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Motorsphere

Die beste Motorrad-Bekleidung der Welt

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Die besten Bekleidungsempfehlungen aus fünf Jahren Dauertest. Es ist an der Zeit, ein paar Motorradsachen zu feiern, wie es sie so gebraut auf der Welt nirgendwo ein zweites Mal in dieser Qualität gibt, und wenn doch, will ich das wissen.

Seit Ende 2004 fahre ich Motorrad, und das bei jedem Wetter, bei jeder Temperatur, im Alltag und auf meinen zahlreichen Gewalttouren, bei denen ich den ganzen Tag auf dem Motorrad sitze und nur zum mich oder die Maschine Betanken absteige. In diesem immerwährenden Dauertest trennt sich der Schrott vom Gescheiten aufs Eindrücklichste. Die Besten der Besten der Besten, die stelle ich jetzt vor als das, was sie sind: die wahren Helden des Zubehörs.

Viel Zubehör ist nett, wenn man es zwei Wochen ausprobiert. Fast alles Zubehör findet einen Fürsprecher, der sagt, es ist genial, wenn man wie er fünf Meter im Jahr fährt. Dagegen ist wenig Zubehör nach sechs Monaten Gewalttest überhaupt noch funktionsfähig. Das meiste Zubehör hier hat sich über vier, fünf Jahre dem meist täglichen Missbrauch meiner wenig zimperlichen Wenigkeit gestellt. Die folgenden ausgeführten Beispiele sind also das bestgetestetse Equipment in der Motorradpresse. Der Nachteil so eines gründlichen Langzeittests: Man kann einige Sachen nicht mehr in ihrer hier empfohlenen Form kaufen. Ebay sei euer Freund hier.

Motorrad-Jeans: Rokker (alle Modelle)

Anfang 2007 hatte ich die glorreiche Idee, Motorrad-Hosen zu testen, genauer: diese Weltraumjeans mit richtig guten Abriebwerten. Dabei habe ich mir richtig den Arsch aufgerissen. Das ist jetzt keine Metaphorik, sondern ich habe mich tatsächlich nach dem Vorbild von Draggin Jeans hinter einem Motorrad herziehen lassen, bis mir der Arsch auf Asphalt ging. Interessante Erfahrung. Im Zuge dieser Forschungsarbeit begegnete meinem wissenschaftlichen Schleifgerät auch ein Produkt der damals neuen Schweizer Firma „Rokker“. Die Abriebwerte waren sehr gut, die Konstruktion noch besser: Rokker Jeans sind einfach ein paar sehr gute italienische Jeans mit einem kompletten Unterbau aus Aramid, der als eine Art zweite Innenhose eingenäht wird. Das hat viele Vorteile. Der größte davon: Alle Rokkers sehen richtig gut aus. Durch die komplette Innenhose gibt es das Problem verrutschender Kevlar-Zonen schlichtweg nicht. Die Innenhose bietet außerdem je nach Modell noch einen gewissen Wetterschutz und hat Protektorentaschen.

Das Resultat ist ein Gesamtpaket, mit dem man einfach überall perfekt angezogen ist. Auf dem sommerlichen Treff zur Currywurst passt die Rokker zur Lederjacke. Beim Gala-Dinner mit berüchtigt arroganten Rennfahrern reicht ein schickes Hemd zur Rokker, um auch dort unter modebewussten Italienern hinzupassen wie die Faust auf Biaggis Auge. Ich bin mit dieser Hose durch Boxengassen gekrochen und durch den Schwarzwald gerast, ich bin mit ihr um die Welt geflogen und habe mich bei Müttern von Frauen beliebt gemacht. Wenn man als Motorradfahrer nur eine Hose haben dürfte, es müsste eine Rokker sein. Und da sind wir auch schon am Problem: Wenn man Rokkers kauft, kann man oft überhaupt nur eine Hose haben, denn die Dinger kosten von 350 Euro aufwärts. Es gibt jedoch mehrere gute Alternativen: Lindstrands macht moderne, gut aussehende Motorradjeans mit vergleichbaren Abriebwerten, Draggin Jeans sind die alten Experten in Sachen Weltraumjeans und es gibt mittlerweile „Rockers“-Jeans, das sind den Aussagen eines Kollegen nach ehemalige Rokker-Mitarbeiter, die unter diesem Label eine billigere Alternative anbieten. Deren Hosen habe ich allerdings noch nicht getestet.

