Sat Mar 17 20:15:17 CET 2012 | Andi2011 | Kommentare (22) | Stichworte: Coole Typen
In meiner Reihe „Coole Typen“ geht es heute um Einen, den hier mit Sicherheit nicht jeder kennt und dessen „Humor“ auch nicht jeder mögen wird. Aber wenn er seine Waffe zieht, bleibt eben kein Verbrechen ungesühnt und bei mir und seinen Fans kein Auge trocken...die Rede ist von Sledge Hammer!
Inspector Sledge Hammer (David Rasche) arbeitet bei der Mordkommission von San Francisco und ist vorsichtig ausgedrückt, leicht durchgeknallt! Hammer liebt Waffen und Gewalt und hält sich nur an seine eigenen Regeln und Gesetze. Er spricht am liebsten mit seiner „Geliebten“, einer 44er Magnum namens „Susi“ und referiert auch schon mal gern in diverse Hass-Tiraden über seine Ex-Frau.
Hammer fährt einen wunderbar zerschossenen und zerschrammten Dodge St Regis (incl. einem großen „I love violence“ Aufkleber am Heck) und hinterlässt eigentlich bei jedem Parkmanöver und auch bei jedem Einsatz einen beträchtlichen Sachschaden – was ihm wiederum in jeder Folge Ärger mit seinem Chef, dem cholerischen Captain Trunk (hervorragende Mimik und Spiel von Harrison Page) einbringt. Sledge ist das wandelnde Chaos und wenn er davon träumt, „allein in Afghanistan einzumarschieren“ ist das durchaus ernst gemeint !
Eben deshalb ist ihm zu seiner eigenen, aber eher zu unserer Sicherheit Sergeant Dori Doreau (oft bezaubernd attraktiv: Anne-Marie Martin) zur Seite gestellt, die meist auch alle Fälle löst -aber Sledge großzügig im Glauben läßt, er sei der Boss.
Am Ende der letzten Folge „Ende gut, gar nichts gut“, stirbt Sledge bei der Explosion einer Atombombe, denn ursprünglich war nicht geplant die Serie fort zu führen. Der Erfolg war aber so groß, dass Sledge wieder auferstehen musste. So spielten die kommenden Folgen eben einfach 5 Jahr vor der ersten Staffel.
„Vertrauen sie mir ich weiß was ich tue!“ ist sicherlich der häufigste (und nie stimmende) Spruch den Sledge in den Folgen immer wieder raus haut, aber auch andere nette Zitate fallen mir da ein:
"Verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen, Doreau."
"Während der Arbeit schlafen ist was für Fluglotsen aber nicht für Polizisten!"
"Ich warne Sie, der letzte Finger, der auf mich gezeigt hat, schwimmt jetzt in Formaldehyd."
...sind nur ein paar Beispiele
Die Drehbücher von Alan Spencer und die Serie selbst fand und finde ich einfach klasse! Ideal um einfach abzuschalten und „Blödsinn“ zu geniessen.
Sledge Hammer ein „cooler Typ“ über den ich mich hervorragend amüsieren kann. Kennt ihr die Serie? Was meint ihr?
Danke für`s lesen!
Quellen: Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier |
Tue Mar 13 22:49:52 CET 2012 | Andi2011 | Kommentare (60) | Stichworte: Raritäten aus der Garage
Wer meinen Blog kennt weiß, dass ich einen autobegeisterten Schwiegervater habe, der diverse Fahrzeuge besitzt....In dieser kleinen Reihe "Raritäten aus der Garage" stelle ich euch immer wieder in loser Reihenfolge ein paar Autos vor, die Größtenteils mindestens als Youngtimer zählen. Da wird es jetzt mal Zeit für einen echten Volkswagen: den Mercedes Benz W123
Volkswagen?
