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Zeitenwende

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Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 17:19

Was wir gerade erleben, ist eine Zeitenwende. Das Ende des Verbrennungsmotors in Fahrzeugen. Die komplette Umstrukturierung eines ganzen Industriezweiges.

Das ganze erinnert sehr an den Übergang vom analogen Plattenspieler zur CD. Damals waren diese Plattenspieler auf ihrem technologischen Höhepunkt. Man hat alles aus der analogen Platte herausgeholt, was, ging.

Dann kam der CD Player. Zuerst sehr teuer. Ich erinnere mich, dass es am Anfang nur 5 CDs zu kaufen gab (darunter Dire Straits). Und haufenweise Meinung von Experten (und Möchtegern Experten), die alle möglichen Argumente vorbrachten, warum die CD der analogen Platte immer unterlegen sein wird. Einige davon waren auch stichhaltig. Zum Beispiel der Akustikumfang.

Trotzdem hat sich die CD blitzschnell durchgesetzt. Die Hersteller der analogen Plattenspieler gibt es heute nicht mehr. Warum war das so? Die ersten CD Player waren sehr teuer. Aber es war jedem klar, dass sie sehr schnell sehr viel billiger werden würden. Und es gab eine Punkt, an dem man hervorragende Musikqualität für weniger Geld mit einem CD Player bekommen hat, als mit der alten analogen Technik.

Zudem waren die CDs quasi unendlich haltbar. Kein Zerkratzen, kein Verlust der Qualität nach mehr als 10 Mal abspielen, keine Wartungskosten. Eine CD, die heute gut war, war es auch noch 20 Jahre später. da kein Verschleiss.

Die CD wurde dann von MP3 abgelöst, diese wiederum von Streaming Technologie (Der Tesla hat nichtmal mehr einen Slot für CDs). Es gibt mittlerweile völlig neue Produkte, es werden Milliarden auf diesem Markt umgesetzt. Aber nicht mehr von denjenigen, die damals zu lange an der Analogen Technik festgehalten haben.

Mit der Automobilindustrie und den Zulieferern passiert momentan genau dasselbe. Noch herrscht reiner Unglaube und Verweigerung. Aber mittlerweile haben Google und LG in den USA eine Lizenz zu Fertigung von Fahrzeugen erhalten. Samsung wird folgen.

Der Tesla ist das erste Elektroauto, das als echter Ersatz für den Erstwagen dienen kann. Kein Ei auf Rädern, das mit kurzer Reichweite nur für den Stadtverkehr taugt. Er ist teuer. Trotzdem ist er auf dem US Markt jetzt schon in seiner Klasse billiger als die entsprechenden Konkurrenzpodukte (z.b. Porsche Panamera). Was einen grossen Teil seines Verkaufserfolges ausmacht.

Mindestens 50% des Fahrzeugpreises machen alleine die teuren Akkus aus. Die werden schnell billiger werden. Das zeigt schon die Entwicklung der letzten Jahre. Und überall auf der Welt wird unter Hochdruck an neuen Batterie Technologien geforscht, denn da steckt richtig Geld drin. Prototypen haben heutzutage schon 10-30 fache Leistung der herkömmlichen Lithium Zelle. Da wir es mit dem schnellen Produktzyklus der Computerbranche zu tun haben, wird die Markteinführung in wenigen Jahren passieren. Und nicht 2 Jahrzente dauern wie beim Katalysator.

Der Rest eines EMobils kann sehr viel billiger gefertigt werden als ein Verbrenner. Es fehlen alle teuren Komponenten wie Verbennungsmotor, Auspuff, Kühlung, Getriebe, Kat, Tank, Motorsteuerung. Dagegen sind leistungsstarke Elektromotoren und Wandler auf dem Weltmarkt in jeder Menge frei käuflich. Die stecken in jedem Kran, in jeder Werkzeugmaschine, in jeder Strassenbahn.