Ist: die beste Sommerhose fürs Motorrad

Kostet: 350 Euro aufwärts

Alternativen: Lindstrands Wrap, Draggin Jeans

Helmvisier: Shark RSR-Reihe

Man könnte hier eine Reihe von Helmen empfehlen, und ich habe das gemacht, nur bleiben wir doch realistisch: Helme passen auf einen Kopf oder eben nicht. Deshalb möchte ich zumindest eine Lanze brechen für einen Visiertyp, den ich seit 2006 fahre, den der Shark-RSR-Helme nämlich. Die Scheiben der RSRs sind nämlich 3,5 mm dick. Sie schützen daher einerseits die Augen beim Sturz, sind jedoch außerdem bei kaltem Wetter in Verbindung mit guter Belüftung beschlagfrei. Trotz der Dicke sind Durchblick, Zeichnungstreue und Kontrastverhalten ausgesprochen gut. Keine Ahnung, wer diese Visiere zusammenpolymerisiert (BASF?), aber es gibt keine besseren, wenn man das Pinlock-Gefummel genauso satt hat wie ich und außerdem maximale Durchsicht will. Meine ältesten RSR-Visiere sind bald fünf Jahre alt, was eine weitere Stärke des Materials gezeigt hat: Es ist sehr kratzfest.

Ist: hier am Beispiel RSR II Carbon vorgestellt.

Kostet: ab 80 Euro.

Alternative: Pinlock in ein schlechteres Visier fummeln.

Lederjacke: Icon (mehrere bis alle Modelle)

Die Amerikaner haben ihre eigenen Ansichten vom Motorradfahren, was sich in die Gestaltung ihrer Klamotten fortsetzt. Die Lederjacken von Icon zum Beispiel sind die bequemsten Jacken am Markt, wie ich feststellte, nachdem der damals neue Zubehörini Timo Großhans mir eine für Fotos bestellte. Ich habe mehrfach in meiner Icon Motorhead genächtigt, dazu braucht es nichtmal unbedingt Alkohol. Wenn da nicht immer so viele Fliegen drauf wären, könnte das mein Pyjamaoberteil sein. Diese Eigenschaft liegt einerseits am hochwertigen, saftig weichen Rindsleder, andererseits am großzügigen Schnitt. Amerikaner sind im statistischen Mittel ja fett, deshalb kriegt man in eine Icon der Größe M eigentlich alle deutschen Motorradfahrer — wenns sein muss auch gleichzeitig. Außer diesen praktischen Vorzügen brillieren die Icon-Jacken mit ihrer sehr eigenen, amerikanisch übertriebenen Kaugummiautomat-Coolness. Der Listenpreis liegt der Qualität entsprechend bei 400 bis 800 Euro. Wie bei Alpinestars oder Dainese gibt es jedoch auch bei Icon immer wieder Restposten, die jemand für unter 250 Euro verschachert, weil sein Kundenstamm die Jacken rundheraus ablehnt. Denn Icons kann man nur lieben oder hassen. Ich liebe sie.

Ist: the American Way of Lederjacke.

