. … nicht ganz eine Woche später bekam ich einen Anruf: [bild=4]Der kindgerechte Untersatz den ich indes kaufen wollte, sollte natürlich ein braver Kombi sein. Ich hatte kaum Ansprüche und dachte in Richtung Nissan oder Opel Astra... Nur das mit dem Kombi sollte nicht klappen, denn ich sah in der hinteren Ecke der Halle wo die Gebrauchtwagen standen, den Scorpio stehen! [bild=5] Wie es weiterging, warum der Schrägheck Scorpio recht schnell durch einen weiteren Scorpio ersetzt wurde und warum ich einen Porsche 964 bekam, erfahrt ihr in Danke für`s lesen Quelle:Google Bildersuche,die abgebildeten Fahrzeuge sind exemplarisch |
Thu Aug 23 19:43:12 CEST 2012
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Andi2011
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Autogeschichten
[bild=1]Je älter man wird umso länger wird bei manchen die Autohistorie... Teil 1 endete mit der Übernahme des Honda Civic. Ein rotes Stufenheckmodel mit schwarz lackierten Stern-Alufelgen und einem roten 320er Velourleder-Lenkrad, grad passend zum spießigen grauen Velourstoff der Inneneinrichtung. Die Ausstattung war damals typisch japanisch, von der Servolenkung über Fensterheber bis zur Zentralverriegelung hatte der kleine Honda eine Menge Luxus an Bord, der anderswo eine Menge Kohle kostete und bei der Jugend sehr beliebt war. [bild=2] Glaubt es oder nicht, in diesen Sekunden zog damals mein kurzes Leben tatsächlich -wie man es immer hört- in Bildern rasend schnell an mir vorbei und ich wusste genau, jetzt ist alles vorbei...und dann... Kurz benommen und ungläubig öffnete ich die Türe, stieg aus und stand mit den Füssen im Matsch des Waldbodens. Ich war abgesehen von dem Schrecken aber völlig ok und im Schein der Taschenlampe sah ich, das der Civic quer genau zwischen zwei Bäumen, einem vor der Front,- und einem hinter der Heckstoßstange stand, - dazwischen war jeweils vielleicht 10 cm Platz. [bild=3] Wie der ADAC-Schlepper den Wagen zwischen den Bäumen aus dem matschigen Waldboden heraus und auf die Straße bekommen hat, kann ich gar nicht mehr sagen, aber der rote Civic hatte diesen Abflug tatsächlich relativ unbeschadet überstanden: Auf der Motorhaube und auf der Beifahrerseite gab es drei längliche auspolierbare Kratzer, die wohl die Leitpfosten verursacht hatten, die ich bei meinen Pirouetten mitnahm. Die Gewichte an den Felgen waren allesamt verschwunden und die Spur war völlig verstellt, der Endtopf hatte eine dicke Delle und musste ersetzt werden und die Reinigung des Wagens (besonders der Radkästen) nahm eine Menge Zeit in Anspruch. Damals dankte ich es dem Civic aber nicht wirklich, denn dieses Ereignis löste in mir den Wunsch aus, den Honda los zu werden. Ich hatte irgendwie kein Vertrauen mehr in diesen Wagen (unbegründet, denn der Fehler lag ja bei mir) und er sollte so schnell wie möglich weg. Ich machte mich auf die Suche nach einem schönen Honda CRX, aber dann stand da der Honda Prelude BA4 auf dem Händlerhof und gefiel mir sofort. Da ich mit dem Verkäufer im Honda-Autohaus zur Schule ging, war der Deal gut. [bild=4] Der Schaden war gering, die Stoßstange nur minimal nach innen gedrückt, aber dahinter war leider die Mechanik und das Gehäuse des Scheinwerfers völlig zerstört und so kostete mich diese "Kleinigkeit" einen glatten Tausender. Als ich den Wagen abholen wollte, hoppelte er plötzlich auf dem Rückweg mehr als er fuhr, also zurück zum Händler. Ergebnis: Lambdasonde und Katalysator defekt, Kostenpunkt über 1500 DM - der Händler stellte einen Kulanzantrag, aber dann die Überraschung: Honda erstattete mir den vollen Betrag! Irgendwie hab ich damals schon gar nicht verstanden warum, aber ich war einfach happy. Während der Honda in Reparatur war, erzählte mir ein Bekannter von einem Bekannten der einen Bekannten hat... Der Besitzer hatte den Camaro