Wenn es mal ein Mittelklasse Auto gibt, das 800km Reichweite hat, Schnelladung kann und etwa im Preisbereich eines entsprechenden Verbrenner Autos liegt, dann gibt es keinen Grund mehr, einen Verbrenner zu kaufen. Insbesonderen weil die politischen Rahmenbedingungen für Verbrenner (Maut, Innenstadtzonen, Feinstaubzonen, Lärmbeschränkungen) immer heftiger werden. Zudem bekommt man mit der EMobil Technologie regelmässig hervorragende Fahrleistungen als Goodie dazu.

Auch die Wartungskosten sind bei einem EMobil SEHR viel geringer. Es ist ja faktisch nix mehr da, was kaputtgehen könnte. Sogar die Bremse hält ewig, da man meist durch Rekuperation mit dem Gaspedal bremsen kann. Die echte Scheibenbremse braucht man nur noch ganz selten. Wenn man ab und zu das Wischwasser kontrolliert und alle 2 Jahre nach den reifen schaut, ist man fertig mit der Wartung. Deshalb könnten die Hersteller von Elektroautos auch ohne Probleme Garantiezeiten von 8Jahren und mehr anbieten. Oder gar lebenslange Garantie, max 300.000km. Oder so ähnlich.

Dagegen habe ich letzhin (im Zuge einer Wartung für den E500) Sage und Schreibe 460 Euros allein für das wechseln von 16 Zündkerzen in einer Mercedes Werkstatt bezahlt.

Also können wir gespannt sein, was uns die nächsten 3 Jahre bringen werden. Ich befürchte, das aus diesem Wandel die deutsche Automobilindustrie nicht als erster Gewinner herausgehen wird.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 17:19

Was wir gerade erleben, ist eine Zeitenwende. Das Ende des Verbrennungsmotors in Fahrzeugen. Die komplette Umstrukturierung eines ganzen Industriezweiges.

Das ganze erinnert sehr an den Übergang vom analogen Plattenspieler zur CD. Damals waren diese Plattenspieler auf ihrem technologischen Höhepunkt. Man hat alles aus der analogen Platte herausgeholt, was, ging.

Dann kam der CD Player. Zuerst sehr teuer. Ich erinnere mich, dass es am Anfang nur 5 CDs zu kaufen gab (darunter Dire Straits). Und haufenweise Meinung von Experten (und Möchtegern Experten), die alle möglichen Argumente vorbrachten, warum die CD der analogen Platte immer unterlegen sein wird. Einige davon waren auch stichhaltig. Zum Beispiel der Akustikumfang.

Trotzdem hat sich die CD blitzschnell durchgesetzt. Die Hersteller der analogen Plattenspieler gibt es heute nicht mehr. Warum war das so? Die ersten CD Player waren sehr teuer. Aber es war jedem klar, dass sie sehr schnell sehr viel billiger werden würden. Und es gab eine Punkt, an dem man hervorragende Musikqualität für weniger Geld mit einem CD Player bekommen hat, als mit der alten analogen Technik.

Zudem waren die CDs quasi unendlich haltbar. Kein Zerkratzen, kein Verlust der Qualität nach mehr als 10 Mal abspielen, keine Wartungskosten. Eine CD, die heute gut war, war es auch noch 20 Jahre später. da kein Verschleiss.

Die CD wurde dann von MP3 abgelöst, diese wiederum von Streaming Technologie (Der Tesla hat nichtmal mehr einen Slot für CDs). Es gibt mittlerweile völlig neue Produkte, es werden Milliarden auf diesem Markt umgesetzt. Aber nicht mehr von denjenigen, die damals zu lange an der Analogen Technik festgehalten haben.

Mit der Automobilindustrie und den Zulieferern passiert momentan genau dasselbe. Noch herrscht reiner Unglaube und Verweigerung. Aber mittlerweile haben Google und LG in den USA eine Lizenz zu Fertigung von Fahrzeugen erhalten. Samsung wird folgen.

