Zwei Tage mit dem W212
Hi Allerseits,
ich fahre den W212 als Avantgarde, 200 CGI, Automatik, Limousine seit zwei Tagen als Mietfahrzeug. Da ich bisher nur Test / Probefahrten durchgeführt hatte, kam mir der "Langzeit" Test gerade recht. Mal sehen wie sich das Gefühl in den nächsten Tagen weiterentwickelt. Hier mal ein Zwischenbericht:
Das positive:
- Entgegen früherer postings (auch von mir), war der Federungskomfort und die Agilität super. Absolut nix zu kritisieren. Die von mir bisher empfundene Komfortschwäche kann ich nicht mehr bestätigen.
- 200 CGI. Schöner Motor. Spritzig, Kraftvoll und bei durchschnittlicher Fahrt mit 8.5 l ausreichend sparsam.
- Sitzkomfor, Platzangebot vorne - alles wie bisher von der E-Klasse gekannt und erwartet.
- Tempomat der in 10er Schritten die Geschwindigkeit erhöht / erniedrigt, wenn man ihn etwas fester nach oben / unten drückt....super !
- Klimaanlage - funktioniert super - noch leiser und zugfreier als beim 211er
- Pre-Safe: Schon toll wie die Gurte ganz sanft erstmal straff gezogen werden
Das negative:
- Wo sind die umklappbaren Kopfstützen für die Rücksitze geblieben ? Das neue System, bei dem die Kopfstützen nach unten sausen ist ja dagegen ein schlechter (und unübersichtlicher) Witz. Da sparen sie bei der Produktion wohl 5 EUR pro Fahrzeug...absolut nicht nachvollziehbar. Das war bisher ein Alleinstellungsmerkmal der gehobenen Benz-Limousinen. (Kopfschüttel....)
- Qualitätsanmutung der Avantgarde Sitze. Nähte sind nicht gleichmäßig. Generell sieht der Beifahrersitz aus, als ob der Azubi mal probieren durfte....hätte so nicht aus der Qualitätskontrolle gehen dürfen
- Türtafeln: Trotz der schönen Ambientebeleuchtung: Ich finde man sieht, daß die Teile billiger in der Herstellung sein mußten als beim 211er. Kein in Falten gelegtes Leder, kein gesteppter Stoff. Sieht nicht optimal aus. Gleiches gilt auch für den unteren Teil mit den Taschen. Von aussen billiges Plastik und von innen mit Filz oder ähnlichem beflockt.
- Amaturenbrett ist generell geschmackssache - aber da mich der eckige Look nicht so anmacht, schiebe ich den Punkt unter die Rubrik "negativ". Ein Punkt stört mich aber wirklich (nicht nur bei der E-Klasse: Da wird ein sehr eckiges Design etabliert - ok - aber gleichzeitig bleiben die Luftausströmer für die Seitenscheiben vorne (auf dem Armaturenbrett) als kleine runde Löcher vorhanden. Das sieht so uninspiriert und nachträglich gemacht aus. Da war das 211er Design hingegen fast perfekt - da wurde der Lüftungs-Auslass für die Seitenscheibe optisch integriert.
-Teppich-Qualität: Nicht ganz so gut wie beim 211er
Fazit: Er ist nicht so schlecht wie ich befürchtet hatte - aber persönlich glaube ich, daß Mercedes dauerhaft mit zwei alternativen Strategien erfolgreich werden wird:
Entweder: Die Fahrzeuge bleiben die teuersten Modelle im jeweiligen Markt (verglichen mit der Konkurrenz) und leisten dann aber auch mehr als die anderen: Kein Rost nach 10 Jahren, 150.000 km ohne Probleme, das beste Finish, keine Kompromisse in sichtbaren Details. Taxi-Qualität.
Oder: Die Fahrzeuge werden etwas preiswerter als momentan und liefern den jetzigen Qualitäts-Status. Also nur ein bischen teurer als die anderen und (in manchen Bereichen - zum Beispiel Image) nur ein bischen besser als die anderen.
Leider fährt für mich der 212er genau in der Mitte: Die Preisgestaltung nimmt er von der Premium-Seite. Die Qualitäten dagegen kommen von der Fraktion "so gut wie nötig". Wäre schön, wenn der Marketing Spruch "Das Beste - oder nichts" sich nach und nach auch wieder zu 100% in den Produkten niederschlägt.
