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XC60 D4 VEA FWD GT vs. D5 AWD GT

Volvo XC60
Themenstarteram 24. Juli 2015 um 21:31

Da immer wieder mal die Frage auftaucht, ob man nun besser den neuen VEA D4 oder den "alten" R5 nehmen soll, möchte ich mal meine Erfahrungen schildern. Ich selbst habe einen D4 VEA FWD GT gekauft, allerdings jetzt seit einer Woche einen Ersatz-XC60 als D5 AWD GT, da meiner wegen ein paar kleineren Nachbesserungen beim Freundlichen ist.

Was mir aufgefallen ist:

1. Der D4 VEA Motor ist wirklich deutlich leiser als der R5. Am Anfang fand ich den R5-Sound richtig "geil" und erfreute mich daran, allerdings, nach einigen 100 km, schlug dies mehr und mehr in eine Art "Genervtheit" von der permanenten Präsenz des Motors im Innenraum um. Teilweise dröhnt der Motor, teilweise brummt er. Da ist der VEA D4 deutlich überlegen, auch wenn das, was man hört, in der Regel weniger "gut" klingt.

2. Das Plus an Leistung des D5 merkt man deutlich. Der D4 tut sich bergauf beim Beschleunigen manchmal schon fühlbar schwer, während der D5 vor allem oben raus noch mal richtig zulegt. Der D5 wirkt auf mich spürbar agiler.

3. Der AWD ist dem FWD hinsichtlich Traktion und Fahrdynamik sehr stark überlegen. Ich bin überrascht, dass man beim D5 AWD selbst bei sehr forscher Fahrweise (zumindest auf trockener Fahrbahn) keine Lenkeinflüsse spürt. Der FWD verlangt fast immer einen sehr vorsichtigen Gas-Fuß, der AWD dagegen steckt selbst Vollgasattacken in sehr niedrigen Geschwindigkeiten mit perfekter Souveränität weg.

4. Automatik: Die 8-Gang GT schließt die Wandlerbrücke nach dem Anfahren spätestens im 2. Gang und öffnet diese bei normaler Fahrt nie wieder. Braucht man etwas mehr Leistung und gibt mehr Gas, schaltet die Automatik einen Gang herunter, was in der Regel nahezu ruckelfrei passiert. Die 6-Gang GT dagegen "simuliert" Zwischengänge (in den niedrigen Gängen) damit, dass sie bei mittlerer Leistungsanforderung erstmal die Wandlerbrücke löst und damit etwas höhere Drehzahlen zulässt, bevor sie bei starker Kraftanforderung auch runterschaltet, was aber nicht immer ruckelfrei passiert. Durch den aktiven Wandler zeigt sich vor allem im Stadtverkehr oftmals ein sehr starker Gummiband-Effekt, der eher an ältere USA-Autos erinnert als an moderne europäische Fahrzeuge. Die Drehzahl ist auf der Autobahn ca. 800 UPM höher als bei der 8-Gang Variante, dafür wird seltener zurückgeschaltet bei Leistungsanforderung. Die höhere Drehzahl ist auch ein wesentlicher Grund, warum der R5 auch auf der Autobahn deutlich stärker hörbar ist als der D4 VEA.

5. Verbrauch: Bei gleicher Fahrweise brauche ich mit dem D5 durchwegs exakt 2l/100km mehr als mit dem D4 VEA FWD. Der Unterschied ist für mich größer als erwartet.

Sonstiges: Der D5 hat ein Panoramaglasdach und ist vermutlich deshalb im Innenraum auch von den Windgeräuschen her deutlich lauter als mein D4, der ein solches nicht hat. Typische Autobahngeräusche wie der Fahrtwind, aber auch die Geräusche anderer Fahrzeuge (vor allem von LKWs die neben einem her fahren) dringen deutlich hörbar durch das (natürlich geschlossene) Glasdach. In der Tat wirkt mein D4 hinsichtlich Geräuschniveau im Innenraum so, als wäre er eine Klasse über dem D5. Da es sich um das gleiche Auto aus dem gleichen Modelljahr (2015) handelt, kann das eigentlich nur an dem Glasdach liegen.