Der Tesla ist das erste Elektroauto, das als echter Ersatz für den Erstwagen dienen kann. Kein Ei auf Rädern, das mit kurzer Reichweite nur für den Stadtverkehr taugt. Er ist teuer. Trotzdem ist er auf dem US Markt jetzt schon in seiner Klasse billiger als die entsprechenden Konkurrenzpodukte (z.b. Porsche Panamera). Was einen grossen Teil seines Verkaufserfolges ausmacht.

Mindestens 50% des Fahrzeugpreises machen alleine die teuren Akkus aus. Die werden schnell billiger werden. Das zeigt schon die Entwicklung der letzten Jahre. Und überall auf der Welt wird unter Hochdruck an neuen Batterie Technologien geforscht, denn da steckt richtig Geld drin. Prototypen haben heutzutage schon 10-30 fache Leistung der herkömmlichen Lithium Zelle. Da wir es mit dem schnellen Produktzyklus der Computerbranche zu tun haben, wird die Markteinführung in wenigen Jahren passieren. Und nicht 2 Jahrzente dauern wie beim Katalysator.

Der Rest eines EMobils kann sehr viel billiger gefertigt werden als ein Verbrenner. Es fehlen alle teuren Komponenten wie Verbennungsmotor, Auspuff, Kühlung, Getriebe, Kat, Tank, Motorsteuerung. Dagegen sind leistungsstarke Elektromotoren und Wandler auf dem Weltmarkt in jeder Menge frei käuflich. Die stecken in jedem Kran, in jeder Werkzeugmaschine, in jeder Strassenbahn.

Wenn es mal ein Mittelklasse Auto gibt, das 800km Reichweite hat, Schnelladung kann und etwa im Preisbereich eines entsprechenden Verbrenner Autos liegt, dann gibt es keinen Grund mehr, einen Verbrenner zu kaufen. Insbesonderen weil die politischen Rahmenbedingungen für Verbrenner (Maut, Innenstadtzonen, Feinstaubzonen, Lärmbeschränkungen) immer heftiger werden. Zudem bekommt man mit der EMobil Technologie regelmässig hervorragende Fahrleistungen als Goodie dazu.

Auch die Wartungskosten sind bei einem EMobil SEHR viel geringer. Es ist ja faktisch nix mehr da, was kaputtgehen könnte. Sogar die Bremse hält ewig, da man meist durch Rekuperation mit dem Gaspedal bremsen kann. Die echte Scheibenbremse braucht man nur noch ganz selten. Wenn man ab und zu das Wischwasser kontrolliert und alle 2 Jahre nach den reifen schaut, ist man fertig mit der Wartung. Deshalb könnten die Hersteller von Elektroautos auch ohne Probleme Garantiezeiten von 8Jahren und mehr anbieten. Oder gar lebenslange Garantie, max 300.000km. Oder so ähnlich.

Dagegen habe ich letzhin (im Zuge einer Wartung für den E500) Sage und Schreibe 460 Euros allein für das wechseln von 16 Zündkerzen in einer Mercedes Werkstatt bezahlt.

Also können wir gespannt sein, was uns die nächsten 3 Jahre bringen werden. Ich befürchte, das aus diesem Wandel die deutsche Automobilindustrie nicht als erster Gewinner herausgehen wird.

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Postings mit vergleichbarem Inhalt gibt es hier schon mehrere Tausend. Wenn ich aus diesem eine Quintessenz herauslesen kann, dann dass es sich im Wesentlichen auf die Aussage zur Batterie-Entwicklung stützt: "Prototypen haben heutzutage schon 10-30 fache Leistung der herkömmlichen Lithium Zelle. Da wir es mit dem schnellen Produktzyklus der Computerbranche zu tun haben, wird die Markteinführung in wenigen Jahren passieren. Und nicht 2 Jahrzente dauern wie beim Katalysator basiert".

