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PSA-Konzern steigert Absatz im Dritten Quartal - China schiebt den großen Franzosen an

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Der französische Autobauer PSA Peugeot Citroën konnte seinen Absatz auch im Dritten Quartal steigern. Vor allem die Verkäufe in China legten deutlich zu: plus 44 Prozent.

Das starke Wachstum von PSA auf dem chinesischen Markt und der solide Zuwachs in Europa, gleichen die Verluste aus Lateinamerika und Russland mehr als aus. Das starke Wachstum von PSA auf dem chinesischen Markt und der solide Zuwachs in Europa, gleichen die Verluste aus Lateinamerika und Russland mehr als aus. Quelle: picture alliance / dpa

Paris - Dank der Käufer in China hat PSA Peugeot Citroën im dritten Quartal einen Sprung nach vorn gemacht. Im wichtigen chinesischen Markt stieg der Absatz von PSA-Autos dank neuer Modelle um 44 Prozent. Das teilte der Konzern am Mittwoch in Paris mit. Auch in Europa liefen die Geschäfte mit einem Absatzplus von sieben Prozent deutlich besser. Allein in Frankreich ging es um 8,7 Prozent nach oben. Damit machte PSA Rückgänge in anderen Regionen wie Lateinamerika oder Russland mehr als wett.

Positive Bilanz: Zuwächse überwiegen

Der Umsatz der Gruppe stieg im dritten Quartal um 1,6 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro. Weltweit kletterte der Absatz um 5,4 Prozent auf 643.598 Fahrzeuge. Nach verlustreichen Jahren hatte der Konzern dank neuer Modelle und Kosteneinsparungen im ersten Halbjahr die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft.

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