selbst aus den USA mitgebracht und hatte ihn fast zwei Jahre lang um- und aufgebaut und als er das Scheunentor aufschob traf mich fast der Schlag und meine Hände wurden feucht: Der Besitzer erzählte mir was von "verbläßt jeden Trans Am oder Porsche" und redete ständig von einem der besten "Pony Cars" aber ehrlich gesagt, ich wusste damals gar nicht wovon er redet. [bild=6][bild=7] Nun er wollte, nein er musste den Camaro schnell loswerden. Er hatte arge finanzielle Probleme und so war die Preisverhandlung schnell erledigt - die Bank gewährte mir den ersten Kredit meines Lebens- und nun hatte ich einen "Ami". Ich tat gut daran, meinen Fehler mit dem Civic nicht zu wiederholen und mich nicht einfach hinter das Steuer des Wagens zu setzen und los zu donnern. Der Camaro war ein "Biest" im Sinne des Wortes...aber da gab es noch einen hilfreichen Arbeitskollegen mit einen Ford F100... Wie es mit dem Camaro und dem Prelude weiterging, warum die Beiden dann verkauft wurden und was ihnen folgte, erfahrt ihr dann bald in Meine Autogeschichten Teil 3 Danke für`s lesen Quelle: Google Bildersuche, die gezeigten Fahrzeuge sind exemplarisch |
Tue Aug 21 14:55:21 CEST 2012
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Andi2011
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Autogeschichten
[bild=1]Je älter man wird umso länger wird bei manchen die Autohistorie... Manch einer denkt sich auch, hätt ich es mal gelassen und ihn behalten, kauft später gar noch mal genau dieses Model und wenn es aus sentimentalen Gründen ist. In meiner Autobiografie finden sich eine Menge Fahrzeuge und an die meisten davon erinnere ich mich gern, deshalb eröffne ich heute mit Meine Autogeschichten Teil 1: Die Anfänge eine neue kleine Blogreihe, in der ich über meine bisherigen Fahrzeuge und die Geschichten drumherum erzähle: Da war mein erster Wagen, ein Scirocco I, für 1500 DM gekauft und für weitere 2000 DM wurde etwas geschweißt, lackiert usw. Als ich fast 18 war, war der Wagen fertig - bei einer der ersten Ausfahrten mit frisch ausgestelltem Führerschein, nahm mir ein Benz die Vorfahrt und die Schnauze des Scirocco direkt mit - Totalschaden. Mir war nichts passiert, aber mein erstes eigenes Auto, stundenlange Schweissarbeiten, Lackierung, Herzblut und Geld, alles umsonst... "Ersatzwagen" wurde ein "fachmännisch himmelblau" lackierter Audi 80 B1 für 500 DM, er hatte den Abdruck eines Damenschuhs auf seiner Motorhaube und ich habe nie herausgefunden, ob die damalige Dame des Hauses, dem Lackierer da drüber gelaufen war oder wie der da drauf kam? [bild=2] Aber der Verkauf war eine klare Sache, denn ich bekam von meinem Onkel seinen Ford Granada 78, sehr schön ausgestattet und top gepflegt, ließ ich ihm am gleichen Tag eine ausgiebige Wagenwäsche zukommen, polierte den Lack und war glücklich - leider nur sehr kurz, denn einem dreisten Dieb gefiel der Granada auch und so war er kurz darauf nicht mehr auf dem Parkplatz, an dem ich ihn abgestellt hatte. [bild=3][bild=4] Der Ford Taunus der den Granada ersetzte, war eine kurze Übergangslösung, denn ich hatte nach langem hin und her, viel Rechnerei und etwas Unterstützung meiner Eltern einen Neuwagen bestellt, einen Opel Kadett GSI. Der Opel Kadett GSI war jedenfalls eine echte Rakete, machte mir viel Spass und grade als ich meinen neuen PIONEER-Aufkleber an der Frontscheibe sicher verklebt hatte kam das Unheil... [bild=5][bild=6] Erst dachte ich so schlimm kann es nicht sein, als sich aber die Fahrertüre nicht öffnen ließ und ich über die Beifahrerseite ausstieg, ahnte ich schon böses: Volltreffer auf die B-Säule...ich hätte heulen können. Erst drei Jahre später erfuhr ich, dass der Händler den Wagen herrichten ließ und für sehr gutes Geld und "unfallfrei" weiterverkaufte. Damit endet Teil 1 dieser kleinen Reihe. Ich hoffe ihr habt genauso viel Freude beim lesen, wie ich beim schreiben und freut euch so wie ich auf Teil 2. Da erzähle ich euch, wie es mit dem Civic weiterging und wie ich zum Camaro kam... Danke für`s lesen! Quelle: Google Bildersuche,die dargestellten Autos sind beispielhaft |