Leider ist das nicht der Fall. Die Speichertechnologien von Computerdaten und elektrischer Energie sind so unterschiedlich, dass der Produktzyklus der Computerbranche IMHO einen unzulässigen Vergleich darstellt, aber immer wieder gerne für derartige "Prognosen" herangezogen wird.

Thomsen lässt grüßen.

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 17:52

Doch, genau das ist der Fall. Wie schon die Entwicklung der letzten 3 Jahre zeigt. Der Akkupreis hat sich mehr als halbiert.

Und es gibt genügend Grund zur Annahme, dass sich der Preisverfall bei Akkus beschleunigen wird. Speziell wenn es neue Fabriken für Akkus geben wird, die speziell für den Fahrzeugmarkt fertigen. Und nicht für Handys und Co, wie bisher.

Der Preis ist nur eines von mehreren Kriterien. Ein wesentliches Akzeptanzkriterium wird für längere Zeit die Ladedauer sein. Wegen immer stärkerer Ströme bei immer größeren Kapazitäten und dem Wunsch, die Zeiten nicht zu verlängern, wird man hier womöglich bald an eine natürliche Grenze stoßen.

Ich würde die Entwicklung eher mit dem Doping im Sport vergleichen. Wurde auch immer billiger, kann sich heute jeder Amateur leisten. Wenn man dann die Zeit für den 100 m Lauf anschaut...

Jedes System hat irgendwo Grenzen, in diesem Fall sowohl technische als auch wirtschaftliche. Und wir wissen nicht, wie nahe die Entwicklung diesen schon ist.

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 18:10

Der Tesla lädt in maximal 2 Stunden für 400km. Wenn man den gleichen Lader verwendet, würden 800km 4 Stunden dauern.

Dafür müsste ich im üblichen Betrieb auch höchstens einmal die Woche tanken. Das wäre dann genug. Oder man gleicht den am Tag gefahrenen Strom Zuhause in der Garage wieder aus. No Problems.

Klar, wenn man mal 1000 km in den Urlaub fahren will, kommen einem 4 Stunden Ladezeit viel vor. Aber nur, wenn man mit Streichhölzern in den Augen durchfährt. Realistischerweise macht man Pausen. Auch aus Sicherheitsaspekten.

Die ganzen Fahrassistenzsysteme zielen zukünftig zum Beispiel auch auf den Check und die Fahrzeiten des Fahrers ab. Ohne entsprechende Pausen springt der Wagen einfach nicht mehr an.

Und ein Fahrersitz kann noch so gut sein, bei mehr als 4-5 Stunden Fahrt will ich mich auch mal Ausstrecken. Die Zeiten, an denen ich 1200km in einem rutsch durchgefahren bin, sind (zum Glück) schon lange vorbei.

Manchen genügt auch schon der status quo. Für mich gäbe es auch schon ein passendes EV, nur im Moment keinen Anreiz, umzusteigen.

Aber eine Zeitenwende muss die breite Masse in den Bann ziehen, sonst kommt sie nicht. Und da können zu hoch gesteckte Erwartungen nur Enttäuschung hervorrufen.

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 18:24

Für die Akzeptanz bei der breiten Masse werden wahrscheinlich Hersteller sorgen, die heute noch Computer, Flatscreens oder Handys herstellen. Nicht die traditionellen Autobauer.

Analogie: Welcher klassische Plattenspieler Hersteller baut heute mp3 Player? Auch Sony hat zum Beispiel Marktanteile ohne Ende verloren, weil sie zu lange an ihrer Minidisc festgehalten haben.

Das Know How bei EMobilen wird eher das Batteriemangement und das Betriebssystem des Bordcomputers sein.

 

Komplett fertige Karosserien ohne Antrieb bekommt man jetzt schon in China für unter 2000 Euros.

Zitat:

@portos12 [url=http://www.motor-talk.de/forum/zeitenwende-t5079768.html#post41684968].

