Fri May 20 17:53:02 CEST 2016
|
M-Treiber
|
Kommentare (9)
Na, jetzt hab ich mich wohl endgültig übernommen! Jetzt schreibe ich seit zwei Stunden meinen ersten Blog und das blöde Programm wirft meine ganze Arbeit weg. Das ist ja ein ganz toller Einstand! Tag 1: "Und jetzt sehen Sie den schnellsten deutschen Serienwagen von 1990, er wurde nur in geringer Stückzahl von 507 Fahrzeugen gefertigt und ist heute sehr selten geworden!" So würde sich das anhören, wenn ich dann endlich auf die Rampe fahren dürfte. Nun ist mein Alpina bereits aus dem letzten Jahrtausend, aber ein Oldtimer ist er bis heute noch nicht. Und heute am Pfingstmontag denke ich wieder über eine Old- und Youngtimerveranstaltung nach, die am 19.06.2016 stattfinden wird. Da könnt' ich doch dran teilnehmen! Tag 1 minus 365: [bild=1] Vor einem Jahr hatte ich den Alpina nach dem Winter zum ersten Mal besucht und wollte den Motor einmal starten und ihn ein bischen warmlaufen lassen und schauen, ob die Klimaanlage noch arbeitet. Also, Paletot runter, Motorhaube hoch, Batterieerhaltungsgerät abgestöpselt und Tür auf und reingesetzt. Oh, oh, Zündung eingeschaltet und die Lämpchen funzelten nur noch trübe. [bild=2] Meine gute 10 Jahre alten Batterie war also leer und nicht gut erhalten, wie das nicht einmal 20,- Euro teure Batterieerhaltungsgerät aus dem Baumarkt versprochen hatte. [bild=3] Na, da war guter Rat zum Glück erst einmal nicht teuer! Dem anderen BMW das gute C-Tek Batterieladegerät geklaut und am Alpina angeschlossen. In zwei bis drei Tagen ist alles wieder paletti! Batterie wird rekonditioniert und geladen. Dachte ich damals! Tag 2: Tag 2 minus 365: [bild=4] Tag 3: Tag 3 minus 365: Tag 4: Vorgeschlagen, getan, also Anruf in der Zentrale: Eine nette Dame 😉 hört sich meine Wünsche an. Mein Alpina ist ja bis 2013 dort versichert gewesen. Deshalb kann sie mir gleich konkrete Zahlen nennen: die Versicherung für das Kurzzeitkennzeichen kosten 90,- Euro, schluck!!!😰 [bild=6] Was mach ich jetzt???😕 Wenn ich sowieso TÜV brauche, dann kann ich den Alpina auch wieder regulär zulassen und fahre ihn dann nicht nur für 5 Tage sondern bis zum Ende der Saison! Das wäre der Plan!!🙄 Tag 4 minus 365: [bild=5]Batterie wird immer noch geladen! Langsam muss es aber reichen! Ich lass ihn jetzt an! Schön, die Lämpchen im Tacho leuchten wieder und funzeln nicht mehr! Und jetzt der Anlasser: umpf...umpf...umpf!! Das kann ich ja mit einer Handkurbel schneller!! Tag 6: Bevor es aber richtig losgehen kann, werde ich ihn einmal starten. Dann die Abdeckung runter und Alpina öffnen. Wie sollt es anders sein: die Fernbedienung öffnet nicht, Batterien leer! Dann eben mit dem Schlüssel. Jetzt die Abdeckung in den Kofferraum legen und starten. Dann kann es ja mit den TÜV-Vorbereitungen losgehen: Also nehme ich zuerst die Felgen ab, eine nach der anderen und kann sie auch gleich richtig sauber machen. [bild=7] [bild=9] Nächste Woche geht es weiter. Tag 6 minus 365: [bild=10]Eine halbe Stunde später ist alles fertig. Dann schalte ich jetzt die Zündung ein. Die Wegfahrsperre läßt das zu, alles wunderbar. [bild=11] Ich habe nämlich eine 8 Jahre alte Spaydose "Starterspray" in der Garage stehen! Dann sprühen wir mal etwas in den Luftfilter vorne rechts im Motorraum. Und anlassen! Nicht besser als vorher! [bild=12] Vielleicht war ich zu sparsam? Dann noch mal länger sprühen (leider fehlt mir der zweite Mann, der sprüht oder anläßt), länger, länger und genug (hoffentlich). Anlassen: orgel..brumm..brumm..blubb!! Tag 8: [bild=13] [bild=14] Bremsschläuche gut - sind auch schon mal gewechselt worden, Bremsleitungen sauber, Achsgelenke fest. Hier gibt es keine Probleme ich mache weiter. Tag 8 minus 365: [bild=15] [bild=16] Da ist ja die schwarze Klappe, rechts neben dem Reserverad (ja, dieser Alpina hat noch ein vollwertiges Reserverad!! kein Notrad und auch keinen Reifenkleister!!) - das große schwarze Ding da hinten ist Alpina spezial. Das ist der 30 Liter Zusatztank! Aber Spritpreise hin und her! Ich hab nichts von einem vollen Tank, wenn vorne am Motor kein Sprit ankommt. Deshalb schraube ich nun die schwarze Klappe auf, fünf Schrauben, fertig! Bevor ich mit so 'nem Blödsinn anfange, da gibt es bestimmt eine Sicherung. Mal suchen, wo die steckt. Schaun wir zuerst mal vorne im Motorraum links! [bild=17]Deckel auf und lesen, welche Sicherung passen könnte - oder vorher einen schnellen Blick auf die Sicherung, ist da was durchgebrannt? Zündung noch mal aus- und wieder einschalten. Ich hatte was von einer Sicherheitsschaltung gelesen: wenn der Motor nicht läuft, dann wird die Benzinpumpe nach kurzer Zeit abgeschaltet, damit sie nach einem Unfall nicht beständig Benzin nach vorne in den Motorraum pumpt. Na, wenn das nicht das Motorsteuergerät ist - das würde richtig teuer. Das Ding ist ja auch 23 Jahre alt - wie lange sowas wohl hält? Oh, oh!!! Vielleicht gibt es noch ein Benzinpumpenrelais, aber wo das liegt?😕 Ich hab' keine Ahnung. Reparaturanleitung ich komme!! Tag 13 vorab: Tag 9: Die Batterien in der Fernbedienung habe ich getauscht - gleich vier Stück passen da rein. [bild=18]Und ich musste schmunzeln, als ich mir den normalen Alpina-Schlüssel angeschaut habe. Moderne Schlüsseltechnik 1990 hieß: der Schlüssel hat einen Knopf und wenn man da draufdrückt, dann... ja...richtig, dann leuchtet ein kleines Lämpchen auf, damit man im Dunkeln das Schlüsselloch besser findet! So war das 1990! Und eine Fernbedienung, die gab es gerade einmal in der Oberklasse 7er und 5er BMW und kostete ca. 500,- DM mit nur einem Schlüssel! Das ist heute undenkbar! Aber so war das vor 25 Jahren!! Und die Technik funktionierte wie beim Fernseher mit Infrarot! Man benötigt eine Sichtverbindung zwischen Schlüssel und Infrarot-Sensor im Fahrzeug! Da erinnert man sich heute gar nicht mehr dran! Tag 9 minus 365: Da ist auch noch das Steuergerät für die Antischlupfregelung untergebracht. Nach einigem Schrauben und Suchen bin ich tatsächlich fündig geworden. Ich nehm' das Relais raus und brücke die geschalteten Kontakte mit einem Kupferdraht und siehe da, die Sicherung hat Strom! [bild=20]Tag 11: Ich habe inzwischen mal mit meiner Werkstatt gesprochen. Sie sagen: am besten schaut der TÜV-Prüfer drüber, und alles, was der findet, reparieren wir und alles, was er nicht moniert, bleibt! Das sei die kostengünstigste Lösung. Tag 11 minus 365: Den Deckel über der Benzinpumpe lasse ich aber noch offen! Man kann ja nie wissen! Noch mal Starterspray, heute hol ich mir schnell einen Helfer! Vielleicht muss die Benzinpumpe ja den Sprit erst einmal richtig nach vorne pumpen, damit die Einspritzung auch was zu verspritzen hat. Dann: sprüh, sprüh, orgel, orgel sprüh, brumm, brummbrumm..! Ja, da ist er der Motor! Ich tret' wie blöde auf dem Gaspedal rum und signalisiere meinem Helfer, das er jetzt genug gesprayt hat. brumm...brumm...blubb!! Der Motor ist wieder aus! So 'ne Sch....! Kommt etwa hinten bei der Benzinpumpe immer noch kein Strom an??? Tag 12: Tag 12 minus 365: [bild=21] [bild=22] Tag 13: Aber dies ist