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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sat Nov 22 18:32:34 CET 2014    |    scion    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: 60er, 70er, geile Karren, GT, Sportwagen

Maserati Ghibli Maserati Ghibli

 

Liebe Leser,

es gab eine Zeit, da galt Rauchen noch als Genuss, für gesunde Ernährung und Umwelt interessierte sich niemand und Safer Sex war nahezu unbekannt. Ein Mann durfte noch "Mann" sein, Gleichstellungsbeauftragte waren ebenfalls noch nicht erfunden.

Wir befinden uns Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrtausends und wer das nötige Geld und einen gesteigerten Geltungsdrang oder einfach Benzin im Blut hatte fuhr einen Sportwagen. Meist waren das Gran Turismo Wagen als 2+2 Sitzer und mit einem Triebwerk unter der langen Haube das über alle Zweifel erhaben war. Zahlreiche große und kleine Hersteller, drängten mit atemberaubenden Modellen auf den Markt. Häufig wurden die Karosserien in italienischen Designschmieden wie Frua, Ghia, Fissore, Vignale oder Pininfarina gezeichnet. Hatte man keine eigenen Motoren, wurden diese meist aus amerikanischer Großserienproduktion bezogen.

 

Ganz oben in der Nahrungskette stand der

Ferrari 365 GTB/4 „Daytona“

 

Ferrari 365 GT/B DaytonaFerrari 365 GT/B Daytona

 

Der Grand Tourismo Berlinetta wird von einem 4.4l V12 mit knapp 360 PS angetrieben, welcher noch auf dem Colombo-V12 basiert, aber 4 Nockenwellen hat. Das Volumen jedes Zylinders beträgt 365ccm.

Hauptabsatzmarkt waren die USA, daher auch der Zusatzname "Daytona" nach der legendären Rennstrecke in Florida.

Ein GTB/4 gewann 1971 eines der ersten Cannonball(also Coast to Coast)Rennen.

Kurze Zeit später, erschien der 365 GTS/4 „DaytonaSpider" vielen bekannt als Dienstfahrzeug eines gewissen Det. Sonny Crockett aus Miami.

https://www.youtube.com/watch?v=3UMTgKLZ5Zs

 

 

Ein weiterer "Männertraum" dieser Zeit, war der von Giorgetto Giugiaro entworfene

Maserati Ghibli

 

Maserati GhibliMaserati Ghibli

 

unter der langen flachen Haube lauert ein 4.7l V8 mit 310 PS, später auch ein 4.9l mit 335 PS, gekoppelt an ein 5 Gangschaltgetriebe von ZF oder eine 3 Gangautomatik von Borg Warner.

Obwohl man das Fahrwerk nicht unbedingt als ausgewogen bezeichnen konnte, erfreute sich der kostspielige Wagen, immerhin teuerer als oben genannter Ferrari, einer prominenten Käuferschar wie z.B. Jean-Paul Belmondo, Sammy Davis Junior, Henry Ford II oder Peter Sellers.

Ältere Leser erinnern sich vielleicht, jüngere Leser müssen wohl googeln.

https://www.youtube.com/watch?...

 

 

Es trug sich zu, das in Ferrari's Nachbarschaft ein gewisser Ferruccio L. wohnte. L. selbst Ingenieur, Unternehmer und Mastermind war mit der Performance seines eigenen Ferraris ziemlich unzufrieden. Mit zahlreichen Ideen sprach er beim Commendatore vor und biss bei dem ziemlich auf Granit. Daraufhin beschloß er, der Legende nach, von nun an eigene Sportwagen mit den besseren V12 zu bauen.

Klar könnte man jetzt meinen hier gehöre nur der Miura her, aber ich habe mich für den etwas unbekannteren, etwas futuristisch gestylten

Lamborghini Espada entschieden.

