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Ab nächstes Jahr ersetzt VW Pumpe-Düsel- durch Common-Rail-Diesel!

Themenstarteram 4. August 2006 um 9:15

Ab nächstes Jahr kommen die ersten Common-Rail-Diesel von

Volkswagen!

Als erstes wird der 2.0 TDI mit 170 PS Pumpe-Düse durch

einen gleichstarken Common-Rail-TDI ersetzt, welches im

GOLF SUV eingesetzt wird.

Suksessive werden dann alle 3- und 4-Zylinder-TDIs auf

Common-Rail-Technik umgestellt.

So wird der Golf VI als Diesel nur noch als Common-Rail-TDI

verfügbar sein, da bis 2008 50% aller VW-Diesel mit dieser

modernsten Technik ausgerüstet seien soll.

Entsprechend sind auch die Weichen bei VDO-Siemens gestellt

worden:

http://www.siemensvdo.de/press/releases/corporate/2006/SV-200604-006-d.htm

Die 6- und 8-Zylinder TDIs werden die bereits bei Audi (A4, A6,

A8) existierenden Common-Rail-TDIs sein und die

entsprechenden Pumpe-Düse-TDIs in diesem Segment

ablösen.

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46 Antworten
am 20. August 2006 um 9:34

Zitat:

Original geschrieben von jettaflitzer

@ AGK Toll jetzt fang noch sowas an. Wenn du nichts passendes zu sagen hasst, dann halt die Klappe. :mad:

 

 

ich lasse mir mit sicherheit nicht die klappe verbieten wenn "classicliner" so ne aussage macht ok? :mad:

 

classicliner

du hast dich ja prächtig informiert über den begriff "pitbull" ;) nur wenn ich so ne aussage mache wie du ein paar post` weiter oben gemacht hast "ich fahre nur deutsche autos" weil ja der rest schrott produziert zumindest klingt es so rüber, dann würd ich zu dir sagen bleib mal mal ganz locker.fahr was du willst aber mach nicht so ne grasse aussage weil hier viele andere user auch mitlesen die kein deutsches auto fahren!!

am 20. August 2006 um 9:36

doppelpost

Zitat:

Ich als Deutscher Staatsbürger werde weiterhin ein Deutsches Automobil fahren und werde die Unförmigen Aussländischen Kunstoff Tupperdosen nicht in erwägung ziehen. Die Aussländische Billigkacke überflutet den Markt und ihr unterstützt es auch noch indem Ihr Peugoet oder ander Marken empfehlt. Für mich hat sich das Thema hier erledigt.

Ich bin auch deutscher Staatsbürger, fahr aber Toyota, MAZDA,citroen und Peugeot. (Nicht alle zusammen)

Und was macht mich das?

Bin ich jetzt der Staatsfeind nummer 1?

am 25. August 2006 um 9:31

ist doch egal welche Automarke man faehrt - aber dann sollte man auch nicht über hohe arbeitslosigkeit und billigloehne jammern!

mazda baut auch in Kölle autos...

Wenn man ein Auto aus Frankreich, Italien oder Schweden kauft, unterstützt man nicht die Verlagerung in Billiglohnländer.

Gerade wir in Deutschland sollten tolerant gegenüber Leuten sein, die sich für ein Konkurrenzprodukt aus Frankreich, USA, Italien oder Schweden entscheiden. Erstens sichert man auch durch einen Renault Arbeitsplätze in Deutschland(Vertriebsorganisation, Werkstätten, Werbung etc.).

Und zweitens will man ja auch, dass Leute in anderen Ländern unsere Produkte kaufen. Gerade die deutsche Autoindustrie lebt hauptsächlich vom Export. Da sollte man nicht dazu aufrufen, ausländische Produkte zu meiden.

Wenn das im Ausland Schule macht, kann unsere Automobilindustrie einpacken.

Sinnvoller wäre es in meinen Augen, Produkte aus Billiglohnländern zu meiden. Billig in Osteuropa wie Audi/VW in Györ und Bratislava produzieren und dann als teures deutsches Produkt in Westeuropa verkaufen, das ist ein Trend, der mir gar nicht gefällt.

BMW, Mercedes, Ford und die Franzosen haben sich zum Glück bislang diesem Trend verweigert. BMW schafft Arbeitsplätze in D, VW/Audi verlagert diese in den Osten.