ein Blog über meinen Alpina und da ich an diesem Samstag nur in Sachen Puma aktiv war und nichts am Alpina gemacht habe, erzähle ich hier kurz, weshalb ich damals unbedingt einen Alpina besitzen wollte: Alles begann 1992 mit einer Fahrt in meinem BMW 750i. Meine Frau und ich waren auf der Autobahn zu einem Bekannten unterwegs. Hinter mir drängelte ein aktueller 5er BMW mit auffälligen Alpinastreifen, obwohl die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h beschränkt war. Die Beschränkung wurde aufgehoben und ich gab meinem 12-Zylinder mit immerhin 300 PS (das war damals schon richtig viel, so wie heute vielleicht 500 PS) Vollgas. Bei ca. 180 km/h hatte ich alle langsameren Fahrzeuge auf der rechten Spur überholt und gab jetzt großzügig bei weiterhin durchgetretenem Gaspedal die linke Spur für den 5er BMW frei. Der würde schon seine liebe Mühe haben überhaupt näher zu kommen. [bild=23] Doch es kam völlig anders als erwartet! Bei 200 km/h zog der 5er an mir mit so drastisch höherer Geschwindigkeit vorbei, als wäre ich vom Gas gegangen, um die nächste Abfahrt zu benutzen! Wow!! So etwas hatte ich noch nicht erlebt! Was war das für ein Auto? Nach dem Wochende suchte ich den Alpina Händler in unserer Nähe auf (da gab es tatsächlich einen in Maintal) und der überreichte mir ein Faltblatt mit der gesamten damaligen Alpina-Flotte. Darunter fand ich den Alpina B10 BiTurbo mit 360 PS und einer angegebenen Höchstgeschwindigkeit von über 290 km/h! Den wollte ich unbedingt haben! Doch das ist eine andere Geschichte, die ich vielleicht später noch erzählen werde! Tag 13 minus 365: Tag 15 minus 365: [bild=24] Jetzt muss ich das blöde Ding nur noch in meinem Alpina finden und prüfen, ob es dieselben Anschlüsse hat und es sich um die Version für Dieselfahrzeuge handelt, von der ich den Anschlußplan gefunden habe. Tag 17: Tag 17 minus 365: [bild=25] Jetzt mess ich erst einmal! Nicht, dass ich hier was falsches miteinander verbinde, was durchbrennt und der Alpina hat dann erst einen richtigen Schaden! Wenn ich die Wegfahrsperre aktiviere und die Zündung einschalte, dann bekommt mein Benzinpumpenkabel Strom und wenn ich die Sicherung vorne herausziehe, dann habe ich auf der Leitung keinen Strom. Ich schließe jetzt einmal beide Kabel zusammen, von denen ich denke, dass sie für die Wegfahrsperre aufgetrennt wurden. Und jetzt schalte ich zuerst die Zündung ein und prüfe, das da nichts wegschmort. Na, das scheint alles gut zu sein. Hör' ich da vielleicht auch was aus dem Kofferraum? Jetzt lasse ich den Motor an: Tag 21 minus 365: Tag 30: [bild=26] In der Werkstatt stand mein Alpina auf der Hebebühne und das wäre so ein schönes Foto geworden, wenn ich nur an meinen Fotoapparat gedacht hätte. Habe ich aber nicht. Deshalb setze ich hier einen Prospekt rein, für alle die sich für diesen Alpina interessieren! Und ich verspreche Fotos von der Veranstaltung nachzureichen! Tag 35: [bild=28] Während der Veranstaltung gab es auch eine Reihe netter Gespräche, z.B. mit dem Eigner eines Alpina B10 aus der gleichen Bauzeit, oder mit jungen Leuten, die den guten Gesamtzustand des Alpinas lobten und staunten, als ich alter Opa dann erzählte, dass ich den Wagen bereits seit 22 Jahren besitze und hoffe, ihm auch noch das H-Kennzeichen anschrauben zu dürfen. Herzlichen Dank für das Mitfiebern und Lesen. |
Thu Nov 29 12:09:28 CET 2018 |
M-Treiber
|
Kommentare (34)
| Stichworte:
Mercedes, R230, SL
Wie jede gute Erzählung beginnt auch meine Geschichte mit den Worten:
"Es war einmal..."