 

Lamborghini EspadaLamborghini Espada

 

Verantwortlich für das Design war: Marcello Gandini, damals in Diensten von Bertone. Ihr seht es hagelt hier nur große Namen... was für eine aufregende Zeit. Der Viersitzer, mit dem großzügig verglastem Heck, wird von einem 4.0l V12 mit 325 PS angetrieben und hatte Einzelradaufhängung und 4 Scheibenbremsen. Die meisten Espada waren mit einem Schaltgetriebe versehen.

https://www.youtube.com/watch?v=R4xKtN7GkuM

 

 

Das nun aber niemand von euch denkt, nur die Italiener könnten aufregende Autos bauen. Auf jeden Fall gehören ihre Designschmieden zu den besten der Welt und auch ihren Motoren sind Weltspitze. Andererseits haben auch Designer und Ingenieure aus an deren Ländern, wahre Klassiker und Legenden, hervorgebracht.

Newport Pagnell, Buckinghamshire England, United Kingdom... David Brown hat mal wieder finanzielle Sorgen, wie so oft schon und auch in Zukunft. Die Geschäfte laufen nicht wie sie sollten und die Schulden drücken. Gerade ist der erste eigene V8-Motor fertig geworden, Tadek Marek Chefkonstrukteur hat ganze Arbeit geleistet: 5.3l und 310 PS.

1969 kommt er dann endlich, der

Aston Martin V8

 

Aston Martin V8Aston Martin V8

 

Was für aufregende Formen, die lange Haube und vorne der kraftvolle V8.

Obwohl Brown wieder mal in finanziellen Schwierigkeiten, seine Firmenanteile 1972 verkaufen muß, wird der Wagen in zahlreichen Variationen noch bis 1989 gebaut. Absolutes Sondermodell ist für mich, der 400 PS starke Vantage Volante Prince of Wales, zu Ehren Prince Charles.

https://www.youtube.com/watch?v=cG86u2taLFg

 

 

Das die Männer jenseits des Atlantiks auch feuchte Autoträume haben und auf aufregende Formen und starke Motoren stehen dürfte klar sein. Seit Anfang der 60er Jahre kommen die "Muscle Cars" da drüben mächtig ins Rollen. Der einzig wahre GT-Sportwagen in dieser Zeit, war aber die Corvette. In meine Auflistung passt daher am besten die

Chevrolet Corvette C3

 

Corvette 427Corvette 427

 

Karosserielinien die schon nahezu als obszön gelten und optionalen Big Block-Motoren üben Anziehungen aus denen man selbst heute kaum widerstehen kann.

Anfangs kann man noch richtig in die Vollen gehen, der 427cui leistet 390 PS und der 454cui 435 PS. Einer ZL1-version werden 550 PS nachgesagt. Im Laufe der Bauzeit, geschuldet der Oelkrise, sinkt die Spitzenleistung auf 270 PS im Jahr 1982.

https://www.youtube.com/watch?v=2q0AsEVmsqQ

 

 

...und nochmehr Sportwagen der 70er

 

 

Bitter CD/ Intermeccanica Indra

 

Bitter CDBitter CD

 

Italienisches Projekt unter Leitung von Fritz Indra, Design von Pietro Frua und die Kontakte zu GM stellte Erich Bitter her. So kam der 327cui V8 aus dem Opel Diplomat ins Auto. Mit Bitter und seinen Kontakten zu Opel kam das Projekt nach Deutschland. Endlich hatte auch Deutschland einen rassigen GT-Sportwagen. Leider blieb dank Oelkrise der große Erfolg aus und es wurden so um 390 Stück hergestellt bevor 1977 schon Schluss war.

Der Bitter CD wurde von Leuten, wie Paul Breitner, Udo Lattek, Rosi Mittermaier, Ireen Sheer oder Bernd Hölzenbein gefahren(jüngere Leser bitte googeln)

https://www.youtube.com/watch?v=l9dxf7utTjQ

 

 

De Tomaso Pantera

 

De Tomaso Pantera GTSDe Tomaso Pantera GTS

 

Alejandro de Tomaso war bekannt dafür das er gerne Unternehmen(Benelli, Maserati, Moto Guzzi usw.) kaufte, aber damit selten ein glückliches Händchen hatte.