Also können wir gespannt sein, was uns die nächsten 3 Jahre bringen werden. Ich befürchte, das aus diesem Wandel die deutsche Automobilindustrie nicht als erster Gewinner herausgehen wird.

Häng mal ne 0 an die 3 dran, das ist imho realistischer...

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 18:41

Das hätten unsere Autohersteller sehr gerne. Nur entspricht das nicht der Realität. Ich bin Sicher, dass sie nichtmal mehr 2 Jahre haben, um umzudenken.

In den neuen Absatzmärkten wie China hat das Umdenken mancher deutschen Hersteller übrigens schon begonnen.

am 9. Oktober 2014 um 18:45

@portos12

Was schreibst du hier für ??? entfernt...
Gruß
Marie

 

Schon mal vor der Tür gewesen und ein echtes Auto gesehen?

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 18:48

Keine Bange. Ich fahre einen Tesla. Und auch einen 500 E und einen 600SL. Also genügend "echte" Autos.

Zitat:

@portos12 schrieb am 9. Oktober 2014 um 20:41:03 Uhr:

Das hätten unsere Autohersteller sehr gerne. Nur entspricht das nicht der Realität. Ich bin Sicher, dass sie nichtmal mehr 2 Jahre haben, um umzudenken.

In den neuen Absatzmärkten wie China hat das Umdenken mancher deutschen Hersteller übrigens schon begonnen.

Ich meinte jetzt eigentlich nicht die deutsche Automobilindustrie sondern den Zeitplan deiner "Zeitenwende".

Firmen werden sich dem Markt anpassen wenn es Zeit dazu ist - wenn sie überleben wollen.

Aber ich hab seit geraumer Zeit das Gefühl das die deutschen Autohersteller den E-Auto Fans irgendetwas getan haben müssen :)

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 19:18

Nicht unbedingt nur die deutschen Autohersteller. Auch die japanischen Hersteller zicken noch ziemlich herum. Wenn Tesla sie nicht vor sich her treiben würde, gäbe es heute nichtmal den I3. Obwohl es auch wieder nur ein (teures) Ei auf Rädern ist.

Deutsche Autohersteller lehnen EMobile mit hoher Reichweite und Schnelladefähigkeit immer noch kategorisch ab. Begründung: Der Markt will das nicht.

Die Elektro B-Klasse von Mercedes ist so ein Beispiel. Da wurde viel Mühe investiert, damit der Wagen ja nicht “zu gut” wird. Man hat den Antrieb, Batterie und Elektronik von Tesla, aber nur mit 1/3 der Reichweite (200km max, ohne Option auf mehr) und ohne Schnellader. Eingebaut wird es in die wahrscheinlich hässlichste Karosse, die Daimler im Programm hat. Und damit wirklich kein Spass aufkommt, wurde der Antrieb gedrosselt.

In China degegen bietet Daimler demnächst den Denza an. Ansprechende Karosserie, über 300km Reichweite, Schnelladefähig.

am 9. Oktober 2014 um 19:51

Die hirnlose Anwendung des Mooreschen Gesetzes, das im übrigen in seiner Ursprungsanwendung schon widerlegt ist, weil inzwischen in eine logistische Kurve übergehend, auf völlig andere Bereiche kennzeichnet das pseudowissenschaftliche Halbwissen der Grünen Verblendeten in unnachahmlicher Weise. :cool:

Immer wieder toll, wenn sich die Protagonisten mit solchen haarsträubenden Aussagen wissenschaftlich unmöglich machen......

 

Gruß SRAM

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 20:26

Wenn ich wüsste, was du überhaupt sagen willst, könnte ich auch antworten. Ansonsten bleibt mir nur festzustellen, dass ich alles andere wie ein "Grüner Verblendeter" bin. Ich habe den Tesla, weil es das beste Auto ist, das ich bisher gefahren habe.

Ökologische Aspekte sind für mich zweitrangig.