Es war genau letztes Jahr über die Weihnachtszeit. Da hat mich ein längst eingestaubtes Buch aus meinem Bücherregal angezwinkert. Es kann gar nicht anders gewesen sein! Es muss mich angezwinkert haben! Denn auf einmal halte ich das Buch „Mercedes-Benz SL Klasse“ von 2002 in meinen Händen. Anschließend sitze ich neben dem Weihnachtsbaum und blättere mit Begeisterung durch die Seiten.
[bild=1]
Was für ein „Technik“-Feuerwerk Mercedes doch damals abgebrannt hatte:
Stahlklappdach – ja gab es schon im SLK aber mit einer Heckscheibe, die sich um sich selbst dreht, um Platz im Kofferraum einzusparen und einem Knopf, mit dem sich das eingeklappte Dach elektrisch anhebt, damit man besser das Gepäck im Kofferraum verstauen kann.
Eingeklappter Überrollbügel – ja auch der war nicht neu, den gab es schon beim Vorgänger. Aber sieht gut aus, weil man ihn nicht sieht und er hilft, weil er im Ernstfall sehr schnell ausklappt. Hoffen wir, dass er niemals schnell ausklappen muss!
Ledersitze mit Lüftung – nicht nur mit Heizung und elektrischer Verstellung, sondern auch mit Sitzlüftung – wenn es im Sommer zu warm wird – und Massage - einfach nur dekadent.
SBC-Bremse – Bremsen per „Wire“. Also keine hydraulische Verbindung mehr zwischen Bremspedal und den Bremssätteln, natürlich mit ABS und ESP.
ABC-Fahrwerk – quasi eine elektronische Hydropneumatik (Citroen DS) mit Wankstabilisierung und Reduzierung der Seitenneigung in Kurven. Und einer zweifachen Höhenverstellung für schlechte Wege oder hohe Bordsteine.
Kompressor – der Oberhammer, rund 200 PS mehr als der Ausgangsmotor mit 8 Zylindern. Und der Kompressor wird nur zugeschaltet, wenn der Fahrer mehr Leistung braucht. Und die Serie streute nach der Einführung derart nach oben, dass aus 476 PS dann einfach 500 PS gemacht wurden.
Ein Traumauto, das ich vor 15 Jahren einmal Probe fahren durfte. Und damals - nach der Probefahrt – mir geschworen hatte, später einen Gebrauchten zu kaufen, wenn ich mir einen leisten kann.
Doch bis Ende 2017 war das bei mir völlig in Vergessenheit geraten.
Und wenn ich an die Probefahrt dachte, dann erinnerte ich mich an das völlig „Idiotensichere“ Fahrverhalten – damit ist jede Hausfrau schneller, als ein „Normalbegabter“ Fahrer in seinem Porsche 911.
Und wenn man Gas gab, dann brauchte es schon einen Porsche Turbo aus dem gleichen Baujahr, um dranzubleiben. „Der geht ab wie Hulle“ oder wie Ottos „Wieselflink“!