Mit dem Pantera lief es ein wenig besser, immerhin wurde er bis 1993 gebaut . Das Design von Ghia, das Fahrwerk von Dallara und unter der Haube, der 351cui-Cleveland von Ford mit Leistungen von 300 - 500 PS. Über 7000 Stück wurden gebaut.

https://www.youtube.com/watch?v=ZXfTL5SreiE

 

 

Iso Grifo

 

Iso GrifoIso Grifo

 

Bildschönes GT Projekt von Giotto Bizzarrini und Bertone, dabei griff man auf Motoren von Chevrolet 327cui-454cui zurück. Nur 412 Exemplare wurden gebaut und waren selbst in Deutschland über Auto Becker zu beziehen.

https://www.youtube.com/watch?v=vtWngm75OuI

 

 

Monteverdi Hai 450

 

Monteverdi HaiMonteverdi Hai

 

ganze 2 Exemplare wurden gebaut und mehrfach umgebaut und umlackiert, um auf Messen als NEU ausgestellt zu werden. Der 450 SS kam mit dem 426cui Chrysler Hemi und der 450 GTS mit dem 440cui Chrysler TNT.

Die Monteverdi Hai 450 dienten in den 1970er Jahren in erster Linie als Ausstellungsstücke.

https://www.youtube.com/watch?v=IWwjZwZKqSM

 

 

Faszinierende Automobile und man könnte noch ein paar Modelle mehr aufzählen, wie den Jensen Interceptor, die Alpine 310 oder den Porsche 928. Vielleicht fällt euch ja noch, der ein oder andere GT der 70er ein?

Eigentlich könnte man jedem einzelnen, einen Artikel widmen, aber das kostet Zeit und fällt wohl auf eher wenig Interesse.

 

Danke an alle fürs Lesen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: wikipedia. com, Youtube.com, free.fr, betterparts.org, wheelsage.org, akamaihd.net, conceptcarz.com, wordpress.com, lifeisroad.com, wallpaperup.com, carbase.com, autowp.ru, fanaticar.de, favcars.com, mycarquest.com, pistonmuscle.com, autofiends.com, autogaleria.hu, imageshack.com

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Sat Nov 22 18:50:26 CET 2014    |    Trottel2011

Der Jaguar XJ-S war auch eine Ikone der 70er, als es 1975 angeboten wurde. GT der reinsten Katzenart ;) :D

Sat Nov 22 19:13:36 CET 2014    |    scion

Jo stimmt... hatte erst den E Type aufm Schirm, aber da der ständig bemüht wird, mich für den Aston entschieden.

Sat Nov 22 19:21:37 CET 2014    |    Typ-P1

Ach da gäbe es noch viel, Lamborghini Urraco, Countach und allen voran der Miura, Lancia Stratos, Lotus Esprit...

Fast ein Grund um mal wieder ein paar klassische James Bond Filme zu sehen und in der "guten alten zeit" zu schwelgen.

Sat Nov 22 19:27:42 CET 2014    |    perchlor

Ich vermiß den Montreal

Sat Nov 22 19:39:29 CET 2014    |    Trottel2011

Und dann noch den Jensen Interceptor... Auch ein GT dieser tollen Zeit :)

Sat Nov 22 19:49:42 CET 2014    |    Uncle__Sam

Ein sehr schöner und interessanter Blog, Gratulation!

Die von Ihnen präsentierten Autos stellen Kindheitsträume dar, Autoverrückt war ich den Vernehmen nach wohl schon als Baby.

Ein paar der von Ihnen hier präsentierten Boliden kenne ich noch aus freier Wildbahn, ein Autohaus in der Nachbarschaft hatte einen Iso Grifo Setre Litri im Schauraum stehen, der mich begeisterte und dessen Penthouse genannte Hutze auf der Motorhaube beeindruckte. Ein Nachbar, der im Haus gegenüber wohnte und vielleicht zehn Jahre älter als ich war, stieg irgendwann von einer Chevrolet Caprice auf eine Corvette C3 in himmelblau-metallic mit den wunderbaren Chromstoßstangen um und ich war hin und weg von dem Auto. Am Schulweg war irgendwann ein Pantera geparkt und der Nachbar eines Freundes hatte einen, hier nicht erwähnten, Porsche 930 Kremer / DP Flachbau in der Garage.