Tue Aug 14 20:04:40 CEST 2012
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Andi2011
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Coole Typen
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/KfJ3MHg3O1k" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Zu seinem 35.Todestag am 16. August gebührt ihm ein Platz in meiner "Coole Typen" Rubrik, mein Dank für diese sehr gute Idee, die ich hiermit umsetze gehört Norske - die Rede ist von Mr. Elvis Presley. Elvis Aaron Presley kam am 8. Januar 1935 in East Tupelo, Mississippi/USA als Sohn von Vernon Presley und Gladys Presley zur Welt. Er hatte einen Zwillingsbruder, der jedoch tot geboren wurde. Im Jahre 1953 schließt er die Schule ab und arbeitet als LKW Fahrer bei Crown Electric in Memphis. Bereits 1955 spielt Presley über 160 Konzerte und es entwickelt sich schnell sein eigener Stil in Verbindung mit seiner wirklich einzigartigen Blues-Stimme. Natürlich gab es auch Ärger wegen der "schmutzigen" Texte und sogar erste Forderungen der Zensur, aber der Weg von Elvis und des Rock`n Roll war jetzt nicht mehr aufzuhalten. [bild=2] In Nashville entsteht kurz darauf unter der Federführung von RCA der Song "Heartbreak Hotel", der einschlägt wie eine Bombe und Elvis seine erste goldene Schallplatte einbringt. Die Erfolgsgeschichte von Elvis Presley ist nun unter Führung eines großen Konzerns und seines neuen Managers Colonel Parker nicht mehr zu stoppen, die "Kids" sind infiziert. 1956 unterschreibt Elvis bei Paramount Pictures einen langjährigen Filmvertrag und es geht mit seiner Karriere weiter steil bergauf, er kauft für sich und seine Familie ein Haus in Memphis, seiner Mutter den ersten berühmten "Pink Cadillac" und beginnt mit den Dreharbeiten für "Love me Tender", dem weitere Filme folgen, insgesamt werden es über dreißig Filme werden. Die Presse nimmt Elvis, den sie mittlerweile wegen seines Hüftschwungs "The Pelvis" getauft haben aber noch weiter auf`s Korn, ihm werden seine Texte und seine "obszönen" Tanzeinlagen sowie seine "weibische" Kleidung angelastet. 1957 kauft Presley dann sein bis heute berühmtes Anwesen Graceland in Whitehaven bei Memphis, dreht nebenbei [bild=3] 1959 trifft er erstmals auf (die noch sehr junge) Priscilla Beaulieu die ihm durchaus gefällt und 1960 reist er nach Ende seines Wehrdienstes zurück in die USA und die LP "Elvis is back" erscheint. Die Weihnachtstage verbringt Elvis mit der nun 15jährigen Priscilla Beaulieu in Graceland. [bild=4] 1969 absolviert er über 50 Auftritte in Las Vegas und die LP "From Elvis in Memphis" erscheint, gleichzeitig hat sein letzter Film "Change of Habit" Premiere. Auch in den Jahren 1970 bis 1972 läuft alles bestens für ihn, er hat große Engagements in Las Vegas, wird mit diversen Auszeichnungen überhäuft und er veröffentlicht weitere Songs. Die Rede ist von schweren Depressionen, Fettsucht, Tabletten... Sein letztes Konzert gibt Elvis Presley am 26.Juni 1977 in Indianapolis und kurz darauf erscheint seine letzte LP "Moody Blue" Am 16. August 1977 stirbt Elvis Aaron Presley mit 42 Jahren in Memphis an Herzversagen. Die Nachricht von Elvis Presleys Tod geht rasend schnell um die Welt, die Trauer ist fast grenzenlos. Egal ob Flug,-Bus- oder Bahnverbindungen, alles was nach Memphis hinein führt war inklusiver sämtlicher Blumenläden restlos ausverkauft, Elvis-Songs spielten auf allen Radiosendern und selbst Präsident Carter trat vor die Mikrofone. Am 18.08 wurde der Leichnam von Elvis von einer Wagenkolonne mit dreißig weißen Cadillacs zum Forest Hill Cemetery