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21. IMOT München

Fri May 25 12:00:19 CEST 2018    |    Dang3r    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: Audi, B9, RS5

Wenn man unmittelbar aufeinander folgend beide Autos besitzt, kommt man natürlich schon ins Vergleichen, hier also eine subjektive Betrachtung von alt gegen neu:

 

Außen: Betrachtet man die Modelle aus derselben Ansicht von der Seite, fällt mir zuerst die jetzt scharfe Falte beim B9 ins Auge, der man jetzt die RS5-Spange in die Führung spendiert hat, während diese Führung beim B8 zwar zu sehen, aber eher weicher in die Linie integriert wurde. Das Audi sich bei der Plazierung der Spange augenscheinlich bei BMW und deren M-Modellen bedient, bzw. orientiert hat, ärgert mich schon, seit ich den B9 das erste Mal gesehen habe; und es ist nicht die einzige „Anleihe“, davon später mehr.

 

 

Während der B8 in der Heckklappe einen elektrisch ausfahrenden Heckspoiler besitzt, kommt der B9 mit einer aufgeklebten schwarzen Kunststofflippe (alternativ bei Wahl auch aus Carbon mit Paketwahl) aus. Ich fands immer sehr amüsant, wenn man mal vor 120km/h den Spoiler selbst hochfuhr und hinten hielten plötzlich die Autos Abstand, weil man vielleicht dachte, der verliert gleich was. Ehrlich gesagt habe ich aber nie bemerkt, daß der Spoiler wirklich spürbaren Abtrieb erzeugte, egal in welchem Geschwindigkeitsbereich, in sofern ist man mit der kleinen unspektakulären Lippe sicher auch ausreichend bedient.

Von hinten fällt die geänderte Lampenform auf, in meinem Fall mit den schwarzen Leuchten aus dem Zubehör noch mehr, Lauflichtblinker hinten (auch vorn), der Heckansatz selbst ist scheinbar mehr ausgestellt und im Bereich des Diffusors hat man einen neuen Ansatz gewählt, die großen Endrohre unterzubringen. Die Heckklappe ist ebenfalls anders geformt, so daß einem nach Öffnung die Öffnung selbst marginal kleiner vorkommt. Neu sind die Reflektoren unten, ich bin mir noch nicht schlüssig, ob die da bleiben werden.

Schelte gibt es aber für die Konstruktion, die Dichtlippe fast bündig mit der Heckscheibe abschließen zu lassen, da kommt richtig Freude auf, öffnet man die Klappe und das gesammelte Wasser schießt ungebremst übers Gummi in den Kofferraum...

 

 

Die Front hat man ebenfalls neu designed, abgesehen von den LED-Scheinwerfern mit seitlichen Einlaufgittern gegenüber den Xenon-Brennern ist die Kühlergrillform eine andere, die Haube wurde weiter runtergezogen, im unteren Bereich ist es deutlich kantiger geworden und der B9 verfügt nun auch über Nebelscheinwerfer. Die Erscheinung der gekippten F’s beim Tagfahrlich des B9 wirkt deutlich zahmer als der fast umlaufende LED-Rand des B8, der immer ein wenig agressiver daher kam.

 

 

Motor/Getriebe: V8 Sauger mit 4,2l im B8 v/s V6 Twinturbo mit 2,9l, 7 Gang Automatik B8 gegen 8 automatische Gänge beim B9. Ein V8 ist eine Liga für sich, was sowohl Klang, Leistungsentfaltung als auch Verbrauch einschließt. Der B8 kam eher gemächlich, aber dann mit Schwung auf Touren, ab 6500U/min ging die Post nochmal ab, der Klang war einfach nur geil, der Verbrauch aber leider absolut unterirdisch. Bei GPS-gemessenen 302km/h rührte sich die Verbrauchsanzeige von 42,5l/100km nicht mehr weg. Der Tank faßt 55l, also ein Rechenexempel der Reichweite.