Fazit: Mehr Fahrspaß bereitet ohne jeden Zweifel der D5 AWD, weil er einfach mehr Power hat und diese Leistung auch sehr viel besser auf die Straße bringt. Legt man den Wert aber eher auf Langstreckenkomfort, ist meines Erachtens der D4 VEA mit FWD die erste Wahl, da er leiser ist (tatsächlich auf Oberklassenniveau) und die 8-Gang GT spürbar besser arbeitet.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. Juli 2015 um 21:31

Da immer wieder mal die Frage auftaucht, ob man nun besser den neuen VEA D4 oder den "alten" R5 nehmen soll, möchte ich mal meine Erfahrungen schildern. Ich selbst habe einen D4 VEA FWD GT gekauft, allerdings jetzt seit einer Woche einen Ersatz-XC60 als D5 AWD GT, da meiner wegen ein paar kleineren Nachbesserungen beim Freundlichen ist.

Was mir aufgefallen ist:

1. Der D4 VEA Motor ist wirklich deutlich leiser als der R5. Am Anfang fand ich den R5-Sound richtig "geil" und erfreute mich daran, allerdings, nach einigen 100 km, schlug dies mehr und mehr in eine Art "Genervtheit" von der permanenten Präsenz des Motors im Innenraum um. Teilweise dröhnt der Motor, teilweise brummt er. Da ist der VEA D4 deutlich überlegen, auch wenn das, was man hört, in der Regel weniger "gut" klingt.

2. Das Plus an Leistung des D5 merkt man deutlich. Der D4 tut sich bergauf beim Beschleunigen manchmal schon fühlbar schwer, während der D5 vor allem oben raus noch mal richtig zulegt. Der D5 wirkt auf mich spürbar agiler.

3. Der AWD ist dem FWD hinsichtlich Traktion und Fahrdynamik sehr stark überlegen. Ich bin überrascht, dass man beim D5 AWD selbst bei sehr forscher Fahrweise (zumindest auf trockener Fahrbahn) keine Lenkeinflüsse spürt. Der FWD verlangt fast immer einen sehr vorsichtigen Gas-Fuß, der AWD dagegen steckt selbst Vollgasattacken in sehr niedrigen Geschwindigkeiten mit perfekter Souveränität weg.

4. Automatik: Die 8-Gang GT schließt die Wandlerbrücke nach dem Anfahren spätestens im 2. Gang und öffnet diese bei normaler Fahrt nie wieder. Braucht man etwas mehr Leistung und gibt mehr Gas, schaltet die Automatik einen Gang herunter, was in der Regel nahezu ruckelfrei passiert. Die 6-Gang GT dagegen "simuliert" Zwischengänge (in den niedrigen Gängen) damit, dass sie bei mittlerer Leistungsanforderung erstmal die Wandlerbrücke löst und damit etwas höhere Drehzahlen zulässt, bevor sie bei starker Kraftanforderung auch runterschaltet, was aber nicht immer ruckelfrei passiert. Durch den aktiven Wandler zeigt sich vor allem im Stadtverkehr oftmals ein sehr starker Gummiband-Effekt, der eher an ältere USA-Autos erinnert als an moderne europäische Fahrzeuge. Die Drehzahl ist auf der Autobahn ca. 800 UPM höher als bei der 8-Gang Variante, dafür wird seltener zurückgeschaltet bei Leistungsanforderung. Die höhere Drehzahl ist auch ein wesentlicher Grund, warum der R5 auch auf der Autobahn deutlich stärker hörbar ist als der D4 VEA.

5. Verbrauch: Bei gleicher Fahrweise brauche ich mit dem D5 durchwegs exakt 2l/100km mehr als mit dem D4 VEA FWD. Der Unterschied ist für mich größer als erwartet.

