Mazda MX-5 ND vs. Fiat 124 Spider (2016) im Test

Brüder, aber nicht im Geiste

Heiko Dilk

verfasst am Fri Sep 01 10:55:52 CEST 2017

Zwei Autos, eine Meinung? Ganz und gar nicht. Mazda MX-5 und Fiat 124 Spider nutzen zwar dieselbe Basis, machen aber völlig unterschiedliche Autos draus. Ein Vergleich.

Mazda MX-5 ND oder Fiat 124 Spider? Die Basis ist bei beiden die gleiche, das Arrangement allerdings ist sehr unterschiedlich
Quelle: MOTOR-TALK

Berlin – Meine Frisörin steht vor ihrem Geschäft und raucht. Sie hat gleich Feierabend. „Das ist aber ein schönes Auto“, ruft sie, als ich aus dem tief liegenden Fahrersitz klettere. Meine Frisörin schneidet gut und ist um kein Klischee verlegen. Kleine, rote Cabrios findet sie super.

Der Mazda MX-5 kämpft seit der ersten Generation von 1989 mit dem Klischee vom „Frisösen-“ oder „Frauenauto“. Was auch immer das sein soll. Man hört das Vorurteil häufig. Wenn damit kompakte, agile, fahraktive und unkomplizierte Spaßmaschinen gemeint sind, dann stimmt es. Dem MX-5-Bruder, dem Fiat 124 Spider könnte Ähnliches blühen. Jedenfalls nach der Reaktion meiner Frisörin zu urteilen. Es war der Fiat, aus dem ich stieg, nicht der MX-5.

Mazda und Fiat haben bei der Entwicklung des Roadsters gemeinsame Sache gemacht. Und versucht, dabei trotzdem einen eigenen Charakter zu entwickeln. Äußerlich sind die Unterschiede groß. Unter der Haube gehen MX-5 und 124 ganz unterschiedliche Wege. Wir sind den 124 Spider und den MX-5 160 gefahren. Ein Vergleich.

Der MX-5 macht dicke Backen und verjüngt sich nach hinten, der Fiat 124 betont die breite Heckpartie, beide sind fast gleich breit
Quelle: MOTOR-TALK

Karosserie | Abmessungen | Platzangebot

Eleganz oder Aggressivität - für manch einen wird die Entscheidung zwischen Fiat und Mazda ganz oberflächlich fallen. Nur wegen der äußeren Werte. Fiat verlängert die Karosserie im Vergleich zum Mazda um 14 Zentimeter. Der Zuwachs wandert komplett in die Überhänge (der Radstand bleibt identisch), der Spider wirkt schlanker als der bullige MX-5. Dessen Kotflügel wölben sich auffällig nach außen und lassen ihn breiter wirken, die geschlitzten Scheinwerfer machen ihn aggressiver. Mazdas Versuch, etwas gegen das Frauenauto-Image zu tun? Uns gefielen frühere MX-5 besser.

Die Sitzposition ist in beiden Autos identisch. Tief über dem Boden, intim und so richtig schön „im“ Auto statt auf ihm. Die größere Karosserie verschafft dem Fiat einen größeren Kofferraum. 140 Liter passen hinten rein, der MX-5 bekommt 130 Liter in den engeren Ausschnitt. In der Praxis können beide weder Golftasche noch größere Hartschalen-Koffer einladen. Zwei weiche Taschen fürs Wochenende zu zweit passen.

Den Übergang vom Armaturenbrett zur lackierten Zierleiste hat Fiat beim 124 nicht ganz sauber hinbekommen
Quelle: MOTOR-TALK

Innenraum | Verarbeitung

Fiat legt Wert darauf, dass die Materialien im Spider besonders hochwertig seien und das Design sich unterscheide. Das stimmt, das Layout von Armaturenbrett und Zierleisten ist nicht ganz dasselbe. Fiat verbaut mehr weichen Kunststoff als Mazda. Eine kleine schwarzglänzende Leiste soll die Gestaltung etwas auflockern. Über dem Instrumententräger sitzt ein Kunstleder-Schirm mit Ziernähten.

Hochwertiger oder eleganter wirkt der Fiat innen trotzdem nicht. Die Italiener verarbeiten die Materialien etwas nachlässig. Die Fugen sind nicht ganz so sauber gezogen wie im MX-5, die Oberflächen sehen eine Spur billiger aus. Im MX-5 ist der Kunststoff auf dem Armaturenbrett härter, aber klarer gestaltet. Wo Hartplastik eingesetzt wird, fühlt sich die Oberfläche solide an und sieht gut aus. Die Türinnenseiten lackiert Mazda im oberen Bereich in Wagenfarbe. Das wirkt puristisch, ohne billig auszusehen.