Dem B9 sind solche Verhalten eher fremd, warmgefahren und gefordert schießt er auf Pedaldruck vorwärts und erreicht die Spitze von (angezeigten) 292km/h ansehnlich zügig, wird zwar lauter, brüllt aber leider nicht so, dafür eher kernig und ein wenig schnarrend. Bei Vollgas schießt der Verbrauch ebenfalls in anständige Höhen, allerdings gibt er sich mit Super95 zufrieden, während der B8 nach Super Plus verlangt – was er von mir immer bekommen hat. Der Durchschnittsverbrauch des B9 ist allerdings absolut kein Thema im Vergleich mit dem B8, auf der Autobahn während der Einfahrphase kam ich auf 8,9l/100km bei Schnitt 130km/h, dem gegenüber stehen beim B8 11,9l/100km meistens mehr.

Den Getrieben beider Modelle möchte ich jeweils tadellose Arbeit bescheinigen, ich hatte mit dem B8 nie Probleme, die Übersetzung im DYNAMIC-Modus paßte sehr gut, der B9 schaltet in diesem Modus erst jenseits von 250km/h in den 8. Gang.

 

 

Fahrwerk/Bremsen: Beide Autos haben/hatten DRC-Fahrwerk, Sportdifferential und dynamische Lenkung, der B8 war für mich das deutlich härtere Auto abseits des Komfortmodus, man hatte eher das Gefühl der Wagen springt bei unebener Fahrbahn. Der B9 ist dann ebenfalls hart, aber nicht so kompromißlos, gleichwohl fühle ich mich bei hohen Geschwindigkeiten im Komfortmodus nicht so richtig sicher und schalte dann um. Der B8 lag in beiden Modi eher satt auf der Straße, beide Wagen auf 275er Bereifung, aber trotzdem ein deutlicher Unterschied für mich. Das Sportdifferential beim B8 sprach in schnellen Kurven deutlich spürbarer an, dafür ist die dynamische Lenkung beim B9 sowas von direkt und gut zu dosieren, da mußte man beim Vorgänger teilweise mehr nachlenken.

Stahlbremsen beim B8 gegen Carbon/Keramik beim B9, kein fairer Vergleich anzustellen, der B9 beißt gnadenlos zu und steht, der B8 glitt eher in den Stillstand.

 

 

 

Innen: Während der B8 aus dem Audi Exclusive-Programm kam, mit Recaro Schalensitzen, farbigen Sitz- und anderen Nähten, Alcantara, Valconaleder, usw. ist der B9 quasi von der Stange, muß sich aber deswegen nicht verstecken. Zu allererst ist lobend zu erwähnen, daß sich potentielle Mitfahrer hinten nicht mehr an den eher statischen Rücklehnen der Schalensitze vorbeiquetschen mußten und ich jedes Mal Angst um Schrammen in die in Wagenfarbe lackierten Schalen hatte. Der B9 läßt die Rücklehne vorkippen und hat oben an der Kopfstütze einen Wippschalter, mit dem man die Position elektrisch vor- und auch zurückstellen kann. Auch das habe ich erstmal 2014 beim 4er BMW gesehen. Hinten ist auf jeden Fall mehr Platz als im B8 und bedingt durch die (mehrfarbige) Ambientebeleuchtung kommt auch eine gewisse Atmosphäre auf. Das Lösen der Verriegelung der Rückbank erfolgt jeweils durch den geöffneten Kofferraumdeckel, der B8 verwendet dafür 2 Hebel bei asymmetrischer Teilung, der B9 leistet sich einen 3. Hebel nur für das Mittelteil. Die umgeklappten Lehnen liegen beim B9 mehr plan und in einer Fläche, der B8 hatte einen recht deutlichen Gefälleanstieg nach vorn.

Recaro gegen Audi Sportsitze…schwierig. Die Schalen waren unschlagbar was Halt, Sicherheitsgefühl und natürlich auch Optik angingen. Die Sitze jetzt bieten zwar auch ausreichend Seitenhalt, sind bequem und verfügen über eine komplette elektrische Verstellung, sind aber nach meiner Meinung nach noch nicht so ganz der letzte Schluß. Dafür genießt man die elektrischen Gurtbutler, beim B8 mußte man erst um die Schalen rumgreifen, wenn man vergessen hatte den Gurt oben in den Haken einzuspulen.