Friedhof gebrach und dort in einem Mausoleum beigesetzt. Weil es jedoch zu mehreren Einbruchversuchern kam, wurde sein Leichnam und der seiner Mutter kurz darauf umgebettet und auf Graceland beerdigt. Seine Grabstätte ist dort bis heute Anlaufpunkt für hunderttausende Touristen jedes Jahr. [bild=5][bild=6] Elvis Presley, ein "cooler Typ", ein Mensch mit einem riesigen Talent, der die Musikwelt verändert hat wie kaum ein Zweiter und dessen Mythos durch seine tragischen letzten Jahre noch weiter verstärkt wurde...was passt wohl besser um diesen Artikel zu beenden, als einer der schönsten Elvis-Songs...klickt drauf, lehnt euch zurück, lest mit... Maybe I didn't treat you You were always on my mind Tell me, tell me that your sweet love hasn't died Maybe I didn't hold you You were always on my mind Tell me, tell me that your sweet love hasn't died Little things I should have said and done [bild=7] Danke für`s lesen! Quellen: google Bildersuche/VivaElvis |
Sun Aug 12 00:25:09 CEST 2012
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Andi2011
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Autogeschichten
[bild=1]Ein Auto privat verkaufen? Das hab ich das letzte Mal glaub ich irgendwann Mitte der 90er Jahre gemacht... Außerdem kann man etwas extra Geld immer gut gebrauchen - Ideen hab ich da schon- und der Fiat 500 sollte doch noch einiges bringen, denn er ist top gepflegt, gut ausgestattet, absolut fit und auf dem Markt alles andere als unbeliebt. Als ich die Verkaufspreise für ähnliche Modelle bei Mobile.de oder Autoscout prüfte war schnell klar, wir werden den Fiat dort einstellen. Einen professionellen Internetankäufer kontaktierte ich auch, der bot aber nur bescheidene 7500 Euro an. Also wurde er bei den einschlägigen online Autobörsen inseriert und was passierte? Zunächst mal etwa eine Woche lang nichts! [bild=2] Diese Masche ist relativ bekannt: Diese Mails lassen sich bei den Internetanbietern jeweils melden, aber kaum ist der eine „Käufer“ gelöscht, erscheint schon der Nächste auf der Bildfläche. Ein junger Mann wollte den Fiat 500 unbedingt so schnell wie möglich ansehen, fragte mich schon am Telefon Löcher in den Bauch und gab an, dann in etwa spätestens einer Stunde da zu sein...ich habe nie wieder von ihm gehört. Ich informierte meine Liebste, dass ich aufgebe, keine Lust mehr auf diesen "Käse" habe und den 500er gelegentlich bewegen werde (ihn abzumelden und einzumotten fand ich Unsinn, bei nur etwa 400 Euro für Versicherung und Steuer im Jahr), parkte ihn in der Garage und das Thema war für mich erstmal erledigt...kommt Zeit kommt Rat und es lag ja kein dringender Grund vor ihn los zu werden, nur ein rein rationaler... Bis letzte Woche meine Nichte anrief: Ihr Peugeot 106 aus 1995 hatte endgültig den Geist aufgegeben und der Fiat 500 ist ihr Traumauto und sie hat fleißig gespart...allerdings nicht genug für Luigi, sie hat nur rund 6000 Euro zusammen und wollte mich eigentlich fragen, ob ich mir ihr dafür bei einem Händler was passenden suchen könnte... Lange Rede kurzer Sinn: Ich hab mit meiner Liebsten gesprochen und nun hat meine Nichte bei uns noch ein paar "Restschulden", die sie bequem abzahlen kann und der kleine Fiat 500 ist in (sehr🙂) glücklichen Händen und bleibt in der Familie! Ich bin so am zufriedensten mit der Lösung, denn der kleine Luigi ist mir wirklich ans Herz gewachsen, er wird es gut bei ihr haben, da bin ich sicher! [bild=3] |
Mon Aug 06 21:53:36 CEST 2012
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Andi2011
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Dies Das
