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Zylinder 1 Keine Kompression , Hoher Spritverbrauch
Hallo
Ich habe folgendes Problem , war in der Werkstatt weil mein Astra F Caravan mit 101 PS Bauhjahr 96 Motor müsste x16xel sein .125 000 km Runter. Einen Hohen Spritverbrauch hatte und wenig zug hatte. Hab den Wagen jetzt knapp 2 Wochen.
Aussage der Werkstatt Kolben 1 hat keine Kompression, Getauscht wurden von mir Zündkerzen und Zündkabel . Leider ohne erfolg. Zündkerze 1 war komplett verbrannt.
Werkstatt meinte könnte im Schlimmsten fall ein Kolbenfresser sein oder auch ein Kaputtes verntil.
Genau könnte er es erst sagen wen sie den kopf Runter nehmen würden.
Er hat mir auch in aussicht gestellt vll gleich nen austausch motor zu besorgen + alle anbauteile usw für 800 € einzubauen, dann hätte ich 60 000 km ruhe.
Oder eben eine Mögliche Rechnung bei kaputten verntill von 400 - 600 € Rep Kosten.
Bin Jetzt Total genervt und weis nicht was ich am besten machen sollte Kohle für die Reparatur habe ich eigentlich nicht im mom. Nun brauche ich vll tips bzw. Ein wenig Entscheidungs hilfe.
Was würdet ihr mir Raten.
LG Simon
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Sammy0608
Dafür bräcughte ich erstmal nen messgerät zum kompression messen.
Hatte mir jemand schon vorgeschlagen.
Ne spritze voll öl in den Zylinder ohne kompression und noch mal messen. Wen sich nicht äbndert ist das ventil im Arsch ansonsten der Zylinder. Richtig ?
LG
muß nicht zylinder sein.eher die kolbenringe. ansonsten ist es richtig.
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76 Antworten
ventil würde ich ausschließen. tippe mal eher auf einen kolbenschaden. zumindest dessen ringe.
der x16 neigt dazu sehr stark in der laufbuchse zu kippen. Ist leider von der bauart der motoren allgemein so. nur bei diesem ist es mehr als bei allen anderen.
kipp einfach ne spritze voll motoren öl in den zylinder und mach nen kompressionstest. wenn du werte kriegst dann ist es so.
Wo haste den denn vor 2 Wochen her?
Evtl. zurück geben.
Mein c18xel hat, nachdem ich alles für den TÜV fertig hatte, nun einen Motorschaden.
Werde aber bestimmt nicht mehr einen gebrauchten in einen 20Jahre alten Astra F Car. bauen.
Die Fahrzeuge werden zwar immer noch um die 1000 € gehandelt, sind aber m.M. nach nur noch 500-700€ wert. Wenn man nicht alles selber machen kann ( ich kanns :D ) rechnet sich eine Reparatur nicht mehr! (Leider).
Wenn du den nicht mehr zurück geben kannst, schau mal ob du einen Kumpel findest ( Opel Club ) der sich mit sowas auskennt und aus freude an Reparaturen hilft.
Viel Erfolg
Manfred B.
Hey,
bei Autos ÜBER 15 Jahre sollte man so ziemlich alles selber Reparieren können.
Da ist schon ein Abgefahrener Reifensatz ein wirtschaftlicher Totalschaden, da die Reparaturkosten
den Wert des Wagens Übersteigt.
Selbst ein 97er Astra F mit 1 Jahr TÜV ist gerade mal noch 500 Öhre wert.
Ein Satz Reifen mit Stahlfelgen kostet schon mehr.
Zitat:
Original geschrieben von Tommy Test
Selbst ein 97er Astra F mit 1 Jahr TÜV ist gerade mal noch 500 Öhre wert.
Ein Satz Reifen mit Stahlfelgen kostet schon mehr.
Wow, kaufst Du Deine Reifen in der Apotheke? Ich zahle 120 für nen kompletten Satz. Und was soll das mit den Stahlfelgen? Du weißt schon das man die Felgen wieder verwenden kann oder? ;):p
Zum TE
Reiß doch einfach mal den Kopf runter dann weißt Du genau was Ansage ist. Beim Schrotti bekommt man ne gebrauchte Maschine schon für 300-350 locken, der Einbau ist keine Hexerei.
Schonkmal besten dank für die vielen Antworten.
Dann denke ich mal nen Motor auf dem Schrotti besorgen ist denke ich fast das Sinnigste. Der in der Werkstatt meinte zu mit bei nem anderen motor müsste ich alles an anbauteile neu machen. Aber die sind doch eigentlich alle an meinem noch dran.