Auf jeden Fall, denn der W123 galt über Jahre als eines der beliebtesten Autos der Deutschen und führte sogar mal die Zulassungsstatistik an - vor dem Golf. 1976 als die Frisuren noch selbstbewusst geföhnt wurden stellte Mercedes seine Baureihe W123 vor, welche für zehn Jahre Bestand haben sollte und eigentlich bis heute noch hat - von diversen afrikanischen Ländern mal ganz abgesehen.
Die Standardvariante der Baureihe 123 war die viertürige Limousine. Warum die so beliebt war ist schnell erklärt: sie bot moderne zeitlose Optik (angelehnt an den damaligen W116), eine moderne Sicherheitsausstattung (während der Bauzeit des W123 wurden auch Neuerungen wie ABS, Airbag und Gurtstraffer eingeführt) und das Gefühl: das ist meine Burg.
Der 230E den ich euch hier vorstelle, gehört zu den identisch ausgestatteten 200 und 250 sowie 200D, 220D, 240D und 300D. Sie erhielten die runden Doppelscheinwerfer, schwarze Stoßstangenecken schwarze Lüftungsgitter unter den Scheibenwischern und schwarze Leisten unter den Rückleuchten.
Extras gab es beim W123 mehr als genug, denn Mercedes fuhr damals eine klare Devise: Nichts gibt`s umsonst! Selbst das Topmodell hatte keinesfalls eine üppige Ausstattung und wer z.B. eine Fondraumleuchte hatte und auch wollte, daß diese über den Türkontaktschalter funktioniert, zahlte noch mal 31,08 DM extra
Ja damals gab es bei Daimler nichts geschenkt, gar nichts! Doch die Taxifahrer, bei denen der W123 sehr beliebt war, erhielten tatsächlich für damalige Verhältnisse unglaubliche 15-20% Nachlass - für den (meist älteren) Normalkäufer kein Thema.
Der M102 Motor dieses 230E hat einen Hubraum von 2,3 Liter und eine Leistung von 136 PS bei 5100 U/min, damit ist er ordentlich unterwegs und seine 147.523 km sind eh noch recht jungfräulich.
Der 123er wurde 22 Jahre lang mit Liebe gepflegt, bei Mercedes gewartet und in der Garage warm gehalten. Regen und Schnee kannte er eigentlich gar nicht:
"Ich bin eigentlich immer nur gefahren, wenn`s Wetter gut is"
verkündete der nette Rentner als er seinen W123 2005 an meinen Schwiegervater verkaufte.
Sein H-Kennzeichen im nächsten Jahr - die ganze Baureihe, aber natürlich besonders dieser 230E hat es verdient!
Danke für`s lesen! |
Sat Mar 10 22:47:28 CET 2012 | Andi2011 | Kommentare (23) | Stichworte: Coole Typen
In meiner Reihe „Coole Typen“ geht es heute mal wieder um eine Serie und zwar eine, die hauptsächlich von einem schnellen Wagen, einer Jacht, einem Hubschrauber, einem Roboter und drei Typen handelt...die Rede ist von einem Trio mit vier Fäusten! (Originaltitel: Riptide).
In der Serie schmeißen die beiden Privatdetektive Cody und Nick, sowie das Computer-Ass Murray und sein oranger Roboter "Roboz" mit Sprüchen und schlagkräftigen Argumenten nur so um sich. Verfolgungsjagden zu Land, zu Wasser und in der Luft, Schlägereien und Auseinandersetzungen unter Einsatz aller möglicher Waffen, sowie gut aussehende Frauen in knappen Bikinis waren das Erfolgsrezept.