[bild=1]1898 rollten die ersten Luxusmodelle dieser Automarke aus dem Werk in Eisenach und die Burg oberhalb dieser Stadt gab den Fahrzeugen auch gleich ihren Namen: WARTBURG Bei uns im Westen der Republik gelten Wartburg heute für 99% der Bevölkerung neben dem Trabant als das DDR-Auto, zu kurz gedacht,wie ich finde! Und der schien erstmals gut umsetzbar, denn 1928 kaufte sich BMW in das Eisenacher Werk ein um dort solche Ikonen wie den 327 oder 328 Roadster oder auch den BMW 340 zu bauen. [bild=2] [bild=3] [bild=4] Doch dann kam alles anders, nach Kriegsende herrschten im Osten Deutschlands bereits die Planwirtschaftslenker und verordneten den Eisenacher-Autobauern zunächst mal den IFA F9 - der war als Nachfolger des Vorkriegs DKW optisch durchaus hübsch, aber mit Frontantrieb und Zweitaktmotorisierung alles andere als das, was die Eisenacher bauen wollten, denn das bedeutete für das Werk das Aus für die Weiterentwicklung der Vier- und Sechszylinder. [bild=5] [bild=6][bild=7] Der Rest ist schnell erzählt, denn 1966 kam dann der planwirtschaftlich korrekte Wartburg 353 heraus. Dieser von Clauß Dietel im Kastenformat entworfene Wagen hatte so gar nichts mit dem schicken 311 seines Vorgängers Hans Fleischer gemein. Dennoch war er gegenüber dem 311 ein riesen Fortschritt, denn er hatte Dinge wie eine moderne Einzelradaufhängung und einen Kofferraum von rund 500 Litern und war damit sehr modern und stand vielen Westautos der 60er nichts nach. [bild=8][bild=9] 1988 begann die Serienfertigung des 353 Nachfolgers Wartburg 1.3 in Eisenach und dieser besaß einen VW-Motor. Ursprünglich für den VW Polo 86c entwickelt fand er in erster Linie wieder aus planwirtschaftlichen Gründen den Weg in den Wartburg.Einige für Devisen wichtige Exportmärkte der DDR hatten nämlich gedroht den Wartburg aufgrund seines "stinkenden" Zweitakters nicht mehr importieren zu lassen.Optisch unterschied sich der Wartburg 1.3 vom Vorgänger allerdings kaum. Der Rest ist Geschichte: Danke für`s lesen! Quellen: DDR-Legende Wartburg und Google Bildersuche |
Wed Aug 01 21:30:43 CEST 2012
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Andi2011
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Autogeschichten
[bild=1]Vor einiger Zeit hatte ich Transportbedarf - es ging um diverse Möbel die Mittels Anhänger von A nach B transportiert werden sollten. Die 1997 eingeführte M-Klasse habe ich bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch nie selbst gefahren, also eine wunderbare Gelegenheit diesen W164 der zweiten Generation endlich mal selbst zu bewegen. [bild=2] Wenn man das Gaspedal bewegt ist man zunächst etwas enttäuscht wenn man nun einen bulligen V8 Sound erwartet. [bild=3] Apropos Schub: Der ist nun wirklich beeindruckend. Wenn mir nun langweilig wäre, könnte ich auch mittels der Schalt-Wippen am Lenkrad die Gänge selbst wählen, klappt auch hervorragend, ist aber bei dieser Automatik wirklich mehr dem Spaß als der Notwendigkeit geschuldet. [bild=4] Was gibt es noch zu sagen? Vieleicht was zum Verbrauch. Der Wagen wird in der Regel nicht unbedingt super sparsam bewegt, ist häufig auf der Autobahn und/oder wird auch mal als Zugwagen eingesetzt. Der Bordcomputer zeigt im Langzeitverbauch mit mittlerweile rund 40tsd Kilometern auf der Uhr ein Mittel von 12,6 Litern an.Laut Bordcomputer habe ich ihn auch problemlos unter 10 Litern bewegen können, mein Mittel lag bei 11,1 Litern.Durchaus akzeptabel bei dem Gewicht und den Leistungsdaten. Der ML 420 ist auf seine Art ein echter Traumwagen, denn er vereint ein großes Platzangebot mit einem Motor, der kaum Wünsche offen lässt, kennt mit seinem Allradantrieb auch im Winter wenige Grenzen, zieht ausreichend Lasten bei Bedarf und bietet einen hohen Fahr-und Reisekomfort - für einen Familienvater ein idealer Daily-Driver und das nahezu perfekte Fahrzeug Danke für`s lesen! [bild=5] |
Fri Aug 31 21:25:35 CEST 2012 |
Andi2011
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Autogeschichten
[bild=1]Je älter man wird umso länger wird bei manchen die Autohistorie...