Gruß

Markus

am 25. August 2006 um 11:01

Für wenn habt IHR den in der WM mitgefiebert??

Ich gehe dann mal mit Frankreich,Italien oder Korea aus!

Aber das kann man ja nicht vergleichen, oder?

tatal banane, was hier manche so schreiben

alle V6 (90 Grad-Bankwinkel, also nicht VR) und V8-Motoren des Volkswagen-Konzerns werden übrigens in Ungarn gefertigt

BMW fertigt 15% der weltweit verkauften 3er-BMW in Südafrika, u.a. für den Export nach USA und sogar nach Deutschland

Mercedes fertigt ebenfalls die C-Klasse-Limousine in Südafrika: für den Export nach Japan, Australien, Malaysia usw.

 

VW fertigt in Südafrika Motoren für Europa

die Tiptronic-Automatik in Golf und Skoda Octavia fertigt ein japanisches Unternhmen in den USA (meines Wissens)

Opel verbaut u.a. Motoren aus Brasilien, USA, Polen

kein einziger BMW-4-Zylinder-Motor wird mehr in Deutschland produziert: alle 4-Zylinder-Benziner fertigt BMW in England, alle 4-Zylinder-Diesel fertigt BMW in Österreich.

Porsche lässt etwa 85% aller Boxster komplett bei einem finnischen Auftragsunternehmen produzieren (Valmet).

Das Leder für viele Bentley-Modelle kommt aus Ostdeutschland, BMW hat in Südafrika eine eigenes Werk für Lederbezüge: etwa 80% der von BMW weltweit verbauten Lederbezüge stammt aus Südafrika

der Audi A6 ist in China die meistverkaufte Limousine seiner Klasse und wird dort auch gebaut: serienmäßig mit 10 cm längerem Radstand unter der Bezeichnung "A6L"

Volvo verbaut Motoren aus Japan (V8)

usw. usf.

Toyota fertigt den Yaris für Europa in Frankreich, den Avensis fertigt Toyota in England und importiert ihn sogar von England nach Japan

Toyota baut mittlerweile soviele Autos in Europa, dass man dem Verband der europäischen Autohersteller beitreten wollte: das wurde Toyota jedoch verweigert....

Zitat:

VW/Audi verlagert diese in den Osten.

Wirklich? :D

Auslandsproduktion ist nicht Auslandsproduktion.

Wenn BMW in England, Porsche in Finnland oder Toyota in Frankreich produziert, so ist das in meinen Augen in Ordnung. Das sind keine Billiglohnländer.

Man kann auch dort produzieren, wo der Hauptabsatzmarkt ist. Zum Beispiel VW in Brasilien, BMW und MB in den USA oder Renault (Dacia) in Rumänien. Geht auch in Ordnung.

Was in meinen Augen nicht geht. sind Produkte dort zu produzieren, wo kein Mensch sie sich leisten kann. Audi Q7, TT, Touareg oder Cayenne zum Beispiel.

Und diese Autos dann bei uns zum Premium-Preis an den dummen Käufer bringen wollen. Made in Germany...

Bei diesen Autos würden 1000 Euro mehr an Lohnkosten kaum eine Rolle spielen.

Das schlimme daran ist ja, dass sich darüberhinaus noch viele Zulieferer um die Werke herum ansiedeln. Genauso entstehen durch die Kaufkraft der Arbeiter weitere Arbeitsplätze... und bei uns gehen sie verloren, obwohl man diese Hochpreis-Autos auch mit teuren Löhnen in D fertigen könnte.

Gruß

Markus

am 26. August 2006 um 7:19

Nicht leisen können ???

Diese Autos werden gebaut weil sich Leute diese Wagen leisten können !

2. Die Masse soll das Volk abdecken, anhand der jetzigen Preise

funktioniert das aber nicht mehr. Da die Einkommen in den letzten 5 Jahren überwiegend stagnieren und die Lebenshaltungskosten weiter nach oben gehen haben Hersteller von Massenautos massive Absatzprobleme. Der Durchschnittsbürger vedient im Gegensatz zur Statistikangabe im Schnitt zwischen 20000-28000 im Jahr brutto. Das klingt viel ist aber mit Familie und nach Abzug aller Ausgaben lächerlich zum leben. Also machen die meisten Schulden oder verkneifen sich den Kauf von Massenautos.