Von einer Premium-Anmutung sind beide weit entfernt. Gestört hat das nicht, es geht ums Fahren, nicht ums Rumsitzen und Gucken.

Bis zum Vorderwagen unterscheiden sich Mazda MX-5 und Fiat 124 Spider strukturell nicht, der Fiat baut länger und höher
Quelle: MOTOR-TALK

Motor | Antrieb

Turbo versus Sauger, Drehmoment versus Leistung. Wir lassen den Spider gegen den „großen“ MX-5 antreten. 140 PS aus 1,4 Litern Hubraum stehen gegen 160 PS aus 2,0 Litern Hubraum. Doch der Fiat schlägt den Mazda im Quartett klar beim Drehmoment (240 Nm vs. 200 Nm). Zudem steht das Maximum schon bei 2.250 Umdrehungen an, der Mazda braucht viel mehr Drehzahl. Bei den Fahrleistungen liegen beide fast gleichauf. 7,5 Sekunden braucht der 124 bis 100 km/h, der Mazda schafft es 0,2 Sekunden schneller.

Doch "fast gleichauf" kann sich sehr unterschiedlich anfühlen. Dem Fiat fehlt es, wenn man ihn richtig fordert, an Spritzigkeit und Drehfreude. Die Leistungsentfaltung wirkt zäh und klingt auch so. Wie ein schmollendes Kind auf Wanderausflug. Der MX-5 quirlt und dreht und orgelt, als würde es ins Spaßbad gehen. Außerdem hängt der Sauger besser am Gas. Jeder Zentimeter Gaspedalweg wird sofort in Drehzahl umgesetzt. Zwischengas beim Runterschalten? Kein Problem, der Fuß trifft die Drehzahl fast von selbst.

Beim Motor schlägt der Mazda den Fiat klar. Und erstaunlicherweise auch knapp beim Getriebe. Beim Italiener ist der Weg des Kupplungspedals zu lang, schalten, kuppeln, Gas geben – das Zusammenspiel ist eine Spur unharmonischer als beim MX-5. Der wirkt wie aus einem Guss.

Zu allem Überfluss lässt sich der MX-5 in der Praxis sparsamer fahren als der Fiat mit "Downsizing"-Motor. Mehr als ein halber Liter lag bei vergleichbarer Fahrweise zwischen den beiden Autos. Mit dem MX-5 lässt sich der Normverbrauch sogar deutlich unterbieten, wenn man es sanft angehen lässt. Die Start-Stopp-Automatik hilft dabei vor allem in der Stadt.

Die 17-Zöller am Mazda MX-5 tragen Reifen der Dimension 205/45, kleinere gibt es nur am schwächeren Modell
Quelle: MOTOR-TALK

Fahrverhalten | Lenkung | Fahrwerk | Federung

Unser MX-5 kam in der Sports-Line-Ausstattung mit Sport-Paket. Reifen der Dimension 205/45 R17 sind stets serienmäßig, Bilstein-Dämpfer und eine Domstrebe bringt das Sport-Paket mit. Klingt gut, ist aber schade. Das Standardfahrwerk macht mehr Spaß. Zumindest am kleinen MX-5 mit 131 PS. Straff ist nicht immer besser. Der MX-5 könnte sich gerne mehr bewegen auf seinen Federn. Das mag ihn langsamer machen, dafür aber am Limit berechenbarer.

Rundenrekorde stellt der MX-5 ohnehin nicht auf. Zu viel Grip hat er ebenfalls. Weniger wäre spaßiger. So sucht man stets das Limit, findet es aber nicht – bis es sich plötzlich zeigt. Überraschend und unerwartet, der Grat zwischen Grip und Rutschen ist schmal.

Der Fiat gibt sich eine Spur nachgiebiger. Er federt ohne viel Aufhebens, bleibt mitteilsam und neigt sich eine Spur mehr in Kurven. Die Lenkung fühlt sich weniger zackig an als beim Mazda, etwas weniger präzise und nicht so direkt. Weil man ihn bevorzugt anders bewegt, stört das kein bisschen. Fahrwerk und Lenkung passen zum Charakter des 124 Spider. Der Funke springt jedoch nicht über. Beim MX-5 brennt man ruckzuck.

Für hohe Autobahntempi sind beide Autos nicht zu empfehlen. Geradeauslauf, Federungskomfort und Geräuschniveau machen die Fahrt etwas anstrengend. Außerdem verpasst man viel zu viele Kurven, wenn man die Landstraße meidet.