Irgendwann trennt man sich von einem Wagen, aber oft taucht er in den Gedanken irgendwann wieder auf, nicht selten mit etwas verklärtem und nicht mehr ganz realitätsnahem Blick.
Manch einer denkt sich auch, hätt ich es mal gelassen und ihn behalten, kauft später gar noch mal genau dieses Model und wenn es aus sentimentalen Gründen ist.
In meiner Autobiografie finden sich eine Menge Fahrzeuge und an die meisten davon erinnere ich mich gern, deshalb geht es heute weiter mit Meine Autogeschichten Teil 5:Luxus pur eine kleine Blogreihe, in der ich über meine bisherigen Fahrzeuge und die Geschichten drum herum erzähle:
Teil 4 endete mit dem Kauf des Porsche 964 und meinem breiten Grinsen.
Dieses Grinsen blieb eigentlich bei jeder Fahrt mit dem Porsche konstant bestehen. Der Wagen war mein Kindheitstraum und ich liebte alles an ihm: die fantastische Form, die stehenden Käferpedale, die Minischeibenwischer, die wie eine hüftenschwingende Hula-Hub-Tänzerin von rechts nach links tanzen und natürlich den Sound des Boxermotors.
Bis heute gibt es wenige Motoren neben einem blubbernden V8, die mich so begeistern. Dieses heisere tiefe Röcheln ist einfach sexy!
Natürlich nicht zu vergessen, die Leistung des Wagens der zu dieser Zeit schon in Serie mit einer Beschleunigung von 0-100-km/h von 5,7 Sekunden und einer Spitze von 260km/h kaum Gegner hatte. Mein Carrera hatte nun auch noch ein paar PS mehr unter der Haube und die nutzte ich durchaus regelmäßig aus.
Mein Chef, der sich den 993 bestellt hatte orderte ein Fahrtraining und bestand darauf, dass ich ebenfalls teilnahm – schließlich war der 964 als Heckschleuder bekannt.
Ein Fahrtraining war mir damals schon nicht neu, aber ich hatte natürlich noch nie eines in einem Porsche absolviert. Porsche bot aber genau das damals an und so fuhren wir an einem Wochenende los und ich lernte, dass der Grenzbereich des 964 (Kurven waren schon so unglaublich schnell zu durchfahren) noch ein Stück höher lag!
[bild=2]
Ich lernte aber auch, dass der Wagen wenn er diesen Bereich denn erreicht hat –außer vielleicht Walter Röhrl- kaum jemandem noch einen Fehler verzeiht und gnadenlos den Hintern nach vorne wirft.
Dieses Wissen machte mich im Umgang mit dem Auto viel sicherer, denn nichts lag mir ferner, als diesem Traumwagen irgendein Haar zu krümmen…die Möglichkeiten und Grenzen des 964 kennen zu lernen, war jedenfalls sehr wichtig und machte mich auch im Nachhinein zu einem umsichtigeren Fahrer.