Sonstiges: Der D5 hat ein Panoramaglasdach und ist vermutlich deshalb im Innenraum auch von den Windgeräuschen her deutlich lauter als mein D4, der ein solches nicht hat. Typische Autobahngeräusche wie der Fahrtwind, aber auch die Geräusche anderer Fahrzeuge (vor allem von LKWs die neben einem her fahren) dringen deutlich hörbar durch das (natürlich geschlossene) Glasdach. In der Tat wirkt mein D4 hinsichtlich Geräuschniveau im Innenraum so, als wäre er eine Klasse über dem D5. Da es sich um das gleiche Auto aus dem gleichen Modelljahr (2015) handelt, kann das eigentlich nur an dem Glasdach liegen.

Fazit: Mehr Fahrspaß bereitet ohne jeden Zweifel der D5 AWD, weil er einfach mehr Power hat und diese Leistung auch sehr viel besser auf die Straße bringt. Legt man den Wert aber eher auf Langstreckenkomfort, ist meines Erachtens der D4 VEA mit FWD die erste Wahl, da er leiser ist (tatsächlich auf Oberklassenniveau) und die 8-Gang GT spürbar besser arbeitet.

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Quelle über Google ist Autoklicker, und ergibt einen Wert von 0-100 in 9,9 sec.

Zitat:

Hast du die Werte evtl falsch gemessen? ich habe etwas nach geGoogle der s80 v8 awd zb braucht auf 200 über 26 sec und der ist deinem motor und Modell in allem voraus.

Wieso soll das nicht stimmen? Siehe mal http://www.youtube.com/watch?v=uvN-W1Omx9A. Das ist ein D5 AWD mit 29.4s und der 3.2 AWD hat noch ein paar Pferde mehr.

 

Zitat:

@Prancing Moose schrieb am 28. Juli 2015 um 21:58:43 Uhr:

Zitat:

Hast du die Werte evtl falsch gemessen? ich habe etwas nach geGoogle der s80 v8 awd zb braucht auf 200 über 26 sec und der ist deinem motor und Modell in allem voraus.

Wieso soll das nicht stimmen? Siehe mal http://www.youtube.com/watch?v=uvN-W1Omx9A. Das ist ein D5 AWD mit 29.4s und der 3.2 AWD hat noch ein paar Pferde mehr.

Man findet kaum Daten vom 3.2 AWD, und das was man findet sind halt andere Daten. Hätte ja sein können das er sich vermessen hat. Dann geht er anscheinend besser als der V8 im s80, dann Hut ab für den Motor....

am 29. Juli 2015 um 5:16

Guten Morgen,

diese besagten 9,9 Sek von 0-100 sind wirklich albern und eigentlich ist dies alles auch nicht Lebenswichtig.

Trotzdem zweifelte ich nun selbst an meinen damaligen "Versuchen" und probierte es Gestern nochmals.

(Auch wenn ich aus dem Alter herraus sein müsste und nein, ich habe niemanden gefährdet. Die Auffahrt zu unserer am Abend sehr leeren Autobahn ist mit einer Ampel geregelt und geht schnur geradeaus! )

Jeweils 2 Versuche:

0-100 8,3/8,4 Sek

80-120 5,0/5,2 Sek

0-200 25,1/ 25,4 Sek

Somit stimmt es schon, die 24 Sek bis 200 Km/h packt das Fahrzeug nicht, irren ist....;-)

Dann zieht der Motor wirklich geil an bei so einen schweren Wagen, Respekt :).Da hast du einen wirklich großes schnelles Fahrzeug. Die 0-100 braucht er seine Zeit aber wenn er in Bewegung ist er nicht mehr zu bremsen was....:)

Hallo Orhan,

Respekt, hätte ich so nicht erwartet.

Mal eine ganz andere Frage in die Runde.