Kostet: 400 — 800 Euro, Glücksgriffe ab 200 Euro

Alternativen: Spidi, Alpinestars, Dainese, und deren Glücksgriffe

Lederhose: Spirit Motors Nevada

Meine Nevada-Hose ist das älteste Motorradzubehörstück in meinem Besitz. Ich habe sie irgendwann im Januar 2005 gekauft und fahre sie seitdem. Der Grund dafür ist einfach: Es gibt keine bessere Motorradlederhose, die auch den Alltag mitmacht. Die Nevada hat normale Taschen, der Bund schließt mit einem Haken, es gibt Gürtelschlaufen und die Hosenbeine kann man mit Reißverschlüssen öffnen, um sie über Stiefel zu ziehen. Diese Reißverschlüsse waren bei mir immer halb offen, sodass ich nach geschätzt knapp 100.000 km die Plastikreißverschlüsse durch Topspeed-Flattern bei bis zu 300 km/h kaputtierte. Seitdem sind da stählerne YKK-Reißverschlüsse drin, mit denen ich den nächsten 100.000 km entspannt entgegensehe. Die Nevada besteht aus Büffel-Veloursleder, also angeraut auf die Anmutung teurer Puffmöbel. Von dieser Anrauung ist heute nichts mehr zu sehen, meine Nevada ist speckig wie ein Schweinearsch. Meine Nachforschungen beim Vertrieb Polo zwecks neuer, noch schöner Hose für Fotos haben vorläufig ergeben, dass Polo mich offenbar doof findet, deshalb wird uns der Schweinearsch auf Fotos auch in Zukunft erhalten bleiben. Mittlerweile kann man da ja problemlos nostalgische Gründe vorschützen.

Ist: die beste Alltagslederhose.

Kostet: 170 Euro bei Polo.

Alternative: Hosenteil des BMW Atlantis (touriger, viel teurer, aber Gore-Tex-wasserdicht)

Textiljacke: Rukka (rot)

Wo der Begriff „Glücksgriff“ herkommt: Als ich im April 2006 bei MO anfing, holte ich mir aus dem Kleiderkeller eine Regenjacke. Ich griff einfach in den Kleiderständer nach der ersten Jacke, die brauchbar aussah und sich stabil anfühlte. Diese Jacke war glaube ich schon damals nicht mehr im Programm bei Rukka, sie ist allerdings auch heute noch im Einsatz. An ihr ist nichts durch Benutzung kaputtgegangen, nur einmal bin ich ihr auf den Ärmel gestürzt: Catalunya, erste Kurve, kalte Reifen. Die Reifen waren extrem kalt, weil die Luft extrem kalt war, und wegen dieser Luft trug ich die Rukka über der Kombi. Für solche Fälle gibt es bei Rukka einen Reparaturservice mit Leihjacke, der in der Garantiezeit kostenlos ist. Für die alte rote Jacke (deren Kennung ich nicht weiß) hat es 300 Euro gekostet. Für dieses Geld gab es damals keine auch nur annähernd gleichwertige neue Jacke. In der roten Rukka fühlt man sich wie beim Autofahren: Ach, interessant, es hagelt gefrorene Igel, aber das ist ja zum Glück nur da draußen. Nach meinem bisherigen Verständnis war diese Jacke mal recht teuer. Es gibt auch neuere teure Rukkas, aber ehrlich gesagt traue ich denen nicht so recht. Das Alter wahrscheinlich. Ich traue ihren neuen Dichtlippenreißverschlussersätzen nicht, weil sie neu sind. Wenn sie sich in zehn Jahren mal ausreichend bewährt haben, werde ich vielleicht zu einer solchen Rukka-Jacke greifen. Bis dahin bleibt die Rote.

Ist: eine Art Auto zum Anziehen.

Kostet: 300 Euro, wenn man sie stürzt oder 200 Euro, wenn man sie gebraucht schießt (ebay).

Alternativen: neue Rukka oder Halvarssons Safety II für unter 500 Euro inkl. Überjacke

Handschuhe: Held Phantom GP

Dass der Held Phantom GP ein sehr guter Handschuh für die Rennstrecke ist, hat sich zu so einem Gemeinplatz ausgewachsen, dass ich nur kurz bestätigen möchte: Ja, der ist gut. Habe ihn persönlich schon mehrfach gestürzt. Wenn Motorräder so wären wie dieser Handschuh, könnte man sich Stürze auch viel öfter mal leisten, weil man danach nichts an der Maschine machen müsste. Held bietet außerdem Maßanfertigung an.