Ganz unhandwekrlich bin ich ja nicht. Bremsen , Stoßdämpfer usw habe ich auch Problemlos alleine hinbekommen vor der Haustür. Noch bei meinem Mondeo.
Für den Motor müsste ich nen Platz in der nähe von Kassel finden oder in der Umgebung. Wo ich das auch umbauen kann. Und vll jemanden der mir dabei hilft. Den ein Motor ist mir dann doch nen bischen Kniffelig . Bzw traue ich mich da nich drann. Gibt es da vll nen paar Opel freunde die das gerade mitlesen und erbarmen haben.
Dachte das ich niemals opel fahre und jetzt fahre ich einen und hab jetzt schon die schnauze voll -.-
Denke mir gerade wäre ich vll bei dem Ford Mondeo geblieben. Meine Meinung über opel ist gerade sehr geknickt.
Ein Kollege von mir der etwas wordgewanter und Überzeugender als ich ist. Wird sich heute mal mit dem Verkäufer ausseinander setzen . Vll kommt da ja auch eine Einigung oder vll einfache eine Kaufpreisminderung oder Ähnliches Zustande.
LG Simon
Privat oder bei Händler gekauft?
Bei Händler = Gewährleistung
Privat = Arglistige Täuschung
Wenn der Astra nicht Top in Schuß und günstig war, würde ich den zurückgeben!
Sons,t gebrauchten Motor rein!
Son Motor ist in der Regel nakich, heißt Du must eben alles vom alten Motor umbauen wie Lima, Krümmer, Ansaugkrümmer etc. Paar neue Dichtungen aus der Bucht wären da nicht schlecht und ksoten auch nicht die Welt.
Zum Umbau mal im Net schauen nach einer Do it yourself Werke in der Nähe, die kostet im schnitt nen Zwanni am Tag (ohne Gewehr ;) ) und Werkzeug kann man auch ausleihen (Spezialwerkzeug)
Nen Kumpel mit etwas Schaubergeschick kann auch nicht schaden, ansonsten ne Knipse, Klebeband und nen Stift zum Dokumentieren was wie sitzt und Klebeband zum Kabel beschriften was wo hinkommt.
Zitat:
Original geschrieben von Manfred B.
Privat oder bei Händler gekauft?
Privat = Arglistige Täuschung
Da würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, man muß schon nachweisen das der Verkäufer das gewusst haben muss und das es vorher feststellbar war. Bei so alten Autos ist das Restrisiko entsprechend höher, dafür aber der Preis auch entsprechend geringer.
Hab den Privat gekauft , habe aber mehrfach nachgefragt was an dem auto für mängel sind.
Von ihm wurden nur 2 sachen geschildert ein undichtigkeit im Auspussf zwischen mittelroch und endroht. Ist nur die dichtung. Sowie der rechte blinker der manchmal beim Bremsen aussetz. Vermutlich ein masse fehler oder ähnliches.
Er hätte mich eigentlich auf den Hohen spritverbrauch aufmerksam machen müssen . Den 15 l auf 100 km machen sich schon bemerkbar. Und kein mehr oder weniger kluger mensch wird denken das 15 l bei so einer Maschine Normal sind. 10 l ja aber ich denke eher so 7-8 bei sparsamen fahren aber keine 15 l.
Er selber hat auch im Vertrag geschrieben das er keine Gewährleistung gibt aber es gibt einen Punkt das er zusichert keine Sonstigen beschädigungen zu haben sowie keine ihm bekannten unfall schäden.
Mir ist aufgefallen das fahrerseite hinten eine Ziehmliche beule hat. Auf den Ersten blick nicht erkennbar doch in der sonne bei genauem hinsehen zu sehen. Hat er mich auch nicht drauf aufmerksam gemacht.
Hatte mir den Tüv bericht und alles gezeigt sowie die Rechnung für die Reparaturen. Anfänglich alles eigentlich ziehmlich korrekt.
Hatte einen Kollegen mit dabei und er war alleine vll kann ich daraus irgendwie meinen Vorteil ziehen bzw die scheise wieder retten.
Grüße Simon
Wenn du Astra behalten willst - vieleicht etwas Geld zurück fordern.
Wenn nicht oder Reparatur für dich zu teuer - um Rückabwicklung des Kaufs ersuchen.
Wenn Rechtschutzversicherung vorhanden ist - mit Anwalt drohen oder gleich einschalten.
Dies ist keine Aufforderung oder Rechtsberatung nur ein Tip was ich machen würde.
Wenn der von Anfang an nur auf 3 Pötten lief, das merkt man doch bei ner Probefahrt. Der läuft doch wie´n Trecker, warum hast Du den dann gekauft? War das so ein Schnäppchen das man es trotzdem riskiert? Wäre die alles entscheidene Frage was der dafür verlangt hatt.