Der Kunststoff auf dem Armaturenbrett ist beim Mazda MX-5 härter als beim Fiat, die Verarbeitung ist tadellos
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Infotainment | Assistenzsysteme | Sicherheit

Mazda-Fahrer kennen sich aus im 124. Das Infotainmentsystem MZD Connect ändert Fiat nicht, nennt es nur Fiat Connect (1.000 Euro). Das ist übersichtlich, leicht bedienbar und mit allem Nötigen ausgerüstet. Die Bedienung erfolgt über den Dreh-Drücksteller auf dem Mitteltunnel. Dort sitzt auch der Lautstärkeregler. Alles gut zur Hand also.

So richtig wichtig wirkt das in diesen Autos nicht, beim Offenfahren hört man traditionell ohnehin wenig aus dem Radio. Allerdings bieten Fiat und Mazda ein Bose-System mit neun Lautsprechern an, von denen vier in den Kopfstützen sitzen. Wer gerne zum Lieblingssoundtrack über die Landstraßen wedelt, sollte darüber nachdenken. Fiat verlangt 700 Euro dafür und bietet es für die Lusso-Ausstattung an, bei Mazda gibt es das nur für Sports-Line serienmäßig.

Assistenzsysteme gibt es wenig für die beiden Roadster. Ein Spurwechselassistent warnt je nach Ausstattung vor rückwärtigem Verkehr, ein simpler Tempomat hält die Geschwindigkeit, die Einparkhilfe inklusive Rückfahrkamera braucht kein Mensch. Der beste Fahrassistent ist der linke Fuß.

Mazda verpasst dem MX-5 in vierter Generation schmal geschnittene LED-Scheinwerfer, Fiat zitiert den 124 Spider von früher
Quelle: MOTOR-TALK

Preis | Ausstattung

Auf den ersten Blick scheint man für den Fiat 124 Spider deutlich weniger zu zahlen als für den Mazda MX-5 in der gleichen Leistungsklasse. Bei 24.990 Euro geht es los, der MX-5 Skyactiv-G 160 ist erst ab 27.190 Euro zu haben. Allerdings steckt dann die Exclusive-Line im Auto. Klimaautomatik, Ledersitze, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Licht- und Regensensor sind an Bord. MZD Connect mit 7-Zoll-Display, Tempomat gibt es schon ab Center-Line, LED-Scheinwerfer in der Basis.

Fürs gleiche Ausstattungsniveau im Fiat muss es die Lusso-Ausstattung für 26.990 Euro sein. Dazu kommen 1.000 Euro fürs Infotainment und 250 Euro für die Sitzheizung. Wer LED-Scheinwerfer will, muss die adaptiven für 1.500 Euro nehmen, bekommt dann die Sensoren für Licht und Regen dazu. Bei Mazda zahlt man 750 Euro fürs Kurvenlicht und bekommt Ein- und Ausparkhilfe sowie Spurwechselassistent oben drauf.

Wer Mazda und 124 ungefähr gleich ausstattet, zahlt für beide ziemlich genau gleich viel. Unsere Testwagen kamen in der Topausstattung (Lusso und Sports-Line) und hatten so ziemlich alles an Bord, was die Aufpreisliste hergab (inkl. Navi, Bose-Soundsystem, LED-Kurvenlicht). Ergebnis: Der Mazda kam inklusive Sportpaket und Metallic-Lack auf 31.940 Euro. Der Fiat 124 Spider auf 31.840 Euro. Man kann also den Bauch die Entscheidung treffen lassen. Nicht das Bankkonto.

Der Fiat 124 Spider baut im Vorderwagen höher und länger als der Mazda MX-5
Quelle: MOTOR-TALK

Fazit: Der eine cruist, der andere wuselt

MX-5 und 124 Spider mögen auf der gleichen Basis aufbauen. Was Mazda und Fiat daraus machen, ist grundverschieden. Der gleiche Song, unterschiedliches Tempo, anders arrangiert und instrumentiert. Wer lieber entspannt cruist und den Wind sanft das Haar zausen lässt, fühlt sich im Fiat 124 Spider sicher wohl. Wer lieber wedelt, wuselt und düst – wer also eine kleine, unkomplizierte Fahrmaschine sucht, muss den MX-5 nehmen.

Oder, anderer Vorschlag: Einfach mal den „kleinen“ MX-5 ausprobieren. 131 PS und 150 Newtonmeter Drehmoment klingen wenig, der quirlige 1,5-Liter-Benziner macht das gefühlt wett. Schmalere Reifen und das softere Fahrwerk erhöhen vielleicht sogar den Spaß. Und die Preise starten schon bei 22.990 Euro.