(Mit)gefahren bin ich in keinem dieser Träume - schade eigentlich...

Sat Nov 22 20:27:35 CET 2014    |    Dortmunder 65

Da fängt man wieder an zu träumen. :cool::D

 

In Miami Vice war aber ein Nachbau auf Corvettebasis ich habe da mal ein paar Bilder. Es sollen aber original Ferrariteile verwendet worden sein. Gebaut wurde er wohl von einem Herrn Burns.

Sat Nov 22 20:42:42 CET 2014    |    scion

Zitat:

In Miami Vice war aber ein Nachbau auf Corvettebasis

...ja stimmt, da war wohl das Original der Produktionsfirma zu teuer. Enzo hatte auch so seine Probleme mit der Replica.

 

 

Lancia Stratos oder den Countach würde ich nun nicht zu den GTs zählen, den Urraco kann man auch schwer einordnen.

 

@Uncle__Sam

...gute Geschichte

Sat Nov 22 20:44:53 CET 2014    |    Dortmunder 65

Mist ich finde die Bilder nicht :confused:

Sat Nov 22 21:03:02 CET 2014    |    Uncle__Sam

@scion:

Ich erinnere mich gerade wieder an den Nachbarssohn eines meiner besten Freunde, der einen weißen Lamborghini Countach besaß. Der junge Mann, sicher ein paar Jahre älter als wir, musste mit dem Auto rückwärts eine recht enge Einfahrt herunterfahren, um den Lamborghini aus der Garage auf die Straße zu bekommen. Bei der Sicht nach hinten in diesem Wagen bestimmt keine einfache Sache. Allerdings löste er das Problem ganz pragmatisch, indem er die Fahrertüre offen ließ und den Wagen, auf dem extrem breiten Schweller sitzend, mit nun guter Sicht nach hinten aus der Einfahrt bugsierte - das sah immer sehr spektakulär aus, deshalb schauten wir Jungspunde immer gerne zu.

Sat Nov 22 21:30:39 CET 2014    |    Druckluftschrauber135981

schönes Sammlung.. mMn fehlt noch der Alfa Romeo Montreal ;)

Sat Nov 22 22:20:53 CET 2014    |    scion

wiki meint:

Zitat:

Bei dem durch die TV-Serie Miami Vice wohl weltweit bekanntesten Daytona Spider handelt es sich ironischerweise nicht wirklich um einen Ferrari: Das verwendete Fahrzeug war eine Replika des amerikanischen Herstellers McBurnie, deren Karosserie auf einem Corvette-Chassis ruhte und die ein V8-Small-Block-Motor von General Motors antrieb. Optisch ist der Nachbau sehr schnell und eindeutig an den Türgriffen (die Türen des Originals werden mit einem kleinen versteckten Hebel geöffnet, die des Miami Vice-Daytona mit auf dem Blech angebrachten Türgriffen des Ferrari Mondial), der Scheinwerferleiste (viereckige statt runde Scheinwerfer unter Plexiglas) und der Innenausstattung zu entlarven. Dennoch durfte die Replika durch ein von Enzo Ferrari angestrebtes Urteil nicht weiter verwendet werden – insbesondere, weil an keiner Stelle der Serie je zu erfahren war, dass es sich um eine Replika handelte, sondern der Wagen immer ausdrücklich als Ferrari bezeichnet wurde. In einer Folge wurde sogar die (frei erfundene) Ferrari-Fahrgestellnummer genannt. Der in der Serie zerstörte Daytona – es war lediglich eine leere Karosserie – wurde durch einen schwarzen Testarossa ersetzt, der später weiß lackiert wurde. Ferrari North America lieferte den Testarossa auf Geheiß von Enzo Ferrari ganz offiziell au

 

Sat Nov 22 22:24:42 CET 2014    |    Dortmunder 65

Der Importeur musste liefern, weil er McBurnie mit den Teilen belieferte. Enzo muss richtig gekocht haben. :D

Sun Nov 23 03:49:36 CET 2014    |    Rostlöser51231

Von allen geafeallt mir der Aston immer noch am Besten. Aber eigentlich bin ich eher der SUV Fan. Mein Wunsch ist noch immer der Jeep Grand Wagoneer.