Gruß, Tommy
Beste Antwort im Thema
Hi Allerseits,
ich fahre den W212 als Avantgarde, 200 CGI, Automatik, Limousine seit zwei Tagen als Mietfahrzeug. Da ich bisher nur Test / Probefahrten durchgeführt hatte, kam mir der "Langzeit" Test gerade recht. Mal sehen wie sich das Gefühl in den nächsten Tagen weiterentwickelt. Hier mal ein Zwischenbericht:
Das positive:
- Entgegen früherer postings (auch von mir), war der Federungskomfort und die Agilität super. Absolut nix zu kritisieren. Die von mir bisher empfundene Komfortschwäche kann ich nicht mehr bestätigen.
- 200 CGI. Schöner Motor. Spritzig, Kraftvoll und bei durchschnittlicher Fahrt mit 8.5 l ausreichend sparsam.
- Sitzkomfor, Platzangebot vorne - alles wie bisher von der E-Klasse gekannt und erwartet.
- Tempomat der in 10er Schritten die Geschwindigkeit erhöht / erniedrigt, wenn man ihn etwas fester nach oben / unten drückt....super !
- Klimaanlage - funktioniert super - noch leiser und zugfreier als beim 211er
- Pre-Safe: Schon toll wie die Gurte ganz sanft erstmal straff gezogen werden
Das negative:
- Wo sind die umklappbaren Kopfstützen für die Rücksitze geblieben ? Das neue System, bei dem die Kopfstützen nach unten sausen ist ja dagegen ein schlechter (und unübersichtlicher) Witz. Da sparen sie bei der Produktion wohl 5 EUR pro Fahrzeug...absolut nicht nachvollziehbar. Das war bisher ein Alleinstellungsmerkmal der gehobenen Benz-Limousinen. (Kopfschüttel....)
- Qualitätsanmutung der Avantgarde Sitze. Nähte sind nicht gleichmäßig. Generell sieht der Beifahrersitz aus, als ob der Azubi mal probieren durfte....hätte so nicht aus der Qualitätskontrolle gehen dürfen
- Türtafeln: Trotz der schönen Ambientebeleuchtung: Ich finde man sieht, daß die Teile billiger in der Herstellung sein mußten als beim 211er. Kein in Falten gelegtes Leder, kein gesteppter Stoff. Sieht nicht optimal aus. Gleiches gilt auch für den unteren Teil mit den Taschen. Von aussen billiges Plastik und von innen mit Filz oder ähnlichem beflockt.
- Amaturenbrett ist generell geschmackssache - aber da mich der eckige Look nicht so anmacht, schiebe ich den Punkt unter die Rubrik "negativ". Ein Punkt stört mich aber wirklich (nicht nur bei der E-Klasse: Da wird ein sehr eckiges Design etabliert - ok - aber gleichzeitig bleiben die Luftausströmer für die Seitenscheiben vorne (auf dem Armaturenbrett) als kleine runde Löcher vorhanden. Das sieht so uninspiriert und nachträglich gemacht aus. Da war das 211er Design hingegen fast perfekt - da wurde der Lüftungs-Auslass für die Seitenscheibe optisch integriert.
-Teppich-Qualität: Nicht ganz so gut wie beim 211er
Fazit: Er ist nicht so schlecht wie ich befürchtet hatte - aber persönlich glaube ich, daß Mercedes dauerhaft mit zwei alternativen Strategien erfolgreich werden wird:
Entweder: Die Fahrzeuge bleiben die teuersten Modelle im jeweiligen Markt (verglichen mit der Konkurrenz) und leisten dann aber auch mehr als die anderen: Kein Rost nach 10 Jahren, 150.000 km ohne Probleme, das beste Finish, keine Kompromisse in sichtbaren Details. Taxi-Qualität.
Oder: Die Fahrzeuge werden etwas preiswerter als momentan und liefern den jetzigen Qualitäts-Status. Also nur ein bischen teurer als die anderen und (in manchen Bereichen - zum Beispiel Image) nur ein bischen besser als die anderen.
Leider fährt für mich der 212er genau in der Mitte: Die Preisgestaltung nimmt er von der Premium-Seite. Die Qualitäten dagegen kommen von der Fraktion "so gut wie nötig". Wäre schön, wenn der Marketing Spruch "Das Beste - oder nichts" sich nach und nach auch wieder zu 100% in den Produkten niederschlägt.