Technische Daten Fiat 124 Spider, Mazda MX-5 2.0

ModellFiat 124 SpiderMazda MX-5
Motor1,4-Liter-Vierzylinder, Turbo2,0-Liter-Vierzylinder, Sauger
Leistung140 PS (103 kW) b. 5.000 U/min160 PS (118 kW) b. 6.000 U/min
Drehmoment240 Nm b. 2.250 U/min200 Nm b. 4.600 U/min
0-100 km/h7,5 s7,3 s
Geschwindigkeit217 km/h214 km/h
Verbrauch6,4 l/100 km6,9 l/100 km
CO2-Ausstoß148 g/km161 g/km
Testverbrauch7,3 l/100 km6,7 l/100 km
Länge4,055 m3,915 m
Breite1,740 m1,735 m
Höhe1,230 m1,230 m
Radstand2,310 m2,310 m
Spurweite v./h.1.495 mm/1.505 mm1.495 mm/1.505 mm
Kofferraum140 l130 l
Gewicht1.125 kg1.075 kg
Zuladung190 kg260 kg
Preisab 24.990 Euroab 27.190 Euro
Testwagenpreis31.840 Euro31.940 Euro
Der Fiat 124 Spider baut im Vorderwagen höher und länger als der Mazda MX-5
Quelle: MOTOR-TALK
Der MX-5 macht dicke Backen und verjüngt sich nach hinten, der Fiat 124 betont die breite Heckpartie, beide sind fast gleich breit
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Mazda schneidert das Blechkleid des MX-5 so knapp wie eben möglich, 3.915 Millimeter misst er in der Länge
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Fiat lässt die Karosserie des 124 Spider weiter über die Räder hängen, 4.055 Millimeter Länge sind die Konsequenz
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Mazda verpasst dem MX-5 in vierter Generation schmal geschnittene LED-Scheinwerfer, Fiat zitiert den 124 Spider von früher
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Die 17-Zöller am Mazda MX-5 tragen Reifen der Dimension 205/45, kleinere gibt es nur am schwächeren Modell
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Unser Test-Fiat rollte ebenfalls auf 17-Zöllern, die Lusso-Ausstattung bringt sie mit, das Standardmodell hat 16-Zöller mit 195er-Reifen
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Mazda MX-5 versus Fiat 124 Spider Reckansicht: Rückleuchten
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Der Mazda MX-5 fährt inzwischen in vierter Generation auf den Straßen, möglichst auf solchen mit Kurven
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Fiat hatte zuletzt Mitte der 80er-Jahre einen 124 Spider im Programm, zuletzt baut Pininfarina ihn als Fiat 2000 Spider
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Bei MX-5 und 124 Spider gibt ein kleines Stoffdach den Himmel über einem intimen, zweisitzigen Innenraum frei
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Die tollen Recaro-Sportsitze im MX-5 sind Teil des Sport-Pakets, das (leider auch) ein Sportfahrwerk mit Bilstein-Dämpfern beinhaltet
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Ledersitze gibt es im Fiat 124 Spider mit der Ausstattung Lusso
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Mazda lackiert den oberen Teil der Türinnenverkleidung beim MX-5 in Wagenfarbe
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Fiat verändert ein klein wenig das Layout des Armaturenbretts, an den Türen gibt es im oberen Bereich hartes Plastik
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Den Übergang vom Armaturenbrett zur lackierten Zierleiste hat Fiat beim 124 nicht ganz sauber hinbekommen
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Der Kunststoff auf dem Armaturenbrett ist beim Mazda MX-5 härter als beim Fiat, die Verarbeitung ist tadellos
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Bis zum Vorderwagen unterscheiden sich Mazda MX-5 und Fiat 124 Spider strukturell nicht, der Fiat baut länger und höher
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So sahen früher viele Motoren aus: 2,0-Liter-Sauger im Mazda MX-5
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So sehen heute viele Motoren aus: 1,4-Liter-Turbo im Fiat 124 Spider
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In der Lusso-Ausstattung führt Fiat den Frontscheibenrahmen in Alu-Optik aus
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Klein: In den Kofferraum des Fiat 124 passen 140 Liter, die Öffnung ist etwas größer als beim MX-5
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Kleiner: Mazdas MX-5 kann bis zu 130 Liter durch den kleinen Klappenausschnitt des Kofferraums aufnehmen
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Hier fehlt ein bisschen Platz: Beim Mazda schiebt sich die Kofferraumverkleidung tiefer ins Gepäckabteil
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Beim Fiat 124 Spider sitzen die Rückleuchten weiter außen und weiter hinten, insgesamt schafft das 10 Liter mehr Platz als im MX-5-Kofferraum
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Der Hebel zum Entriegeln des Verdecks sitzt hinten zwischen den Sitzen
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Ohne Handarbeit geht es nicht: Das Verdeck öffnet und schließt ganz altmodisch und schneller als jedes elektrische
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Aussteigen unnötig: Das Verdeck lässt sich bei Mazda MX-5 und Fiat 124 Spider ebensogut vom Fahrersitz aus bedienen
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