Der nutzbare Raum vorn ist gefühlt größer, geräumiger und ausladender als im B8, man paßt nicht mehr ins Auto, man setzt sich rein und paßt sich dann an. Seatmemory erleichtert die schnelle Anpassung bei Fahrerwechsel im B9

 

 

Ausstattung/Armaturen/Bedienung: Beide Wagen hatten/haben ACC, Spurassistent, Tempomat, Fernlichtassistent der B9 zusätzlich Sideassist, Parklenk-Assistent, Pre Sense und Surroundview.

Den Zeigerinstrumenten im B8 stehen virtuelles Cockpit und HUD im B9 entgegen, der vielfach gescholtene Schalthebel ist einer abgewinkelten kleinen Variante gewichen, das Multifunktionslenkrad ist um ein paar Knöpfe gewachsen, die Slots für CD und SD-Karten sind jetzt im Handschuhfach und reduzieren dort den Platz mit Bordbuch und Regenschirm drin beträchtlich.

 

 

Deswegen hatte ich im B8 nie einen CD-Wechsler, mir war der Platz am Ende wichtiger. Das Navi ist jetzt ein unverstellbares und eher unschönes Display in der Mitte, beim B8 war es sauber ins Panel integriert und kam schöner rüber. Bei Auflösung und Darstellung freilich liegen die Pluspunkte auf Seiten des B9, einzig der Fahrspurassistent verdient nach wie vor Kritik und das Fehlen der 3D-Anzeige bei Abfahrten im HUD und Navi-Display ist ärgerlich, auch hier hat BMW klar die Nase vorn und das hätte man sehr gern auch noch übernehmen können.

Ich hatte die BMW-Analogie vorhin erwähnt, in der Mittelkonsole findet man nun Stationstasten 1-8, in die Stellung P schaltet man nicht mehr, man drückt den Button am Schalthebel, aus P schaltet man in R oder D mit einem seitlichen Entsperrschalter, wobei schalten hier eher ein Kippen vor oder zurück bedeutet. Nein, ich bin kein BMW-Fan oder verfechte diese Marke, ich hatte einen 4er und habe entsprechend 4 Jahre früher diesen Schnick-Schnack bereits kennengelernt. Plumper hätte man das aus meiner Sicht nicht einbringen können, aber schöner und vollendeter.

B&O hat im B9 eine Schippe draufgelegt, klingt voller und satter, der B8 kam über einen eher blechernden Klang nicht hinaus, dazu kam ein nerviges Schnarren des Subwoofers von hinten, wenn die Bässe zu stark eingestellt waren.

Nervig ist der rahmenlose Innenspiegel im B9, man kann ihn (außer mit Handschuhen) nicht ohne die typischen Abdruckränder verstellen, zum Glück macht man das nicht jeden Tag. Der Vorgänger hatte eher das Problem, daß in gefühlten 3 Wochen der Innenspiegel langsam runterglitt und dann wieder raufgestellt werden wollte. Ein weiteres für mich eher unschönes Detail ist die Spiegelheizung außen, der B8 war im Grunde daueraktiv, der B9 möchte mit Drehknopf manuell aktiviert werden. Bordsteinautomatik analog BMW (und vermutlich auch anderer Hersteller): Geht nur, wenn der Schalter auf der Beifahrerseite steht. Fahrzeit empfinde ich als zu langsam, in beide Richtungen.

MMI-Menus sind größtenteils gleich geblieben, bedingt durch einige zugewählte Features habe ich im B9 ein paar Optionen mehr. MMI-Plus ist ein schönes Gadget, wenn man nicht durch die Städte scrollen möchte, die Reaktionszeit des Navis ist extrem schnell bei sauber „gemalten“ Buchstaben.

Ich habe endlich ein echtes Panoramadach mit elektrischer Jalousie, der B8 hatte das leider nicht, machte auch nie was aus, es wäre ohnehin nur zum ankippen gewesen und der Komfortschlüssel im B9 ist ebenfalls sehr angenehm, wobei die Funkfernbedienung vorher nicht lästig war, es ist nur noch mal etwas mehr.