Gruß, Tommy
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52 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Tommy05
Hi Allerseits,
ich fahre den W212 als Avantgarde, 200 CGI, Automatik, Limousine seit zwei Tagen als Mietfahrzeug. Da ich bisher nur Test / Probefahrten durchgeführt hatte, kam mir der "Langzeit" Test gerade recht. Mal sehen wie sich das Gefühl in den nächsten Tagen weiterentwickelt. Hier mal ein Zwischenbericht:
Das positive:
- Entgegen früherer postings (auch von mir), war der Federungskomfort und die Agilität super. Absolut nix zu kritisieren. Die von mir bisher empfundene Komfortschwäche kann ich nicht mehr bestätigen.
- 200 CGI. Schöner Motor. Spritzig, Kraftvoll und bei durchschnittlicher Fahrt mit 8.5 l ausreichend sparsam.
- Sitzkomfor, Platzangebot vorne - alles wie bisher von der E-Klasse gekannt und erwartet.
- Tempomat der in 10er Schritten die Geschwindigkeit erhöht / erniedrigt, wenn man ihn etwas fester nach oben / unten drückt....super !
- Klimaanlage - funktioniert super - noch leiser und zugfreier als beim 211er
- Pre-Safe: Schon toll wie die Gurte ganz sanft erstmal straff gezogen werden
Das negative:
- Wo sind die umklappbaren Kopfstützen für die Rücksitze geblieben ? Das neue System, bei dem die Kopfstützen nach unten sausen ist ja dagegen ein schlechter (und unübersichtlicher) Witz. Da sparen sie bei der Produktion wohl 5 EUR pro Fahrzeug...absolut nicht nachvollziehbar. Das war bisher ein Alleinstellungsmerkmal der gehobenen Benz-Limousinen. (Kopfschüttel....)
- Qualitätsanmutung der Avantgarde Sitze. Nähte sind nicht gleichmäßig. Generell sieht der Beifahrersitz aus, als ob der Azubi mal probieren durfte....hätte so nicht aus der Qualitätskontrolle gehen dürfen
- Türtafeln: Trotz der schönen Ambientebeleuchtung: Ich finde man sieht, daß die Teile billiger in der Herstellung sein mußten als beim 211er. Kein in Falten gelegtes Leder, kein gesteppter Stoff. Sieht nicht optimal aus. Gleiches gilt auch für den unteren Teil mit den Taschen. Von aussen billiges Plastik und von innen mit Filz oder ähnlichem beflockt.
- Amaturenbrett ist generell geschmackssache - aber da mich der eckige Look nicht so anmacht, schiebe ich den Punkt unter die Rubrik "negativ". Ein Punkt stört mich aber wirklich (nicht nur bei der E-Klasse: Da wird ein sehr eckiges Design etabliert - ok - aber gleichzeitig bleiben die Luftausströmer für die Seitenscheiben vorne (auf dem Armaturenbrett) als kleine runde Löcher vorhanden. Das sieht so uninspiriert und nachträglich gemacht aus. Da war das 211er Design hingegen fast perfekt - da wurde der Lüftungs-Auslass für die Seitenscheibe optisch integriert.
-Teppich-Qualität: Nicht ganz so gut wie beim 211er
Fazit: Er ist nicht so schlecht wie ich befürchtet hatte - aber persönlich glaube ich, daß Mercedes dauerhaft mit zwei alternativen Strategien erfolgreich werden wird:
Entweder: Die Fahrzeuge bleiben die teuersten Modelle im jeweiligen Markt (verglichen mit der Konkurrenz) und leisten dann aber auch mehr als die anderen: Kein Rost nach 10 Jahren, 150.000 km ohne Probleme, das beste Finish, keine Kompromisse in sichtbaren Details. Taxi-Qualität.
Oder: Die Fahrzeuge werden etwas preiswerter als momentan und liefern den jetzigen Qualitäts-Status. Also nur ein bischen teurer als die anderen und (in manchen Bereichen - zum Beispiel Image) nur ein bischen besser als die anderen.
Leider fährt für mich der 212er genau in der Mitte: Die Preisgestaltung nimmt er von der Premium-Seite. Die Qualitäten dagegen kommen von der Fraktion "so gut wie nötig". Wäre schön, wenn der Marketing Spruch "Das Beste - oder nichts" sich nach und nach auch wieder zu 100% in den Produkten niederschlägt.