Cody Allen (Perry King) und Nick Ryder (Joe Penny) sind Vietnam-Veteranen und nutzen auf ihrer Jagt nach diversen Verbrechern mit Vorliebe ihre "Utensilien", die da wären:
Die 1960er Corvette fährt in der Serie auf Wolfrace - Alufelgen aus dem Zubehörhandel. Die auffälligen Flammen auf der Seite sind natürlich ebenfalls nicht serienmäßig. Der rot-weiße GMC Pickup hat auf dem Überrollbügel vier und im vorderen Rammschutz zwei schwarz abgedeckte Zusatzscheinwerfer verbaut. Er rollt ebenfalls auf damals erhältlichen Zubehör-Alus. Manchmal hat er auch ein schwarzes Softtop (soweit ich weiß auch nicht Serie)-
Murray Bozinsky (Thom Bray) ergänzt die Beiden als der kluge Kopf im Hintergrund, der zwar weder ein Frauenschwarm,noch körperlich kräftig ist, aber dafür ein liebenswerter Computer Freak, der die beiden mit seinen Computerrecherchen unterstützt.
Unterstützung erhalten die Detektive von Fall zu Fall auch von Kirk Dooley (Ken Olandt), genannt Dool. Außerdem ist auch Mama Jo (Anne Francis) mit ihrer weiblichen Bootsbesatzung immer wieder bereit, den Privatdetektiven zu Hilfe zu eilen.
Die ersten 47 einstündigen Folgen der Serie liefen ab 1985 im ZDF immer um 17.50 Uhr, Pro Sieben zeigte später den Rest in deutscher Erstausstrahlung. Von der Serie wurden zwischen 1983 und 1986 in 3 Staffeln insgesamt 58 Folgen produziert.
Trio mit vier Fäusten - coole Typen, coole Serie, cooles Equipment...was meint ihr?
Danke für`s lesen!
Quellen: Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier/Famouscars.de |
Wed Mar 07 22:05:22 CET 2012 | Andi2011 | Kommentare (67) | Stichworte: Dies Das
Der Dacia Lodgy wird ein ErfolgPlatz für bis zu sieben Personen, auf Wunsch eine zweite Rückbank, optionale Einzelsitze die sich ausbauen oder umlegen lassen 827 Liter Kofferraum als Fünfsitzer, als Siebensitzer immer noch 207 Liter und insges. sind bis zu 2617 Liter Gepäckvolumen möglich. Keine schlechten Werte im Van-Segment!
Der Dacia lässt sich außerdem ganz gut ausstatten, für schlappe 430€ gibt es z.B. ein 7 Zoll großes Touch-Navi mit USB/AUX/Bluetooth,Alufelgen oder ein Geschwindigkeitsbegrenzer sind ebenfalls zu bekommen. Zwei Benziner mit 87 oder 115PS und der bekannte 1,5-Liter-Common-Rail-Diesel mit 90 oder 110 PS stehen zunächst zur Wahl.
Starten soll der Dacia Van bei 10tsd Euro, mit ein wenig Ausstattung und dem 110 PS Diesel dürfte er immer noch deutlich unter 15tsd Euro bleiben.
Dacia hat begonnen für den neuen Van die Werbetrommel zu rühren, u.a. ließ man Rennlegende Alain Prost in einem umgebauten Lodgy Glace werbewirksam durch die Gegend düsen, was ihm angesichts des Dacia Umbaus und einem 3,0-Liter-V6 mit 355 PS auch Spaß gemacht haben dürfte...
Der Preis wird sicherlich auch dadurch erkauft, dass der Dacia keine so tollen Materialien bietet, die Sitze sicher nicht die Besten seiner Klasse sein werden, einige moderne Extras der Konkurrenz - wie Einparkassistenten oder Müdigkeitswarner - wird man wohl vergeblich in der Preisliste suchen - aber der unschlagbare Preis und eine Menge Platz sind durchaus Argumente, die eine Familie ohne großes Autobudget mal zu einem Neuwagen mit drei Jahren Garantie, wie den Dacia greifen lassen kann - für den Preis gibt es andere Fahrzeuge der Kategorie wie den Zafira, C-Max, Scenic oder Touran eben höchstens gebraucht.
Mein Fall wäre er nicht und ich würde ihn sicher nicht meinem C-Max oder einem der andere Konkurrenten vorziehen - aber auch nur, weil ich es mir leisten kann. Wäre mein Budget kleiner, ich würde bestimmt drüber nachdenken...wie seht ihr das?