Versucht wird durch Rabattaktionen immer mehr Käufer zu fangen. Jedoch nur mit mässigen Erfolg. Der Kauf geht noch aber die Unterhaltskosten sind den meinsten dann zu hoch. Allein die merkwürdige Ausstattungsvarianten mancher Hersteller ist absurd.

Achja, deutsches Auto = mehr Arbeitsplätze ?? Lächerlich,

viele Hersteller zahlen in Deutschland keine Steuern auf Ihre Gewinne und versuchen die Politik weiterhin zu erpressen mit der Aussage: Sonst bauen wir die Arbeitsplätze ab. Produzieren zu Spotpreisen im Ausland und jammern auch dort bereits das die Löhne zu hoch sind. Dann würd ich sagen verkaufen sie mal ein Auto in Afrika für 20000 €, wir sind doch die Autonation die alles kauft. Asien/ China kommt, dann wird Europa unintressant.

Eins steht klar fest:

Würden alle Betriebe bei einen pauschalen Abgabe Ihre Steuern in Deutschland ordnungsgemäß abführen und per einfacherer Gesetzgebung dadurch die Schwarzarbeit unintressant machen, würde allen mehr Netto im Beutel bleiben. Zudem sollte man Entscheidungsträger (Manager, Politiker) persönlich haftbar machen, wenn Sie Millionen im Sand versieben. Unsere Politiker als Vorbild zu nehmen, die reisen ja leider nur mit dem Geldkoffer und verteilen nicht vorhandenes Geld ins Ausland. Zudem sollten man diejenigen in den Arsch treten die das System gnadenlos ausnutzen und aus Faulheit nicht arbeiten wollen rigoros statt Geld nur noch Essensmarken geben.

So nun hab ich mir als Finanzler wiedermal Luft gemacht über das beschissene System:

Gegen 19% ab 2007 !!!!! Der Todesstoss für unsere Geldbeutel !

@ricco68

Ausgerechnet ans Gewissen eines 20 Liter Frass SUV Käufer´s ans Gewissen zu appelieren, finde ich für putzig :)

Es geht gar nicht darum, ob sich die Leute die die Autos produzieren auch selber leisten können, finde ich auch für originell. Auch wenige Engländer bzw. Italiener können sich einen Bentley resp. einen Lambo leisten.

Du würdest staunen wie viele hochpreisige Autos in Bratislava, Prag, Budapest und Bukarest herumfahren.

Wenn man in den von Dir so verachteten Ländern Wohlstand schafft, können sich die Leute dort neue Autos leisten.

Ich bin das Gejammere leid in Deutschland würden so viele Arbeiotsplätze verloren gehen, und die bösen aus den CEE Ländern nehmen uns die Arbeitsplätze weg. Da gibt es nur 2 Lösungen:

1. nicht jeder Arbeiter will wie ein Generaldirektor bezahlt werden

2. wenn ihm das nicht passt, soll er eine gescheite Ausbildung machen. Es gibt genug offene Technikerstellen in D und Österreich. Nur es ist ja nicht cool sich als Jugendlicher auf den Hintern zu setzen und zu lernen und in die eigene Ausbildung zu investieren. Das kostet ja Mühe, das ist ja nicht cool, statt in der Disko abzuhängen, was für die Zukunft zu tun.

Die Leute in CZ,SK usw haben das längst kapiert. Die haben oft ausgezeichente in kürzester Zeit an der Universität SINNVOLLE Ausbildungen erlangt, und sprechen noch dazu mindestens 2 relevante Fremdsprachen. Wer in Österreich Theaterwissenschaften studiert, und das noch dazu ewig lange, und irgendeine für die Wirtschaft völlig irrelevante Fremdsprache erlernt, darf sich dann nicht beklagen in der Arbeitslosigkeit zu landen.

Es gibt natürlich auch ganz andere Schicksale, zu alt und teuer zB. Trotzdem kann man Arbeitsplätze in Hochlohnländern nur mit besonders guter Ausbildung halten, und ich mit Gejammere. Wenn ich mir lifestyle und Lernwillen unserer hoffnungsfrohen Jugend so anschaue, dann habe ich so meine Zweifel.

Anderes Beispiel: ich kenne eine koreansiche Familie, da müssen die Jugendlichen schon 3 Jahre vor Schulende zusätzlich für die Vorbereitungsprüfung für die Unversität lernen. Bei uns schaffen sie oft nicht einmal Minimalstandards. Und wie hat sich Südkorea entwickelt? Ausbildung und Attraktivät des Wirtschaftsstandortes sind eng korreliert.

