In einer Woche startet der vierte „Mad Max” Teil in den Kinos. Die Jungs von „Mighty Car Mods“ zeigen uns, wie man bis dahin noch schnell das passende Auto baut.
Los Angeles – In der Welt von Max Rockatansky gibt es kaum Wasser, wenig Öl und keine Gesetze: Mel Gibson kämpfte als „Mad Max“ von 1979 bis 1985 in drei Filmen gegen verrückte Biker, plündernde Nomaden und postapokalyptische Herrscher. 30 Jahre später tritt nun Tom Hardy Gibsons Nachfolge an. In Teil vier der Kultfilm-Reihe bleibt die Umgebung postapokalyptisch, die Bösewichte werden grausamer, die Action wird effektreicher. „Fury Road“ startet in einer Woche in den Kinos. Bis dahin wollen die Jungs von „Mighty Car Mods“ ihren eigenen Apokalypse-Renner basteln. In bisher drei Episoden zeigen sie die Verwandlung von einem Nissan Silvia S15 in einen Offroad-Renner mit viel Bodenfreiheit und acht Zylindern. Wer sich beeilt, der baut bis zur Premiere selbst ein Mad-Max-Auto. Aber Vorsicht: Nicht alle Ideen in den Videos sind zum Nachahmen geeignet. Mit Hilfe von ein paar Tuning-Experten wird das schicke Coupé zum düsteren Offroader. Ein Nissan-Profi mit dem Spitznamen „Turbo Yoda“ reißt den originalen Motor in knapp zehn Minuten aus dem Chassis. Das ganze Team passt einen V8 aus einem Holden Commodore ein, schweißt Bleche und Rohre auf die S15-Karosse und steckt riesige Offroad-Räder an die Achsen. Das Ergebnis dürfte an keinem Ort der Welt eine Straßenzulassung erhalten, passt aber optisch perfekt zum Film. Nur Bilder von Fahreindrücken gibt es noch nicht – die folgen in der kommenden Woche. Einen War-Rig-Nachbau in einer ganz anderen Dimension hat ein Japaner geschaffen: "Lego Will" baute die Fahrzeuge aus dem aktuellen Mad-Max-Film aus Legoteilen zusammen.
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SerialChilla 