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Wieviel kostet der realistische Unterhalt eines Honda Jazz, und was taugt dieses Fahrzeug?

Themenstarteram 25. Januar 2016 um 18:06

'N Abend,

bisher -> http://www.motor-talk.de/.../...er-und-zustelltaetigkeit-t3462570.html -> bin ich nur Rollerfahrer und habe mit Pkw und Co keinerlei praktische Erfahrung. (Führerschein vorhanden).

Aus Gründen des Wetters und des Vorhandenseins eines Ersatzfahrzeuges wurde ich angehalten, mich mehr oder weniger nach einem Pkw umzusehen.

Zustelltechnisch kommt nur Automatik in Frage; der Jazz bietet diese Option im Gegensatz zu anderen Kleinwagen an.

Was taugt dieses Fahrzeug?

ciao

Wauhoo

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@FossyBaer67 schrieb am 29. Januar 2016 um 16:19:38 Uhr:

Hallo Leutz,

also ich kann den Jazz (3 Bj.09) nur empfehlen. Der Unterhalt hält sich in Grenzen. Wir haben den Jazz seit 2009 und haben nur ein Radlager und bei 120.000km die Zündkerzen gewechselt. Ansonsten ist alles noch im Originalzustand. Klassische Verschleissteile wie Schein, Klötze Öl etc. mal ausgenommen.

Bin voll zufrieden.

Grüsse

Fossy

Dem ist nichts hinzuzufügen ! :)

Viele Grüße

jazii

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21 Antworten
am 25. Januar 2016 um 19:31

Sparsam,zuverlássog und günstig im Unterhalt. Meine Lebensgefährtin fährt ihren 2004er seit 5Jahren. Außer Radlager und Batterie nur Verschleißteile gewechselt. Kann das Auto nur empfehlen.

Hallo, Wauhoo

http://ww3.autoscout24.de/classified/281161504?asrc=pl|as

Ich habe mich für Jazz 3gk entschieden und finde das gut. Habe viele andere Auto geschaut, Jazz gefehllt mir am bestenst.

Hier, in DE, schreiben wenig. Schau mal in US "Honda Fit Forum 3gk" , da gibst mehr zu lesen.

Und wenn, dort in US, nach BMW M3, Golf GTI oder Mustang kaufen ein Jazz, ich mache mich Gedanken...

Gruß. I.

Hallo Leutz,

also ich kann den Jazz (3 Bj.09) nur empfehlen. Der Unterhalt hält sich in Grenzen. Wir haben den Jazz seit 2009 und haben nur ein Radlager und bei 120.000km die Zündkerzen gewechselt. Ansonsten ist alles noch im Originalzustand. Klassische Verschleissteile wie Schein, Klötze Öl etc. mal ausgenommen.

Bin voll zufrieden.

Grüsse

Fossy

Zitat:

@FossyBaer67 schrieb am 29. Januar 2016 um 16:19:38 Uhr:

Hallo Leutz,

also ich kann den Jazz (3 Bj.09) nur empfehlen. Der Unterhalt hält sich in Grenzen. Wir haben den Jazz seit 2009 und haben nur ein Radlager und bei 120.000km die Zündkerzen gewechselt. Ansonsten ist alles noch im Originalzustand. Klassische Verschleissteile wie Schein, Klötze Öl etc. mal ausgenommen.

Bin voll zufrieden.

Grüsse

Fossy

Dem ist nichts hinzuzufügen ! :)

Viele Grüße

jazii

Ich bin begeistert vom Jazz (neues Modell), ist nun bereits der zweite. Den letzten (BJ 2010) fuhr ich fast 6 Jahre und hatte ausser den routinemässigen Inspektionen absolut keine Probleme. Nicht mal ein Scheinwerfer-Birnchen musste erneuert werden....ok, am Schluss hatte ich die Bremsbeläge, aber das ist nach 6 Jahren auch absolut normal.

Das Auto ist sehr sparsam, der neue sogar noch sparsamer mit dem Atkinson-Motor. Innerstädtisch brauche ich jetzt gerade mal 5,8l / 100km. Ok, ist kein Turbo, also darf man kein Schaltmuffel sein...200km/h fährt das Auto auf jeden Fall, also keine Probleme auf der Autobahn, "mit zu schwimmen" ;)

Ich kann den Jazz nur empfehlen, ein Kleinwagen mit enorm viel Platz, sparsam und zuverlässig, was will man mehr?!

Ich hatte schon VW (Polo) und Opel (Kadett, Astra), davon möchte ich keinen zurück!