Ich verachte diese Länder keineswegs. Wo hab ich das denn geschrieben?

Ich verachte die Firmen, die dort Autos produzieren lassen, die sich dort nur die neureichen Unternehmer, die Mafia und die Apparatschiks leisten können. Durch normale Arbeit kann sich in Osteuropa niemand einen Q7 oder Cayenne kaufen.

Diese Autos könnte man locker auch hier produzieren. Wer kauft einen Q7, TT oder Cayenne nicht mehr, nur weil er in D produziert wird?

Würde VW in Bratislava Autos bauen, wenn die Löhne dort genauso hoch wären wie hier in D?

Ich bin doch auch nicht gegen die Autoproduktion in diesen Ländern. Dacia, Aygo, C1 oder auch Skoda (die aber leider immer weniger) sind dort richtigerweise angesiedelt. Bei diesen Produkten ist der Preis entscheidend und es hilft den Menschen in diesen Ländern, wenn es Autos gibt, die günstig produziert und verkauft werden.

Also Produktion ja, aber bitte von Autos, die dort auch gekauft werden können.

Ein Lambo oder Bentley wird dort produziert, wo höchste Löhne gezahlt werden und die Kompetenz für diese Autos ist. Was ist daran falsch?

Gruß

Markus

Ich fahr doch keinen Citroen weil ich franzonsen mag oder einen Toyota um die japanische wirtschaft zu stärken.

Genauso fahr ich nicht keinen VW um den Deutschen zu schaden.

Ich fahr ein Auto weil es mir gefällt.

Das mich technisch reizt.

Und das ist momentan für mich nunmal Toyota oder Citroen.

Hallo!

Die Motoren für den Lambo Gallardo werden übrigens auch im ungarischen VW/Audi-Motorenwerk produziert.

Wie ich schon schrieb: alle Technik-Ausängeschilder von Audi werden in Ungarn produziert: 2,7 TDI; 3,0 TDI; 2,4, 3,2 FSI, 4,2 V8, 5,0-V10: all diese Motoren werden in Ungarn gefertigt. Und natürlich noch einige mehr.

Den Rabbit, also den US-Golf, fertigte VW bis 1985 in den USA, danach in Mexico. Der akteuelle Rabbit wird jedoch wieder in Wolfsburg gebaut.

Wer hätte das gedacht: nicht ein einziger Polo wird heutzutage noch in Deutschland produziert: Polos kommen für Europa aus Pamplona oder Bratislava.

Der ach so gescholtene GM-Konzern fertigt der Corsa sowohl in Saragossa (Spanien) als auch in Ostdeutschland.

Ein sehr großer Teil der Automodelle US-amerikanischer Autohersteller wird übrigens in Mexiko oder Kanada gefertigt.

Toyota fertigt fast alle Dieselmotoren in der EU: gerade hat Toyota ein neues Diesel-Motorenwerk in Polen eröffnet.

Kia startet demnächst im großen Stil die Autoproduktion in der Slowakei.

MFG

am 20. März 2007 um 15:52

Re: Ab nächstes Jahr ersetzt VW Pumpe-Düsel- durch Common-Rail-Diesel!

 

Zitat:

Original geschrieben von wobber

Ab nächstes Jahr kommen die ersten Common-Rail-Diesel von

Volkswagen!

Als erstes wird der 2.0 TDI mit 170 PS Pumpe-Düse durch

einen gleichstarken Common-Rail-TDI ersetzt, welches im

GOLF SUV eingesetzt wird.

Suksessive werden dann alle 3- und 4-Zylinder-TDIs auf

Common-Rail-Technik umgestellt.

So wird der Golf VI als Diesel nur noch als Common-Rail-TDI

verfügbar sein, da bis 2008 50% aller VW-Diesel mit dieser

modernsten Technik ausgerüstet seien soll.

Entsprechend sind auch die Weichen bei VDO-Siemens gestellt

worden:

http://www.siemensvdo.de/press/releases/corporate/2006/SV-200604-006-d.htm

Die 6- und 8-Zylinder TDIs werden die bereits bei Audi (A4, A6,

A8) existierenden Common-Rail-TDIs sein und die

entsprechenden Pumpe-Düse-TDIs in diesem Segment

ablösen.

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