Danke für`s lesen!
Bilder-Quelle: Dacia-Katalog und Webside |
Thu Mar 01 15:14:44 CET 2012 | Andi2011 | Kommentare (21) | Stichworte: Dies Das
Heute mit dem Flugzeug über den Atlantik zu fliegen ist sicher schön, aber nichts wirklich Besonderes. Mit einem fliegenden Boot übers Meer zu fliegen, noch dazu eingebettet in puren Luxus und mit zwölf wassergekühlten Motoren über dir - das war eine absolute Sensation. Vor über 80 Jahren hörte man entlang der New Yorker Skyline das donnernde Geräusch von 12 amerikanischen Curtiss-Conqueror-Motoren mit Wasserkühlung und je 640 PS und wenn man in den Himmel sah, durchstieß da ein riesiges Flugzeug mit 48 Meter Spannweite und einer Länge von fast 41 Metern die Wolkendecke und landete kurz danach im Hudson River, direkt an der Südspitze Manhattans.
Tausende applaudierten bei der Wasserung am Hafen und der Besatzung wurde ein Ehrenempfang in Anwesenheit von Präsident Herbert Clark Hoover bereitet.
Aber Konstrukteur Claude Dornier ging das Geld aus und der Partner General Motors war ebenfalls mehr als knapp bei Kasse und so flog die Maschine erst neun Monate später über den Atlantik zurück nach Deutschland. Dort wasserte sie auf dem Berliner Müggelsee, wiederum begleitet von tausenden jubelnden Schaulustigen, die aber nichts von den schwierigen finanziellen Verhältnissen wussten.
Es sollte der Auftakt für Flüge über den Atlantik sein, da Überquerungen bis dato nur mit dem Schiff möglich waren.Dazu sollte der Gast an Bord ähnlich wie auf einem Luxusliner allen Komfort haben den man so braucht. Auf drei Decks gab es neben großzügigen Passagierkabinen eine Küche, einen Gesellschaftsraum, einen Schlafsalon, einen Rauchsalon und eine Bar, sowie eigenes Porzellan und natürlich Champagner bis zur Landung und eine hervorragende Speisekarte.
Alles war geplant und vorbereitet und selbst die finanziellen Schwierigkeiten schienen langsam aber sicher bewältigt, doch dann kam wieder alles anders...die Spannungen innerhalb Europas, die Weltwirtschaftskrise und kurz darauf der 2. Weltkrieg zerstörten alle Pläne von Dornier, die Atlantiküberquerung mit dem Flugzeug in weniger als 24 Stunden zu ermöglichen. Neben zwei Modellen, die für Italien gebaut und dort zu Transportzwecken verwendet wurden, wurde kein weiteres dieser Flugschiffe gebaut.
Die Do X war der A380 ihrer Zeit - und dieser letztlich weit voraus. Zur Erinnerung an die Pionierleistung Dorniers taufte die Lufthansa zum achtzigjährigen Jubiläum der Do X-Ankunft in New York einen Airbus A 380 in ihrer Flotte auf den Namen der amerikanischen Metropole am Hudson River.
Würde Dornier heute den A380 sehen, er würde wohl sagen: Wusste ich`s doch!
Danke für`s lesen!
Chronologie der Do X :
September 1924 1. Entwurf 1190 P „Riesenflugboot“ Projekt.
Juli 1927 Fertigstellung eines Holzmodells im Maßstab 1:1 und Baubeginn
Juli 1929 Erste Vorstellung der Do X in der Öffentlichkeit und kurz darauf erster Start
Oktober 1929 Rekordflug mit 169 Betriebsangehörigen und Besatzungsmitgliedern an Bord
Februar 1930 103. Erprobungsflug. Danach Abbau der luftgekühlten Siemens Jupiter Motoren
August 1930 Entwurf und Ausführung der Inneneinrichtung zum Verkehrsflugschiff Erstflug mit neuer Motorenanlage. 12 wassergekühlte Curtiss Conqueror Motoren zu je 640 PS Startleistung.