Sun Nov 23 10:33:22 CET 2014    |    VolkerIZ

Der schönste von allen fehlt in der Sammlung: Der 6er BMW. Auch wenn der endlos lange gebaut wurde und heute fast als Auto der 80er gilt (die frühen Baujahre hat der Rost gefressen), den gab es auch schon 1976.

Sun Nov 23 10:40:50 CET 2014    |    Rostlöser134631

Als "Gentleman-Racer" wurde eigentlich damals nur wenige diverse Fahrzeuge genannt.

Für mich gehören dazu der Aston Martin, der Ghibli, der Daytona und diverse italienische Manufakturen, die vornehmlich amerikanische V8-Motoren verbauten wie z.B. Monteverdi, MonteVerdi oder IsoGrifo.

Als Ausnahme würde ich noch den Bitter nennen.

Und ja, der E-Type wurde auch als "Gentleman-Racer" (aber nur als 12-Zylinder) bezeichnet.

 

Mfg

Andi

Sun Nov 23 10:52:15 CET 2014    |    Uncle__Sam

@ VolkerIZ:

Im Vergleich zu den hier gezeigten Sportwagen und GTs wirkt der sicher sehr schöne E24 aber schon sehr bieder und langweilig, auch hauen einen die für den Wagen verfügbaren Motoren im Vergleich zu den oben genannten nicht vom Stengel...

... von daher vermisse ich den BMW in der Vorstellung überhaupt nicht, eher noch den Ferrari 512 BB.

 

Edit:

@ Andis HP:

Kleine Korrektur: Monteverdi war kein italienischer, sondern ein Schweizer Hersteller, gegründet von Peter Monteverdi in Binningen im Kanton Basel-Landschaft.

Sun Nov 23 11:13:20 CET 2014    |    Trennschleifer51433

Einen "Bitter-Diplomat" hatte mein ehemaliger Kinderarzt. Trotz Kindheit in der Opelstadt war ich fahrzeugtechnisch völlig unbedarft, aber das Auto faszinierte mich.

 

De Tomaso waren auch cool, im Quartett, vom Namensklang und vereinzelt auch in Echt. Da saßen aber auch die coolen Halbwelt-Typen drin, die den Schrecken der damaligen Elterngeneration darstellten

Sun Nov 23 11:13:50 CET 2014    |    scion

Nee der BMW ist ne Nummer zu schmal und schwachbrüstig... aber ich habe noch einen anderen coolen Kandidaten, der auch Dienstwagen eines TV-Ermittlers nämlich Agent John Steed aus The Avengers, der AC 428

oder: Ferrari 400/412i ?

Sun Nov 23 11:19:52 CET 2014    |    VolkerIZ

Mir persönlich wäre der BMW schon zu auffällig, deshalb würde ich ihn nie kaufen, auch wenn ich ihn mir leisten könnte. Aber wenn ich mal einen sehe, bleibe ich schon mal länger stehen. Die Form ist einfach genial. Und über Leistungsmangel muss man sich wohl auch nicht beschweren.

Bitter SC find ich auch schick. Der Mercedes SLC war dagegen nie so mein Ding. Was der SL zu kurz war, war der SLC zu lang, bei beiden stimmen die Proportionen nicht. Und der SEC gehört hier von der Zeit nicht mehr rein.

Mon Nov 24 03:38:39 CET 2014    |    Rostlöser51231

Vom BMW wuerde der 3000 V8 eigentlich hier rein passen. Entwickelt von Glas. Und dann waere da noch das Opel Diplomat A Coupe mit dem 5.4L V8.

Deine Antwort auf "Gentlemen Racer - Die Sportwagenikonen der 70er"

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