Zitat:

@Jazii schrieb am 2. Februar 2016 um 12:48:17 Uhr:

Nicht mal ein Scheinwerfer-Birnchen musste erneuert werden....ok, am Schluss hatte ich die Bremsbeläge, aber das ist nach 6 Jahren auch absolut normal.

Mein 2010er Jazz hat mindestens schon die vierten Scheinwerferbirnchen drin und die Bremsbeläge waren fast genauso oft fällig - was mache ich falsch und Du richtig? :confused:

@mailboxclyde ...das kann ich dir leider nicht sagen :). Ich fahre inzwischen schon den dritten Honda, hatte da nie Probleme....vielleicht hast du einfach ein "Montagsauto" erwischt. Denn die Hondas, insbesondere Jazz sind ja auch als sehr zuverlässig und robust bekannt.

Zudem sind ja H4-Birnchen (auch im Jazz) echt nicht teuer, hatte ich im Civic (den ich bis vor 7 Jahren fuhr) mal wechseln müssen...damals 14€, brennt also auch kein allzu großes Loch in den Geldbeutel...nachdem es ja in diesem Thread um Unterhaltsosten geht.

Und die Bremsbeläge?!...liegt womöglich am Fahrstil ;).

Ich hatte die, dito, bei meinem letzten Jazz nach fast 6 Jahren, kurz vor dem "Tausch" gegen das neue Modell...Bremsbeläge sind halt an allen 4 Rädern irgendwann fällig, da sich ja die Beläge in allen 4 Rädern abnutzen. Ich habs auf zweimal gemacht...einmal vorne und einmal hinten, nicht jedes Rad einzeln.

Hallo Themenstarter,

Jazz Hybrid:

Versicherung VK 300,- und TK 150,- kostet ca 310,- € jährlich beim besten SFR im Raum Berlin,

Kfz.-Steuer: € 28,- jährlich (bei Ez. 2012).

Inspektion ca. € 250,-.

Verbrauch zwischen 5 - 7 Liter auf 100 km je nach Strecken-/ & Fahrprofil.

Die ersten 2011er Modelle mit Laufleistungen von rund 70.000 km sah ich schon

für < € 10.000,- auf dem Gebrauchtwagenmarkt.

ciao Metallik

@Jazii: Bei welchem Tachostand waren bei Deinem letzten Jazz die Bremsbelege fällig?

Hi,

meine Tochter hat sich aus beruflichen Gründen ein größeres Auto gekauft. Wir stellen unseren Jazz die Tage ins Netz. Absolut zuverlässig, scheckheftgepflegt. Auf Garantie wurden die hinteren Bremsen mal gewechselt, da das Tragbild nicht in Ordnung war (Rostschlieren), wahrscheinlich durch zu geringe Belastung der hinteren Bremse. Immer unter 6 l geblieben. Der Jazz geht übrigens unglaublich sparsam mit den Reifen um.

Trenne mich mit sehr schwerem Herzen und habe schon überlegt, stattdessen meinen Nubira zu verkaufen. Aber für den bekomme ich wahrscheinlich nur einen Preis weit unter Wert. Außerdem stehe ich total auf schwarz. Der Jazz hat eine seltene Braunmetallic-Lackierung, die ich sonst noch nie gesehen habe. Meine Tochter ist häufig angesprochen worden .. "das ist aber eine tolle Farbe... " . Ein prima Auto mit einem genialen Raumkonzept. Wir werden ihn vermissen ..

Warum schreibe ich das hier: Die o.g. Frage habe ich mir nämlich vor ca. 3 Jahren auch gestellt. Und nach langer Recherche den Jazz gekauft. Und nicht bereut.

Noch anzumerken: Im Gegensatz zu den Downsize-Turbos mit allen bekannten Macken hat der Jazz einen problemlosen Saugmotor mit V-tec, die aber über jeden Zweifel erhaben ist. Man muss sich halt nur trauen, auch mal Drehzahl zu nutzen. Dann geht das Ding ab wie Schmitz Katze. Wer vorher Diesel, Turbo oder viel Hubraum unter der Haube hatte, wird sich umgewöhnen müssen. Das macht aber nichts, der Motor hält mit Sicherheit länger als die Turbos. Das Getriebe lässt sich prima schalten, die Bremsen packen sehr direkt. Auch da muss man sich erst dran gewöhnen. Anfänglich habe ich Kopfnicken verursacht.

Zitat:

@mailboxclyde schrieb am 2. Februar 2016 um 19:11:18 Uhr:

Zitat:

@Jazii schrieb am 2. Februar 2016 um 12:48:17 Uhr:

Nicht mal ein Scheinwerfer-Birnchen musste erneuert werden....ok, am Schluss hatte ich die Bremsbeläge, aber das ist nach 6 Jahren auch absolut normal.