Für 2-300 Locken wäre das OK, aber wenn´s (was ich fast befürchte) eher in richtung 1000 oder gar drüber ging, wäre die Theorie mit dem übern Nuckel ziehen nicht mehr von der Hand zu weisen.
Weil eigentlich gefähllt mir der Astra schon ein wenig. Schön gräumig mit Anhägerkupplung usw.
Wen ermir einen Teil zurückersatten würde wäre ich zufireden , so um die 400-600 € . Habe 1200 € bezahlt. Wie nen Trecker hört er sich kommischerweise nicht an. Läuft nur manchmal beim Kaltstart schwer an und teilweise ein bischen unruhig und der hoher spritverbrauch. Nach dem Zündkerzen / Kabel wechsel war er auch ruhiger und mit mehr zug als voher. Kommischerweise auf der Autobahn schaffe ich auch locker 160 km /h wen nicht sogar mehr . Mit einem Zylinder weniger eigentlich bischen schwer oder sehe ich das falsch.
Kommischerweise die in der werksatt hörte gleich das da irgendwas nicht in ordnung ist. Bei offenen fenster hat man zumindest meines Erachtens nicht kommisches gehört. Er hört sich meines erachtens So in etwa wie mein alter mondeo mit ner 1.8 maschine 16 v an . Und der Motor war definitvi in ordnung , hat zwar seine 10 l gefressen aber der hörte sich ähnlich an.
Zum Glück habe ich eine Rechtschutzversicherung.
Zitat:
Original geschrieben von Rennvan
Wenn der von Anfang an nur auf 3 Pötten lief, das merkt man doch bei ner Probefahrt. Der läuft doch wie´n Trecker, warum hast Du den dann gekauft? War das so ein Schnäppchen das man es trotzdem riskiert? Wäre die alles entscheidene Frage was der dafür verlangt hatt.
Für 2-300 Locken wäre das OK, aber wenn´s (was ich fast befürchte) eher in richtung 1000 oder gar drüber ging, wäre die Theorie mit dem übern Nuckel ziehen nicht mehr von der Hand zu weisen.
Zitat:
Original geschrieben von Sammy0608
Kommischerweise auf der Autobahn schaffe ich auch locker 160 km /h wen nicht sogar mehr .
Mein 75 PS Astra Cabrio schafft problemlos mehr als 160.
Wenn der 1. Pott nicht mitläuft merkt man das, selbst ein Leie sollte einen unrunden Motorlauf feststellen können. Ohne die Motorprobleme und die Delle wäre der Preis ja soweit OK wenn er Rostfrei ist. Aber nachdem was ich bisher gelesen habe hatt der nen Dummen gesucht und gefunden. Wenn der von Anfang gesoffen hatt wie´n Wickinger auf Landgang wusste der Typ mit ziemlicher Sicherheit bescheid, 15l sind jedenfalls weit weg von Normal, mein Cabrio verbraucht bei normaler Fahrweise (offen) unter 6l !!!
Der Kombi sollte mit der Maschine auch mit 8-9l klarkommen wenn man nicht den Pinsel tritt wie ein Gaskranker.
Die Frage wäre jetzt ob man ne Chance hätte zumindestens einen Teil vom Kaufpreis zurückzubekommen und ob Du es überhaupt willst. Wegen dem evtl Unfallschaden wirst Du wohl eh nix machen können, er hatt ja nur zugesichert das es in der Zeit wo er Eigentümer war keinen Bums gab, was vorher war steht in den Sternen.
Mit ganz viel Glück sind es vielleicht nur die Ventile und nen gebrauchten Kopf für max 100€ sind in der Bucht machbar und einfacher wie ein Motortausch zu Hause machbar.
Als Tipp, wenn ich keine Ahnung von Autos habe, fahre ich zum TÜV/DEKRA etc. und lass für nen Fuffi einen Gebrauchtwagencheck machen. Lieber die 50€ in den Sand gesetzt wenn die Karre nix taugt, wie den ganzen Kaufpreis zum Fenster rausgeworfen. Wäre aber immer noch eine Option und dann zum Anwalt und schauen was geht. Entweder Rückkauf oder einen Teil von VK zurück. Wer weiß ob der TÜV nicht auch gekauft ist.
Gerade mit dem Verkäufer gesprochen , Verkäufer war der Sohn vom Besitzer. Geklärt das er mit seinem Dad Redet und samstag bekomme ich einen Rückruf wie wir verfahren. Den er selber konnte es nicht eintscheiden. Ne hausnummer zu Reparatur hat er bekommen. Mal sehen was drinn ist.
Drückt mir die daumen.
In Zukunft werde ich auch lieber die Dekra beanaspruchen.
LG