Gruß, Tommy
Hallo Tommy, ich glaube Du sprichst hier Vielen, die einen 212er schon ihr Eigen nennen, voll aus der Seele. Hauptsächlich Deine letzten Absätze: Es wäre schön wenn wenigstens das "Nötige" beim Navi da wäre! Und das, beim Premium-Preis!
gruß hannawilli
Hallo !
Danke erstmal für den Bericht. Leider kann ich nur die Aussage nicht nachvollziehen, dass MB angeblich 5€ spart, nur weil die alten Kopfstützen hinten nicht mehr verbaut werden.
Soweit ich es verstanden habe, handelt es sich hierbei eher um eine EU-Richtlinie. Mal schauen, ob ich den passenden Link dazu noch finde.
LG
Zitat:
Original geschrieben von Simon1974
Hallo !
Danke erstmal für den Bericht. Leider kann ich nur die Aussage nicht nachvollziehen, dass MB angeblich 5€ spart, nur weil die alten Kopfstützen hinten nicht mehr verbaut werden.
Soweit ich es verstanden habe, handelt es sich hierbei eher um eine EU-Richtlinie. Mal schauen, ob ich den passenden Link dazu noch finde.
LG
Richtig, genau so wie die Regelung dass nach jedem 5. Spritz/Wischen die Scheinwerferreinigung bei den Xenon mitanspringt und alles vollsifft...
Bei Audi ists noch besser, da springt bei jedem "längeren" Spritzen die Reinigung an.
Perfekt wäre es gewesen, das Amaturenbrett aus dem 211er zu übernehmen :D von außen ist der 212er doch sehr gelungen. Mich stört dieser aufgesetzte Monitor. Den hätte man wegen mir auch gerne wieder im Radio platzieren können . Das schlimmste sind allerdings die fehlenden Ablagefächer .
Im Vergleich zum 211er sind die entweder ganz eingespart worden oder viel zu klein. Beim Taxipaket ist ursprünglich auch noch das Handschuhfach von Anschlußkabeln für das Funkgerät belegt. Wer das da einbaut, hat dann eigentlich nur noch die Türablagen als Stauraum :(
Mich stört am meisten, die echt wenigen Ablagemöglichkeiten. Ich brauche immer einen Cupholder - (USA-Florida) da hat man immer was zu trinken im Auto- und dann habe ich keine Möglichkeit mehr mein iPhone o.ä. sinnvoll hinzulegen. Das große Ablagefach in der Mitte ist ein Witz. Da fehlt ein Trennelement (-Organisator). Das hat sogar jeder billige Ford hier. In den Türtaschen hätte man z.B. eine kleine Ausbuchtung einbringen können damit man wenigstens eine Dose dort abstellen kann.
Zitat:
Original geschrieben von Taxifahrer12
Perfekt wäre es gewesen, das Amaturenbrett aus dem 211er zu übernehmen :D von außen ist der 212er doch sehr gelungen. Mich stört dieser aufgesetzte Monitor. Den hätte man wegen mir auch gerne wieder im Radio platzieren können . Das schlimmste sind allerdings die fehlenden Ablagefächer .
Im Vergleich zum 211er sind die entweder ganz eingespart worden oder viel zu klein. Beim Taxipaket ist ursprünglich auch noch das Handschuhfach von Anschlußkabeln für das Funkgerät belegt. Wer das da einbaut, hat dann eigentlich nur noch die Türablagen als Stauraum :(
Da bin ich ganz Deiner Meinung,
das ist ein grosser Rückschritt. Sogar die Ablagefächer unter den Sitzen wurden gestrichen.
mfg
Uli
Zitat:
Original geschrieben von zx_12_r
Da bin ich ganz Deiner Meinung,
das ist ein grosser Rückschritt. Sogar die Ablagefächer unter den Sitzen wurden gestrichen.
mfg
Uli
Meinst du die unter den Vordersitzen?
Die sind bei unserem aber noch da...:)
die serienausstattung hat keine ablagefächer unter den vordersitzen.
Hi Allerseits,
Danke für das Feedback!
