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Zwischenübernachtung mit WW in Frankreich - Parkplatz oder Campingplatz?

Themenstarteram 5. Mai 2015 um 19:45

Hallo zusammen,

wie macht Ihr das? Wollen nicht durchfahren... Sind unterwegs

von Würzburg nach Südfrankreich. Und würden gerne eine Schlafpause

einlegen zwischen Dole & Lyon. Über Tipps wäre Ich dankbar.

Am besten nicht all zu weit weg von der Autobahn. Oder übernachtet Uhr

auf Rastplätzen?

Danke

Beste Antwort im Thema
am 6. Mai 2015 um 21:06

Wir haben überall Vorbehalte - auch in Deutschland.

Nichts kann das Urlaubsgefühl schöner formen, als ein LKW, der kurz nach dem Einschlafen neben dem Gespann parkt und alle 5 Minuten das Gefrieraggregat ein- oder ausschaltet.

Wie gräßlich dagegen, so um 18 h Schluss zu machen, um 19 h in der Camperkneipe ein Bierchen zum Schnitzel zu trinken, kurzer Blick in die Glotze für die Nachrichten und dann in die Heia. Hat doch mit Urlaub nichts zu tun!

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am 5. Mai 2015 um 19:54

Ich antworte mal für alle. Manche übernachten auf Rastpätzen und manche nicht. Ich nie.

Den meisten passiert gar nichts, manche werden ausgeraubt und ganz selten auch mal umgebracht. Das kommt auf Campingplätzen deutlich seltener vor.

Camperpingplätze findest du in den Campingführern (online ADAC, ACSI und viele mehr). Bei Archies ein Sammlung längs der Autobahnen. Daran denken, dass nicht alle Plätze bis Mitternacht aufnehmen.

Selbst ist der Camper!

In Dole ist ein schöner Campingplatz.

Total von Wasser umgeben.

Lohnt sich direkt einen Tag da zu verweilen und die Stadt zu besichtigen, ein paar Minuten zu Fuß vom CP .

Auf dem Campingplatz in Dole waren wir auch schon mehrfach (vor Jahren mit dem Motorrad). Da der Platz vom Fluss umgeben ist,war unser Zelt am Morgen noch lange nass. Das sollte aber kein Problem sein mit einem Wohnwagen auf der Durchreise ;-)

In der Innenstadt von Dole gibt es ein kleines italienisches Restaurant, dort gibt es die beste Pizza Calzone, die ich je gegessen habe (geformt als Vulkan mit einem aufgeschlagenen Ei als Lava)!

/Lausi.99

Wie ja schon geschrieben wurde, sind Autobahnparkplätze nicht der sicherste Übernachtungsplatz.

Die nächtlichen (ungebetenen) Gäste sorgen auch häufig für einen besonders tiefen wenngleich wenig erholsamen Schlaf. Wie wäre es, in Besancon von der Autobahn runter zu fahren und dann über die N83. Dort gibt es einige Campingplätze die durchaus preiswert sind. Es gibt dort auch einen etwas versteckt liegenden Parkplatz der gut genutzt wird von LKW's. Von Norden kommend auf der linken Seite, vielleicht nicht ganz so gefährlich wie die Autobahnparkplätze und garantiert ruhiger. Obendrein ist es eine Abkürzung, spart Maut und die Tankstellen sind einiges billiger. Zeit gewinnt man freilich nicht. aber Gesundheit oder sogar das Leben.

Gruß

Thomas

am 6. Mai 2015 um 3:39

Im Frankreich gibt es jede Menge Municipale, Plätze der Gemeinde. Oft einfach, oft Ortsnah, oft günstig. Immer sicherer als die Autobahn. Und gerade an eurer Touri-Rennstrecke. Da seid ihr wie Wild an der Wasserstelle, die Löwen/Hyänen warten schon :)

Moin,

es kommt ja auch darauf an, ab wann der TE eine Pause einlegen möchte.

Wenn er bis in die Nacht fährt, wird kein Platz mehr geöffnet haben, weil die meisten Plätez ab 18/20 Uhr ( an den Hauptreisewochenenden schon mal 22 Uhr ) ihre Pforten schliessen.

Dole liegt gut, auch in Dardilly ( Vorort von Lyon = F - 69570 Dadilly (Lyon) - Camping Indigo ) übernachten wir regelmässig.

Dazwischen liegt noch in F-01160 PONT D'AIN - CAMPING de l'OISELON

oder auch ein netter Platz Bourg en Bresse.