Und was für ein dreckiger Sound – ein echter V8 für Halbstarke – aber nur bei Vollgas, sonst war es eher der vornehme Herr im Smoking mit tiefer Stimme.
Lediglich zwei Wehrmutstropfen sind von dieser Probefahrt zurückgeblieben:
1. Ein Verbrauch von 20 Litern/100km. Den habe ich nicht vergessen - richtig viel, aber ich habe damals auch meinen Spaß genossen.
2. Der nicht bezahlbare Einstandspreis von 125.000 Euro.
Und nun hatte es mich wieder gepackt, dieses längst vergessene „SL55-Feeling“!
Und es ließ mich nicht los, obwohl ich seit 1992 fast nur BMW fahre und jetzt das:
Ich hatte das unstillbare Bedürfnis, mir einen gebrauchten Mercedes zu kaufen!
Ja und damit ging es dann erst richtig los:
Irgendwo lag doch auch noch ein Test aus der „Auto Motor und Sport“ von 2002 herum!?
[bild=2]Au ja, ich hab ihn gefunden.
Da tritt der SL gegen einen Maserati, einen Aston Martin und den BMW Z8 an und gewinnt haushoch!
Zum Glück kostet er als Gebrauchter nur 1/10tel eines BMW Z8! Zum Glück für mich! Sonst wäre er ja noch unerreichbarer als vor 15 Jahren.
[bild=3]Aber so ganz verstehe ich das nicht!? Der SL hat die bessere Technik, eine ebenso tolle Ausstattung und eine ebenso rostresistente Karosse wie der Z8 (sehr viele Teile aus Alu wie Motorhaube, Kotflügel vorne, Türen, Dach und Kofferraumklappe). Er beschleunigt schneller, hat ein vergleichbar gutes Handling, fährt komfortabler, ist leiser (bei hohen Geschwindigkeiten) und kostet nur ein 1/10tel eines Z8!
Warum um alles in der Welt ist ein Z8 so teuer? Weil seine Armaturen nicht vor dem Fahrer, sondern in der Fahrzeugmitte angebracht sind?
Na ja, ich habe ihn damals wohl unterschätzt, den Z8. Irgendwie fand ich die 3 Sekunden, die er schneller auf 200 km/h beschleunigte als mein Z3M nicht so entscheidend, dass ich dafür den Zetti hätte verkaufen sollen. Ansonsten war er halt nur schwerer und besser ausgestattet.
Ja, ich geb's ja zu, er sieht schon supertoll aus! Aber jetzt nach 16 Jahren finde ich den Zetti toll und den SL auch.
Kurz entschlossen entscheide ich mich für das bessere Auto! Und selbst wenn ich das Geld für das schlechtere, den Z8 hätte, würde ich ihn mir wohl nicht kaufen – Geiz ist eben geil!
Warum so viel Geld ausgeben, wenn man das bessere Erlebnis für viel weniger bekommt. Und den Z8 darf man dann nicht einmal fahren, denn sonst verliert er gleich an Wert. Bei einem SL ist aber Fahren Pflicht und der Wertverlust verschmerzbar.
Und so etwas schreibe ich hier als eingefleischter BMW-Fahrer! Asche auf mein Haupt!
Doch zurück zu meinem „Luxusproblem“:
Zum Glück wird das Internet über die Feiertage nicht abgeschaltet und schon war ich mitten drin bei mobile und Autoscout24.
Na ja, so viele SLs wurden im Winter für unter 30T gar nicht angeboten. Die Preiswerten hatten hohe km-Laufleistungen oder waren verbastelt oder abgeranzt. Lediglich einer setzte sich bei mir fest, ein Japan-Reimport, seit zwei Jahren wieder in Deutschland und keine 70Tkm runter. Den würde ich mir als erstes anschauen!
Und einen Prospekt und eine Preisliste von damals hatte ich dann auch noch gefunden!
[bild=4]
Was würde nur die Familie sagen? Würden sie mich steinigen bzw. unter Modellautos begraben?
Für heute gehe ich schon mal in Deckung!
Fortsetzung folgt!