Wenn die Begründung für die komischen Rücksitzbank-Kopfstützen eine EU-Richtlinie ist (z.B. daß sichergestellt sein muß, daß ein Mindestmaß an Kopfstütz-Funktion gewährleistet ist), hätten auch alle anderen Kopfstützen wie z.B. in der A-Klasse ein Verbot (dort muß man ja erst die Kopfstütze hochziehen, damit eine Funktion vorhanden ist. Wenn man nix macht, bohrt sich halt die Kopfstütze in den Rücken - also bringt man das Teil schon freiwillig in die richtige Position).
Ich fand die bisherige Funktion halt einfach genial - einfach und funktional. Typisch Mercedes eben...
Was mir heute auch noch aufgefallen ist: An der A-Säule ist die Spiegel-Aussenabdeckung in glänzendem, schwarzem Plastik gehalten. Klingt zwar kleinlich: Aber man hat permanent ein spiegeln von Licht in diesem kleinen Dreieck vorne an der A-Säule. Müsst ihr echt mal drauf achten...Tritt übrigens an Faherseite (stark) und Beifahrerseite (schwach) auf.
Gruß, Tommy
Zitat:
Original geschrieben von Tommy05
Wenn die Begründung für die komischen Rücksitzbank-Kopfstützen eine EU-Richtlinie ist (z.B. daß sichergestellt sein muß, daß ein Mindestmaß an Kopfstütz-Funktion gewährleistet ist), hätten auch alle anderen Kopfstützen wie z.B. in der A-Klasse ein Verbot (dort muß man ja erst die Kopfstütze hochziehen, damit eine Funktion vorhanden ist. Wenn man nix macht, bohrt sich halt die Kopfstütze in den Rücken - also bringt man das Teil schon freiwillig in die richtige Position).
es geht vielmehr um die amerikanischen crashvorschriften und deren bewertungsschema. es verlangt, daß alle sicherheitseinrichtungen ohne zusätzliche aktion in funktion sein müssen. natürlich hätte man die motorische ausstattung aufbohren und bei betätigung einer hinteren tür die kopfstützen aufrichten können. aber dann hätten sich wieder alle beschwert, die nur ihr jackett an den haken hinter den fahrersitz hängen wollten.
die a-klasse hat die gnade der frühen geburt. vorhandene modelle werden nicht mehr getestet. der nachfolger muß auch präsentere kopfstützen haben.
und die A, B Klasse gibt es nicht in den USA...
Zitat:
Original geschrieben von JWck
Zitat:
Original geschrieben von zx_12_r
Da bin ich ganz Deiner Meinung,
das ist ein grosser Rückschritt. Sogar die Ablagefächer unter den Sitzen wurden gestrichen.
mfg
Uli
Meinst du die unter den Vordersitzen?
Die sind bei unserem aber noch da...:)
Ich habe auch keine :mad: Das wäre ein Grund nächstes Mal den Elegance oder Avantgarde zu bestellen :D
Hallo,
Darf ich mal fragen, warum ihr dann diese "überteuerten" Kisten überhaupt bestellt, wenn ihr damit nicht zufrieden seit. 70-80K wird bezahlt und im nachhinein geht ihr ins forum posten dass die Qualität schlecht ist.... versteh ich echt nicht. Ich bin vom Audi A6 Avant Quattro 3.2 L auf den S212 350 CDI T 4Matik umgestiegen und empfinde dass der MB einiges besser verarbeiten und schöner daher kommt. Und das ist mit Sicherheit nicht Geschmackssache.
Ich würde, sofern mir die Verarbeitung etc. wirklich nicht gefallen würde, diese 70-80K Euro anders investieren, als im Nachhinein zu jammern.
lg
Zitat:
Original geschrieben von hagenmeister
Hallo,
Darf ich mal fragen, warum ihr dann diese "überteuerten" Kisten überhaupt bestellt, wenn ihr damit nicht zufrieden seit. 70-80K wird bezahlt und im nachhinein geht ihr ins forum posten dass die Qualität schlecht ist.... versteh ich echt nicht. Ich bin vom Audi A6 Avant Quattro 3.2 L auf den S212 350 CDI T 4Matik umgestiegen und empfinde dass der MB einiges besser verarbeiten und schöner daher kommt. Und das ist mit Sicherheit nicht Geschmackssache.
Ich würde, sofern mir die Verarbeitung etc. wirklich nicht gefallen würde, diese 70-80K Euro anders investieren, als im Nachhinein zu jammern.
lg
Na gut, wenn man von den Ringen kommt ist sogar ein 190er eine Verbesserung :D