November 1930 Start auf dem Bodensee. Beginn des Überführungsfluges in die USA. Am 29. November Feuer an Bord. In Lissabon verbrennt die Bespannung der Backbordtragfläche.
Januar 1931 Nach Reparatur Weiterflug von Lissabon nach Gran Canaria, danach erneute Reparaturen und weiterflug erst im Mai
Juni 1931 Ankunft in Rio de Janeiro.
August 1931 Ankunft der Do X in New York und slipping für das Winterlager, Besichtigung für die Öffentlichkeit
19. bis 24. Mai 1932 Rückflug von New York nach Berlin
14.-21.Oktober 1934 Letzter Flug der Do X. Überführung von Friedrichshafen nach Travemünde mit Landungen bei Norderney und Wyk auf Föhr
Frühjahr 1944 die Do X wird durch einen britischen Bombenangriff vernichtet
Quelle:dorniermuseum.de |
Thu Mar 29 23:31:17 CEST 2012 | Andi2011 | Kommentare (6) | Stichworte: Mein Max
Kann man einen kompakten Van wie den neuen Ford C-Max rational mit einem Golf VI vergleichen?
Klare Antwort: Nein!
Da wir aber beide Autos besitzen, den C-Max seit 2011 und den Golf seit Januar diesen Jahres hab ich mir trotzdem gedacht, warum nicht mal Äpfel mit Birnen - ich versuche es mal!
Dieser Vergleich hat natürlich nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und soll nur meine Eindrücke zweier unterschiedlicher Fahrzeugkonzepte wiedergeben.
OPTIK:
Wenn man die beiden so betrachtet, würde ich den äußeren Eindruck so zusammen fassen:
Der Golf ist bekannt wie das Gesicht von Mr.Tagesschau, nicht besonders markant aber auch keinesfalls hässlich, ein gewohntes Bild im Straßenverkehr - und das eigentlich schon seit seinem Erscheinen 2008, denn großartige optische Veränderungen hat VW beim Golf noch nie wirklich gewagt. Warum auch, der "Durchschnittstyp" verkauft sich bei uns bestens.
Etwas anders der C-Max, grad mal knapp über ein Jahr auf den Straßen unterwegs, unterscheidet er sich auch optisch deutlich von seinem Vorgänger. Den C-Max gibt es in zwei Karosserievarianten, einmal eher "familiär" mit Schiebetüren als Grand C-Max und einmal in (meiner) kompakten optisch sportlicheren Variante mit regulären Türen. Die Verkaufszahlen des C-Max lassen für Ford ebenfalls keinen Grund für Pessimismus erkennen, bei den kompakten Vans ist er innerhalb eines Jahres auf Platz 2 der Zulassungsstatistik der kompakten Vans aufgestiegen.
AUSSTATTUNG:
In unserem Fall sind beide Autos gut ausgestattet, der C-Max besitzt darüber hinaus einige Nettigkeiten wie einen Einparkassistenten, Rückfahrkamera oder Xenon die der Golf nicht hat. Hier geht es aber heute nicht darum, wer mehr mitbringt, sondern was man vergleichen kann und da gibt es durchaus ein paar Dinge:
FAHRVERHALTEN UND MOTOR:
SITZE UND KOMFORT:
FAZIT:
Ein Vergleich zweier völlig unterschiedlicher Fahrzeugkonzepte, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, bringt für mich aber klar heraus:
Autos sind heute eigentlich alle auf einem sehr guten und hohen Niveau, ohne wirkliche Schwächen zu zeigen - so mehr zählt heute eigentlich der persönliche Geschmack doch eigentlich mehr als die Marke - aber das ist noch nicht bis zu jedem Markenfetischisten durchgedrungen.
Danke für´s lesen!