 

 

Xenon gegen LED ist nicht fair, ich bin mit den Matrix LED’s sehr zufrieden, der Fernlichtassistent blendet vorbildlich nur einzelne Segmente ab, die Ausleuchtung leidet darunter nicht.

Kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung ist eine feine Sache, bisher habe ich lediglich festgestellt, daß wenn man morgens gleich losfährt und das System ist „noch nicht ganz wach“, können zeitzonenbasierte Limits schon mal „übersehen“ werden. Sonst versieht das System egal bei welchen Lichtverhältnissen seine Arbeit ausgezeichnet und genau. Die zusätzliche Darstellung im HUD ist eine enorme Hilfe und natürlich auch extrem bequem, beim B8 hat man eher öfter mal auf den Tacho gekuckt.

Das virtuelle Cockpit ist zigfach zu konfigurieren, im Vergleich zu den Zeigerinstrumenten kann man es auch überladen, hier hätte ich mir gewünscht, einzelne Bereiche auch einfach leer lassen zu können, man muß aber am Ende über die Ansicht definieren, was man nicht sehen möchte. Die Sportanzeigen nebst G-Meter sind sicher was für die Nordschleifen Geeks, kann ich gut drauf verzichten.

Allerdings hätte ich mir wie beim M4 eine entsprechende Leistungsanzeige im HUD gewünscht, wenn schon, denn schon.

Der Parklenkassistent…ist so ne Sache. Er funktioniert und hat mir bisher das aktive Anschrammen an den Bordstein beim automatischen Einparken erspart, solls aber schnell gehen und man kennt sein Auto sehr gut, tuts auch der Surroundview mit den Kameras vorn und hinten. Leider läßt sich die Surroundsicht nicht resident aufschalten, man muß jedes Mal manuell von Grafik auf Surround umschalten. €dit: Nach einem SW-Update ist dieses Problem behoben.

 

Fazit: Muß man weder auf Geld, Verschleiß, Spritverbrauch und langfristige Tauglichkeit achten, ist der B8 das Auto mit dem höchsten Understatement. Beherztes Gasgeben honoriert der V8 mit ungezügeltem Durst, aber auch endgeilem Sound und Fahrspaß. Kann man sich die vergleichsweise hohen Summen für Inspektionen bei Audi (ich weiß freie sind billiger) leisten und spielen auch Profilfraß auf dem Track keine Rolle, ist man mit diesem Modell sehr gut bedient.

Möchte man auf Leistung in dem Segment mit einem Audi nicht verzichten, liebt es aber gediegener und mit mehr Kompromiß, kommt man am B9 nicht vorbei, die Leistungsentfaltung ist nicht so brachial, aber stringent und fließend, trotzdem nicht weichgespült. All die kleinen blinkenden und neuen 'Gizmos' machen den B9 zu einem sehr alltagstauglichen Auto für mich, mit dem man ganz sicher auch mal auf der Nordschleife Spaß haben kann. Der Antritt von Audi war hier ganz klar nicht in erster Linie Sportlichkeit pur, aber für den geneigten Fahrer der es gern auch mal sehr sportlich mag und trotzdem im Alltag eher zügig unterwegs ist und das alles bei eher moderatem Spritverbrauch, auf jeden Fall eine sehr gute Alternative zu M4 oder C63.

Tatsächlich ist der B9 in dieser Klasse für mich das Auto, was am wenigsten auffällt, das war auch genau das, was ich wollte – und wenn ich mal schnell weg sein will, dann bin ichs trotzdem :D

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Sun Feb 16 20:44:12 CET 2014    |    Dang3r    |    Kommentare (6)

Vom 14. - 16. Februar 2014 fand die 21. IMOT-Messe in München statt. Rund 65000 Besucher fanden an den drei Tagen den Weg zu den MOC Ausstellungshallen und besahen sich Dinge rund ums Motorrad fahren und natürlich auch die Moppeds selbst.