Deshalb gleich weiter zur Alternative für den Alltag. Denn im Alltag nervt der GP mit seinen langen Stulpen, und es muss ja auch nicht wirklich sein, dass man diesen teuren Handschuh auf Fahrten zum Bäcker runter mit seinem Schweiß langsam zersetzt (denn das tut man mit jedem Handschuh bei jedem Tragen). Man sollte also für Landstraße, für den Alltag eine Alternative haben, und das ist für mich der Rukka Hero: ein stulpenloser, schlichter Allround-Handschuh, der mir perfekt passt. Ich habe ihn im Winter sogar ohne Motorrad zur roten Rukka angezogen, wenn ich zu Fuß aus dem Haus gegangen bin oder zweistellig minusgradige Lenkräder anfassen musste. Mit seinen unterm Leder versteckten Protektoren sieht er nämlich aus wie ein normaler Lederhandschuh. Ich habe den Hero bei über 30° C genauso gefahren wie bei unter 10° C im Regen und möchte das auch weiter tun. Ähnlich in der Art, aber 40 Euro billiger hat sich auch der Icon Accelerant über bis jetzt zwei Jahre bewährt. Dessen Passform ist allerdings auf Menschen mit massivem Fingerfett geschnitten. Günstigere, luftigere Alternativen zu beiden bieten diese Teiltextilhandschuhe aus dem Motocross-Bereich. Man beachte hier allerdings, dass selbst die besten dieser Handschuhe nur wenige zehntausend Kilometer halten.

Ist: bekannt gut.

Kostet: 170 Euro

Alternativen: Rukka Hero (90 Euro), Icon Accelerant (50 Euro) oder MX-Teiltextilhandschuhe (ab 30 Euro)

Stiefel: Alpinestars Supertech R und SMX R

Als ich im Juni 2006 nach meiner ersten Fahrt mit den Alpinestars SMX R in meiner Bude am Küchentisch stand, erging dort von den Anwesenden eine etwa zehnminütige Lachsalve über mich. Verständlich: diese Siegfried-und-Roy-Krallen-Schaltschoner, dieses Silber, die Kombination dieser beiden Dinge mit strahlendem Weiß, damit ist man auf dem Christopher Street Day ganz weit vorne (man möchte dort ja sicherheitshalber lieber weit hinten sein). Obwohl ich dieses Lachen bis heute hören kann, zum Teil weil es immer noch aus meinem Hals kommt, wenn ich die Teile sehe, habe ich die Alpinestars-Stiefel ausnahmslos zu jeder Rennstrecke getragen. Das hat einen ganz einfachen Grund: die Sohle. Alpinestars-Stiefel haben eine dünne Sohle, durch die Informationen aus den Fußrasten ungehindert passieren. Man kann außerdem sehr gut laufen darin. Beide Punkte sind den meisten Fahrern egal, deshalb ist die gängige Standardempfehlung, Daytona zu fahren.

Nach meiner Kündigung im Juli 2009 tat ich das also. Ich fuhr Daytona Evo G3. Und es stimmt tatsächlich: Man kann in denen zwar wirklich kaum laufen, aber die Fahrergonomie ist erstaunlich gut. Nur spüren tut man halt goar nix. Es ist wie in sehr guten Skistiefeln mit Motorradergonomie. Es ist außerdem: nichts für mich. Er ist bestimmt höchst sicher, doch es irritiert mich, wenn am Hosenboden viel mehr Infos ankommen als an den Füßen, obwohl der Hosenboden durch ein Sitzpolster gedämpft ist, die Rasten dagegen direkt mit dem Rahmen verschraubt sind. Und zum Fotos machen und recherchieren muss man eben doch immer in der Summe erhebliche Strecken laufen, was in den Daytonas kein Orthopäde empfehlen würde. Außerdem sehen Daytonas leider scheußlich aus. Die SMX haben (siehe oben) ihre eigenen ästhetischen Probleme, deshalb habe ich mir für Fotos jetzt ein Paar Alpinestars Supertech R gekauft. Die haben alle Vorzüge der alten SMX, sehen aber drei Klicks weniger schwul aus — perfekt.