Mein 2010er Jazz hat mindestens schon die vierten Scheinwerferbirnchen drin und die Bremsbeläge waren fast genauso oft fällig - was mache ich falsch und Du richtig? :confused:

Vielleicht Langstreckenfahrer wie wir eben auch...mehr nicht. das mit den Birnchen, kann ein Kontaktproblem sein (wenn es immer dieselbe Seite ist). Ich für meine Person wechsle jedes Jahr vor der dunklen Zeit immer die H4er einfach der Sicherheit wegen. Das ist es mir einfach wert. Das muss aber jeder für sich selber entscheiden und wurde nicht in meiner ersten Antwort auf die Threadfrage erwähnt.

Grüsse Fossy

Zitat:

@Eifelswob schrieb am 4. Februar 2016 um 20:42:44 Uhr:

 

Trenne mich mit sehr schwerem Herzen und habe schon überlegt, stattdessen meinen Nubira zu verkaufen. Aber für den bekomme ich wahrscheinlich nur einen Preis weit unter Wert.

Also ich wüsste was ich täte. :rolleyes:

Chevy Nubira weg und Jazz behalten. Ich könnte mit vorstellen, dass der Honda Jazz zuverlässiger

ist als der Chevy.

ciao Metallik

Meiner ist jetzt knapp 3,5 Jahre alt, hat 50.000 km runter. Wechseln musste ich die qualitativ nicht sonderlich guten Scheibenwischer von Honda und den 12 V Akku, der bei Honda selten mehr als drei Jahre durchhält.

Ansonsten gab es keine Probleme, nur die Bremsanlage muss man im Auge behalten und ab und an reinigen (lassen).

Von mir eine klare Empfehlung für den Jazz, speziell den Hybrid, den ich fahre.

Der Honda (meiner ist der 1,4 Bj. 2012) ist technisch ausgereift, hat innen enorme Platzverhältnisse (ich und 2 meiner Kinder sind über 1,90 m) und ist unglaublich praktisch. Er ist nicht so sparsam im Verbrauch wie angegeben, aber welches Auto ist das schon?

Siehe bei Sprit-Monitor; dort liegt der realistische Verbrauch im Schnitt bei ca. 6,25 Liter.

Steuer ist günstig, Versicherung auch.

Die Wartung/Inspektion ist sehr günstig, aber nur wenn man sein eigenes Öl mitbringt (ca. 80 - 160 Euro).

Wartungsintervalle sind nicht immer logisch und erfolgen auf Anzeige im Bordcomputer.

Probleme gab's folgende:

- festsitzender Bremssattel - Garantiefall

- Wischer ausgetauscht (Bosch Flachbalken besorgt)

- Klimaanlage gereinigt und gewartet (60 Euro)

- Wischwasser von Honda hat Schmierseifeeigenschaften - raus damit und selber einfüllen (insbesondere vor dem Kundendienst)!

- Gummimatte in den Kofferraum ca. 20 Euro (ja nicht von Honda)

- Mittelarmlehne einbauen ca. 100 Euro oder von Honda ca. 220 Euro

- kleinste Lackplatzer (rostet irgendwann) an der steilen Motorhaube oder auch am Heck. Wenn's in 10 Jahren schlimm aussieht kann man das ja mal lackieren lassen. Übrigens: nimm ihn nicht weiß!!!!

- dazu runderneuerte Winterreifen mit Felge: 340 €

Ansonsten problemfrei (Batteriechen wurde schon angesprochen)

Motörchen etwas schwach auf der Brust - kann man über Drehzahl >4000 ausgleichen.

Ach ja, das Notfall-Reifenflickzeugs verliert nach 3 oder 4 Jahren seine Funktionstüchtigkeit. War nicht so mein Fall, denn bei einem geschlitzten Reifen kann man das eh' vergessen. Also Form-Styrodur aus dem Kofferraum unter dem Kofferraum raus und Ersatzrad rein. Dadurch wird die Kofferraumplatte instabil und Sprudelkisten oder Gepäck kann nur noch befördert werden, wenn man entsprechend z.B. mit Holz unterfüttert.

Mehr Negatives fällt mir grad nicht ein.

Aber du siehst selbst: Günstig und praktisch, dieser Jazz!

Hier noch was zu den Kosten:

Betriebskosten ohne Steuer und Versicherung und Wertverlust bei 11000 km pro Jahr:

Bei mir ca. 1200 Euro

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