Es steht immer, dass der D4 VEA beim XC60 an der Lenkung "zerrt". Ist der V60 an der Stelle anders konstruiert? Ich hab heute mal ganz bewusst drauf geachtet und nicht wirklich etwas bemerkt. Ist es möglich, dass die ersten Gänge (Schalter) eine Beschränkung (Nm) haben, wie z.B. mein Vectra 1.9 CDTI?

Vielleicht habe ich auch einfach nicht kräftig genug auf den rechten Pin getreten? !

Hi Haubenzug, ich denke, Du sprichst hier ein Problem an. Nennen wir es: das Problem der persönlichen Empfindungen.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bislang keinen Xc60 FWD gefahren bin. Aber bei einem V70 D4 FWD mit dem VEA muss man schon gehörig auf den Pinsel Latschen, um überhaupt eine Reaktion zu erhalten.... Ein Zerren in der Lenkung hatte ich in den Jahren 2001 bis 2009 bei meinen S60 und S80 auch praktisch nie. Klar, Vollgas mit eingeschlagener Lenkung, da merkt man was. Aber dann lässt man es einfach.....

Ich denke mir meinen Teil.

Ist genau so, wie mit der Lautstärke oder dem Klang eines Motors. Oder ob man die Farbe Weiß an einem Auto mag. Oder ob man sich einen schwarzen Dachhimmel kauft, aber dann unbedingt ein Panoramadach dazu, damit es nicht so dunkel wird. Jeder wie er mag.

Immer diese Anspielungen ;)

Man sollte schon Probefahren zum Vergleich. Wenn man nur den FWD fährt, wird man nichts auszusetzen haben. Wenn man kurz davor oder danach den AWD fährt und auch mal testet, wie der Motor so "geht", wird man doch die Unterschiede live spüren.

Wie Jürgen schon schrieb, merkt man dies besonders beim rasanten Abbiegen.

Themenstarteram 29. Juli 2015 um 22:22

Je schwerer das Auto, je länger der Achsstand und je höher der Schwerpunkt, desto problematischer ist der Frontantrieb. Beim V60 VEA ist das Problem gering und tritt nur in Extremsituationen auf. Beim XC60 merkt man das allerdings auch bei normaler Fahrweise immer wieder mal. Die Antriebseinflüsse auf die Lenkung sind bei zügiger Beschleunigung immer fühlbar, wenngleich auch nicht sonderlich schlimm.

Ich denke, die "Eigenschaft" findet zwischen den Extremen "es zerrt in der Lenkung" (was ich selber praktisch noch nie erfahren habe mit all meinen Fronttrieblern) und "nicht sonderlich schlimm", was ich bestätigen kann.:) ich hatte ja von 2001 bis 2009 parallel einen Hecktriebler und einen FWD, und ab 2009 RWD und AWD. Ehrlich gesagt: mir gingen die BMW Lenkungen immer zu schwer.

@g-tech: eine Frage: von ganz vielen wird ja der VW-Bus so als das Mega-super-oberg****** :cool: Grossraumlimo dargestellt. Aber nach Deiner Liste: schwer, länger Radstand, höher Schwerpunkt, und dann mit FWD müsste das doch die Oberkrücke schlechthin sein...... :confused: :D Im einem anderen Thread wird zwar der kleinste Motor mit 84 PS als Zugwagen etwas misstrauisch betrachtet, aber allgemein gilt doch der T5, als Der super-perfekte Zugwagen bis 10 Tonnen (und nur doch Ober-Idioten von Politiker erlauben nicht mehr als 2,5) schlechthin?:(

Oder ist das auch wieder nur so eine urbane Legende?

Ach Menno..... Ich bin bald mit meiner Bestellung dran und hab keinen Plan. Letztlich ist genau dieser in diesem Thread diskutierte Punkt auch mein Punkt.

Zitat:

@Foxbau schrieb am 29. Juli 2015 um 23:25:51 Uhr:

Immer diese Anspielungen ;)

 

Man sollte schon Probefahren zum Vergleich. Wenn man nur den FWD fährt, wird man nichts auszusetzen haben. Wenn man kurz davor oder danach den AWD fährt und auch mal testet, wie der Motor so "geht", wird man doch die Unterschiede live spüren.