Gehässig wie ich sein kann, würde ich nach genauer Betrachtung des Publikums darauf schließen, daß 50000 Besucher vermutlich M-O-P-P-E-D-F-A-A-H-N buchstabieren können, es dann aber auch vorbei sein dürfte ;)

Nein, niemand soll hier diskriminiert werden, aber was man so für eine Show beim Aufsteigen einiger Besucher auf Motorräder geboten bekam, wurde explizit nicht im Detail festgehalten.

 

Kümmern wir uns also um die Hauptakteure der Show, Motorräder der namhaften Hersteller, ich hatte einige Besichtigungsziele gesteckt und möchte mit der Yamaha MT09 beginnen, auf die ich besonders neugierig war.

Der Sitzkomfort war anständig ohne weichgespült zu wirken. Man sitzt angenehm aufrecht und bequem, erreicht gut Lenker und Griffe, die Beine bei 1,85 sind nicht zu abgeknickt und die optische Erscheinung ist recht angenehm.

Dafür fiel mir ein Detail sehr negativ ins Auge und das ist die Zündschlüsselaufnahme: Hier hat der Konstrukteur eine Steilvorlage dafür hingelegt, wie man es nicht machen sollte. Spätestens beim 100. Mal Schlüssel stecken könnte der rechts angebrachte kleine Monitor brechen oder eben auch der lackierte Bereich ums Schloß herum arg verkratzt sein. Bei der kleinen Schwester MT07 war man etwas schlauer, wie das Bild im direkten Vergleich zeigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Fußrastenanlage war verstellbar und sehr angenehm zu betreten. Federung hinten wurde doppelt umgelenkt und förderte bei Betätigung eine erstaunliche Anzahl von bewegten Elementen zu Tage.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blau scheint aktuell die Farbe von Yamaha zu sein und so fanden die blauen Tauchrohre nebst dem blauen Ventildeckel hier den besonderen Beifall.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei meiner Leib- und Magenmarke Kawasaki war ich auf die ZZR1400 Performance gespannt und wurde auch nicht enttäuscht. Ein sehr schöner Tourer mit Dampf ohne Ende und im Gegensatz zur neuen Z1000ST hat man auch bei der Auspuffanlage optisch sehr schön hingelangt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Z1000 beweist, daß sich der Endrohr Trend hier fortgesetzt hat: Bollertüten sind out!

 

Konsequent bis zum Fuß: Kawagrüne Stiefelchen :D

 

 

 

 

 

 

 

 

Hingekuckt: MV Agusta Dragster Evo³ 800 Spezialumbau mit 125PS und nur 167kg Trockengewicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gib mir 4

 

 

 

 

 

 

 

 

Ducati hatte mit der 1199 Panigale eine sehr schräge Studie am Start

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KTM brachte den Duke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ist der dick, Mann! BMW Kolben/Zylinder Tuning

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die neue BMW S1000R, da stehen sie wohl auch auf blau^^

 

 

Retro Werkstattlook

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

War zu gewinnen und echt schick: Die R nine T

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hyosung übte sich in neuer Linienführung und brachte dieses erschwingliche Modell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein sehr edler Drahtesel ohne Motor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich wollte HD nicht unterschlagen, fand jedoch an den Stangenmodellen keinen rechten Gefallen. Daher hier eine kleine Auswahl an exklusiven Umbauten. Die Flasche Loctite gabs obligatorisch dazu und wo der Kleber nicht hielt, gabs fette Flügelmuttern :D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weggeschlotzt! Ansaugwege extrem verlängert und oben auf dem Tank den Ansaugsammler, endgeile Lösung, volle Punkte für ausgefallene Optik.

 

 

 

 

Sehr ausgefallener Umbau im true steel Look

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dieser Triumph von der Stange...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...wurde mit Farbe und Umbauten ein echter Hinkucker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rat Bike mal anders, WD40 zwecklos und unerwünscht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier war ich mir nicht sicher: Entweder frei nach Bukowski "Das Beste zum Schluß" oder aus GTA4 "Die Ballade von Gay Tony" - Auf jeden Fall kann man beides anziehen und drauf stehen, aber wer sich das traut, wollte mir am Messestand niemand verraten. Der Kombi schreit aber nach einem Anhänger fürs Surfbrett, oder? :D

 

Das war's für diese Messe!


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