Ist: ein gefühlsechter Rennstreckenstiefel.

Kostet: 350 Euro (Supertech R) oder 250 Euro (SMX R)

Alternative: für sicherheitsbewusste Gefühlsgegner: Daytona Evo G3 (590 Euro) oder ein paar gute Skistiefel

Rucksack: BMW Motorrad Rucksack „Function“

Ich sage, zusammen mit einigen Insidern: Dieser Rucksack ist der beste Alltagsrucksack fürs Motorrad, den es gibt. Gab, muss man ja sagen, denn der Nachfolger ist ein normaler 0815-Rucksack und somit scheiße. Es gibt im aktuellen BMW-Sortiment noch einen Großrucksack („Function 2?), der ist allerdings für beinah sämtliche Motorradzwecke zu groß. So weit zur Marktsituation. Kommen wir zum Testverlauf:

Anno Domini 2006 schlug Jörg Lohse dem noch recht neuen MO-Mitarbeiter Clemens Gleich vor, er möge sich doch auf die Interkontinentalwaffe Kawasaki ZZR 1400 setzen und einen Kaffee auf dem Eiffelturm trinken. Als erfahrener Söldner sagte der Neue in der Kompanie das Redakteursäquivalent zu „Aye, Sir!“. Diese Reise stand in der MO, wenngleich dort die schlimmsten Sachen fehlten. Kein Wort davon, dass wir bei einem männlichen Model in Paris nächtigten, der seine Wände in LSD-Farben angemalt hatte, weil er sich zum Schamanismus bekehrt hatte (später ein guter Freund übrigens). Kein Wort über die schreckliche Konstellation drohender Schwangerschaft aus unverantwortlicher Sexualität, französischem Verkehr an und für sich, Ex-Partnern und Victor Noirs metallener Erektion. Es gab ein, zwei Worte darüber, dass die Kamera bei Autobahntempo aus dem Rucksack flog, allerdings zum Zeugenschutz kein Wort über den Grund.

Vielleicht fühlte sich Jörg als Auftraggeber ein wenig schlecht, auf jeden Fall vermachte er mir vor seinem Wechsel zur Motorpresse seinen BMW-Rucksack, weil dort nichts herausfällt. Der Rucksack ist nämlich ein richtiger Sack, mit Öffnung oben und unten einfach zu. Er ist außerdem wasserdicht — dauerhaft. Man kriegt sechs 1,5-Liter Flaschen Wasser plus ein Mittagessen rein in seine Standardgröße. Der Rucksack kann allerdings auch noch schwanger werden, wenn man seinen unteren Teil aufklappt. Dann passt ein Helm in die Bauchhöhle, das Gesamtpackvolumen erhöht sich auf über 30 Liter. Er hat gut zugängliche Seitentaschen, zugig durchlüftete Rückenpolster und eine kugelfeste Verarbeitung. Diese Punkte gelten bis heute. Das Teil steht hier hinter mir. Ich kaufe damit ein. Ich fahre damit Leute besuchen. Ich gehe damit ins Training. Ich gehe damit fotografieren. Ich mache damit Touren. Ich habe noch nie Rücksicht oder Vorsicht damit walten lassen, weil der Rucksack solchen Muschikram nicht nötig hat. Als ich bei BMW wegen einer Dauertestjacke gefragt habe, war er mein Prüfstein: „Nur Sachen schicken, die mit diesem Rucksack mithalten können.“ Gern würde ich jetzt auf einen Händler in Deutschland verweisen, der noch Vorräte dieser großartigen Konstruktion hat, aber ich weiß keinen (hier führt ihn noch ein kanadischer Händler). Wenn du also so einen Rucksack irgendwo siehst, bringe ihn um jeden Preis in deine Gewalt. Es ist der mit Abstand Beste.

Ist: der beste Motorradrucksack.

Alternative: keine

 

Quelle: Mojomag

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