Wie Jürgen schon schrieb, merkt man dies besonders beim rasanten Abbiegen.

Ich habe einen D5 AWD zum Vergleich. Der fährt sich im Grunde genauso und man merkt bei beiden nicht wirklich was.

Den XC60 D4 (163 PS ) FWD hatte ich mal als Leihwagen. Auch da gibt's nichts zu meckern.

hmm ok, du sprichst vom alten d4 FWD.

Ich hab den neuen D4 VEA mit 181PS (oder kann auch der mit 190PS gewesen sein, müsste ich gucken) und der 8Gang GT getestet.

Da er die gleichen Beschleunigungswerte wie der D5 AWD hat (8,1sek 0-100km/h) fand ich das recht vergleichbar.

Themenstarteram 30. Juli 2015 um 11:01

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 30. Juli 2015 um 08:10:14 Uhr:

Ich denke, die "Eigenschaft" findet zwischen den Extremen "es zerrt in der Lenkung" (was ich selber praktisch noch nie erfahren habe mit all meinen Fronttrieblern) und "nicht sonderlich schlimm", was ich bestätigen kann.:) ich hatte ja von 2001 bis 2009 parallel einen Hecktriebler und einen FWD, und ab 2009 RWD und AWD. Ehrlich gesagt: mir gingen die BMW Lenkungen immer zu schwer.

@g-tech: eine Frage: von ganz vielen wird ja der VW-Bus so als das Mega-super-oberg****** :cool: Grossraumlimo dargestellt. Aber nach Deiner Liste: schwer, länger Radstand, höher Schwerpunkt, und dann mit FWD müsste das doch die Oberkrücke schlechthin sein...... :confused: :D Im einem anderen Thread wird zwar der kleinste Motor mit 84 PS als Zugwagen etwas misstrauisch betrachtet, aber allgemein gilt doch der T5, als Der super-perfekte Zugwagen bis 10 Tonnen (und nur doch Ober-Idioten von Politiker erlauben nicht mehr als 2,5) schlechthin?:(

Oder ist das auch wieder nur so eine urbane Legende?

Ach Menno..... Ich bin bald mit meiner Bestellung dran und hab keinen Plan. Letztlich ist genau dieser in diesem Thread diskutierte Punkt auch mein Punkt.

Wie gesagt der FWD ist völlig ok. Aber man merkt die Antriebseinflüsse auf die Lenkung wenn man beim Abbiegen oder stark am Berg beschleunigt. Der AWD ist in diesen Situationen stabiler auf der Straße.

Die VW Multivans haben in den seltensten Fällen wirklich starke Motoren, wenn sie nur FWD haben.

Nochmal: der D4 VEA mit GT und FWD ist in meinen Augen derzeit die erste Wahl beim XC60, trotz seiner Nachteile in der Traktion. Den D5 AWD konnte ich kaum unter 10l/100km bringen, und der Motor ist objektiv betrachtet etwas nostalgisch, auch wenn er kraftvoller und bissiger klingt. Er ist wie gesagt auch lauter, und die 6-Gang GT ist ebenfalls nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

@Foxbau

Ich fahre den V60 D4 VEA mit 181 PS.

Zum Vergleich hab ich den V60 D5 AWD mit 215 PS und beide fahren sich im Grunde gleich.

Beim XC60 scheint das eher nicht der Fall zu sein.

Der XC60 ist meinem Empfinden nach mit dem VEA vorne deutlich leichter und zerrt deshalb so an der Lenkung.

Merke ich daran, dass ich beim AWD ohne Servotronic fast Krämpfe beim lenken bekomme ( Achtung, ich übertreibe etwas ) und bei FWD mit VEA die Servotronic mal so garnicht vermisse.

Es geht alles deutlich leichter. Zumal der VEA wohl auch mit einer elektriche Lenkung arbeitet ???!!!

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