Wer das kann und durchhält, sollte sowieso besser Nachts fahren. In der Nacht sind die Strassen meistens frei, da kann man oft den Tempomat einschalten und einfach nur laufen lassen. Auch Kinder quängeln dann nicht ständig weil sie schlafen. ;-) Allerdings bei Leuten die das nicht gewohnt sind ist es gut, wenn der Beifahrer(fahrerin) ebenfalls halbwegs wachbleibt, denn die monotone Gleichmäßigkeit bei Tempomat über 100erte Km ermüdet schon etwas, man hat kaum was zu tun.

Dann Pause am Tag, da sieht man was, kann im verdunkeltem WW auch ein paar Stunden schlafen und in der Nacht gehts dann weiter. Ein weiterer Vorteil, in der Nacht ist es auch nicht so heiß wie tagsüber im Sommer.

Zitat:

Dann Pause am Tag, da sieht man was, kann im verdunkeltem WW auch ein paar Stunden schlafen und in der Nacht gehts dann weiter. Ein weiterer Vorteil, in der Nacht ist es auch nicht so heiß wie tagsüber im Sommer.

Ich bin nicht auf der Flucht und sehe gerne etwas von der Gegend, durch die ich fahre! Bei Tempo 100 kann man da mehr sehen, als im Solobetrieb! ;)

Und heute haben Autos (fast) alle eine Klimaanlage.

Naja ist eben Ansichtssache, ob mit, oder ohne Klima wärmer wird es im Sommer immer im Auto und manchmal „ewiges Stehen” oder mit 50 und stopp and go „dahinvegetieren” im Stau brauch ich auch nicht. (Auch mein Auto mag das nicht so gern) Es nervt zudem, wenn man tagsüber oft lange hinter einem, oder mehreren LKW`s nachtrotteln muss, weil man fast nicht rauskommt zum Überholen, oder dann selbst zum Verkehrshindernis wird. (Sofern einem die Anderen nicht einfach wurscht sind)

Aber wie schon gesagt das ist natürlich auch nicht jedermanns Sache durch die Nacht zu fahren, wer das nicht entweder gewohnt ist oder vorher richtig ausschläft wird sehr schnell müde, schon durch das Gleichmäßige und Monotone.

Ich jedenfalls freue mich, wenn ich dann früh am Morgen am Ziel ankomme und den ganzen schönen Tag genießen kann, auch die Müdigkeit ist dann komischer Weise am Ziel wie weggeblasen, ist ja Urlaub. ;-)

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 6. Mai 2015 um 13:11:55 Uhr:

Ich jedenfalls freue mich, wenn ich dann früh am Morgen am Ziel ankomme und den ganzen schönen Tag genießen kann, auch die Müdigkeit ist dann komischer Weise am Ziel wie weggeblasen, ist ja Urlaub. ;-)

Moin,

wir sind nie Nachts durchgefahren, denn der folgende Tag oder die folgenden Tage kann man abhaken.

Der Körper benötigt nun mal eine Erholung.

Klar hat man Nachts mehr Ruhe und die Beifahrerbagage schläft....meist.

Allerdings kommt es auch darauf an, wo du fähst - Bsp.:

- franz. Autobahn geht prima :D

- franz Alpenpanoramastrasse eher nicht :mad:

Aber, wofür habe ich mein Hotel hinten dran :confused:

Da muss ich natürlich fairer Weise dazusagen, dass ich auch im täglichen leben „Nachtarbeiter” und Vielfahrer bin und mir das von daher schon nichts ausmacht, eher entgegenkommt.

Was Alpenstrassen betrifft, natürlich kann man da in der Nacht nicht das schöne Panorama genießen, aber sowas ist eigentlich eine willkommene Abwechslung bei der ansonsten eintönigen Tempomatfahrerei das hält wach und fit. ;-)

Das „Hotel” hinten dran kann man übrigens auch hervorragend tagsüber, oder zu jeder sonstigen Zeit nutzen, es ist einfach immer da. ;-)

Themenstarteram 6. Mai 2015 um 12:52

Danke für die Antworten, mal sehen was wir machen. Ist ja für jeden was anderes...

Südlich von Lyon uebernachten wir nie auf Rastplaetzen. Nördlich davon habe ich keine Vorbehalte.

am 6. Mai 2015 um 21:06

Wir haben überall Vorbehalte - auch in Deutschland.

Nichts kann das Urlaubsgefühl schöner formen, als ein LKW, der kurz nach dem Einschlafen neben dem Gespann parkt und alle 5 Minuten das Gefrieraggregat ein- oder ausschaltet.

Wie gräßlich dagegen, so um 18 h Schluss zu machen, um 19 h in der Camperkneipe ein Bierchen zum Schnitzel zu trinken, kurzer Blick in die Glotze für die Nachrichten und dann in die Heia. Hat doch mit Urlaub nichts zu tun!

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