Der Porsche rief allerdings auch Neider auf den Plan, es gab durchaus Leute in meinem Umfeld, die auf einmal meinten, ich müsse ihnen den Wagen doch bitte am Wochenende mal leihen, was natürlich nicht ging und meine Ablehnung und Erklärung als "Angeberei" abtaten. Es gab auch einige, die sich mit dem ein oder anderen provokanten Spruch nicht zurückhalten konnten – aber letztlich war mir das immer egal der Porsche wurde stets von mir gepflegt und der Lack bekam regelmäßig eine schöne Wachsschicht, selten machte Wagenpflege soviel Spass. Die notwendigen Inspektionen bekam er natürlich auch regelmäßig.
Als ich allerdings eines Tages in den 911er einsteigen wollte und einen langen Kratzer vom Kofferraum bis zum Heck sah, blutete mir schon das Herz. Außerdem hatten die oder der Feigling einen Wischerarm verbogen und einen hinteren Reifen angestochen. Der Rote wurde aber schnell wieder in den Ursprungszustand zurück versetzt und ich fuhr ihn weiterhin mit Freude und pflegte ihn mit Inbrunst und Liebe.
Der Focus hingegen verblasste daneben natürlich etwas, er war gut zu fahren, bot eine super Ausstattung und vor allem das erstklassige Fahrwerk sollte man erwähnen, aber er erfüllte letztlich nicht die Anforderungen an Platz, die eine kleine Familie ebenso hat, denn mittlerweile waren zuhause zwei Kinder und deshalb beschloss ich, einen etwas größeren Wagen für den privaten Gebrauch zu kaufen...
Das tat ich in Form eines gebrauchten BMW E34 als 525tds Touring. Ein guter Wagen, der Kofferraum war zwar nicht der Größte aber auf jeden Fall ausreichend. Warum ich damals einen Diesel kaufte weiß ich eigentlich gar nicht, von meiner Kilometerleistung her war es jedenfalls (noch) Unsinn.
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Der E34 war wie gesagt ein gutes Auto, allerdings weckte er in mir -ich kann es nicht erklären- keinerlei Emotionen, die lagen allein bei meinem 964.
Deshalb nahm ich etwa ein dreiviertel Jahr nach Kauf des BMW das Angebot an, einen Mercedes W202 zu übernehmen. Der silberne C-220 Benziner war ein Vorführwagen in der Variante "Sport". Weiße Blinkleuchten, grau-rote Rückleuchten und ein Sportfahrwerk mit den 5-Loch-Alufelgen waren Kennzeichen des Daimlers, ebenso Sportsitze in Karomuster. Er sah einfach damals klasse aus und ich wollte ihn unbedingt haben. Außerdem wollte ich immer mal einen Mercedes fahren...
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Der Kauf der C-Klasse und der Verkauf des BMW waren damals in meinen Augen die richtige Entscheidung, auch wenn der Benz etwas kleiner war. Der W202 war auch aus heutiger Sicht eines meiner besten Autos, denn er war zuverlässig, sehr komfortabel und bot ein zeitloses Design und war nicht so "protzig" wie die E-Klasse.
Ich erfreute mich tatsächlich auch in diesem Wagen an einer Erinnerung aus meiner Kindheit:
Ein Nachbar meiner Eltern hatte nämlich einen grünen W123 gekauft und ich verdiente mir jedes Wochenende ein paar Märker extra dadurch, dass ich ihm den Wagen sauber machte - meine größtes Vergnügen dabei war das satte "Plopp" der Türen zu hören - daran erinnerte ich mich oft wenn ich die Türen meiner C-Klasse schloss...das war damals eben einfach Mercedes.
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Ich war nun nicht mal 30 Jahre alt, hatte einen Porsche 911 zur freien Verfügung, eine schicke C-Klasse vor der Haustüre, ein mehr als anständiges Monatseinkommen und alles sah so aus, als wenn als nächstes der obligatorische Hauskauf folgen würde...ich hatte also mehr als allen Luxus, den man sich besonders in so jungen Jahren wünschen kann - aber dann...kam alles anders...
Warum ich den Porsche abgeben musste, der Mercedes für mich nicht mehr haltbar war und wie es weiterging, erfahrt ihr dann in
Meine Autogeschichten Teil 6
Ich hoffe dieser Blog bereitet euch so viel Freude wie mir und ihr bleibt dabei!
Danke für`s lesen
Quelle: Google Bildersuche, die abgebildeten Fahrzeuge sind exemplarisch